Forwarded from Dave Brych Kanal
Die neue Edition von Monopoly ist raus, es fehlt nur noch das digitale Freiheitsgeld, dann passt es.
Forwarded from Antifa & Aufklärung von Remstal Rebell
Stuttgart im April 2025
Es wurde über die letzte Gemeinderatssitzung nicht berichtet, da die Rede eines AfD Stadtrates so treffend formuliert war, dass den Stuttgarter linken Medien nichts weiter dazu einfällt. Vielleicht möchte die
„Junge Freiheit“ oder Andere
über den repräsentativen kommunalen Irrsinn bezüglich der Flüchtlingsunterbringung und auch der damit verbundenen Kosten, bei parallel steigenden Zahlen von Abschiebepflichtigen in Stuttgart zu berichten.
Hier der Text:
Sehr geehrter Herr OB Nopper,
sehr geehrte Bürgermeister und Gemeinderäte, sehr geehrte Stuttgarter!
Wir sollen heute Bauvorhaben für Einwanderer beschließen, die angeben, auf der Flucht zu sein oder dort, wo sie herkommen, politisch verfolgt zu werden.
An 4 Standorten mit 29,3 Mio. Gesamtkosten.
Hier erinnern wir an die letzte Sitzung im GR zu diesem Thema vom 24.07.24, wo es bei dem Standort der Sportklinik ca. 1,8 Mio. € waren –
und jetzt sind es dort halt 3,3 Mio €!
Somit wären wir bei ca. 32,5 Mio. € Haushaltsmitteln, wenn wir dem jetzt zustimmen würden. Von den zusätzlichen Kosten für Verwaltung, Betreuung, Fürsorge, weiteren Nebenkosten und Sozialen Defiziten, welche durch die ungebremste Einwanderung entstehen, mal ganz abgesehen.
Die Sorgen der Anwohner waren bisher meist noch auf den eigenen Stadtteil bezogen – dieser Standort sollte es bitte nicht sein, aber vielleicht jener – das ist jedoch nur die halbe Wahrheit. Denn langsam wachen alle auf und erkennen, dass es eben nicht um den einen oder anderen geeigneten bzw. weniger geeigneten Standort geht, sondern der gesamte vom Bund und Land vorgegebene Weg der illegalen Migration völlig irrsinnig ist, und zu Anforderungen an die Landkreise führt, die einfach nicht mehr umsetzbar sind.
Nun soll der Irrsinn sogar in Bad Cannstatt, welches durch Sportklinik, Maßregelvollzugsanstalt und über 50 Soziale Ankerpunkte in dem Bezirk schon längst überlastet ist, im Stadtbad seinen vorläufigen Höhepunkt erreichen.
Der Vorentwurf avisiert 4,6 Mio Kosten und somit sind wir dann schon über 37 Mio. € in baulicher Vorleistung.
Die LEA gibt es dann vielleicht noch „On Top“ für die Canstatter. *
Unsere Verwaltung verweist auf die verschiedenen Paragraphen des Flüchtlingsaufnahmegesetzes und Landesverwaltungsgesetzes hin.
Aber dieses Narrativ stimmt in mindestens zweierlei Hinsicht nicht.
*Erstens
Was ist mit den ausstehenden Zahlungen des Bund & Landes, hier fehlen uns
über 200 Mio. €!
Das müssen wir dann halt so akzeptieren?
Wo bleibt hier das Prinzip der Konnexität – dass also derjenige, der die Musik bestellt, auch dafür zu zahlen hat?
Wir fordern unsere Verwaltung auf, nur denjenigen Aufträgen von Bund und Land nachzukommen, für die die Auftraggeber auch die nötigen Mittel bereitstellen.
Zweitens:
Stand Oktober 2024 musste sich unsere Ausländerbehörde um 11.423 Personen kümmern, welche als Asylbewerber oder Flüchtlinge anerkannt werden möchten. Viele von ihnen sind aus sicheren Staaten nach Deutschland eingereist.
Als asylberechtigt anerkannt sind von diesen mehr als 11.000 gerade einmal 94 Personen, d.h. 0,8 %!!!!
2.156 in Stuttgart untergebrachte und verpflegte Personen sind ausreisepflichtig, ihr hiesiger Aufenthalt wird aber – aus welchen Gründen auch immer – geduldet.
Im Jahr 2023 waren im Zuständigkeitsbereich unserer Stadt 503 Abschiebungen geplant, von denen letzten Endes nur 169 durchgeführt wurden. Die meisten scheiterten, weil man die Personen nicht antreffen konnte. Einen Kommentar dazu ersparen wir uns.
Nach geltendem Recht müssen Steuerpflichtige Steuern zahlen, Meldepflichtige müssen sich melden, und Ausreisepflichtige müssen ausreisen.
Würde geltendes Recht angewendet, dann würden der Stadt Hunderte an Unterbringungsplätzen erspart. Weitere Bauten wären gar nicht notwendig. Und 30 Millionen Euro benötigt die Stadt wirklich dringend für andere Aufgaben.
*
Wir fordern unsere Verwaltung auf, geltendes Recht anzuwenden, nicht mehr aber auch nicht weniger, und zuerst an ihre eigenen Bürger zu denken.
Die AfD-Fraktion lehnt die vorliegende Beschlussvorlage ab.
Vielen Dank!
Es wurde über die letzte Gemeinderatssitzung nicht berichtet, da die Rede eines AfD Stadtrates so treffend formuliert war, dass den Stuttgarter linken Medien nichts weiter dazu einfällt. Vielleicht möchte die
„Junge Freiheit“ oder Andere
über den repräsentativen kommunalen Irrsinn bezüglich der Flüchtlingsunterbringung und auch der damit verbundenen Kosten, bei parallel steigenden Zahlen von Abschiebepflichtigen in Stuttgart zu berichten.
Hier der Text:
Sehr geehrter Herr OB Nopper,
sehr geehrte Bürgermeister und Gemeinderäte, sehr geehrte Stuttgarter!
Wir sollen heute Bauvorhaben für Einwanderer beschließen, die angeben, auf der Flucht zu sein oder dort, wo sie herkommen, politisch verfolgt zu werden.
An 4 Standorten mit 29,3 Mio. Gesamtkosten.
Hier erinnern wir an die letzte Sitzung im GR zu diesem Thema vom 24.07.24, wo es bei dem Standort der Sportklinik ca. 1,8 Mio. € waren –
und jetzt sind es dort halt 3,3 Mio €!
Somit wären wir bei ca. 32,5 Mio. € Haushaltsmitteln, wenn wir dem jetzt zustimmen würden. Von den zusätzlichen Kosten für Verwaltung, Betreuung, Fürsorge, weiteren Nebenkosten und Sozialen Defiziten, welche durch die ungebremste Einwanderung entstehen, mal ganz abgesehen.
Die Sorgen der Anwohner waren bisher meist noch auf den eigenen Stadtteil bezogen – dieser Standort sollte es bitte nicht sein, aber vielleicht jener – das ist jedoch nur die halbe Wahrheit. Denn langsam wachen alle auf und erkennen, dass es eben nicht um den einen oder anderen geeigneten bzw. weniger geeigneten Standort geht, sondern der gesamte vom Bund und Land vorgegebene Weg der illegalen Migration völlig irrsinnig ist, und zu Anforderungen an die Landkreise führt, die einfach nicht mehr umsetzbar sind.
Nun soll der Irrsinn sogar in Bad Cannstatt, welches durch Sportklinik, Maßregelvollzugsanstalt und über 50 Soziale Ankerpunkte in dem Bezirk schon längst überlastet ist, im Stadtbad seinen vorläufigen Höhepunkt erreichen.
Der Vorentwurf avisiert 4,6 Mio Kosten und somit sind wir dann schon über 37 Mio. € in baulicher Vorleistung.
Die LEA gibt es dann vielleicht noch „On Top“ für die Canstatter. *
Unsere Verwaltung verweist auf die verschiedenen Paragraphen des Flüchtlingsaufnahmegesetzes und Landesverwaltungsgesetzes hin.
Aber dieses Narrativ stimmt in mindestens zweierlei Hinsicht nicht.
*Erstens
Was ist mit den ausstehenden Zahlungen des Bund & Landes, hier fehlen uns
über 200 Mio. €!
Das müssen wir dann halt so akzeptieren?
Wo bleibt hier das Prinzip der Konnexität – dass also derjenige, der die Musik bestellt, auch dafür zu zahlen hat?
Wir fordern unsere Verwaltung auf, nur denjenigen Aufträgen von Bund und Land nachzukommen, für die die Auftraggeber auch die nötigen Mittel bereitstellen.
Zweitens:
Stand Oktober 2024 musste sich unsere Ausländerbehörde um 11.423 Personen kümmern, welche als Asylbewerber oder Flüchtlinge anerkannt werden möchten. Viele von ihnen sind aus sicheren Staaten nach Deutschland eingereist.
Als asylberechtigt anerkannt sind von diesen mehr als 11.000 gerade einmal 94 Personen, d.h. 0,8 %!!!!
2.156 in Stuttgart untergebrachte und verpflegte Personen sind ausreisepflichtig, ihr hiesiger Aufenthalt wird aber – aus welchen Gründen auch immer – geduldet.
Im Jahr 2023 waren im Zuständigkeitsbereich unserer Stadt 503 Abschiebungen geplant, von denen letzten Endes nur 169 durchgeführt wurden. Die meisten scheiterten, weil man die Personen nicht antreffen konnte. Einen Kommentar dazu ersparen wir uns.
Nach geltendem Recht müssen Steuerpflichtige Steuern zahlen, Meldepflichtige müssen sich melden, und Ausreisepflichtige müssen ausreisen.
Würde geltendes Recht angewendet, dann würden der Stadt Hunderte an Unterbringungsplätzen erspart. Weitere Bauten wären gar nicht notwendig. Und 30 Millionen Euro benötigt die Stadt wirklich dringend für andere Aufgaben.
*
Wir fordern unsere Verwaltung auf, geltendes Recht anzuwenden, nicht mehr aber auch nicht weniger, und zuerst an ihre eigenen Bürger zu denken.
Die AfD-Fraktion lehnt die vorliegende Beschlussvorlage ab.
Vielen Dank!
Forwarded from www.achern-weiss-bescheid.de
❗️Als Bewohner dieser Erde tragen wir eine ethische Verantwortung gegenüber unserer Schöpfung.
❗️Windräder gefährden nachweislich die Böden, die Gesundheit von Mensch und Tier sowie unsere lebenswichtigen Trinkwasserquellen.
❗️Lasst uns deshalb am kommenden Sonntag vereint eintreten für die Bewahrung unseres kostbaren Lebensraums.
❗️Windräder gefährden nachweislich die Böden, die Gesundheit von Mensch und Tier sowie unsere lebenswichtigen Trinkwasserquellen.
❗️Lasst uns deshalb am kommenden Sonntag vereint eintreten für die Bewahrung unseres kostbaren Lebensraums.
Forwarded from Dawid
🔥Hättest du den Mund gehalten… das Totschlagargument der Angepassten…
Es beginnt nicht mit Schüssen. Es beginnt mit dem Schweigen.
Mit dem Satz: „Hättest du nichts gesagt, wäre nichts passiert.“ Es ist die perfide Umkehr von Schuld – ein psychologischer Reflex derer, die sich mit der Peitsche besser arrangiert haben als mit der Wahrheit.
Nicht der Schlag wird verurteilt, sondern das Aufschreien. Nicht der Täter wird in Frage gestellt, sondern das Opfer, das es gewagt hat, zu sprechen.
Dass eine Hausdurchsuchung stattfand, dass staatlich legitimierte Gewalt in die Privatsphäre eindrang, dass Familienmitglieder traumatisiert wurden – all das wird plötzlich nicht dem System angelastet, das solche Mittel gegen Worte einsetzt, sondern demjenigen, der sie ausgesprochen hat.
Die moralische Schuld wird umetikettiert. Aus dem Bekenntnis zur Wahrheit wird eine Provokation. Aus Widerstand wird Verantwortung für das Leiden anderer.
Psychologisch betrachtet ist das klassische Täter-Opfer-Umkehr – eine kognitive Schutzstrategie derer, die mit dem Regime in einem stillschweigenden Pakt der Bequemlichkeit leben.
Sie verdrängen die Gewalt der Macht, indem sie die Unbequemlichkeit des Dissidenten dämonisieren.
Denn wenn sie zugeben müssten, dass die Repression ungerecht ist, müssten sie auch ihre eigene Passivität hinterfragen.
Also ist es einfacher, denjenigen zu hassen, der den Schleier zerreißt, als das System, das den Raum verfinstert.
Die Logik dahinter ist perfide einfach:
Wer nicht provoziert, wird nicht geschlagen. Wer kuscht, bleibt sicher. Doch was sie dabei verkennen, ist der Preis ihrer Sicherheit – sie bezahlen ihn mit ihrer Würde.
Wer den Mund hält, macht sich zum Komplizen. Wer das Schweigen verteidigt, hilft dem Unterdrücker.
Und so wird aus der berechtigten Kritik am Regime ein psychologisches Verbrechen gegen die Familie umgedeutet – nicht, weil sie es wirklich ist, sondern weil es für die Zuschauer schmerzhaft wäre, das eigentliche Problem zu erkennen:
Dass nicht der Widerstand das Leid bringt, sondern das System, das Widerstand bestraft.
Die Aussage „Du bist schuld, dass deine Familie leidet“ ist in Wahrheit nichts anderes als eine verkleidete Kapitulation – ein Eingeständnis der eigenen Feigheit.
👉 Sie sagen: „Du hättest schweigen sollen.“ Aber was sie meinen, ist: „Bitte bring uns nicht in die Lage, selbst denken zu müssen.“
@dawidsnowden
Es beginnt nicht mit Schüssen. Es beginnt mit dem Schweigen.
Mit dem Satz: „Hättest du nichts gesagt, wäre nichts passiert.“ Es ist die perfide Umkehr von Schuld – ein psychologischer Reflex derer, die sich mit der Peitsche besser arrangiert haben als mit der Wahrheit.
Nicht der Schlag wird verurteilt, sondern das Aufschreien. Nicht der Täter wird in Frage gestellt, sondern das Opfer, das es gewagt hat, zu sprechen.
Dass eine Hausdurchsuchung stattfand, dass staatlich legitimierte Gewalt in die Privatsphäre eindrang, dass Familienmitglieder traumatisiert wurden – all das wird plötzlich nicht dem System angelastet, das solche Mittel gegen Worte einsetzt, sondern demjenigen, der sie ausgesprochen hat.
Die moralische Schuld wird umetikettiert. Aus dem Bekenntnis zur Wahrheit wird eine Provokation. Aus Widerstand wird Verantwortung für das Leiden anderer.
Psychologisch betrachtet ist das klassische Täter-Opfer-Umkehr – eine kognitive Schutzstrategie derer, die mit dem Regime in einem stillschweigenden Pakt der Bequemlichkeit leben.
Sie verdrängen die Gewalt der Macht, indem sie die Unbequemlichkeit des Dissidenten dämonisieren.
Denn wenn sie zugeben müssten, dass die Repression ungerecht ist, müssten sie auch ihre eigene Passivität hinterfragen.
Also ist es einfacher, denjenigen zu hassen, der den Schleier zerreißt, als das System, das den Raum verfinstert.
Die Logik dahinter ist perfide einfach:
Wer nicht provoziert, wird nicht geschlagen. Wer kuscht, bleibt sicher. Doch was sie dabei verkennen, ist der Preis ihrer Sicherheit – sie bezahlen ihn mit ihrer Würde.
Wer den Mund hält, macht sich zum Komplizen. Wer das Schweigen verteidigt, hilft dem Unterdrücker.
Und so wird aus der berechtigten Kritik am Regime ein psychologisches Verbrechen gegen die Familie umgedeutet – nicht, weil sie es wirklich ist, sondern weil es für die Zuschauer schmerzhaft wäre, das eigentliche Problem zu erkennen:
Dass nicht der Widerstand das Leid bringt, sondern das System, das Widerstand bestraft.
Die Aussage „Du bist schuld, dass deine Familie leidet“ ist in Wahrheit nichts anderes als eine verkleidete Kapitulation – ein Eingeständnis der eigenen Feigheit.
👉 Sie sagen: „Du hättest schweigen sollen.“ Aber was sie meinen, ist: „Bitte bring uns nicht in die Lage, selbst denken zu müssen.“
@dawidsnowden
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Hohloch deckt die Missstände schonungslos auf.
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Wieder mal eine mediale Inszenierung.
Forwarded from HAINTZ.media (➖ Jay ➖)
Deutsche Realität: Gewalt, Rückzug und staatliche Hilflosigkeit
Kriminalität durch Migranten erreicht Rekordwerte, doch die Regierung nennt es „erwartbar“. Bürger meiden öffentliche Räume, Frauen brauchen Taxigutscheine, und Antisemitismus blüht in Schulen. Behörden wissen von Gefährdern, handeln aber nicht. Wer es sich leisten kann, flieht in sichere Enklaven, während die Politik Symbolmaßnahmen feiert.
Ein Kommentar von Janine Beicht, weiterlesen auf HAINTZ.media
ℹ️ Unsere Arbeit unterstützen, geht hier oder über SO DONE abschalten.
Kriminalität durch Migranten erreicht Rekordwerte, doch die Regierung nennt es „erwartbar“. Bürger meiden öffentliche Räume, Frauen brauchen Taxigutscheine, und Antisemitismus blüht in Schulen. Behörden wissen von Gefährdern, handeln aber nicht. Wer es sich leisten kann, flieht in sichere Enklaven, während die Politik Symbolmaßnahmen feiert.
Ein Kommentar von Janine Beicht, weiterlesen auf HAINTZ.media
ℹ️ Unsere Arbeit unterstützen, geht hier oder über SO DONE abschalten.
Forwarded from Crazy World
Chemiker fragen zu Corona-Impfstoffen: Was zum Teufel soll da vertuscht werden?
Fünf Chemiker wollen von der Europäischen Arzneimitteaufsicht Aufklärung über die mRNA-Impfstoffe. Nach drei Jahren erhalten sie geschwärzte Dokumente.
Dies ist ein Open-Source-Beitrag. Der Berliner Verlag gibt allen Interessierten die Möglichkeit, Texte mit inhaltlicher Relevanz und professionellen Qualitätsstandards anzubieten.
Jeder hat nach Maßgabe des Informationsfreiheitsgesetzes (IFG) gegenüber den Behörden des Bundes einen Anspruch auf Zugang zu amtlichen Informationen. Doch was ist das IFG in der Praxis wirklich wert? Wieso können Gesundheitsbehörden die Herausgabe von angeforderten Dokumenten um Jahre verzögern? Und warum sind die Dokumente, wenn sie dann doch herausgegeben werden, meist bis zur Unkenntlichkeit geschwärzt, obwohl zwischenzeitlich komplementäre Informationen international verfügbar sind?
Seit Februar 2022 bemühen wir uns, als eine Gruppe von Chemie- und Physik-Professoren, von unseren nationalen und europäischen Behörden Informationen zu den mRNA-Impfstoffen zu erhalten. Insbesondere interessieren wir uns für analytische Messmethoden zur Qualitätssicherung der Impfstoffe und Toleranzen von Integrität und Konzentration der Inhaltsstoffe.
Nach unserem Verständnis fallen diese Informationen nicht unter Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse der Hersteller, sondern werden von den Behörden den Herstellern vorgeben. Die oberste, auch für Deutschland zuständige Behörde für die Zulassung von Arzneimitteln ist die European Medicines Agency (EMA), die nach eigenen Hausregeln zum Umgang mit dem Informationsfreiheitsgesetz jedem EU-Bürger das Anfordern von zwei Dokumenten gewährt, die innerhalb von zwei Jahren bereitgestellt werden müssen. Von uns angefordert wurden für die Öffentlichkeit wichtige Dokumente im April 2022.
Nach nunmehr drei Jahren (!) werden uns diese häppchenweise zugesandt. Vorausgegangen war vor ein paar Monaten die Anfrage, ob wir diese Dokumente nach dieser langen Zeit wirklich noch benötigen. Einem im „EWR-Ausland“ lebenden deutschen Kollegen wurde eine Auskunft ganz verweigert, obwohl jedem EU-Bürger das Recht auf Auskunft zustehen sollte.
Die von der EMA erhaltenen Dokumente sind nun derart geschwärzt (s. Beispiele 1-3), dass sie hinsichtlich der angefragten Information völlig wertlos sind. Gegen die umfassende Schwärzung der Dokumente haben wir Einspruch erhoben. Wir staunen, dass die von den Behörden festgelegten erlaubten Toleranzen mit dem Argument „Schutz des Betriebsgeheimnisses des Herstellers“ geschwärzt werden, wobei z.B. die quantitative Zusammensetzung (Sollwerte) der Präparate durchaus veröffentlicht sind. Man könnte den Eindruck bekommen, dass die zulässigen Toleranzen derart hoch sind, dass Sie die Behörden nicht bekannt geben wollen, um keine wissenschaftlich nachvollziehbaren Rechtfertigungen dafür abgeben zu müssen.
Ein Schutzwert der Informationen besteht wohl eher nicht mehr, denn geleakte Dokumente (s. linke Tabellen in Beispielen 1-3) mit den gewünschten Informationen kursieren längst im Netz, etwa auf dieser niederländischen Seite (Link). Daher nehmen wir z.B. begründet an, dass in einem uns zugesandten Dokument der Stoff Natriumsulfat geschwärzt wurde – bei Waschmitteln ein Füllstoff, in der Medizin ein Abführmittel -, das ebenfalls gering toxische EDTA als Komplexbildner mit mehr Möglichkeiten der biologischen Wechselwirkung blieb hingegen ungeschwärzt. Den Entscheidungsprozess dahinter verstehe wer wiWeiterhin wissen wir aus den geleakten Dokumenten, dass die Menge an aktiver mRNA um etwa einen Faktor 4, d.h. um ca. 400%, variieren darf. Weshalb wurden aber solch riesige Toleranzen zugelassen? Geht es technologisch nicht besser? Wird die Herstellung bei geringeren Toleranzen zu teuer? Welche Auswirkung haben solch hohe Toleranz auf Wirkung und Nebenwirkungen? Nicht umsonst heißt es: Die Dosis macht das Gift.
https://archive.ph/1PSXP
Fünf Chemiker wollen von der Europäischen Arzneimitteaufsicht Aufklärung über die mRNA-Impfstoffe. Nach drei Jahren erhalten sie geschwärzte Dokumente.
Dies ist ein Open-Source-Beitrag. Der Berliner Verlag gibt allen Interessierten die Möglichkeit, Texte mit inhaltlicher Relevanz und professionellen Qualitätsstandards anzubieten.
Jeder hat nach Maßgabe des Informationsfreiheitsgesetzes (IFG) gegenüber den Behörden des Bundes einen Anspruch auf Zugang zu amtlichen Informationen. Doch was ist das IFG in der Praxis wirklich wert? Wieso können Gesundheitsbehörden die Herausgabe von angeforderten Dokumenten um Jahre verzögern? Und warum sind die Dokumente, wenn sie dann doch herausgegeben werden, meist bis zur Unkenntlichkeit geschwärzt, obwohl zwischenzeitlich komplementäre Informationen international verfügbar sind?
Seit Februar 2022 bemühen wir uns, als eine Gruppe von Chemie- und Physik-Professoren, von unseren nationalen und europäischen Behörden Informationen zu den mRNA-Impfstoffen zu erhalten. Insbesondere interessieren wir uns für analytische Messmethoden zur Qualitätssicherung der Impfstoffe und Toleranzen von Integrität und Konzentration der Inhaltsstoffe.
Nach unserem Verständnis fallen diese Informationen nicht unter Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse der Hersteller, sondern werden von den Behörden den Herstellern vorgeben. Die oberste, auch für Deutschland zuständige Behörde für die Zulassung von Arzneimitteln ist die European Medicines Agency (EMA), die nach eigenen Hausregeln zum Umgang mit dem Informationsfreiheitsgesetz jedem EU-Bürger das Anfordern von zwei Dokumenten gewährt, die innerhalb von zwei Jahren bereitgestellt werden müssen. Von uns angefordert wurden für die Öffentlichkeit wichtige Dokumente im April 2022.
Nach nunmehr drei Jahren (!) werden uns diese häppchenweise zugesandt. Vorausgegangen war vor ein paar Monaten die Anfrage, ob wir diese Dokumente nach dieser langen Zeit wirklich noch benötigen. Einem im „EWR-Ausland“ lebenden deutschen Kollegen wurde eine Auskunft ganz verweigert, obwohl jedem EU-Bürger das Recht auf Auskunft zustehen sollte.
Die von der EMA erhaltenen Dokumente sind nun derart geschwärzt (s. Beispiele 1-3), dass sie hinsichtlich der angefragten Information völlig wertlos sind. Gegen die umfassende Schwärzung der Dokumente haben wir Einspruch erhoben. Wir staunen, dass die von den Behörden festgelegten erlaubten Toleranzen mit dem Argument „Schutz des Betriebsgeheimnisses des Herstellers“ geschwärzt werden, wobei z.B. die quantitative Zusammensetzung (Sollwerte) der Präparate durchaus veröffentlicht sind. Man könnte den Eindruck bekommen, dass die zulässigen Toleranzen derart hoch sind, dass Sie die Behörden nicht bekannt geben wollen, um keine wissenschaftlich nachvollziehbaren Rechtfertigungen dafür abgeben zu müssen.
Ein Schutzwert der Informationen besteht wohl eher nicht mehr, denn geleakte Dokumente (s. linke Tabellen in Beispielen 1-3) mit den gewünschten Informationen kursieren längst im Netz, etwa auf dieser niederländischen Seite (Link). Daher nehmen wir z.B. begründet an, dass in einem uns zugesandten Dokument der Stoff Natriumsulfat geschwärzt wurde – bei Waschmitteln ein Füllstoff, in der Medizin ein Abführmittel -, das ebenfalls gering toxische EDTA als Komplexbildner mit mehr Möglichkeiten der biologischen Wechselwirkung blieb hingegen ungeschwärzt. Den Entscheidungsprozess dahinter verstehe wer wiWeiterhin wissen wir aus den geleakten Dokumenten, dass die Menge an aktiver mRNA um etwa einen Faktor 4, d.h. um ca. 400%, variieren darf. Weshalb wurden aber solch riesige Toleranzen zugelassen? Geht es technologisch nicht besser? Wird die Herstellung bei geringeren Toleranzen zu teuer? Welche Auswirkung haben solch hohe Toleranz auf Wirkung und Nebenwirkungen? Nicht umsonst heißt es: Die Dosis macht das Gift.
https://archive.ph/1PSXP
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Plusminus über die Gefahr der Energiewende
Forwarded from www.achern-weiss-bescheid.de
❗️Als Bewohner dieser Erde tragen wir eine ethische Verantwortung gegenüber unserer Schöpfung.
❗️Windräder gefährden nachweislich die Böden, die Gesundheit von Mensch und Tier sowie unsere lebenswichtigen Trinkwasserquellen.
❗️Lasst uns deshalb am kommenden Sonntag vereint eintreten für die Bewahrung unseres kostbaren Lebensraums.
❗️Windräder gefährden nachweislich die Böden, die Gesundheit von Mensch und Tier sowie unsere lebenswichtigen Trinkwasserquellen.
❗️Lasst uns deshalb am kommenden Sonntag vereint eintreten für die Bewahrung unseres kostbaren Lebensraums.
Forwarded from Fakten zur Wahrheitsfindung (Connor Mc Manus)
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Infraschall und Lärm durch Windräder verursacht, tötet Meeresbewohner.....
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