Bundestag: AfD-Abgeordneter sagt "Remigration" und erhält eine Rüge🤡

Berlin, 15. Mai 2025, im Reichstag nimmt die angesetzte Debatte nach der ersten Regierungserklärung von Bundeskanzler Friedrich Merz ihren Lauf. Unter Tagesordnungspunkt 2: "Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen" erhält der AfD-Bundestagsabgeordnete Marc Bernhard seine Redezeit. Zum Thema migrationsbedingter gesamtgesellschaftlicher Probleme fällt dann der Begriff "Remigration". Die die Sitzung leitende Bundestagsvizepräsidentin Andrea Lindholz (CSU) reagiert unmittelbar mit dem Hinweis auf eine Rüge aufgrund der vermeintlichen "geschichtlichen Belastung" des Wortes.

Der Redeabschnitt, der zu der Ermahnung führte, erfolgte als Reaktion auf die Vorrednerin Verena Hubertz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen. Bernhard erklärte den Anwesenden laut Plenarprotokoll (Seite 116): "Frau Ministerin Hubertz, ich glaube, ich muss Sie daran erinnern, dass Sie das Amt der Bundesbauministerin zu einem Zeitpunkt übernehmen, an dem der Wohnungsmarkt in Deutschland auf der Intensivstation liegt, zu einem Zeitpunkt, an dem Ihre Partei, die SPD, seit zwölf Jahren ununterbrochen an der Regierung ist und seit dreieinhalb Jahren die Bauministerin stellt (...) Wenn eine Regierung Grundbedürfnisse wie Wohnen nicht mehr sicherstellen kann, zerstört diese Ungerechtigkeit den sozialen Zusammenhalt, entfremdet die Bürger vom Staat und führt zu berechtigter Wut."

Zu der ausgesprochenen Rüge führte dann folgender Redeabschnitt: "(...) Und ein realistischer Blick auf die Migration: illegale Zuwanderung begrenzen, Rückführungen konsequent umsetzen, Remigration fördern, um Wohnraum für Einheimische wieder freizugeben. Und vor allem: der Mut zur Wahrheit, dass wir keine Millionen Menschen aufnehmen können, wenn wir nicht mal unsere eigenen Bürger mit Wohnraum versorgen können. Das ist keine Frage von ideologischen Experimenten, sondern eine Frage der Verantwortung, der Sie endlich nachkommen sollten."

Laut dem Protokoll reagierte die Vizepräsidentin mit folgender unmittelbarer Kommentierung: "Sehr geehrter Herr Kollege, ich rüge an dieser Stelle die Verwendung des Wortes 'Remigration'. Sie wissen, dass es ein aus unserer Geschichte belasteter Begriff ist, und deswegen belasse ich es hiermit heute bei der Rüge."

Wenig überraschend erfolgte demnach "Beifall bei der CDU/CSU, der SPD, dem Bündnis 90/die Grünen und der Linken". Laut Webseite des Bundestags zum Thema "Ordnungsmaßnahmen" die niedrigste Ermahnung, es folgen der "Ruf zur Sache", die "Wortentziehung" und der "Ordnungsruf", seit März 2021 mit einem "Ord­nungsgeld" verbunden. Der betroffene AfD-Politiker erklärte wörtlich zu dem Vorfall auf seiner Webseite: "Das ist natürlich völliger Schwachsinn. Auf meinen diesbezüglichen Einwand hin drohte mir die Präsidentin mit einem Ordnungsruf. So funktioniert also 'unsere Demokratie™' im 21. Deutschen Bundestag. Liebe Frau Präsidentin, extra für Sie noch mal: Remigration, Remigration, Remigration ist das, was Deutschland jetzt ganz dringend braucht."

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Linksgrüne Ideologen wollen uns permanent erzählen, in der BRD würde kein Bevölkerungsaustausch stattfinden. Nimmt man wahllos eine Stadt her und schaut sich die Fakten einmal an - in diesem Fall Hamburg - dann sieht man: Während immer mehr Zuwanderer in die Stadt ziehen, flüchten immer mehr Deutsche aus der Hansestadt.

Seit 2013 hat sich die Zahl der deutschen Einwohner um 49.000 verringert. Im gleichen Zeitraum kamen 210.000 Ausländer dazu. Insbesondere die Großstädte leiden massiv unter der Politik der Zuwanderungsfetischisten in der Regierung. Wer solche Fakten anspricht, der gilt heute schon als gesichert rechtsextremistisch.

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Die Herrschenden in diesem Land lügen, dass sich die Balken biegen. Nancy Faeser sagte, sie wolle das Verfassungsschutz-Gutachten zur AfD nicht veröffentlichen, um Quellen zu schützen. Wie nach dem Leak bekannt wurde, gab es überhaupt keine Geheimquellen, sondern alles, was in diesem Pamphlet geschrieben steht, stammt ausschließlich aus öffentlichen Quellen. Wann wachen die Bürger in diesem Land endlich auf und setzen diesem kriminellen Treiben ein Ende?

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Schönen Wohnen: Hotel in Ingolstadt wird zur Unterkunft für Illegale💥

„Ganz besondere Voraussetzungen“ bringen sie mit, die jungen männlichen mehrheitlich aus den muslimischen Gegenden dieser Welt stammenden Migranten, wenn sie in ca. zwei Monaten in das einstige Ara-Hotel im Nordosten der oberbayerischen Stadt Ingolstadt absteigen und dort auf Steuerzahlerkosten logieren. Allesamt eint die jungen, ausschließlich männlichen Migranten aus Afghanistan, dem Jemen, der Türkei, dem Kongo und Jordanien dass sie mit körperlichen oder psychischen Problemen herbeigeflüchtet sind. Für das „normale Leben“ nicht geeignet, wird auf ihre „speziellen Bedürfnisse“ nun in dem umgebauten Hotel eingegangen. Nachdem die Herren aufgrund ihrer angeblichen Erkrankungen für die Unterbringung in normalen Gemeinschaftsunterkünfte ungeeignet sind, wird jeder von ihnen ein Einzelzimmer benötigen.

Die Behörden rechtfertigen dies mit ärztlichen Attesten. Die psychisch instabile Personen, deren Vergangenheit oft im Dunkeln liegt, werden dann mitten in einem Wohngebiet das Leben der Ingolstädter bereichern. Denn ein Mitspracherecht hatten die Bürger nicht, berichtet hierzu die Augsburger Allgemeine. Als die Ingolstädter vergangenen Herbst erfuhren, dass eine neue Gemeinschaftsunterkunft geplant sei, fühlten sie sich wie vor den Kopf gestoßen. Die Regierung von Oberbayern mietete das Gebäude im November aus privater Hand an, der damalige Genosse, SPD-Oberbürgermeister Christian Scharpf, genehmigte die Umnutzung am Stadtrat vorbei. Den Bürgern versprach man daraufhin, man werde sich bei der Regierung dafür einsetzen, dass vor allem Familien und Kinder in dem ehemaligen Hotel einquartiert werden.

„Man weiß nicht, was diese Männer erlebt haben – psychisch Kranke in unserer Nähe sind ein Risiko!“ , so die Sorge, die mit dem dünnen Versprechen zugekleistert wurde, dass in den ersten drei Monaten eine Sicherheitsfirma vor Ort sein wird. Auch eine Krankenschwester sei zeitweise in der Unterkunft. Ebenso ein Hausmeister, der nach Ankündigung hin und wieder die Zimmer kontrolliert, ob alles in Ordnung ist. Und ein Verwaltungsleiter. Aber ganz offensichtlich wollten die Ingolstädter genau so eine Nachbarschaft, betrachtet man sich das vergangene Wahlergebnis. Etwa 71,4 Prozent der Stimmen gingen geschlossen an den Block der Altparteien, von dem keine andere Politik zu erwarten war.

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