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Wenn man sich nach dem Studium für ein Praktikum beworben hat
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Genau so ist es 👍
🔆 Botschaft der Angst: Der richtige Umgang mit Ängsten

Ängste können uns so sehr im Griff haben, dass wir förmlich aus unserem Körper fahren. Sie können aber auch sehr diffus wirken und sich kaum bemerkbar machen.

Die Zeichen bleiben in jedem Fall offensichtlich: Hektik, Ablenkung, Flucht, Kampf, Anspannung und Depression sind die Boten der Angst, die uns oft ungeahnt in eine gefährliche Sackgasse lotsen. Der richtige Umgang mit Ängsten ist daher wichtig.

In diesem Artikel decken wir die Botschaft hinter der Angst auf und klären die Frage, wie uns Angst als Wegweiser dienen und wir sie überwinden können.

Zum Beitrag:

📌 https://schoepferinsel.com/umgang-mit-aengsten/

Passend dazu:

📌 Herzensweg - Wie du deinem Herz folgst
https://schoepferinsel.com/wie-du-deinem-herz-folgst/
(Schöpferinsel)
Wenn sich eine Frau heute vor Krebs schützen möchte, gehört eine regelmäßige Mammographie zu den ersten präventiven Maßnahmen.

Jüngsten Forschungsergebnissen zufolge ist diese Untersuchung jedoch nicht nur völlig unnötig, sondern auch schädlich und geradezu gefährlich für Frauen.

Natürlich wird die medizinische Fachwelt dies niemals zugeben, da sie das Geld, das sie mit dieser Untersuchung verdient, nicht verlieren möchte. Im Gegenteil, sie wird alles tun, um die Wahrheit zu verbergen.

Ergebnisse der neuesten Studie
Die jüngste und bislang umfangreichste Studie zur Mammographie hat gezeigt, dass das Hauptproblem der Mammographie zwei Dinge sind.

Erstens der hohe Prozentsatz falsch positiver Ergebnisse (sie zeigt Krebs an, wo keiner ist). Und zweitens die Tatsache, dass die Untersuchung selbst durch ihre Röntgenstrahlung Krebs verursacht.

Die Studie wurde in den letzten 25 Jahren an fast 90.000 Frauen durchgeführt.

Die Ergebnisse gaben Anlass zu erheblicher Besorgnis. Es wurde festgestellt, dass die Sterblichkeitsrate von Frauen mit Mammographie genauso hoch ist wie ohne.

Wie schädlich ist eine Mammographie?
Patientinnen, die sich einer Mammographie unterziehen, sind übermäßigen Strahlendosen ausgesetzt. Dies erhöht ihr Risiko, an strahlenbedingtem Krebs zu erkranken, erheblich.

Eine Mammographie hilft ihnen also nicht nur nicht, sondern schadet ihnen sogar.

Ein weiteres schwerwiegendes Problem ist die Ungenauigkeit der Mammographie. Die Wahrscheinlichkeit, Krebs nicht zu erkennen, ist ebenso groß wie die Wahrscheinlichkeit, eine Krankheit zu erkennen, wo keine vorliegt.

Laut dem National Cancer Institute (NCI) liegt die Wahrscheinlichkeit, dass eine Mammographie Krebs nicht erkennt, bei bis zu 20 %, da die Diagnose von Krebs im Frühstadium selbst mit einer Mammographie schwierig ist.

Diese Verwirrung rund um die Mammographie führt dazu, dass Frauen heute nicht wissen, wie sie sich vor Krebs schützen können.

Die 3D-Mammographie, die deutlich mehr Strahlung abgibt als die bisherigen 2D-Mammographien, verkompliziert die Situation zusätzlich. Das Risiko, an strahlenbedingtem Krebs zu erkranken, steigt daher.

Wie können Sie sich also schützen?
Wenn Sie, wie andere Frauen auch, unsicher sind, was die Krebsvorsorge angeht, finden Sie hier einige hilfreiche Tipps zum Schutz.

Wie bei anderen Krebsarten hängt auch die Entstehung von Krebs von verschiedenen Faktoren ab. Beachten Sie daher folgende Grundsätze:

1. Vermeiden Sie angebranntes Fleisch. Auch wenn Sie selbst kochen, versuchen Sie, Fleisch normal zu garen, anstatt es zu grillen oder zu braten, da hier die meisten Karzinogene entstehen.

2. Achten Sie auf eine ausreichende Jodzufuhr. Nehmen Sie Jod sicherheitshalber in Form von Nahrungsergänzungsmitteln ein.

3. Vermeiden Sie Phthalate, Hormontherapien, BPA und andere Xenoöstrogene (insbesondere in Kunststoffen, Kunststoffverpackungen, Plastikbechern und Kosmetika).

4. Heizdecken können ebenfalls das Krebsrisiko erhöhen. Benutzen Sie sie nicht.

5. Vermeiden Sie elektromagnetische Felder (Mobiltelefone, WLAN, Mobilfunkmasten auf Dächern, Steckdosen in Kopfnähe im Schlafzimmer, Hochspannungsleitungen usw.).

6. Schränken Sie Ihren Alkoholkonsum ein.

7. Versuchen Sie, täglich etwas Kurkuma mit Curcumin in Ihre Ernährung einzubauen, um das Krebsrisiko deutlich zu senken. Nehmen Sie Kurkuma mit einer Prise Pfeffer ein.

8. Tragen Sie keine engen BHs und ziehen Sie diese abends immer aus.

9. Essen Sie Lebensmittel, die reich an ungesättigten Omega-3-Fettsäuren sind (Avocado, Leinsamenöl, Seefisch).

10. Trinken Sie täglich mindestens einen frischen Gemüsesaft.

11. Achten Sie auf ein gesundes Körpergewicht und vermeiden Sie Übergewicht.

12. Bewegen Sie sich tagsüber aktiver, treiben Sie regelmäßig Sport oder machen Sie zumindest längere Spaziergänge in der Natur.

13. Verbessern Sie Ihre Insulinsensitivität und stärken Sie Ihre Leptinrezeptoren.

14. Vermeiden Sie Soja und unfermentierte Sojaprodukte (einige Tofusorten sind fermentiert, aber nicht alle).
15. Sorgen Sie für einen gesunden Vitamin-D-Spiegel im Blut. Wenn Sie nicht genügend Sonnenlicht bekommen, insbesondere im Winter, sollten Sie Vitamin D ergänzen.

16. Vermeiden Sie raffinierten Zucker und Produkte, die diesen enthalten (insbesondere verarbeitete Lebensmittel mit Fruktose oder Glukose-Fruktose-Zucker).

17. Folgende Vorsorgeuntersuchungen sind eine gute Alternative zur Mammographie: Selbstuntersuchung durch Abtasten, Ultraschall und Magnetresonanztomographie.

Fazit
Heutzutage müssen sich die Menschen vor allem auf sich selbst verlassen, um ihre Gesundheit zu schützen.
(Zusendung, danke an Aleksandar)
Die Kraft eigener Meinungen

Die eigene Meinung zu vertreten bedeutet, den Mut zu finden, unabhängig zu denken und sich nicht einfach in erfundene vorgefertigte Geschichten einordnen zu lassen.