Der Alleinsegler ist wieder da! Hier gehts zum Kanal!
Schön, dass Du wieder da bist!
Und Danke noch einmal auf diesem Weg! Du weißt wofür! 🙏🏽
https://t.me/DerAlleinsegler/62
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DerAlleinsegler
PS: Sämtliche „Alleinsegler-Kanäle“ oder eben Gruppen, waren schon immer so konzipiert, dass man sie wie ein Buch - Kapitel für Kapitel - lesen sollte, also ab hier unbedingt rückwärts (oder halt von Anbeginn an) lesen - so man denn besser „Sehen“ will („verstehen“…
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Kleine Grammatik- Nachhilfe gefällig?
Es gibt gar keinen Bezug zu den Artikeln
der/ die/ das. 🤣🤣🤣
Im Anschluss unten gleich die Übersetzung des Gender- Feminismus- Irrsinns. 🦄 👇🏼
Es gibt gar keinen Bezug zu den Artikeln
der/ die/ das. 🤣🤣🤣
Im Anschluss unten gleich die Übersetzung des Gender- Feminismus- Irrsinns. 🦄 👇🏼
👆🏼Deutsche Sprache, schwere Sprache!? 😉
gender:innen 🥳🥳🥳
"In der deutschen Sprache gibt es ein natürliches Geschlecht (Sexus) und ein grammatisches Geschlecht (Genus). Beides wird von feministischen Linguistinnen gerne verwechselt, um nicht zu sagen: wild durcheinandergeworfen. Dabei können auch sprachwissenschaftliche Laien, wenn ihr Blick nicht ideologisch getrübt ist, den Unterschied leicht erkennen.
Erstens nämlich gibt es drei Genusformen (maskulin, feminin, neutrum), aber nur zwei biologische Geschlechter (männlich und weiblich). Zweitens wird das Genus auch für Objekte ohne jede erkennbare Parallele zum natürlichen Geschlecht verwendet: der Herd, die Straße oder das Buch. Auch dass der Busen maskulin, die Eichel feminin und das Glied neutrum sind, beruht ganz offensichtlich nicht auf irgendwelchen biologischen Hintergründen.
Ähnlich verhält es sich z. B. mit der Leser oder der Kunde. Während der Genus übergeschlechtlich verwendet wird (der Gast, der Mensch, die Person, die Waise, das Kind, das Individuum), stellt der Sexus eine weitere Aufsplitterung in männlich und weiblich dar.
Wir haben es hier mit etwas zu tun, was man in der Sprachwissenschaft "Homonym" nennt. Homonyme sind gleichlautende Wörter, die aber unterschiedliche Dinge meinen. Ein "Flügel" kann beispielsweise der Teil eines Vogels sein, der Teil einer Fußballmannschaft oder ein Klavier. Manchmal sind diese Homonyme nicht so leicht auseinanderzuhalten, und da kommt es dann zu Missverständnissen wie in der feministischen Sprachwissenschaft. "Kunden" kann nämlich ebenfalls zweierlei bedeuten: "Menschen, die einkaufen" ebenso wie "Männer, die einkaufen". Indem Sprachkritiker*innen behaupten, mit "Kunden" seien nur Männer gemeint, erzeugen sie den Eindruck, Frauen würden sprachlich unterdrückt. Sie richten sich nicht danach, was Menschen meinen, wenn sie etwas sagen, sondern danach, was sie ihnen unterstellen, was sie meinen: "Sie reden ja nur von den Männern! Uns Frauen lassen Sie mal wieder unter den Tisch fallen!"
Aber das ist ebenso nervtötend wie falsch.
Auch sorgt der Artikel im Singular mit dem grammatischen Geschlecht für den Unterschied zwischen der (frohen) Kunde und dem Kunden sowie der Leiter und dem Leiter...
Aus eben den soeben erklärten Gründen sind 99 Lehrerinnen und ein Lehrer zusammen hundert Lehrer: Es wird nämlich der grammatikalische Oberbegriff verwendet, sobald eine auch nur irgendwie gemischte Gruppe besteht. Ohne einen solchen Oberbegriff, der für beide Geschlechter gilt, würden sich bestimmte Sachverhalte auch überhaupt nicht formulieren lassen (etwa "Jeder dritte Unternehmer in Österreich ist eine Frau." oder "Wir kennen nicht mal das Geschlecht des Verdächtigen.") Ein "Tag" mit seinen 24 Stunden besteht aus Tag und Nacht, genauso wie "der Kunde" männlich oder weiblich sein kann - unabhängig von seinem grammatischen Geschlecht. Ähnlich verhält es sich mit "die Katze": Die weibliche Form steht als Oberbegriff sowohl für das weibliche Tier als auch für das männliche, das wir, wenn wir es genauer spezifizieren möchten, als "der Kater" bezeichnen (so wie "der Kunde", wenn weiblich, zu "die Kundin" wird). Zu behaupten mit "der Kunde" seien nur Männer gemeint, allein weil "der" davorsteht, ist grammatisch ungefähr so durchdacht wie es die Argumentation ist, mit "die Kunden" seien offenbar nur Frauen gemeint, weil "die" davorsteht. In Wahrheit drückt natürlich keiner der beiden Artikel den Sexus aus: "die" bezieht sich auf die Pluralform, "der" auf den Genus. Erst durch die konsequente Doppelbenennung in der feministischen Sprache "die Kunden und Kundinnen" wird der Sexismus in die Sprache eingeführt, wo er vorher durch den geschlechtsunabhängigen Oberbegriff nicht vorhanden war.
Im Übrigen bin ich öfter mal "die Vertretung" für einen Kollegen. Ist kein Problem für mich.
gender:innen 🥳🥳🥳
"In der deutschen Sprache gibt es ein natürliches Geschlecht (Sexus) und ein grammatisches Geschlecht (Genus). Beides wird von feministischen Linguistinnen gerne verwechselt, um nicht zu sagen: wild durcheinandergeworfen. Dabei können auch sprachwissenschaftliche Laien, wenn ihr Blick nicht ideologisch getrübt ist, den Unterschied leicht erkennen.
Erstens nämlich gibt es drei Genusformen (maskulin, feminin, neutrum), aber nur zwei biologische Geschlechter (männlich und weiblich). Zweitens wird das Genus auch für Objekte ohne jede erkennbare Parallele zum natürlichen Geschlecht verwendet: der Herd, die Straße oder das Buch. Auch dass der Busen maskulin, die Eichel feminin und das Glied neutrum sind, beruht ganz offensichtlich nicht auf irgendwelchen biologischen Hintergründen.
Ähnlich verhält es sich z. B. mit der Leser oder der Kunde. Während der Genus übergeschlechtlich verwendet wird (der Gast, der Mensch, die Person, die Waise, das Kind, das Individuum), stellt der Sexus eine weitere Aufsplitterung in männlich und weiblich dar.
Wir haben es hier mit etwas zu tun, was man in der Sprachwissenschaft "Homonym" nennt. Homonyme sind gleichlautende Wörter, die aber unterschiedliche Dinge meinen. Ein "Flügel" kann beispielsweise der Teil eines Vogels sein, der Teil einer Fußballmannschaft oder ein Klavier. Manchmal sind diese Homonyme nicht so leicht auseinanderzuhalten, und da kommt es dann zu Missverständnissen wie in der feministischen Sprachwissenschaft. "Kunden" kann nämlich ebenfalls zweierlei bedeuten: "Menschen, die einkaufen" ebenso wie "Männer, die einkaufen". Indem Sprachkritiker*innen behaupten, mit "Kunden" seien nur Männer gemeint, erzeugen sie den Eindruck, Frauen würden sprachlich unterdrückt. Sie richten sich nicht danach, was Menschen meinen, wenn sie etwas sagen, sondern danach, was sie ihnen unterstellen, was sie meinen: "Sie reden ja nur von den Männern! Uns Frauen lassen Sie mal wieder unter den Tisch fallen!"
Aber das ist ebenso nervtötend wie falsch.
Auch sorgt der Artikel im Singular mit dem grammatischen Geschlecht für den Unterschied zwischen der (frohen) Kunde und dem Kunden sowie der Leiter und dem Leiter...
Aus eben den soeben erklärten Gründen sind 99 Lehrerinnen und ein Lehrer zusammen hundert Lehrer: Es wird nämlich der grammatikalische Oberbegriff verwendet, sobald eine auch nur irgendwie gemischte Gruppe besteht. Ohne einen solchen Oberbegriff, der für beide Geschlechter gilt, würden sich bestimmte Sachverhalte auch überhaupt nicht formulieren lassen (etwa "Jeder dritte Unternehmer in Österreich ist eine Frau." oder "Wir kennen nicht mal das Geschlecht des Verdächtigen.") Ein "Tag" mit seinen 24 Stunden besteht aus Tag und Nacht, genauso wie "der Kunde" männlich oder weiblich sein kann - unabhängig von seinem grammatischen Geschlecht. Ähnlich verhält es sich mit "die Katze": Die weibliche Form steht als Oberbegriff sowohl für das weibliche Tier als auch für das männliche, das wir, wenn wir es genauer spezifizieren möchten, als "der Kater" bezeichnen (so wie "der Kunde", wenn weiblich, zu "die Kundin" wird). Zu behaupten mit "der Kunde" seien nur Männer gemeint, allein weil "der" davorsteht, ist grammatisch ungefähr so durchdacht wie es die Argumentation ist, mit "die Kunden" seien offenbar nur Frauen gemeint, weil "die" davorsteht. In Wahrheit drückt natürlich keiner der beiden Artikel den Sexus aus: "die" bezieht sich auf die Pluralform, "der" auf den Genus. Erst durch die konsequente Doppelbenennung in der feministischen Sprache "die Kunden und Kundinnen" wird der Sexismus in die Sprache eingeführt, wo er vorher durch den geschlechtsunabhängigen Oberbegriff nicht vorhanden war.
Im Übrigen bin ich öfter mal "die Vertretung" für einen Kollegen. Ist kein Problem für mich.
Media is too big
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Das wahre „ICH“ kennt keine Angst.
„Das jetzige SYSTEM ist darauf ausgerichtet, uns von dem zu trennen, was wir wirklich sind.“
SIE halten die Mengen da draußen in permanenter Angst. Panik in Dauerschleife.
Daher kann im kollektiven Feld noch keine spürbare Veränderung stattfinden. Wir sind noch zu wenige.
Und es sind zu viele, die dem SYSTEM folgen! Zu wenige, die diesem die Energie (in Form von Steuern etc.) entziehen und sich stattdessen in der neuen Matrix (Telegram, Twitter & Co.) auskotzen und ablenken lassen, anstatt nach Lösungen in ihrem eigenen Feld zu suchen.
Guten Start ins Wochenende 🚀
„Das jetzige SYSTEM ist darauf ausgerichtet, uns von dem zu trennen, was wir wirklich sind.“
SIE halten die Mengen da draußen in permanenter Angst. Panik in Dauerschleife.
Daher kann im kollektiven Feld noch keine spürbare Veränderung stattfinden. Wir sind noch zu wenige.
Und es sind zu viele, die dem SYSTEM folgen! Zu wenige, die diesem die Energie (in Form von Steuern etc.) entziehen und sich stattdessen in der neuen Matrix (Telegram, Twitter & Co.) auskotzen und ablenken lassen, anstatt nach Lösungen in ihrem eigenen Feld zu suchen.
Guten Start ins Wochenende 🚀
Nur kurz, zwischendurch
Nachtwächter
🌍
"Nur gut, dass der menschengemachte Klimawandel uns bereits ein bisschen Frühling beschert. Denn der medial zusammengeklöppelte Stuss ist derzeit ja kaum auszuhalten! …"
➡️ Beitrag lesen auf n8wachter.net
* * *
🌍 n8waechter.net
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🔨 Mach's Dir. Selbst.
🕰 Die deutsche Lösung auf Telegram
''Nur kurz, zwischendurch''
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Vor 3-4 Jahren noch die große Fresse - okay, heute auch noch- tönte V.S. (ups), „Alles ist im Hintergrund gelaufen“, alles nur noch ne Frage von Wochen.
✔️ Festnahmen liefen bereits,
✔️ Militär übernimmt demnächst, also alles easy.
Heute tingelt Veikko Stölzer mit HaJo durchs Land.
Was die Leute dort in den Hut 🎩 💴 werfen, könnt ihr euch nicht vorstellen.
Cleveres Geschäft, muss man sagen. Nichts ändert sich, alles läuft so weiter vor sich, und der Michel spendet natürlich brav, in Hoffnung auf den Retter.
Eines der besten Beispiele, wie die Matrix Telegram funktioniert. Die Masse will in der Abhängigkeit bleiben , und ist nicht bereit, eigene „Opfer“ zu bringen, um diesem SYSTEM Energie zu entziehen. Sie wollen einfach nicht aus der Komfortzone heraus.
✔️ Festnahmen liefen bereits,
✔️ Militär übernimmt demnächst, also alles easy.
Heute tingelt Veikko Stölzer mit HaJo durchs Land.
Was die Leute dort in den Hut 🎩 💴 werfen, könnt ihr euch nicht vorstellen.
Cleveres Geschäft, muss man sagen. Nichts ändert sich, alles läuft so weiter vor sich, und der Michel spendet natürlich brav, in Hoffnung auf den Retter.
Eines der besten Beispiele, wie die Matrix Telegram funktioniert. Die Masse will in der Abhängigkeit bleiben , und ist nicht bereit, eigene „Opfer“ zu bringen, um diesem SYSTEM Energie zu entziehen. Sie wollen einfach nicht aus der Komfortzone heraus.
Die Simpsons haben in ihren verschiedenen Folgen schon immer erstaunliche Dinge „vorhergesagt“.
Glaubst du in der heutigen Zeit noch an Zufälle?
👁 Teile 1- 4
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Da kommen wir der Sache schon näher!
Ein IS Anschlag, den sofort eine deutschstammige Geheimdienst- Eule 🦉 (Peter Neumann) als 100% ig bestätigte, stinkt sowas vom Himmel.
Was ist eine FalseFlag?
Kann der MI6 solche Operationen planen?
#Moscow #Moskau #MoscowAttack
Ein IS Anschlag, den sofort eine deutschstammige Geheimdienst- Eule 🦉 (Peter Neumann) als 100% ig bestätigte, stinkt sowas vom Himmel.
Was ist eine FalseFlag?
Kann der MI6 solche Operationen planen?
#Moscow #Moskau #MoscowAttack
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🕯 Im Zusammenhang mit der schrecklichen Tragödie im Konzertsaal „Crocus City Hall“ am 22. März 2024 bekommt die russische Botschaft in Berlin zahlreiche Beileidsbekundungen von vielen deutschen Bürgern, die ihre Unterstützung und Solidarität mit dem russischen Volk in dieser Stunde der Not zum Ausdruck bringen wollen.
Anbei sind einige Beispiele. Aus Personenschutzgründen nennen wir die Namen der Absender nicht.
N. schreibt: „Ich weiß nicht, WAS noch alles passieren muss, bevor die Menschen erkennen, wer auf der lichten Seite steht und dass derzeit noch die dunkle Seite herrscht. Ich möchte dem russischen Volk meine tiefe Anteilnahme ausdrücken und den Hinterbliebenen wünsche ich viel Kraft und Trost.“
B. schreibt: „Ich möchte Ihnen und dem russischen Volk, auch im Namen meiner Familie, meine tiefe Anteilnahme bekunden. Die Herzen vieler Deutscher sind voller Trauer und Schmerz über das, was nun in Moskau geschehen ist. Wir fühlen uns verbunden mit Russland, mit dem russischen Volk. Wir fühlen die Tränen der Trauer. In Gedanken sind wir bei Ihnen und allen Menschen in Russland. Das russische Volk ist ein starkes Volk. Wir sind mit Ihnen!“
R. schreibt: „Liebes Schwester und Brudervolk, wir sind unendlich traurig und entsetzt über den gestrigen Anschlag in Moskau. Unsere Gedanken und Gebete an das Universum sind bei den Opfern, Ihren Angehörigen und dem ganzen russischem Volk.“
S. schreibt: „Ich bin zutiefst bestürzt über die schreckliche Terrorattacke und den Tod und das Leid so vieler unschuldiger Menschen. Mein aufrichtiges Beileid geht an die Familien der Opfer, und allen Verletzten wünsche ich eine gute und schnelle Genesung. Ich hoffe, dass die Hintergründe dieser schrecklichen Tat schnell aufgeklärt werden können.“
Vielen Dank für Ihr Mitgefühl!
🕯 Ein elektronisches Kondolenzbuch ist unter kondolenz@russische-botschaft.de eröffnet.
Anbei sind einige Beispiele. Aus Personenschutzgründen nennen wir die Namen der Absender nicht.
N. schreibt: „Ich weiß nicht, WAS noch alles passieren muss, bevor die Menschen erkennen, wer auf der lichten Seite steht und dass derzeit noch die dunkle Seite herrscht. Ich möchte dem russischen Volk meine tiefe Anteilnahme ausdrücken und den Hinterbliebenen wünsche ich viel Kraft und Trost.“
B. schreibt: „Ich möchte Ihnen und dem russischen Volk, auch im Namen meiner Familie, meine tiefe Anteilnahme bekunden. Die Herzen vieler Deutscher sind voller Trauer und Schmerz über das, was nun in Moskau geschehen ist. Wir fühlen uns verbunden mit Russland, mit dem russischen Volk. Wir fühlen die Tränen der Trauer. In Gedanken sind wir bei Ihnen und allen Menschen in Russland. Das russische Volk ist ein starkes Volk. Wir sind mit Ihnen!“
R. schreibt: „Liebes Schwester und Brudervolk, wir sind unendlich traurig und entsetzt über den gestrigen Anschlag in Moskau. Unsere Gedanken und Gebete an das Universum sind bei den Opfern, Ihren Angehörigen und dem ganzen russischem Volk.“
S. schreibt: „Ich bin zutiefst bestürzt über die schreckliche Terrorattacke und den Tod und das Leid so vieler unschuldiger Menschen. Mein aufrichtiges Beileid geht an die Familien der Opfer, und allen Verletzten wünsche ich eine gute und schnelle Genesung. Ich hoffe, dass die Hintergründe dieser schrecklichen Tat schnell aufgeklärt werden können.“
Vielen Dank für Ihr Mitgefühl!
🕯 Ein elektronisches Kondolenzbuch ist unter kondolenz@russische-botschaft.de eröffnet.
🫡 Dieser Moment, wenn das #ZDF einen wichtigen Artikel an einem Samstag um 22:13 Uhr veröffentlicht, damit die Reichweite nicht zu groß ist 🤡.
Und nicht vergessen:
✔️ Die RKI- Protokolle. Geschwärzt. Natürlich geschwärzt!
🗣🎶🔊Was hat es den Pöbel zu interessieren, dass man ihn verarscht hat? Belogen und betrogen?
🗣🎶🔊Was geht es denn den Pöbel an, warum Gerichtsakten 120 Jahre unter Verschluss kommen?
🗣🎶🔊 NATÜRLICH HABEN SIE NICHTS ZU VERHEIMLICHEN ‼️
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/rki-protokolle-corona-klagen-100.html
Und nicht vergessen:
✔️ Die RKI- Protokolle. Geschwärzt. Natürlich geschwärzt!
🗣🎶🔊Was hat es den Pöbel zu interessieren, dass man ihn verarscht hat? Belogen und betrogen?
🗣🎶🔊Was geht es denn den Pöbel an, warum Gerichtsakten 120 Jahre unter Verschluss kommen?
🗣🎶🔊 NATÜRLICH HABEN SIE NICHTS ZU VERHEIMLICHEN ‼️
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/rki-protokolle-corona-klagen-100.html
Die Einschläge kommen näher 💥💥💥💥💥💥
‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️ Roger Bittel interviewt eine Ex-Mitarbeiterin des RKI.
Sie widerlegt alles, was uns Zahnfee Klabauterbach hinsichtlich der Einflussnahme der Politik nunmehr weismachen möchte.
Das RKI ist komplett weisungsgebunden, KOMPLETT ‼️‼️‼️‼️
Die Wahrheit bahnt sich ihren Weg.
https://www.youtube.com/live/oZ4YfUmCw-0?si=7hAihO4ZO38Hn6Ms
‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️ Roger Bittel interviewt eine Ex-Mitarbeiterin des RKI.
Sie widerlegt alles, was uns Zahnfee Klabauterbach hinsichtlich der Einflussnahme der Politik nunmehr weismachen möchte.
Das RKI ist komplett weisungsgebunden, KOMPLETT ‼️‼️‼️‼️
Die Wahrheit bahnt sich ihren Weg.
https://www.youtube.com/live/oZ4YfUmCw-0?si=7hAihO4ZO38Hn6Ms
Youtube
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Enjoy the videos and music you love, upload original content, and share it all with friends, family, and the world on YouTube.
Wenn ihr wissen wollt, wie der 🇩🇪 Ausverkauf voran getrieben wird, schaut doch mal beim Auswärtigen Amt vorbei.
Hier wird auf arabisch erklärt, wie einfach man „Deutscher“ wird.
Ab 24. Juni 2024 gibts dann endlich ein neues Gesetz.
Hier wird auf arabisch erklärt, wie einfach man „Deutscher“ wird.
Ab 24. Juni 2024 gibts dann endlich ein neues Gesetz.
Forwarded from Jenny Friedheim
Ist es nicht seltsam? Auf allen Kanälen, von allen Seiten wird ständig betont, das Ziel unserer Gegner sei Spaltung und das wir zusammen halten müssen. Jeder stimmt dem zu, alle finden das richtig. Aber was geschieht wirklich?
Ein Blick in die Vergangenheit: 2014 ging es mit den Mahnwachen für den Frieden los. In Windeseile gab es in über 120 Städten im deutschen Sprachraum jeden Montag Mahnwachen, denn in der Ukraine wurde auf Deubel komm raus gezündelt. Schreckliche Dinge geschahen dort und wir wollten mit unseren Aktionen einen ganz großen Krieg verhindern.
Schnell kamen auf diesen Mahnwachen auch die Ursachen von Kriegen zur Sprache. Das war logisch, denn wenn man Frieden will, dann sollte man wissen, woher Krieg kommt und wie er entsteht, damit man ihn verhindern kann. Auch hier hieß es „Miteinander“. Sehr bald mischten sich aber die Dienste unter die Demonstranten, infiltrierten die Orga-Teams und sorgten für Streit und Spaltung. Es hieß, wir müßten uns jeden Montag von „rechts“, von „Spinnern“ und „Antisemiten“ distanzieren, sonst wären wir angreifbar. Schon damals sah ich das anders.
Was nützt es, die Verfehmten auszuschließen und nicht mit ihnen zu reden? Wäre es nicht besser, sie in Gesprächen dazu zu bewegen, ihre extremen Haltungen zu ändern? Davon, das man sie beschimpft und ausgrenzt, wird es mit denen ja nicht besser, im Gegenteil. Damals habe ich oft gefragt, was man denn mit denen machen solle. Es hieß immer nur „XYZ raus“, aber wohin denn? Töten, KZs, oder was? Darauf bekam ich nie eine Antwort.
In jener Zeit haben mir ein Handvoll Menschen, die ich persönlich kannte, die Gast in meinem Haus waren und mit denen ich etliche Aktionen gemacht habe, die Freundschaft gekündigt, weil ich EINEN „falschen“ Satz oder EIN Wort schrieb oder sagte – im Grunde Kleinigkeiten und Spitzfindigkeiten. Plötzlich war ich Nazi und das war Grund genug, nicht mehr mit mir zu reden. Einmal hat jemand sich als Mediator für einen Videotalk angeboten, damit wir wenigstens Burgfrieden schließen können. Mein Gegenpart wollte das nicht, er hat jedes Gespräch mit mir abgelehnt. Manche nennen es Zeit- oder Energieverschwendung, mit dem Gegner zu reden – ich nenne es Konfliktscheu.
Selbst Leute, die ihre Erfahrungen mit den Mahnwachen hatten, die Zusammenhalt, Einigkeit und Solidarität predigen (jetzt z. B. mit übereifrigen Gehorsamsfanatikern), schaffen es immer noch nicht, persönliche Abneigungen beiseite zu stellen, wenn es um Widerstand gegen den echten Gegner geht. Mit neuerdings „Bösen“ redet man nicht mehr. Komisch, daß es am Arbeitsplatz funktioniert. Keiner weigert sich, mit Kollegen zusammenzuarbeiten, die ihre Frau schlagen oder doofe Ansichten haben. Man steht neben denen am Fließband oder sitzt am nächsten Schreibtisch und macht seinen Job, statt zu kündigen. Schließlich muß man den anderen ja nicht heiraten oder mit ihm in Urlaub fahren. Geht doch.
Bloß wenn es um Widerstand gegen Tyrannei und Krieg geht, geht das nicht. Sooo erwachsen und vernünftig will man dann doch nicht sein. Da stört man sich an ein paar Worten, Charakterfehlern oder sonst was und nimmt das als Begründung, nicht mit dem „Bösen“ zu reden oder gar zusammen zu arbeiten, denn der tut einem nicht gut. Unsere Gegner sind da weniger zimperlich – und deshalb haben DIE Erfolg. Denkt da mal drüber nach.
Heutzutage kann man übrigens wieder beobachten, das sich alle Welt von „rechts“ und besonders der AfD distanziert. Wann immer es in Interviews etc. um die geht, heißt es im Vorfeld „ich bin ja kein Fan von denen, aber …“. JEDES MAL von nahezu jedem Publizisten. Haben die immer noch nicht gelernt, daß das nichts nützt? Wenn jemand einen ans Kreuz nageln will, dann tut er das sowieso, egal was man sagt. Die Distanzierung wird dann eben als Lüge abgetan – so einfach ist das. Da kann man doch die Kniefälle vor denen, die die Deutungshoheit haben wollen, auch gleich lassen, oder?
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Ein Blick in die Vergangenheit: 2014 ging es mit den Mahnwachen für den Frieden los. In Windeseile gab es in über 120 Städten im deutschen Sprachraum jeden Montag Mahnwachen, denn in der Ukraine wurde auf Deubel komm raus gezündelt. Schreckliche Dinge geschahen dort und wir wollten mit unseren Aktionen einen ganz großen Krieg verhindern.
Schnell kamen auf diesen Mahnwachen auch die Ursachen von Kriegen zur Sprache. Das war logisch, denn wenn man Frieden will, dann sollte man wissen, woher Krieg kommt und wie er entsteht, damit man ihn verhindern kann. Auch hier hieß es „Miteinander“. Sehr bald mischten sich aber die Dienste unter die Demonstranten, infiltrierten die Orga-Teams und sorgten für Streit und Spaltung. Es hieß, wir müßten uns jeden Montag von „rechts“, von „Spinnern“ und „Antisemiten“ distanzieren, sonst wären wir angreifbar. Schon damals sah ich das anders.
Was nützt es, die Verfehmten auszuschließen und nicht mit ihnen zu reden? Wäre es nicht besser, sie in Gesprächen dazu zu bewegen, ihre extremen Haltungen zu ändern? Davon, das man sie beschimpft und ausgrenzt, wird es mit denen ja nicht besser, im Gegenteil. Damals habe ich oft gefragt, was man denn mit denen machen solle. Es hieß immer nur „XYZ raus“, aber wohin denn? Töten, KZs, oder was? Darauf bekam ich nie eine Antwort.
In jener Zeit haben mir ein Handvoll Menschen, die ich persönlich kannte, die Gast in meinem Haus waren und mit denen ich etliche Aktionen gemacht habe, die Freundschaft gekündigt, weil ich EINEN „falschen“ Satz oder EIN Wort schrieb oder sagte – im Grunde Kleinigkeiten und Spitzfindigkeiten. Plötzlich war ich Nazi und das war Grund genug, nicht mehr mit mir zu reden. Einmal hat jemand sich als Mediator für einen Videotalk angeboten, damit wir wenigstens Burgfrieden schließen können. Mein Gegenpart wollte das nicht, er hat jedes Gespräch mit mir abgelehnt. Manche nennen es Zeit- oder Energieverschwendung, mit dem Gegner zu reden – ich nenne es Konfliktscheu.
Selbst Leute, die ihre Erfahrungen mit den Mahnwachen hatten, die Zusammenhalt, Einigkeit und Solidarität predigen (jetzt z. B. mit übereifrigen Gehorsamsfanatikern), schaffen es immer noch nicht, persönliche Abneigungen beiseite zu stellen, wenn es um Widerstand gegen den echten Gegner geht. Mit neuerdings „Bösen“ redet man nicht mehr. Komisch, daß es am Arbeitsplatz funktioniert. Keiner weigert sich, mit Kollegen zusammenzuarbeiten, die ihre Frau schlagen oder doofe Ansichten haben. Man steht neben denen am Fließband oder sitzt am nächsten Schreibtisch und macht seinen Job, statt zu kündigen. Schließlich muß man den anderen ja nicht heiraten oder mit ihm in Urlaub fahren. Geht doch.
Bloß wenn es um Widerstand gegen Tyrannei und Krieg geht, geht das nicht. Sooo erwachsen und vernünftig will man dann doch nicht sein. Da stört man sich an ein paar Worten, Charakterfehlern oder sonst was und nimmt das als Begründung, nicht mit dem „Bösen“ zu reden oder gar zusammen zu arbeiten, denn der tut einem nicht gut. Unsere Gegner sind da weniger zimperlich – und deshalb haben DIE Erfolg. Denkt da mal drüber nach.
Heutzutage kann man übrigens wieder beobachten, das sich alle Welt von „rechts“ und besonders der AfD distanziert. Wann immer es in Interviews etc. um die geht, heißt es im Vorfeld „ich bin ja kein Fan von denen, aber …“. JEDES MAL von nahezu jedem Publizisten. Haben die immer noch nicht gelernt, daß das nichts nützt? Wenn jemand einen ans Kreuz nageln will, dann tut er das sowieso, egal was man sagt. Die Distanzierung wird dann eben als Lüge abgetan – so einfach ist das. Da kann man doch die Kniefälle vor denen, die die Deutungshoheit haben wollen, auch gleich lassen, oder?
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