💰🤝 Während des Studiums zu arbeiten hilft dir bei der Studienfinanzierung – wenn du es klug angehst, fördert es zudem dein Netzwerk und deine Karriere. Dzenana Gazibegovic ist Studentin der TU Graz und das sind ihre wichtigsten Tipps dazu: https://www.tugraz.at/tu-graz/services/news-stories/blog/detail/article/arbeiten-und-networken-waehrend-des-studiums-in-oesterreich
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Arbeiten und Networken während des Studiums in Österreich
Während des Studiums zu arbeiten hilft dir bei der Studienfinanzierung – wenn du es klug angehst, fördert es zudem dein Netzwerk und deine Karriere. Als Studentin der TU Graz meine wichtigsten Tipps dazu.
🚅💨 Eine der ersten großen Studien zu den Abriebsemissionen von Schienenfahrzeugen belegt, dass besonders entlang von Bahntrassen viel mit Schwermetallen belasteter Feinstaub entsteht. Die Hälfte des täglichen Feinstaub-Grenzwertes entsteht allein durch Züge. - https://www.tugraz.at/tu-graz/services/news-stories/tu-graz-news/einzelansicht/article/studie-der-tu-graz-zeigt-non-exhaust-emissionen-von-zuegen-sind-nicht-vernachlaessigbar
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Studie der TU Graz zeigt: Non-Exhaust-Emissionen von Zügen sind nicht vernachlässigbar
Eine der ersten großen Studien zu den Abriebsemissionen von Schienenfahrzeugen belegt, dass besonders entlang von Bahntrassen viel mit Schwermetallen belasteter Feinstaub entsteht.
👣 Schritt für Schritt zum Studienbeginn an der TU Graz! Von der online Voranmeldung bis zur persönlichen Zulassung: https://www.tugraz.at/tu-graz/services/news-stories/tu-graz-news/einzelansicht/article/studienbeginn-tipps-fuer-erstis-an-der-universitaet
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Studienbeginn: Tipps rund um Zulassung und „Ersti“-Beratung
In diesem Beitrag finden Studienanfängerinnen und -anfänger Insider-Tipps rund um die Zulassung an der TU Graz. Noch offene Fragen beantworten Studierende im Rahmen der Erstsemestrigen-Beratung vor Ort – bis Fristende am 5. September.
🆓 Einstiegshilfe ins technische Studium: die kostenlosen Online-Kurse der TU Graz für Informatik, Mathematik und Mechanik. https://www.tugraz.at/tu-graz/services/news-stories/tu-graz-news/einzelansicht/article/starthilfe-fuer-den-studienbeginn-an-der-tu-graz
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Vorbereitungskurse: Starthilfe für den Studienbeginn an der TU Graz
Im August und September starten wieder kostenlose Online-Vorbereitungskurse für Informatik, Mathematik und Mechanik. Diese sogenannten MOOCs erleichtern angehenden Studierenden der TU Graz den Einstieg in ein technisches Studium.
😱💻 Debugging kostet Entwickler*innen bis zu 90% ihrer Arbeitszeit!
https://www.tugraz.at/tu-graz/services/news-stories/tu-graz-news/einzelansicht/article/forschende-beschleunigen-fehlersuche-bei-software-entwicklung
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Forschende beschleunigen Fehlersuche bei Software-Entwicklung
Fehler in Programmcodes zu finden und zu beheben, verschlingt nach wie vor viel Entwickler*innen-Zeit. Ein Team der TU Graz hat nun eine Lösung erarbeitet, die den größten Zeitfressern zu Leibe rückt.
🛫🌱 Klimaneutrale Flugzeugtriebwerke bis 2050?
Die EU fordert klimaneutrale Flugzeugtriebwerke bis 2050 und eine Halbierung der Emissionen bis 2030. Robert Krewinkel, Leiter des Instituts für Thermische Turbomaschinen und Maschinendynamik an der TU Graz, im Interview über nachhaltigen Kraftstoff und revolutionäre Triebwerksarchitekturen: https://www.tugraz.at/tu-graz/services/news-stories/planet-research/einzelansicht/article/kommt-bald-die-umweltvertraegliche-luftfahrt
Die EU fordert klimaneutrale Flugzeugtriebwerke bis 2050 und eine Halbierung der Emissionen bis 2030. Robert Krewinkel, Leiter des Instituts für Thermische Turbomaschinen und Maschinendynamik an der TU Graz, im Interview über nachhaltigen Kraftstoff und revolutionäre Triebwerksarchitekturen: https://www.tugraz.at/tu-graz/services/news-stories/planet-research/einzelansicht/article/kommt-bald-die-umweltvertraegliche-luftfahrt
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Kommt bald die umweltverträgliche Luftfahrt?
Robert Krewinkel leitet seit Oktober 2023 das Institut für Thermische Turbomaschinen und Maschinendynamik. Er erklärt, welche Umbrüche es gerade bei Flugzeugtriebwerken gibt und wohin die Reise geht.
🧑🎓 Du möchtest an der TU Graz studieren? Im neuen Blogpost liest du was zu tun ist: https://www.tugraz.at/tu-graz/services/news-stories/blog/detail/article/wie-kann-ich-an-der-tu-graz-studieren
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Wie kann ich an der TU Graz studieren?
Als Ausländerin oder Ausländer ein Bachelorstudium an der TU Graz zu beginnen, ist einfacher als du denkst. Marija Puljarević, Elektrotechnik-Studentin aus Bosnien und Herzegowina, erklärt, was zu tun ist.
🏛️🤔 Neu an der Uni? Komm zu den Welcome Days! https://www.tugraz.at/tu-graz/services/news-stories/tu-graz-news/einzelansicht/article/neu-an-der-uni-auf-ins-semester-fertig-los
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Neu an der Uni: Auf ins Studium, fertig, los
Mit dem Wintersemester beginnt für viele nicht nur die Uni sondern auch das Studieren. Die TU Graz empfängt ihre Erstsemestrigen mit den Welcome Days am 27. September online und am 30. September vor Ort am Campus.
🎮🧫 Wie wichtig ist das Mikrobiom für unsere Gesundheit? Und wie wird es durch unseren Lebensstil beeinflusst?
https://www.tugraz.at/tu-graz/services/news-stories/tu-graz-news/einzelansicht/article/tiny-biome-tales-das-menschliche-mikrobiom-spielend-verstehen
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„Tiny Biome Tales“: Das menschliche Mikrobiom spielend verstehen
Forschende der TU Graz veröffentlichen Videospiel zur gesundheitlichen Bedeutung des Mikrobioms und wie wir es durch unseren Lebensstil beeinflussen.
🫀🔍 Herz-Kreislauf-Erkrankungen gehören zu den weltweit häufigsten Todesursachen. Oft werden sie erst entdeckt, wenn bereits Symptome auftreten und die Krankheit schon relativ weit fortgeschritten ist. Forschende der TU Graz haben einen Weg gefunden, den Symptomen frühzeitig auf die Schliche zu kommen. https://www.tugraz.at/tu-graz/services/news-stories/tu-graz-news/einzelansicht/article/machine-learning-erkennt-fruehzeitig-herz-kreislauf-erkrankungen
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Machine Learning erkennt frühzeitig Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Wie lassen sich Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems entdecken, bevor Symptome auftreten? Forschende der TU Graz haben einen Weg gefunden, ihnen frühzeitig auf die Schliche zu kommen.
📱🔨 Die Kernels vieler Android-Smartphones sind nicht so sicher, wie sie sein könnten.
Je nach Hersteller und Modell konnten bei 994 untersuchten Smartphones nur zwischen 29 und 55 Prozent der vom Forschungsteam getesteten Angriffe verhindert werden.
Im Gegensatz dazu könnte das von Google bereitgestellte Generic Kernel Image (GKI) der Version 6.1 rund 85 Prozent der Angriffe verhindern. Zusätzlich stellten die Forschenden fest, dass Low-End-Modelle der Hersteller um rund 24 Prozent stärker gefährdet waren als High-End-Modelle: https://www.tugraz.at/tu-graz/services/news-stories/tu-graz-news/einzelansicht/article/zahlreiche-hersteller-nutzen-unsichere-android-kernels
Je nach Hersteller und Modell konnten bei 994 untersuchten Smartphones nur zwischen 29 und 55 Prozent der vom Forschungsteam getesteten Angriffe verhindert werden.
Im Gegensatz dazu könnte das von Google bereitgestellte Generic Kernel Image (GKI) der Version 6.1 rund 85 Prozent der Angriffe verhindern. Zusätzlich stellten die Forschenden fest, dass Low-End-Modelle der Hersteller um rund 24 Prozent stärker gefährdet waren als High-End-Modelle: https://www.tugraz.at/tu-graz/services/news-stories/tu-graz-news/einzelansicht/article/zahlreiche-hersteller-nutzen-unsichere-android-kernels
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Zahlreiche Hersteller nutzen unsichere Android-Kernels
In einer Analyse von Smartphones von zehn Herstellern haben Forschende der TU Graz festgestellt, dass die genutzten Android-Kernels trotz vorhandener Schutzmechanismen anfällig für bekannte Angriffe - sogenannte One-Day Exploits - sind.
🔋 Lithium-Eisenphosphat zählt zu den wichtigsten Materialien für Batterien von E-Autos oder etwa stationären Stromspeichern. 🤔 Die Fachwelt rätselt allerdings nach wie vor, warum Lithium-Eisenphosphat-Akkus ihre theoretische Stromspeicherkapazität in der Praxis um bis 25 Prozent unterbieten.
👉 Forschende der TU Graz entdeckten nun allerdings einen Schlüsselhinweis für weitere Kapazitätssteigerung von Batterien: https://www.tugraz.at/tu-graz/services/news-stories/tu-graz-news/einzelansicht/article/schlummernde-reserve-von-lithium-ionen-akkus-aufgespuert
👉 Forschende der TU Graz entdeckten nun allerdings einen Schlüsselhinweis für weitere Kapazitätssteigerung von Batterien: https://www.tugraz.at/tu-graz/services/news-stories/tu-graz-news/einzelansicht/article/schlummernde-reserve-von-lithium-ionen-akkus-aufgespuert
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Schlummernde Reserve von Lithium-Ionen-Akkus aufgespürt
Akkus unterbieten ihre theoretische Kapazität in der Praxis zum Teil deutlich. In einer Lithium-Eisenphosphat-Kathode konnten Forschende der TU Graz nun genau beobachten, wo der Kapazitätsverlust auftritt.
💻🔝 Eine Kombination aus High-Performance- und Cloud-Computing soll in Österreich einen der leistungsfährigen Supercomputer-Cluster weltweit möglich machen.
Der neue Cluster wird 40 Petaflops bereitstellen und so eines der leistungsstärksten Systeme weltweit sein. Speziell ausgelegt ist der Supercomputer-Cluster auf große Datenanalysen und datenintensive Berechnungen, wie etwa das Trainieren von künstlicher Intelligenz oder die Anwendung von KI-gestützten Untersuchungsmethoden auf Forschungsfragen.
Die Kühlung des umfangreichen Systems erfolgt mittels Wassers. Die Abwärme kommt in weiterer Folge für die Beheizung von benachbarten Gebäuden zum Einsatz oder soll ins Fernwärmesystem eingespeist werden.
https://www.tugraz.at/tu-graz/services/news-stories/tu-graz-news/einzelansicht/article/musica-oesterreichs-naechster-supercomputer
Der neue Cluster wird 40 Petaflops bereitstellen und so eines der leistungsstärksten Systeme weltweit sein. Speziell ausgelegt ist der Supercomputer-Cluster auf große Datenanalysen und datenintensive Berechnungen, wie etwa das Trainieren von künstlicher Intelligenz oder die Anwendung von KI-gestützten Untersuchungsmethoden auf Forschungsfragen.
Die Kühlung des umfangreichen Systems erfolgt mittels Wassers. Die Abwärme kommt in weiterer Folge für die Beheizung von benachbarten Gebäuden zum Einsatz oder soll ins Fernwärmesystem eingespeist werden.
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MUSICA: Österreichs nächster Supercomputer
Der neue Supercomputer-Cluster in Österreich liefert ab 2025 enorme Rechenleistung für die heimische Forschungslandschaft. Dabei wird erstmals auf eine verteilte Infrastruktur und Cloudcomputing gesetzt.
📲🔍 Lukas Maar ist Eintrittstüren für Angreifer*innen in unterschiedliche Computersysteme auf der Spur. Gerade hat er mehrere Forschungsergebnisse bei der renommierten USENIX-Konferenz vorgestellt.
Die gefundenen Sicherheitslücken und Angriffspunkte werden dann an die internationale Entwicklungs-Community weitergeleitet, um sie zu schließen oder schwerer ausnutzbar zu machen.
💪🔐 So erhöhen die Forschenden der TU Graz gemeinsam mit der weltweit vernetzten Forschungs-Community die Computersicherheit. https://www.tugraz.at/tu-graz/services/news-stories/tu-graz-news/einzelansicht/article/viele-wege-fuehren-ins-betriebssystem
Die gefundenen Sicherheitslücken und Angriffspunkte werden dann an die internationale Entwicklungs-Community weitergeleitet, um sie zu schließen oder schwerer ausnutzbar zu machen.
💪🔐 So erhöhen die Forschenden der TU Graz gemeinsam mit der weltweit vernetzten Forschungs-Community die Computersicherheit. https://www.tugraz.at/tu-graz/services/news-stories/tu-graz-news/einzelansicht/article/viele-wege-fuehren-ins-betriebssystem
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Viele Wege führen ins Betriebssystem
Lukas Maar ist Eintrittstüren für Angreifer*innen in unterschiedliche Computersysteme auf der Spur. Gerade hat er mehrere Forschungsergebnisse bei der renommierten USENIX-Konferenz vorgestellt.
🌳🔧 Mit innovativen 3D-Drucktechniken und Ultraschall ist es Forschenden der TU Graz gelungen, Holz mit Metall und Kunststoffen extrem fest zu verbinden - ganz ohne Klebstoff oder Schrauben.
Das Besondere: Holz ist ein nachwachsender, klimaneutraler Rohstoff, der leicht und gleichzeitig sehr stabil ist. Damit könnte Holz in Zukunft weniger nachhaltige Materialien im Fahrzeug- und Möbelbau ersetzen.
Die Forscher sind überzeugt, dass sich die Verbindungen sogar noch weiter verbessern lassen. Wenn man vorab durch Ätzen oder Lasern Mikro- oder Nanostrukturen ins Holz einarbeitet, vergrößern sich die Poren und damit die Verbindungsflächen. So könnten in Zukunft noch stabilere Holz-Hybrid-Bauteile entstehen - und das mit möglichst wenig Aufwand und ohne Chemikalien.
https://www.tugraz.at/tu-graz/services/news-stories/tu-graz-news/einzelansicht/article/alternative-im-auto-und-flugzeugbau-neue-fuege-und-additive-fertigungsverfahren-erlauben-klebstofffreie-verbindung-von-holz-und-metall
Das Besondere: Holz ist ein nachwachsender, klimaneutraler Rohstoff, der leicht und gleichzeitig sehr stabil ist. Damit könnte Holz in Zukunft weniger nachhaltige Materialien im Fahrzeug- und Möbelbau ersetzen.
Die Forscher sind überzeugt, dass sich die Verbindungen sogar noch weiter verbessern lassen. Wenn man vorab durch Ätzen oder Lasern Mikro- oder Nanostrukturen ins Holz einarbeitet, vergrößern sich die Poren und damit die Verbindungsflächen. So könnten in Zukunft noch stabilere Holz-Hybrid-Bauteile entstehen - und das mit möglichst wenig Aufwand und ohne Chemikalien.
https://www.tugraz.at/tu-graz/services/news-stories/tu-graz-news/einzelansicht/article/alternative-im-auto-und-flugzeugbau-neue-fuege-und-additive-fertigungsverfahren-erlauben-klebstofffreie-verbindung-von-holz-und-metall
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Alternative im Auto und Flugzeugbau: Neue Füge- und additive Fertigungsverfahren erlauben klebstofffreie Verbindung von Holz und…
Forschenden der TU Graz gelang es mittels 3D-Drucktechnik und Ultraschall, den nachwachsenden Rohstoff Holz mit Metall und Kunststoff-Verbundwerkstoffen extrem fest zu verbinden.
⛽️🤖 Weiterer Evolutionsschritt für den Roboter-Tankwart: Das System kann den Autotypen identifizieren, die Tankklappe und allfällige Sicherheitsabdeckungen lokalisieren und betätigen, sowie den Tankstecker perfekt ausrichten.
Und das ist Feinstarbeit: Die Position des Tankstutzens muss mit einer Genauigkeit von weniger als einem Millimeter und einer maximalen Winkelabweichung von etwa einem halben Grad bestimmt werden, um einen erfolgreichen Ladevorgang zu ermöglichen. In ausführlichen Live-Tests hat das System bestens funktioniert: https://www.tugraz.at/tu-graz/services/news-stories/planet-research/einzelansicht/article/klappe-auf-und-tanken
Und das ist Feinstarbeit: Die Position des Tankstutzens muss mit einer Genauigkeit von weniger als einem Millimeter und einer maximalen Winkelabweichung von etwa einem halben Grad bestimmt werden, um einen erfolgreichen Ladevorgang zu ermöglichen. In ausführlichen Live-Tests hat das System bestens funktioniert: https://www.tugraz.at/tu-graz/services/news-stories/planet-research/einzelansicht/article/klappe-auf-und-tanken
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Klappe auf und tanken
Der Ladevorgang bei E-Autos ist derzeit noch ein Hindernis für deren flächendeckenden Einsatz. Ein autonomer Laderoboter möchte ihn einfacher, schneller und komfortabler machen.
📑😱 Eine Masterstudium-Bewerbung bedeutet Unterlagen, Fristen, Bürokratie – aber das muss nicht stressig sein. Masterstudentin Mia Schwerer aus Kroatien erklärt Wichtiges rund um das Thema und für einen guten Einstieg an der TU Graz: https://www.tugraz.at/tu-graz/services/news-stories/blog/detail/article/starte-dein-masterstudium-an-der-tu-graz
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Starte dein Masterstudium an der TU Graz
Eine Masterstudium-Bewerbung bedeutet Unterlagen, Fristen, Bürokratie – aber das muss nicht stressig sein. Masterstudentin Mia Schwerer erklärt Wichtiges rund um das Thema und für einen guten Einstieg an der TU Graz.
Die Verbesserung schlüsselloser Verschlüsselungen und die Verstärkung von Diskriminierung und sozialer Ungleichheit in sozialen Online-Netzwerken durch den Einsatz von KI: Das sind die beiden Forschungsthemen, mit denen die Spitzenforscherinnen Maria Eichlseder und Fariba Karimi hochdotierte Starting Grants des European Research Council an die TU Graz holen.
https://www.tugraz.at/tu-graz/services/news-stories/tu-graz-news/einzelansicht/article/erc-starting-grants-fuer-maria-eichlseder-und-fariba-karimi
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ERC Starting Grants für Maria Eichlseder und Fariba Karimi
Zwei TU Graz-Informatikerinnen erhalten den renommierten EU-Förderpreis in Höhe von je knapp 1,5 Millionen Euro für die Erforschung effizienterer Verschlüsselungssysteme und den Einfluss Künstlicher Intelligenz auf Diskriminierung in sozialen Online-Netzwerken.
🔝 Der von Universität Graz, TU Graz, JOANNEUM RESEARCH und FH Joanneum initiierte Technology Impact Summit sammelt einen exklusiven Kreis rund um das Thema Künstliche Intelligenz in Graz. Der Summit soll zur jährlichen Plattform werden, um aktuelle Entwicklungen und Trends zu diskutieren und zu reflektieren – er soll die Brücke bauen zwischen Wissenschaft, Technologie und Anwendung in Form eines intensiven Austausches vor allem über den Impact in Gesellschaft und Wirtschaft.
https://www.tugraz.at/tu-graz/services/news-stories/tu-graz-news/einzelansicht/article/technology-impact-summit-2024-ki-jetzt-die-zukunft-gestalten
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Technology Impact Summit 2024: KI: Jetzt die Zukunft gestalten!
Am 10. Oktober diskutieren 300 internationale Gäste aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft mit Studierenden, Jungunternehmer*innen und Startups, wie mit KI die Zukunft gestaltet wird.
🌾 Mehrjähriger Weizen hat ein diverseres Mikrobiom und belastet Böden und Umwelt deutlich weniger, im Gegensatz zu einjährigen Pflanzen.
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Nachhaltiger Getreideanbau mit mehrjährigem Weizen
Im Gegensatz zu einjährigen Pflanzen bietet mehrjähriger Weizen ein diverseres Mikrobiom und belastet Böden und Umwelt deutlich weniger. Dies konnten Forschende des Instituts für Umweltbiotechnologie der TU Graz nun nachweisen.