Trump rechnet ab: Merz hat ihn jahrelang beleidigt - Quittung für 8 Jahre Hass

Was sich heute im Weißen Haus abspielt, ist nicht nur eine peinliche Episode für den deutschen Bundeskanzler – es ist ein diplomatisches Fiasko sondergleichen.

Friedrich Merz, ein Mann, der sich jahrelang als transatlantischer Bremser in Szene gesetzt hat, wird nun von Donald Trump in einer Art empfangen, die einem politischen Scherbengericht gleicht – und das völlig zu Recht.

Ein geplanter Affront? Nein – die verdiente Quittung.

Trump hat den Terminplan spontan geändert, das Gespräch im Oval Office vorgezogen – wohl wissend, dass dieser Raum in der Geschichte seiner Präsidentschaft zur Bühne der Bloßstellung wurde.

Ob Selenskyj oder Ramaphosa – wer in Trumps Büro tritt, muss liefern.

Merz liefert nichts – außer die arrogante Attitüde eines CDU-Apparatschiks, der glaubt, er könne den US-Präsidenten belehren.

Wie dumm muss man sein, um Trump über Jahre zu beleidigen – und dann auf gute Stimmung zu hoffen?

Seit 2016 hat Friedrich Merz in Interviews, Talkshows und Parteitagen nie ein gutes Wort über Trump verloren.

Er nannte ihn eine Gefahr für die Demokratie, einen „Störfaktor für die Weltordnung“. Und jetzt – als Kanzler – kriecht er nach Washington?

Das ist nicht diplomatisch, das ist politische Schizophrenie.

Wenn man sie nicht besiegen kann, muss man sie spalten - um sie besiegen zu können.
https://www.youtube.com/watch?v=Cxw356oMZG8

Ich bin Lehrer. Aber darauf war ich nicht vorbereitet...

„Seit 30 Jahren unterrichte ich an dieser Schule. Ich habe viel gesehen: Schulhofschlägereien, rebellische Elternabende, Tränen bei Klassenarbeiten. Aber was mir letzte Woche passiert ist, hätte selbst Kafka nicht besser schreiben können.

Montagmorgen, 8:10 Uhr. Ich beginne den Unterricht wie immer mit dem Klassenbuch in der Hand, als Tim – 10 Jahre alt, eigentlich ein ruhiger Schüler – sich plötzlich unter die Bank legt und anfängt zu bellen.

Ich denke zuerst, es ist ein Scherz. Vielleicht eine Mutprobe? Doch er bellt weiter. Laut. Mit Überzeugung.

Ich frage ihn, was das soll.
Er antwortet ernsthaft: „Ich bin jetzt ein Hund.“
Ich bleibe ruhig, frage nach, ob alles in Ordnung sei.
Er: „Ich will nur noch draußen aufs Klo. Und essen tu ich aus der Schale. Sonst nichts.“

Ich informiere die Eltern. Sie nicken verständnisvoll.
„Das ist eine Phase“, sagen sie. „Er soll sich entfalten dürfen.
Sie als Schule müssen das pädagogisch begleiten.“

Begleiten? Was genau soll ich begleiten?
Dass meine anderen 24 Schüler nicht wissen, ob sie lachen dürfen oder ob das jetzt Teil des Lehrplans ist?

Ich stehe vor einer Klasse, in der ein Schüler unter der Tafel hechelt und ein anderer fragt, ob er dann als Katze auch nicht mehr schreiben muss.
Die Grenze zwischen Empathie und Absurdität verschwimmt.
Und ich? Ich soll Haltung bewahren.

Ich liebe meinen Beruf. Aber ich frage mich:
Wie weit dürfen wir gehen, ohne die Richtung zu verlieren...?
Und vor allem: Wer schützt den Raum, in dem Lernen überhaupt noch möglich ist..?"

Zusendung

#kinder #schule #schulen #lehrer #lehrerleben

Meine Empfehlung: Jeder Mensch, ob Lehrer oder nicht, ist in erster Linie selbst für sein direktes Umfeld, seine Bedingungen verantwortlich und kann konsequent zulassen oder verweigern, womit er gegenwärtig konfrontiert wird. Entscheidend ist immer das eigene Gewissen!

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POV: Antisemitismus und Lehrermangel an Berliner Schulen

(Nur zur Info: Das hier ist eine persönliche Sichtweise – keine allgemeingültige Aussage oder offizielle Statistik)
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Lehrer bezeichnen arabische Schüler, die auf dem Schulhof weinen, wenn sie Bilder aus Gaza sehen, als Antisemiten. Sie sind erst dann keine mehr, wenn sie den Untergang der Hamas selbst fordern (davor war es, daß sie den Untergang der PLO fordern sollten).

Das ist dieselbe Bletchley Park-Umerziehung wie bei den Deutschen, die solange Nazis sind, wie sie nicht die Abschaffung des deutschen Volkes, seiner Kultur, Werte und Tugenden selbst betreiben. Logik des Horrorfilms Saw.

Entweder sind Menschenrechte universal und gelten für alle Völker. Oder sie gelten nur für bestimmte Völker und Rassen, dann ist es Rassismus und Faschismus.

Monika Gruber

👉🏻 Stefan Schubert zur 'großen Grenzlüge' von Dobrindt: "Sie wollen uns wirklich verarschen!"


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Eine neue Auswertung zeigt, dass die beliebtesten Sendungen der Öffentlich-Rechtlichen innerhalb von fünf Jahren über 50 Prozent ihrer Zuschauer unter 50 Jahren verloren haben.
https://apollo-news.net/rckgang-um-54-prozent-ffentlich-rechtliche-verzeichnen-zuschauereinbruch-bei-unter-50-jhrigen/

Trump sagt Merz was die BRD braucht - ÖRR dreht unfassbar durch