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Die Thymusdrüse ist ein geheimes Versteck für Lebensenergie
Es gibt eine Stelle in unserem Körper, die man als „Glückspunkt“ bezeichnen könnte. Und es ist überhaupt nicht schwer, es zu finden. Sie wird Thymusdrüse genannt und befindet sich im oberen Brustbereich zwischen dem vierten und fünften Chakra.

Das Wort Thymus kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Lebenskraft“. In den 1960er Jahren erkannten Wissenschaftler, dass die Thymusdrüse das wichtigste Organ des Immunsystems ist.

Wie der Thymus funktioniert
Langzeitbeobachtungen zeigen, dass menschliches Leben in hohem Maße von dieser rosa Drüse abhängt, insbesondere das Leben von Kindern unter fünf Jahren. Dann beginnt die Funktion der Thymusdrüse nachzulassen. Mit 30 Jahren ist die Zersetzung fast abgeschlossen und mit etwa 40 Jahren ist davon keine Spur mehr zu sehen. (Wissenschaftler sagen.)

Ärzte sind der Meinung, dass es besser ist, je später es verschwindet. Dies liegt daran, dass die Thymusdrüse die biologische Uhr verlangsamen und dadurch den Alterungsprozess verlangsamen kann.

Über das natürliche Verschwinden der Thymusdrüse besteht jedoch kein Grund zur Sorge. Es besteht keine Lebensgefahr.

Der Thymus liebt, wie auch andere Organe des Immunsystems, Proteine, die zum einen Bausteine der Antikörper sind und zum anderen die Aktivität körpereigener Zellen verbessern.

Neben einer eiweißhaltigen Ernährung liebt er auch Wärme. Auch Saunagänge, warme Kompressen und Anwendungen mit ätherischen Ölen sind geeignet, allerdings nicht länger als 5–10 Tage und am besten vor der Erkältungszeit.

Der Thymus verträgt absolut keinen Stress (Lärm, Temperaturschwankungen und Narkose). Durch Stress schrumpft es, was wiederum zu einem Verlust an Lebensenergie führt. Bei Menschen, die unter Nervosität leiden und gerne Risiken eingehen, kommt es zu einem schnelleren Erlöschen.

Eine Funktionsstörung der Thymusdrüse kann auch durch einen Mangel an Cortisol verursacht werden, einem Hormon, das von den Nebennieren produziert wird.

Wie können wir die Thymusdrüse stimulieren?
Wir können einer geschwächten Thymusdrüse auf einfache und zeitsparende Weise wieder Energie geben. Dabei klopfen Sie 10–20 Mal mit den Fingerspitzen auf die Stelle im Brustbereich. Dadurch kann der Körper innerhalb weniger Sekunden stabilisiert und mit der lebensspendenden Energie des Lebens gefüllt werden.

Wenn Sie diese Prozedur regelmäßig jeden Morgen und mehrmals am Tag wiederholen, werden Sie sich bald deutlich stärker fühlen.

Sie können Ihre Hand auch auf die Thymusdrüse legen, um den Energiefluss zu ermöglichen.

Es gibt auch eine andere Möglichkeit, seine Vitalität wiederherzustellen. Sie können beispielsweise eine Bestätigung hinzufügen: „Ich bin jung, gesund, schön“ oder etwas anderes Positives.

Bei einer Aktivierung der Thymusdrüse kommt es zu Gänsehaut und einem Gefühl der Freude und des Glücks. Es kann eine Weile dauern, bis wir etwas spüren.

Wenn Sie häufig nervös, in Panik oder gestresst sind, führen Sie die obige Prozedur mehrmals täglich durch und Sie werden sofort Ihr Lebensgleichgewicht wiedererlangen.

Übersetzung: energiezivota.com
Quelle: cosmoenergyportal.com
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Eine Studie hat ergeben, dass die Thymusdrüse für die Gesundheit Erwachsener von entscheidender Bedeutung ist.
Einer aktuellen retrospektiven Studie amerikanischer Wissenschaftler zufolge entwickelt sich die Thymusdrüse, die im Erwachsenenalter lange Zeit als nutzlos galt, heute zu einem Schlüsselfaktor für unsere Gesundheit.
Obwohl die Thymusdrüse nach der Pubertät dazu neigt, zu schrumpfen und ihre Kraft zu verlieren, unterstreichen neue Erkenntnisse ihren erheblichen Einfluss auf die lebenslange Gesundheit. Die Erhaltung der Thymusdrüse, die früher als unbedeutend galt, gilt heute als entscheidender klinischer Faktor, der die Fähigkeit des Organismus sicherstellt, mit neuen Bedrohungen fertig zu werden.

News-Medical.net

Thymus gland critical for adult health, study finds

The thymus gland-; which produces immune T cells before birth and during childhood-; is often regarded as nonfunctional in adults, and it's sometimes removed during cardiac surgery for easier access to the heart and major blood vessels.

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