Hat da jemand etwa Schadenfreude? Aber keine Bange, die Messe von Hamburg ist noch lange nicht gelesen..
"Sie wollen mich zum Schweigen bringen"
Der bekannte US-Islamkritiker Robert Spencer veröffentlichte meine Email, in der ich ihm über das unfassbare Gerichtsurteil aus Hamburg berichtete, auf seinem Internetkanal "Jihad watch".
Er führt auch gerade ein schriftliches Interview mit mir, in dem auch er seine Fassungslosigkeit über dieses beispiellose Skandalverfahren zum Ausdruck bringt. Die internationale Empörung über die Zustände in der deutschen Justiz wächst https://www.jihadwatch.org/2022/09/michael-sturzenberger-german-authorities-are-trying-to-silence-me
Der bekannte US-Islamkritiker Robert Spencer veröffentlichte meine Email, in der ich ihm über das unfassbare Gerichtsurteil aus Hamburg berichtete, auf seinem Internetkanal "Jihad watch".
Er führt auch gerade ein schriftliches Interview mit mir, in dem auch er seine Fassungslosigkeit über dieses beispiellose Skandalverfahren zum Ausdruck bringt. Die internationale Empörung über die Zustände in der deutschen Justiz wächst https://www.jihadwatch.org/2022/09/michael-sturzenberger-german-authorities-are-trying-to-silence-me
www.jihadwatch.org
Michael Stürzenberger: German authorities are trying to silence me
A letter from German human rights activist Michael Stürzenberger to Robert Spencer, lightly edited for clarity: German authorities are apparently trying to silence me, because we hold rallies...
Mit diesem schönen Blumenstrauß, den mir eine Sympathisantin in Münster für unsere Aufklärungsarbeit über den Politischen Islam schenkte, möchte ich mich bei allen bedanken, die uns in ganz Deutschland bei den Kundgebungen unterstützen. Leider habe ich mich bei der zum Teil verregneten Veranstaltung in Osnabrück stark erkältet, so dass ich die beiden kommenden Kundgebungen in Darmstadt und Frankfurt leider absagen muss. Ich hoffe, bis zum nächsten Dienstag in München wieder fit zu sein.
Freunde, ich habe die Kundgebung am kommenden Dienstag in München auf dem Marienplatz absagen müssen. Leider ist die Erkältung, die ich mir bei der Veranstaltung in Osnabrück zugezogen habe, hartnäckig.
Es ist aber kein Covid, der Schnelltest war klar negativ.
Ich versuche jetzt, die Tage bis zum nächsten Donnerstag intensiv zu nutzen, mich ganz auszukurieren, damit die Veranstaltungen in Berlin und Leipzig, zu denen Kian aus London und Irfan aus Österreich anreisen werden, auf jeden Fall stattfinden können.
Es ist aber kein Covid, der Schnelltest war klar negativ.
Ich versuche jetzt, die Tage bis zum nächsten Donnerstag intensiv zu nutzen, mich ganz auszukurieren, damit die Veranstaltungen in Berlin und Leipzig, zu denen Kian aus London und Irfan aus Österreich anreisen werden, auf jeden Fall stattfinden können.
Der wohl aus Pakistan stammende Moslem Nasir Ahmad will den Deutschen, die er abwertend als "Almans" bezeichnet, das Mitspracherecht (!) beim Muezzinruf in Deutschland verweigern (!!). Und sie sollen sich auch noch bei anderen Islam-Themen raushalten (!!!).
Das lässt tief blicken. Mich hat dieser Nasir Ahmad schon - angesichts der Tatsachen idiotischerweise - als "Nazi" und "Faschist" zu verleumden versucht.
Dieser Moslem-Fundamentalist ist in meinen Augen ein Funktionär des Politischen Islams, der dieser totalitären Ideologie zu immer mehr Macht und Einfluss in Deutschland verhelfen möchte.
Das lässt tief blicken. Mich hat dieser Nasir Ahmad schon - angesichts der Tatsachen idiotischerweise - als "Nazi" und "Faschist" zu verleumden versucht.
Dieser Moslem-Fundamentalist ist in meinen Augen ein Funktionär des Politischen Islams, der dieser totalitären Ideologie zu immer mehr Macht und Einfluss in Deutschland verhelfen möchte.
Zweifacher Macheten-Mörder von Ludwigshafen ein Somalier
Der 25-jährige, der in Ludwigshafen zwei völlig unbeteiligte Männer mit einer Machete getötet und einen weiteren schwer verletzte, ist laut Polizei ein 25-jähriger Mann aus Somalia.
Auslöser für die Mordserie soll der Versuch des Somaliers gewesen sein, seine Kinder der von ihm getrennt lebenden Ex-Partnerin zu sehen. Als sie ihm das verweigerte, wurde er wütend und begann seine Mordserie. Ein 20-jähriger und ein 35-jähriger Ludwigshafener Bürger wurden Todesopfer dieser Macheten-Attacke. Ein 27-jähriger überlebte die Machetenschläge schwer verletzt.
Aus westlicher Sicht ist dieses Verhalten absolut unlogisch, da der Killer auf völlig Unbeteiligte losging. Und so wird es nicht lange dauern, bis der Somalier zum Psycho erklärt wird. Nach bewährtem Muster: „Paranoide Schizophrenie“, „Wahnvorstellungen“, „psychosomatische Störungen“ etc. pp.
Nachdem der Mörder aus Somalia stammt, ist er mit Sicherheit ein Moslem, denn dort sind nahezu 100% der Bevölkerung sunnitische Moslems. Wenn er auch nur annähernd mit der Ideologie des Politischen Islams vertraut ist, dann hat er ein totales Feindbild der sogenannten „Ungläubigen“ verinnerlicht. Deren Abwertung, Geringschätzung, Bekämpfung, Unterwerfung und Tötung bei Gegenwehr ist ein zentraler Bestandteil dieser totalitären Ideologie.
Nachdem sich seine Frau in einem Land der Ungläubigen von ihm abgewandt hatte und ihm seine Kinder vorenthielt, gab er vermutlich Deutschland, seiner ungläubigen Bevölkerung und ihrer aus seiner Sicht völlig falschen Lebensweise die Schuld an dieser Dreistigkeit, die in einem moslemischen Land mit Scharia und Politischem Islam unvorstellbar ist. Dort hat eine Frau ihrem Mann zu gehorchen, sonst drohen Schläge. Wenn eine Frau die Unverschämtheit besitzen sollte, die Ehe zu verlassen, bleiben die Kinder beim Mann. Die Frau schwebt dann häufig in akuter Lebensgefahr.
Der „Clash der Zivilisationen“ wird noch viele Opfer fordern. Der Politische Islam ist mit der westlichen freien Welt ABSOLUT INKOMPATIBEL.
https://www.focus.de/panorama/welt/taeter-schwer-verletzt-zwei-tote-bei-messerangriff-in-ludwigshafen_id_166655114.html
Der 25-jährige, der in Ludwigshafen zwei völlig unbeteiligte Männer mit einer Machete getötet und einen weiteren schwer verletzte, ist laut Polizei ein 25-jähriger Mann aus Somalia.
Auslöser für die Mordserie soll der Versuch des Somaliers gewesen sein, seine Kinder der von ihm getrennt lebenden Ex-Partnerin zu sehen. Als sie ihm das verweigerte, wurde er wütend und begann seine Mordserie. Ein 20-jähriger und ein 35-jähriger Ludwigshafener Bürger wurden Todesopfer dieser Macheten-Attacke. Ein 27-jähriger überlebte die Machetenschläge schwer verletzt.
Aus westlicher Sicht ist dieses Verhalten absolut unlogisch, da der Killer auf völlig Unbeteiligte losging. Und so wird es nicht lange dauern, bis der Somalier zum Psycho erklärt wird. Nach bewährtem Muster: „Paranoide Schizophrenie“, „Wahnvorstellungen“, „psychosomatische Störungen“ etc. pp.
Nachdem der Mörder aus Somalia stammt, ist er mit Sicherheit ein Moslem, denn dort sind nahezu 100% der Bevölkerung sunnitische Moslems. Wenn er auch nur annähernd mit der Ideologie des Politischen Islams vertraut ist, dann hat er ein totales Feindbild der sogenannten „Ungläubigen“ verinnerlicht. Deren Abwertung, Geringschätzung, Bekämpfung, Unterwerfung und Tötung bei Gegenwehr ist ein zentraler Bestandteil dieser totalitären Ideologie.
Nachdem sich seine Frau in einem Land der Ungläubigen von ihm abgewandt hatte und ihm seine Kinder vorenthielt, gab er vermutlich Deutschland, seiner ungläubigen Bevölkerung und ihrer aus seiner Sicht völlig falschen Lebensweise die Schuld an dieser Dreistigkeit, die in einem moslemischen Land mit Scharia und Politischem Islam unvorstellbar ist. Dort hat eine Frau ihrem Mann zu gehorchen, sonst drohen Schläge. Wenn eine Frau die Unverschämtheit besitzen sollte, die Ehe zu verlassen, bleiben die Kinder beim Mann. Die Frau schwebt dann häufig in akuter Lebensgefahr.
Der „Clash der Zivilisationen“ wird noch viele Opfer fordern. Der Politische Islam ist mit der westlichen freien Welt ABSOLUT INKOMPATIBEL.
https://www.focus.de/panorama/welt/taeter-schwer-verletzt-zwei-tote-bei-messerangriff-in-ludwigshafen_id_166655114.html
FOCUS online
Mann tötet zwei Menschen mit Machete - Augenzeuge hilft Schwerverletztem
Bei einem Messerangriff sind in Ludwigshafen zwei Menschen getötet und ein weiterer schwer verletzt worden. Der mutmaßliche Täter wurde bei der Festnahme angeschossen und schwer verletzt.
Allah in Gegenwart eines radikalen Moslems zu beleidigen, kann tödlich enden!
Den folgenden Satz hätte der russische Kommandeur gegenüber tadschikischen Moslem-Soldaten, die keine Lust auf Dschihad in der Ukraine hatten, besser nicht gesagt:
„Allah muss ein Feigling sein, wenn er Dir nicht erlaubt, für das Land zu kämpfen, dem Du einen Eid geleistet hast.“
Wie der Focus meldet, hatten mehrere Soldaten aus moslemischen Teilrepubliken Russlands ihren Dienst quittieren wollen. Mit dem Argument, dies sei nicht ihr Krieg.
Daraufhin rief der Kommandeur die Soldaten zusammen und erklärte den Moslems, dass es sich beim Krieg gegen die Ukraine um einen „Heiligen Krieg“ handle.
Tadschikische Moslems widersprachen dem und sagten, einen „heiligen Krieg“ gebe es nur zwischen Moslems und Ungläubigen.
Nach dem „Allah muss ein Feigling sein“-Satz gab es eineinhalb Stunden später ein Training am Schießstand. Dort schossen drei tadschikische Moslems mit automatischen Gewehren erst auf den Kommandeur und dann wahllos auf andere russische Soldaten. 30 Russen sollen dabei getötet worden sein.
Die drei tadschikischen Moslems wurden von einem Augenzeugen als sehr religiös beschrieben:
„Die Tadschiken waren glühende Verfechter ihres Glaubens. Sie haben sich immer beschwert, weil sie nicht pünktlich zum Gebet durften und keinen Gebetsraum hatten.“
Dieser Augenzeuge will zu seiner eigenen Sicherheit anonym bleiben. Er weiß genau, warum..
https://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/augenzeuge-behauptet-spruch-ueber-allah-loeste-massaker-auf-russen-uebungsplatz-aus_id_166284922.html
Den folgenden Satz hätte der russische Kommandeur gegenüber tadschikischen Moslem-Soldaten, die keine Lust auf Dschihad in der Ukraine hatten, besser nicht gesagt:
„Allah muss ein Feigling sein, wenn er Dir nicht erlaubt, für das Land zu kämpfen, dem Du einen Eid geleistet hast.“
Wie der Focus meldet, hatten mehrere Soldaten aus moslemischen Teilrepubliken Russlands ihren Dienst quittieren wollen. Mit dem Argument, dies sei nicht ihr Krieg.
Daraufhin rief der Kommandeur die Soldaten zusammen und erklärte den Moslems, dass es sich beim Krieg gegen die Ukraine um einen „Heiligen Krieg“ handle.
Tadschikische Moslems widersprachen dem und sagten, einen „heiligen Krieg“ gebe es nur zwischen Moslems und Ungläubigen.
Nach dem „Allah muss ein Feigling sein“-Satz gab es eineinhalb Stunden später ein Training am Schießstand. Dort schossen drei tadschikische Moslems mit automatischen Gewehren erst auf den Kommandeur und dann wahllos auf andere russische Soldaten. 30 Russen sollen dabei getötet worden sein.
Die drei tadschikischen Moslems wurden von einem Augenzeugen als sehr religiös beschrieben:
„Die Tadschiken waren glühende Verfechter ihres Glaubens. Sie haben sich immer beschwert, weil sie nicht pünktlich zum Gebet durften und keinen Gebetsraum hatten.“
Dieser Augenzeuge will zu seiner eigenen Sicherheit anonym bleiben. Er weiß genau, warum..
https://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/augenzeuge-behauptet-spruch-ueber-allah-loeste-massaker-auf-russen-uebungsplatz-aus_id_166284922.html
FOCUS online
Augenzeuge behauptet: Spruch über Allah löste Massaker auf Russen-Übungsplatz aus
Zu dem Massaker auf einem russischen Truppenübungsplatz mit elf Toten und dutzenden Verletzten schweigt der Kreml bislang. Doch langsam sickern immer mehr Details zu dem Vorfall durch.
Der somalische Moslem schrie bei seinen zwei Morden in Ludwigshafen „Allahu Akbar!“
Womit meine gestern formulierte Ferndiagnose zum Killermotiv absolut ins Schwarze getroffen hat.
Der Allah-Krieger trennte mit seiner 50 Zentimeter langen Machete einem Opfer die Hand ab. Wohl zuviel Koran inhaliert - "schlagt ihnen Hände und Füße wechselseitig ab" - Sure 5 Vers 33.
Wie die Weltwoche berichtet, wollte der Moslem zuvor seine 12 und 13 Jahre alten Kinder bei seiner Ex-Partnerin besuchen. Interessant – er selbst ist laut Selbstauskunft erst 25 Jahre alt. Ein weiteres Märchen aus 1001er Nacht.. https://weltwoche.ch/daily/messerattacke-in-ludwigshafen-ein-somalier-toetet-zwei-maenner-mit-einer-machete-er-soll-dabei-allahu-akbar-gerufen-haben/
Womit meine gestern formulierte Ferndiagnose zum Killermotiv absolut ins Schwarze getroffen hat.
Der Allah-Krieger trennte mit seiner 50 Zentimeter langen Machete einem Opfer die Hand ab. Wohl zuviel Koran inhaliert - "schlagt ihnen Hände und Füße wechselseitig ab" - Sure 5 Vers 33.
Wie die Weltwoche berichtet, wollte der Moslem zuvor seine 12 und 13 Jahre alten Kinder bei seiner Ex-Partnerin besuchen. Interessant – er selbst ist laut Selbstauskunft erst 25 Jahre alt. Ein weiteres Märchen aus 1001er Nacht.. https://weltwoche.ch/daily/messerattacke-in-ludwigshafen-ein-somalier-toetet-zwei-maenner-mit-einer-machete-er-soll-dabei-allahu-akbar-gerufen-haben/
Die Weltwoche
Macheten-Attacke in Ludwigshafen: Ein Somalier tötet zwei Männer. Er soll dabei «Allahu akbar» gerufen haben - Die Weltwoche
Stellen Sie sich vor: Da läuft ein junger somalischer Mann am helllichten Tag mit einer Machete durch eine mittelgrosse deutsche Stadt, tötet zwei Männer, verletzt einen dritten schwer, und am nächsten Tag läuft alles weiter, als hätte jemand bloss einen…
PRESSEMITTEILUNG ZUR KUNDGEBUNG IN BERLIN AM FREITAG:
Der Politische Islam ist die „größte Herausforderung unserer Zeit“, wie es die CSU in ihrem Leitantrag formuliert.
Der Münsteraner Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide beschreibt den Politischen Islam als „eine menschenfeindliche Ideologie, die die Herrschaft im Namen des Islam anstrebt“, eine „ähnliche Ideologie wie die des Terrorismus“.
Ahmad Mansour, Diplom-Psychologe und Autor, warnt eindringlich, dass „der Politische Islam unsere Demokratie unterwandern will“, wie er es auch in seinem Ende September erschienenen Buch „Operation Allah“ ausführlich beschreibt.
Gleichzeitig versucht die regierende Politik in Deutschland, das Thema zu verschweigen. Innenministerin Nancy Faeser beendet völlig unverantwortlich die hochnotwendige Arbeit des Expertenrates zum Politischen Islamismus. Außenministerin Annalena Baerbock behauptet irrigerweise, dass die Unterdrückung von Frauen in der Islamischen Republik Iran „nichts mit dem Islam“ zu tun habe.
Daher ist öffentliche Aufklärung wichtiger denn je.
Am morgigen Freitag, den 21. Oktober veranstaltet die Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V. in Berlin von 13-18 Uhr auf dem Alexanderplatz bei der Weltuhr eine Kundgebung zur Aufklärung über den Politischen Islam.
Hierzu reisen die Ex-Moslems Kian Kermanshahi aus London und Irfan Peci aus Wien an.
Kian Kermanshahi war jahrzehntelang radikaler Moslem und Mit-Organisator der israelfeindlichen Al-Quds-Demo in Berlin, bei der immer wieder offener Hass gegen Juden skandiert wird.
Irfan Peci war in seiner Jugend von Salafisten beeinflusst und leitete das deutsche Kommunikationsmedium von Al-Qaida. Beide wissen, was für ein geistiger Sprengstoff im Politischen Islam tickt.
Berichten Sie über diese Veranstaltung. Sprechen Sie mit diesen Ex-Moslems, die viel über die Gefährlichkeit dieser totalitären, frauenunterdrückenden, homosexuellenfeindlichen, integrationsablehnenden, gewaltfördernden, tötungslegitimierenden, machtbeanspruchenden und terrorunterstützenden Ideologie zu sagen haben.
Beteiligen Sie sich nicht am kollektiven Verschweigen, Vertuschen, Verharmlosen und Beschönigen.
Je länger Sie wegschauen, desto größer wird das Problem und desto schlimmer die Folgen, die die Bevölkerung zu tragen hat. Der machetenschwingende somalische „Allahu-Akbar“-Mörder von Ludwigshafen ist nur ein weiteres Puzzlestück in der Serie von Gewaltexzessen, die im Namen des Politischen Islams seit vielen Jahren unser Land und Westeuropa erschüttern.
Die Bedrohungen und Gefahren, die vom Politischen Islam ausgehen, zeigen sich immer deutlicher und beschäftigen sehr viele Bürger. Erfüllen Sie Ihren Auftrag, indem sie sich journalistisch an der faktischen Aufklärung beteiligen und den Menschen in diesem Land zeigen, was sich mitten unter ihnen ausbreitet.
Und natürlich differenzieren auch wir immer zu friedlichen, demokratisch gesonnenen, liberalen Moslems, die herzlich eingeladen sind, sich an der kritischen Diskussion über den Politischen Islam zu beteiligen. Am offenen Mikrofon kann bei unserer Kundgebung jeder Bürger zu Wort kommen.
Mit freundlichen Grüßen,
Michael Stürzenberger
Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V.
Journalist
Wiedergründungsmitglied Weiße Rose
Der Politische Islam ist die „größte Herausforderung unserer Zeit“, wie es die CSU in ihrem Leitantrag formuliert.
Der Münsteraner Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide beschreibt den Politischen Islam als „eine menschenfeindliche Ideologie, die die Herrschaft im Namen des Islam anstrebt“, eine „ähnliche Ideologie wie die des Terrorismus“.
Ahmad Mansour, Diplom-Psychologe und Autor, warnt eindringlich, dass „der Politische Islam unsere Demokratie unterwandern will“, wie er es auch in seinem Ende September erschienenen Buch „Operation Allah“ ausführlich beschreibt.
Gleichzeitig versucht die regierende Politik in Deutschland, das Thema zu verschweigen. Innenministerin Nancy Faeser beendet völlig unverantwortlich die hochnotwendige Arbeit des Expertenrates zum Politischen Islamismus. Außenministerin Annalena Baerbock behauptet irrigerweise, dass die Unterdrückung von Frauen in der Islamischen Republik Iran „nichts mit dem Islam“ zu tun habe.
Daher ist öffentliche Aufklärung wichtiger denn je.
Am morgigen Freitag, den 21. Oktober veranstaltet die Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V. in Berlin von 13-18 Uhr auf dem Alexanderplatz bei der Weltuhr eine Kundgebung zur Aufklärung über den Politischen Islam.
Hierzu reisen die Ex-Moslems Kian Kermanshahi aus London und Irfan Peci aus Wien an.
Kian Kermanshahi war jahrzehntelang radikaler Moslem und Mit-Organisator der israelfeindlichen Al-Quds-Demo in Berlin, bei der immer wieder offener Hass gegen Juden skandiert wird.
Irfan Peci war in seiner Jugend von Salafisten beeinflusst und leitete das deutsche Kommunikationsmedium von Al-Qaida. Beide wissen, was für ein geistiger Sprengstoff im Politischen Islam tickt.
Berichten Sie über diese Veranstaltung. Sprechen Sie mit diesen Ex-Moslems, die viel über die Gefährlichkeit dieser totalitären, frauenunterdrückenden, homosexuellenfeindlichen, integrationsablehnenden, gewaltfördernden, tötungslegitimierenden, machtbeanspruchenden und terrorunterstützenden Ideologie zu sagen haben.
Beteiligen Sie sich nicht am kollektiven Verschweigen, Vertuschen, Verharmlosen und Beschönigen.
Je länger Sie wegschauen, desto größer wird das Problem und desto schlimmer die Folgen, die die Bevölkerung zu tragen hat. Der machetenschwingende somalische „Allahu-Akbar“-Mörder von Ludwigshafen ist nur ein weiteres Puzzlestück in der Serie von Gewaltexzessen, die im Namen des Politischen Islams seit vielen Jahren unser Land und Westeuropa erschüttern.
Die Bedrohungen und Gefahren, die vom Politischen Islam ausgehen, zeigen sich immer deutlicher und beschäftigen sehr viele Bürger. Erfüllen Sie Ihren Auftrag, indem sie sich journalistisch an der faktischen Aufklärung beteiligen und den Menschen in diesem Land zeigen, was sich mitten unter ihnen ausbreitet.
Und natürlich differenzieren auch wir immer zu friedlichen, demokratisch gesonnenen, liberalen Moslems, die herzlich eingeladen sind, sich an der kritischen Diskussion über den Politischen Islam zu beteiligen. Am offenen Mikrofon kann bei unserer Kundgebung jeder Bürger zu Wort kommen.
Mit freundlichen Grüßen,
Michael Stürzenberger
Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V.
Journalist
Wiedergründungsmitglied Weiße Rose
Heute kommt noch Kian in Berlin hinzu. Und viele weitere, die aus ganz Deutschland anreisen. Immer mehr Bürger merken, dass die Aufklärungsarbeit über die vielfältigen Bedrohungen durch den Politischen Islam gerade jetzt ENORM wichtig ist