📌 34. Todestag von Michael Kühnen (21.06.1955 - 25.04.1991)
...und hat er doch gesiegt?
Er war Schüler des streng katholischen Bonner „Collegium Josephinum“, Leutnant der Bundeswehr, Vertrauter des linksstehenden jüdischen Dichters Erich Fried – und zugleich die zentrale Führungspersönlichkeit der bundesdeutschen Neo-Nationalsozialisten in den 1970er- und 80er-Jahren. Wegen seines Kampfes für die Wiederzulassung der NSDAP als legaler Partei in Deutschland, den er gewaltfrei führte, verbrachte er acht Jahre seines Lebens hinter Gittern.
Kurz nachdem sich die „Kühnen-Bewegung“ erfolgreich auf die DDR ausgedehnt hatte, starb er 1991 mit nur 35 Jahren und geriet bald in Vergessenheit. Am Ende bleibt die Frage: „War es ein vertanes Leben?“ Die vorliegende Biographie, in zweiter, vollständig überarbeiteter und erweiterter Auflage, gibt die Antwort.
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🌊 KANAL STURMZEICHEN - @sturmzeichen
...und hat er doch gesiegt?
Er war Schüler des streng katholischen Bonner „Collegium Josephinum“, Leutnant der Bundeswehr, Vertrauter des linksstehenden jüdischen Dichters Erich Fried – und zugleich die zentrale Führungspersönlichkeit der bundesdeutschen Neo-Nationalsozialisten in den 1970er- und 80er-Jahren. Wegen seines Kampfes für die Wiederzulassung der NSDAP als legaler Partei in Deutschland, den er gewaltfrei führte, verbrachte er acht Jahre seines Lebens hinter Gittern.
Kurz nachdem sich die „Kühnen-Bewegung“ erfolgreich auf die DDR ausgedehnt hatte, starb er 1991 mit nur 35 Jahren und geriet bald in Vergessenheit. Am Ende bleibt die Frage: „War es ein vertanes Leben?“ Die vorliegende Biographie, in zweiter, vollständig überarbeiteter und erweiterter Auflage, gibt die Antwort.
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🏴 Fanal vor der Feldherrnhalle: Vor 30 Jahren starb Reinhold Elstner
von Sascha Krolzig
Die grausame Form der Selbstverbrennung als politisches Zeichen und verzweifeltes Fanal eines einzelnen, scheinbar Machtlosen gegen einen schier übermächtigen Unterdrückungsapparat begegnet uns in der jüngeren Geschichte immer wieder. Im Januar 1969 war es der Student Jan Palach, der sich aus Protest gegen die Niederschlagung des Prager Frühlings durch sowjetische Truppen auf dem Wenzelsplatz in der tschechischen Hauptstadt selbst anzündete und damit weitere Massendemonstrationen gegen die bolschewistischen Besatzer seines Heimatlandes auslöste... hier weiterlesen!
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von Sascha Krolzig
Die grausame Form der Selbstverbrennung als politisches Zeichen und verzweifeltes Fanal eines einzelnen, scheinbar Machtlosen gegen einen schier übermächtigen Unterdrückungsapparat begegnet uns in der jüngeren Geschichte immer wieder. Im Januar 1969 war es der Student Jan Palach, der sich aus Protest gegen die Niederschlagung des Prager Frühlings durch sowjetische Truppen auf dem Wenzelsplatz in der tschechischen Hauptstadt selbst anzündete und damit weitere Massendemonstrationen gegen die bolschewistischen Besatzer seines Heimatlandes auslöste... hier weiterlesen!
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Forwarded from Heimat Dortmund
📢 Demonstration "Gemeinsam für Deutschland" in Dortmund
Wir berichten heute von der Demo "Gemeinsam für Deutschland", die sich u.a. gegen Masseneinwanderung, Waffenlieferungen an die Ukraine und für Meinungsfreiheit einsetzt.
Am Remydamm in der Nähe des BVB-Stadions startet in diesen Minuten der Autokorso, der sich später mit der fußläufigen Demonstration zusammenschließen wird.
Treffpunkt für die Demo ist ab 13 Uhr auf dem Platz der Deutschen Einheit (gegenüber vom Hbf), mit dem Beginn der Veranstaltung ist um ca. 14 Uhr zu rechnen. Wir halten Euch auf dem Laufenden!
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
Wir berichten heute von der Demo "Gemeinsam für Deutschland", die sich u.a. gegen Masseneinwanderung, Waffenlieferungen an die Ukraine und für Meinungsfreiheit einsetzt.
Am Remydamm in der Nähe des BVB-Stadions startet in diesen Minuten der Autokorso, der sich später mit der fußläufigen Demonstration zusammenschließen wird.
Treffpunkt für die Demo ist ab 13 Uhr auf dem Platz der Deutschen Einheit (gegenüber vom Hbf), mit dem Beginn der Veranstaltung ist um ca. 14 Uhr zu rechnen. Wir halten Euch auf dem Laufenden!
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
Forwarded from Die Heimat
Die HEIMAT konnte heute in zahlreichen Städten Flagge zeigen, so u.a. in Nürnberg, Frankfurt am Main, Weimar und Dortmund - und unterstützte damit die bundesweite Protestaktion "Gemeinsam für Deutschland". Der HEIMAT-Vorsitzende Peter Schreiber sprach in Weimar vor rund 2000 Patrioten.
☀️ So würde der Frühling in einem wahren Deutschland aussehen!
Bild: Netzfund / KI
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Forwarded from Sören Schlesiger (Sören)
...in Zeiten kürzer werdender Aufmerksamkeitsspannen sind sogenannte "Memes" sehr beliebt.
An sich eine Sache, die mich persönlich nicht anspricht.
Dennoch fand ich der Tage eines, welches ich niemanden vorenthalten möchte und welches inhaltlich mehr als nur zutreffend und wichtig ist.
Möge ein Jedermann hiernach Handeln und Leben.
An sich eine Sache, die mich persönlich nicht anspricht.
Dennoch fand ich der Tage eines, welches ich niemanden vorenthalten möchte und welches inhaltlich mehr als nur zutreffend und wichtig ist.
Möge ein Jedermann hiernach Handeln und Leben.
⚖️ Der fröhliche Gesang "Deutschland den Deutschen, Ausländer raus" ist keine Straftat!
Letzten Sommer wurden einige junge Leute zur Zielscheibe von linkem Hass und Hetze, weil sie bei einer feuchtfröhlichen Feier auf der Insel Sylt die beliebte Remigrations-Hymne intoniert hatten, was seitdem als "Sylter Version" des Hits "L’amour toujours" bezeichnet wird.
Trotz der medialen Dauerhetze blieb der politischen Justiz allerdings nichts anderes übrig, als die Strafverfahren gegen die jungen Leute einzustellen. Wir hatten bereits vor rund anderthalb Jahren darauf hingewiesen, dass das fröhlich gesungene "Ausländer raus" nach Maßgabe des Bundesverfassungsgerichts keine Straftat darstellen kann.
Viele weitere wertvolle Hinweise findet Ihr auch in dem neuen Rechtsratgeber für Dissidenten und Aktivisten.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article256010530/Verfahren-eingestellt-Deutschland-den-Deutschen-Auslaender-raus-Gesang-auf-Sylt-von-Meinungsfreiheit-gedeckt.html
Letzten Sommer wurden einige junge Leute zur Zielscheibe von linkem Hass und Hetze, weil sie bei einer feuchtfröhlichen Feier auf der Insel Sylt die beliebte Remigrations-Hymne intoniert hatten, was seitdem als "Sylter Version" des Hits "L’amour toujours" bezeichnet wird.
Trotz der medialen Dauerhetze blieb der politischen Justiz allerdings nichts anderes übrig, als die Strafverfahren gegen die jungen Leute einzustellen. Wir hatten bereits vor rund anderthalb Jahren darauf hingewiesen, dass das fröhlich gesungene "Ausländer raus" nach Maßgabe des Bundesverfassungsgerichts keine Straftat darstellen kann.
Viele weitere wertvolle Hinweise findet Ihr auch in dem neuen Rechtsratgeber für Dissidenten und Aktivisten.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article256010530/Verfahren-eingestellt-Deutschland-den-Deutschen-Auslaender-raus-Gesang-auf-Sylt-von-Meinungsfreiheit-gedeckt.html
DIE WELT
Verfahren eingestellt: „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus“ – Gesang auf Sylt von Meinungsfreiheit gedeckt - WELT
Rassistischer Gesang und Nazi-Gesten im Sylter Club „Pony“ machten 2024 Schlagzeilen. Jetzt stellt die Staatsanwaltschaft das Verfahren wegen Verdachts auf Volksverhetzung ein. Ein angedeuteter Hitlergruß hat aber juristische Folgen.
Forwarded from 🔰 Militär-News
#EILMELDUNG 🚨
🇪🇸🇵🇹 Riesiger Stromausfall betrifft die iberische Halbinsel. Großteil beider Länder sind ohne Strom. Grund bisher unklar
#Portugal #Spanien🔰 Verpasse nichts!
Abonniere hier: @MilitaerNews
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Forwarded from Miesling News
Repression an der Demarkationslinie
Während Millionen Art- und Kulturfremde Asylforderer Tag für Tag unbehelligt in die BRD einreisen können, kann das bei Reisenden mit Deutscher Herkunft ganz anders ausschauen.
So aktuell geschehen an der Demarkationslinie zwischen der BRD und Österreich bei Freilassing.
Ein Deutsch-Österreicher (Wohnsitz in der BRD, Reisepass aus Österreich) war über die Osterfeiertage bei seiner Familie auf „Heimaturlaub“ in Österreich. Soweit nichts besonderes, sollte man meinen. Aber wenn man sich bereits in der Vergangenheit für Deutschland engagiert hat, kann dies zu Problemen mit den Repressionsorganen führen.
Auf der Bahnreise zurück in die BRD, wurde der „Heimaturlauber“ bei einer „Routinemäßigen Grenzkontrolle“ der Bundespolizei, welche in der Mannstärke von 4 Beamten auftrat und dazu noch von 2 Beamten der politischen Polizei (Staatsschutz) aus Traunstein verstärkt wurde, gezielt und namentlich angesprochen.
Eine Vorgehensweise, die vielen Oppositionellen und Dissidenten in der BRD bekannt vorkommt. Denn bei namentlicher Ansprache, kann man naturgemäß nicht von einer zufälligen „Routine Kontrolle“ ausgehen.
Nach der Kontrolle der Ausweispapiere, wurde der „Heimaturlauber“ von den insgesamt 6 Beamten noch im Zug einer Durchsuchung ausgesetzt. Nicht nur das Gepäck wurde durchwühlt, auch das berühmte „Adler machen“ (Körperliche Durchsuchung) wurde angeordnet und durchgeführt.
Bei der Körperlichen Durchsuchung wurde ein Schlüsselband entdeckt, welches mit den Insignien einer im Europäischen Ausland NICHT verbotenen Organisation bedruckt war.
Der inkriminierte Schriftzug ist im Normalfall auf einem „Schlüsselband“ nicht ohne weiteres sichtbar.
Auch wenn dieser Schriftzug plakativ getragen worden wäre (z.B. auf einem T-Hemd), könnte doch der Verständige Bürger in der BRD oder in der Ostmark (Österreich), nichts damit Anfangen.
Dennoch sahen die Beamten dies als Beleg dafür, dass der Reisende möglicherweise an einer Veranstaltung einer weltweiten Gruppierung in Ungarn teilgenommen haben könnte.
Tatsächlich ist dem Reisenden, eine solche mögliche Veranstaltung jedoch nicht bekannt. Was auch unerheblich ist, da er sich nicht in Ungarn aufgehalten hat.
Und selbst wenn? Wo liegt die mögliche Straftat?
Jedenfalls wurde das Schlüsselband und der Vorwurf aus Ungarn über Österreich zurück in die BRD zu reisen als Vorwand benutzt, den Reisenden zur Kriminalinspektion nach Traunstein zu verschleppen.
Dort wurde ohne Einwilligung des Betroffenen eine „Erkennungsdienstliche Behandlung“ durchgeführt. Auch bekannt als "Klavier spielen" (Fingerabdrücke werden abgenommen und Bilder gefertigt). Nach Selbstauskunft des Betroffenen, liegen diese Daten aber bereits den Repressionsorganen der BRD vor.
Weiterführende Befragungen wurden nicht beantwortet. So dass der Reisende wieder entlassen wurde, mit der Maßgabe NICHT in die BRD einzureisen. Und dies, obwohl er dort seinen 1. und einzigen Wohnsitz hat und in einem Arbeitsverhältnis steht.
Weiterhin bemerkenswert ist:
Dem Betroffenen wurden keinerlei Papiere ausgestellt, was ED-Behandlung und die dazu geführten Vorwürfe betrifft. Auch nicht der Nachweis über die Aussageverweigerung, welche im übrigen natürlich auch nicht unterschrieben worden wäre.
Auch eine Beschlagnahme des Schlüsselbandes blieb aus. Denn dafür hätte man ebenfalls eine Bescheinigung ausstellen müssen.
Auch die mündliche Aussage, der Betroffene dürfe die Reise zu seinem Wohnsitz nicht fortsetzen, wurde nicht schriftlich formuliert.
Auch auf mehrfache Nachfrage, nach Bescheinigungen für all diese Maßnahmen und Aussagen (Einreiseverbot), z.B. nach einer Tagebuch-Nummer, blieben bei den Beamten der politischen Polizei der KPI Traunstein wirkungslos.
Offiziell kann der Repressionsapparat also behaupten, es hätte diesen Vorfall niemals gegeben. Denn es existieren dazu keinerlei Unterlagen. Bis auf die Aktualisierung der Erkennungsdienstlichen Daten. Aber auch dafür wird es sicherlich Möglichkeiten zur Verschleierung geben.
Während Millionen Art- und Kulturfremde Asylforderer Tag für Tag unbehelligt in die BRD einreisen können, kann das bei Reisenden mit Deutscher Herkunft ganz anders ausschauen.
So aktuell geschehen an der Demarkationslinie zwischen der BRD und Österreich bei Freilassing.
Ein Deutsch-Österreicher (Wohnsitz in der BRD, Reisepass aus Österreich) war über die Osterfeiertage bei seiner Familie auf „Heimaturlaub“ in Österreich. Soweit nichts besonderes, sollte man meinen. Aber wenn man sich bereits in der Vergangenheit für Deutschland engagiert hat, kann dies zu Problemen mit den Repressionsorganen führen.
Auf der Bahnreise zurück in die BRD, wurde der „Heimaturlauber“ bei einer „Routinemäßigen Grenzkontrolle“ der Bundespolizei, welche in der Mannstärke von 4 Beamten auftrat und dazu noch von 2 Beamten der politischen Polizei (Staatsschutz) aus Traunstein verstärkt wurde, gezielt und namentlich angesprochen.
Eine Vorgehensweise, die vielen Oppositionellen und Dissidenten in der BRD bekannt vorkommt. Denn bei namentlicher Ansprache, kann man naturgemäß nicht von einer zufälligen „Routine Kontrolle“ ausgehen.
Nach der Kontrolle der Ausweispapiere, wurde der „Heimaturlauber“ von den insgesamt 6 Beamten noch im Zug einer Durchsuchung ausgesetzt. Nicht nur das Gepäck wurde durchwühlt, auch das berühmte „Adler machen“ (Körperliche Durchsuchung) wurde angeordnet und durchgeführt.
Bei der Körperlichen Durchsuchung wurde ein Schlüsselband entdeckt, welches mit den Insignien einer im Europäischen Ausland NICHT verbotenen Organisation bedruckt war.
Der inkriminierte Schriftzug ist im Normalfall auf einem „Schlüsselband“ nicht ohne weiteres sichtbar.
Auch wenn dieser Schriftzug plakativ getragen worden wäre (z.B. auf einem T-Hemd), könnte doch der Verständige Bürger in der BRD oder in der Ostmark (Österreich), nichts damit Anfangen.
Dennoch sahen die Beamten dies als Beleg dafür, dass der Reisende möglicherweise an einer Veranstaltung einer weltweiten Gruppierung in Ungarn teilgenommen haben könnte.
Tatsächlich ist dem Reisenden, eine solche mögliche Veranstaltung jedoch nicht bekannt. Was auch unerheblich ist, da er sich nicht in Ungarn aufgehalten hat.
Und selbst wenn? Wo liegt die mögliche Straftat?
Jedenfalls wurde das Schlüsselband und der Vorwurf aus Ungarn über Österreich zurück in die BRD zu reisen als Vorwand benutzt, den Reisenden zur Kriminalinspektion nach Traunstein zu verschleppen.
Dort wurde ohne Einwilligung des Betroffenen eine „Erkennungsdienstliche Behandlung“ durchgeführt. Auch bekannt als "Klavier spielen" (Fingerabdrücke werden abgenommen und Bilder gefertigt). Nach Selbstauskunft des Betroffenen, liegen diese Daten aber bereits den Repressionsorganen der BRD vor.
Weiterführende Befragungen wurden nicht beantwortet. So dass der Reisende wieder entlassen wurde, mit der Maßgabe NICHT in die BRD einzureisen. Und dies, obwohl er dort seinen 1. und einzigen Wohnsitz hat und in einem Arbeitsverhältnis steht.
Weiterhin bemerkenswert ist:
Dem Betroffenen wurden keinerlei Papiere ausgestellt, was ED-Behandlung und die dazu geführten Vorwürfe betrifft. Auch nicht der Nachweis über die Aussageverweigerung, welche im übrigen natürlich auch nicht unterschrieben worden wäre.
Auch eine Beschlagnahme des Schlüsselbandes blieb aus. Denn dafür hätte man ebenfalls eine Bescheinigung ausstellen müssen.
Auch die mündliche Aussage, der Betroffene dürfe die Reise zu seinem Wohnsitz nicht fortsetzen, wurde nicht schriftlich formuliert.
Auch auf mehrfache Nachfrage, nach Bescheinigungen für all diese Maßnahmen und Aussagen (Einreiseverbot), z.B. nach einer Tagebuch-Nummer, blieben bei den Beamten der politischen Polizei der KPI Traunstein wirkungslos.
Offiziell kann der Repressionsapparat also behaupten, es hätte diesen Vorfall niemals gegeben. Denn es existieren dazu keinerlei Unterlagen. Bis auf die Aktualisierung der Erkennungsdienstlichen Daten. Aber auch dafür wird es sicherlich Möglichkeiten zur Verschleierung geben.
Forwarded from Miesling News
Der Betroffene hat im Rahmen seiner Möglichkeiten richtig gehandelt.
Keinen Widerstand geleistet, aber auch keine Angaben außer der Notwendigen und verpflichtenden gemacht.
Desweiteren ist es in solchen Fällen, insbesondere solch Grotesken, richtig und wichtig diese der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, um das Unrecht aufzuzeigen und mögliche andere Betroffene, zu warnen.
Nachrichten und Kommentierung zum Zeitgeschehen.
https://t.me/miesenews
Keinen Widerstand geleistet, aber auch keine Angaben außer der Notwendigen und verpflichtenden gemacht.
Desweiteren ist es in solchen Fällen, insbesondere solch Grotesken, richtig und wichtig diese der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, um das Unrecht aufzuzeigen und mögliche andere Betroffene, zu warnen.
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Forwarded from Freie Sachsen
EIL: Antifa-Chefin Lina Engel wieder im Gefängnis!
Nach neuesten Informationen sitzt Antifa-Ikone Lina Engel, die Chefin der berüchtigten Hammerbande, seit dieser Woche wieder im Gefängnis. Mutmaßlich im Frauengefängnis Chemnitz. Sie verbüßt damit den Rest ihrer Haftstrafe, maximal noch zwei Jahre und neun Monate, eine frühzeitige Entlassung ist nicht ausgeschlossen. Dennoch: Es ist erst einmal gut, dass die gefährliche Straftäterin - wie zahlreiche ihrer Antifa-Kumpanen - wieder hinter Gittern sitzt.
FREIE SACHSEN: Folgt uns für alle Nachrichten und Informationen bei Telegram! http://t.me/freiesachsen
Nach neuesten Informationen sitzt Antifa-Ikone Lina Engel, die Chefin der berüchtigten Hammerbande, seit dieser Woche wieder im Gefängnis. Mutmaßlich im Frauengefängnis Chemnitz. Sie verbüßt damit den Rest ihrer Haftstrafe, maximal noch zwei Jahre und neun Monate, eine frühzeitige Entlassung ist nicht ausgeschlossen. Dennoch: Es ist erst einmal gut, dass die gefährliche Straftäterin - wie zahlreiche ihrer Antifa-Kumpanen - wieder hinter Gittern sitzt.
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Bitte achtet bei euren Kommentaren auf unserem Kanal auf eine höfliche Wortwahl - unsere Moderation ist angehalten, strafbare Kommentare, Beleidigungen usw. zu entfernen.
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📚 Neuerscheinung: Dr. Rosemarie Klotz-Burr - Himmel-Hölle. Vom himmlischen Terror der Alliierten
In diesem eindringlichen Werk wird der verheerende Luftkrieg über Deutschland während des Zweiten Weltkriegs beleuchtet. Der Leser erfährt von den strategischen Angriffsplanungen der Alliierten, den Auswirkungen auf die deutsche Zivilbevölkerung und den verheerenden Feuerstürmen. Erlebnisberichte von Zeitzeugen aus den betroffenen Städten geben den Opfern eine Stimme und verdeutlichen die menschlichen Tragödien hinter den Zahlen.
Das Buch bietet nicht nur eine umfassende Dokumentation der Luftkriegsstatistik und systematischen Zerstörungstaktik der Alliierten, sondern auch eine kritische Auseinandersetzung mit den moralischen und ethischen Fragen. Es ist ein unverzichtbares Werk für alle, die sich mit der Geschichte des Zweiten Weltkriegs und seinen verheerenden Folgen für Deutschland auseinandersetzen möchten.
847 Seiten im Atlas-Großformat!
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Das Buch bietet nicht nur eine umfassende Dokumentation der Luftkriegsstatistik und systematischen Zerstörungstaktik der Alliierten, sondern auch eine kritische Auseinandersetzung mit den moralischen und ethischen Fragen. Es ist ein unverzichtbares Werk für alle, die sich mit der Geschichte des Zweiten Weltkriegs und seinen verheerenden Folgen für Deutschland auseinandersetzen möchten.
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