Wokisme : Trump frappe fort, la France osera-t-elle lui emboîter le pas ? - Boulevard Voltaire
https://www.bvoltaire.fr/wokisme-trump-frappe-fort-la-france-osera-t-elle-lui-emboiter-le-pas/
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Boulevard Voltaire
Wokisme : Trump frappe fort, la France osera-t-elle lui emboîter le pas ? - Boulevard Voltaire
La France est bien loin d’être épargnée par le phénomène. Pire : elle le subventionne à hauteur d'1,6 milliard.
Forwarded from ELENA FRITZ-GLOBAL AFFAIRS (ELENA FRITZ)
ECFR: Polen als Führungsmacht der EU gegen China?
Ein geopolitisches Signal mit viel Pathos – und wenig Substanz.
Der Aufhänger: Äpfel.
Der European Council on Foreign Relations (ECFR) schlägt vor, Polen solle eine aktive Führungsrolle in der EU-China-Politik übernehmen.
Begründung der Analystin Alicja Bachulska:
Polen „kenne“ China – weil 2016 ein Apfelexport-Deal gescheitert ist.
Ja, wirklich.
🍎✈️❌
Diese absurde Begründung steht sinnbildlich für das ganze Papier:
Symbolik statt Strategie.
Rhetorik statt Realität.
Was der ECFR will:
Polen soll die EU auf einen härteren China-Kurs bringen.
Warum?
Weil Chinas „Dual Circulation“-Strategie angeblich darauf zielt, Europa wirtschaftlich zu unterwandern, politische Einflusszonen zu schaffen und Unternehmen aus Drittmärkten zu verdrängen.
Polens bisherige Politik – Hoffnung auf Investitionen und stille Beobachtung – sei gescheitert.
Jetzt, so der ECFR, soll Polen handeln – und Europa führen.
Aber womit eigentlich?
Zwischen 2000 und 2024:
▪️ Chinesische Investitionen in Polen: 2,5 Mrd. €
▪️ In Deutschland: 33,2 Mrd. €
▪️ In Frankreich: 21,9 Mrd. €
▪️ In Italien: 15,7 Mrd. €
Polens Investitionen in China?
Kaum vorhanden.
Chinas Hauptinteresse an Polen?
Kupfer.
⛏️ Rund 20 % des polnischen Kupferexports gehen nach China.
Kurz: wirtschaftlich völlig unbedeutend – geopolitisch plötzlich Avantgarde?
Was steckt wirklich hinter dem Vorschlag?
1. Geopolitischer Opportunismus statt europäischer Strategie
Der Vorschlag folgt nicht europäischen Interessen, sondern der US-Doktrin der Eindämmung Chinas.
2. Loyalität ersetzt Legitimität
Polen wird nicht wegen eigener Stärke vorgeschlagen, sondern weil es als zuverlässigster Verbündeter Washingtons gilt.
3. Sicherheitslogik ersetzt wirtschaftliche Realität
Der ECFR bewertet wirtschaftliche Verflechtung mit China nicht als Stabilitätsanker, sondern als Bedrohung.
Typisch für US-nahe Denkschulen.
4. Europa verliert sich in Stellvertreterrollen
Polen agiert als Transmissionsriemen amerikanischer Interessen – Brüssel applaudiert.
Und historisch?
Polens Außenpolitik war selten strategisch klug.
Man stand oft auf der falschen Seite der Geschichte.
Jetzt wird China zum neuen Feindbild – nicht weil es Polen bedroht, sondern weil es geopolitisch „nützlich“ ist.
Fazit:
Der ECFR-Bericht ist kein Aufbruch zu europäischer Souveränität – sondern ein Offenbarungseid.
Die EU lässt sich außenpolitisch treiben – und überlässt die „Führung“ einem Land, das kaum etwas zu verlieren hat.
#Geopolitik@global_affairs_byelena
Ein geopolitisches Signal mit viel Pathos – und wenig Substanz.
Der Aufhänger: Äpfel.
Der European Council on Foreign Relations (ECFR) schlägt vor, Polen solle eine aktive Führungsrolle in der EU-China-Politik übernehmen.
Begründung der Analystin Alicja Bachulska:
Polen „kenne“ China – weil 2016 ein Apfelexport-Deal gescheitert ist.
Ja, wirklich.
🍎✈️❌
Diese absurde Begründung steht sinnbildlich für das ganze Papier:
Symbolik statt Strategie.
Rhetorik statt Realität.
Was der ECFR will:
Polen soll die EU auf einen härteren China-Kurs bringen.
Warum?
Weil Chinas „Dual Circulation“-Strategie angeblich darauf zielt, Europa wirtschaftlich zu unterwandern, politische Einflusszonen zu schaffen und Unternehmen aus Drittmärkten zu verdrängen.
Polens bisherige Politik – Hoffnung auf Investitionen und stille Beobachtung – sei gescheitert.
Jetzt, so der ECFR, soll Polen handeln – und Europa führen.
Aber womit eigentlich?
Zwischen 2000 und 2024:
▪️ Chinesische Investitionen in Polen: 2,5 Mrd. €
▪️ In Deutschland: 33,2 Mrd. €
▪️ In Frankreich: 21,9 Mrd. €
▪️ In Italien: 15,7 Mrd. €
Polens Investitionen in China?
Kaum vorhanden.
Chinas Hauptinteresse an Polen?
Kupfer.
⛏️ Rund 20 % des polnischen Kupferexports gehen nach China.
Kurz: wirtschaftlich völlig unbedeutend – geopolitisch plötzlich Avantgarde?
Was steckt wirklich hinter dem Vorschlag?
1. Geopolitischer Opportunismus statt europäischer Strategie
Der Vorschlag folgt nicht europäischen Interessen, sondern der US-Doktrin der Eindämmung Chinas.
2. Loyalität ersetzt Legitimität
Polen wird nicht wegen eigener Stärke vorgeschlagen, sondern weil es als zuverlässigster Verbündeter Washingtons gilt.
3. Sicherheitslogik ersetzt wirtschaftliche Realität
Der ECFR bewertet wirtschaftliche Verflechtung mit China nicht als Stabilitätsanker, sondern als Bedrohung.
Typisch für US-nahe Denkschulen.
4. Europa verliert sich in Stellvertreterrollen
Polen agiert als Transmissionsriemen amerikanischer Interessen – Brüssel applaudiert.
Und historisch?
Polens Außenpolitik war selten strategisch klug.
Man stand oft auf der falschen Seite der Geschichte.
Jetzt wird China zum neuen Feindbild – nicht weil es Polen bedroht, sondern weil es geopolitisch „nützlich“ ist.
Fazit:
Der ECFR-Bericht ist kein Aufbruch zu europäischer Souveränität – sondern ein Offenbarungseid.
Die EU lässt sich außenpolitisch treiben – und überlässt die „Führung“ einem Land, das kaum etwas zu verlieren hat.
#Geopolitik@global_affairs_byelena
Forwarded from Strategic Culture Foundation Italiano
Trump fa a pezzi un ordine mondiale in crisi, ma nel caos si aprono nuove opportunità
Le azioni di Trump non sono state spontanee. “Soluzione tariffaria” è stato preparato dal team del Presidente per molti anni.
L'autore: Alastair Crooke
L' articolo completo: https://telegra.ph/Trump-fa-a-pezzi-un-ordine-mondiale-in-crisi-ma-nel-caos-si-aprono-nuove-opportunit%C3%A0-04-19
Le azioni di Trump non sono state spontanee. “Soluzione tariffaria” è stato preparato dal team del Presidente per molti anni.
L'autore: Alastair Crooke
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Telegraph
Trump fa a pezzi un ordine mondiale in crisi, ma nel caos si aprono nuove opportunità
Le azioni di Trump non sono state spontanee. “Soluzione tariffaria” è stato preparato dal team del Presidente per molti anni. Segue nostro Telegram. Lo “shock” Trump – il suo “decentramento” dell’America dal ruolo di perno dell’ordine postbellico attraverso…
Forwarded from Laurent Ozon (Laurent Ozon)
Le Vatican demande conseil à KPMG et à McKinsey | Les Echos
https://www.lesechos.fr/2013/12/le-vatican-demande-conseil-a-kpmg-et-a-mckinsey-348519
https://www.lesechos.fr/2013/12/le-vatican-demande-conseil-a-kpmg-et-a-mckinsey-348519
Les Echos
Le Vatican demande conseil à KPMG et à McKinsey
Le Vatican a sélectionné jeudi deux grands cabinets internationaux. Le premier, KPMG pour moderniser ses procédures comptables et financières. Le second, le cabinet de conseil américain McKinsey l’aidera à moderniser sa communication et ses relations médias.
Forwarded from Geopolitika.ru auf Deutsch
Wenn es um die Vorbereitung einer neuen Eskalationsstufe in Europa geht, dann gilt Rumänien als das stille Herzstück der Strategie. Während sich die Öffentlichkeit mit Nebensächlichkeiten wie Genderpolitik oder Wärmepumpen befasst, werden an der östlichen Flanke der NATO Tatsachen geschaffen. Und zwar solche, die mehr an Schach als an Diplomatie erinnern – mit Rumänien als vorgeschobenem Springer im Spiel des Westens gegen Russland.
✍️ Elena Fritz
🗣 Rumänien als Brückenkopf: NATO rüstet sich für großen Wurf
✍️ Elena Fritz
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Геополитика.RU
Rumänien als Brückenkopf: NATO rüstet sich für großen Wurf
Wenn es um die Vorbereitung einer neuen Eskalationsstufe in Europa geht, dann gilt Rumänien als das stille Herzstück der Strategie.
Forwarded from Geopolitika.ru auf Deutsch
Alexander Dugin argumentiert, dass die Wiederherstellung eines zivilisatorischen Blocks im post-sowjetischen und post-imperialen Raum unvermeidlich ist.
Als klar wurde, dass die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) die Aufgabe der Integration nicht erfüllen konnte, wurde die Eurasische Union gegründet. Sie wurde jedoch ausschließlich auf wirtschaftlichen Ideen gegründet.
✍️ Alexander Dugin
🗣 Die Rückkehr des eurasischen Makrostaates
Als klar wurde, dass die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) die Aufgabe der Integration nicht erfüllen konnte, wurde die Eurasische Union gegründet. Sie wurde jedoch ausschließlich auf wirtschaftlichen Ideen gegründet.
✍️ Alexander Dugin
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Die Rückkehr des eurasischen Makrostaates
Als klar wurde, dass die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) (1) die Aufgabe der Integration nicht erfüllen konnte, wurde die Eurasische Union (2) gegründet. Sie wurde jedoch ausschließlich auf wirtschaftlichen Ideen gegründet.
Forwarded from Geopolitika.ru en français
Alexandre Douguine soutient que la restauration d'un bloc civilisationnel dans l'espace post-soviétique et post-impérial est inévitable.
✍️ Alexandre Douguine
🗣 Le retour du Macro-État eurasien
✍️ Alexandre Douguine
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Геополитика.RU
Le retour du Macro-État eurasien
Lorsque il est devenu évident que la Communauté des États Indépendants (CEI) ne pouvait pas remplir sa tâche d'intégration, l'Union Eurasienne a été créée. Mais elle a été fondée uniquement sur des projets économiques.
Forwarded from Katehon en français
Le ministre russe des Affaires étrangères, Sergueï Lavrov, accuse la bureaucratie bruxelloise d'être à l'origine d'une restauration de l'idéologie nazie. Ses déclarations interviennent après l'interdiction faite par l'UE aux dirigeants de ses États membres de se rendre à Moscou pour les célébrations de la Victoire sur le nazisme le 9 mai.
✍️ Sergueï Lavrov
🌐 Sergueï Lavrov : l'UE démontre son intention de rétablir l'idéologie nazie
✍️ Sergueï Lavrov
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Katehon. Publication d'information et d'analyse
Sergueï Lavrov : l'UE démontre son intention de rétablir l'idéologie
Le ministre russe des Affaires étrangères, Sergueï Lavrov, accuse la bureaucratie bruxelloise d'être à l'origine d'une restauration de l'idéologie nazie. Ses déclarations interviennent après
Forwarded from Geopolitika.ru in English
Xenophilia is more than curiosity or respectful admiration for the foreign. It is a psychological disease afflicting terminal civilizations. It serves as the inverted mirror of xenophobia and is a hatred of the Self masked as compassion.
✍️ Constantin von Hoffmeister
🗣 Xenophilia as Civilizational Suicide
✍️ Constantin von Hoffmeister
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Geopolitica.RU
Xenophilia as Civilizational Suicide
Xenophilia is more than curiosity or respectful admiration for the foreign. It is a psychological disease afflicting terminal civilizations. It serves as the inverted mirror of xenophobia and is a hatred of the Self masked as compassion.
Die geplante Blockade der Ostsee und die Rolle der baltischen Staaten dabei
https://synergon-info.blogspot.com/2025/04/die-geplante-blockade-der-ostsee-und.html
https://synergon-info.blogspot.com/2025/04/die-geplante-blockade-der-ostsee-und.html
Blogspot
Die geplante Blockade der Ostsee und die Rolle der baltischen Staaten dabei
Die geplante Blockade der Ostsee und die Rolle der baltischen Staaten dabei Thomas Röper Source: https://dissident.one/de-geplande-blokkad...
Actualité judiciaire: deux procès retentissants - Défense interdite ! : Euro-Synergies
http://euro-synergies.hautetfort.com/archive/2025/04/21/actualite-judiciaire-deux-proces-retentissants-defense-interdite.html
http://euro-synergies.hautetfort.com/archive/2025/04/21/actualite-judiciaire-deux-proces-retentissants-defense-interdite.html
Hautetfort
Actualité judiciaire: deux procès retentissants - Défense interdite !
Actualité judiciaire: deux procès retentissants Défense interdite! par Georges Feltin-Tracol Deux procès retentissants percutent l’actualité...
De la difficulté de converser : Euro-Synergies
http://euro-synergies.hautetfort.com/archive/2025/04/21/de-la-difficulte-de-converser.html
http://euro-synergies.hautetfort.com/archive/2025/04/21/de-la-difficulte-de-converser.html
Hautetfort
De la difficulté de converser
De la difficulté de converser Claude Bourrinet Source: https://www.facebook.com/profile.php?id=100002364487528 Lorsque je parcours les...
Le projet de blocus de la mer Baltique et le rôle des États baltes dans ce contexte : Euro-Synergies
http://euro-synergies.hautetfort.com/archive/2025/04/21/le-projet-de-blocus-de-la-mer-baltique-et-le-role-des-etats-baltes-dans-ce.html
http://euro-synergies.hautetfort.com/archive/2025/04/21/le-projet-de-blocus-de-la-mer-baltique-et-le-role-des-etats-baltes-dans-ce.html
Hautetfort
Le projet de blocus de la mer Baltique et le rôle des États baltes dans ce contexte
Le projet de blocus de la mer Baltique et le rôle des États baltes dans ce contexte Thomas Röper Source:...
Forwarded from Overton-Magazin
Trump will die totale Energieabhängigkeit Europas von den USA
Im vom US-Präsidenten Donald Trump provozierten Handelskrieg rudert er weiter vor und zurück. Er fordert nun von der EU, dass die zum Ausgleich des Handelsdefizits noch mehr Öl und Gas in den USA kaufen müsse. Dabei sind die USA längst der größte Energielieferant der EU und zudem fordern die USA für ihr dreckiges Fracking-Gas auch noch horrende Preise.
Ein Artikel von Ralf Streck.
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Im vom US-Präsidenten Donald Trump provozierten Handelskrieg rudert er weiter vor und zurück. Er fordert nun von der EU, dass die zum Ausgleich des Handelsdefizits noch mehr Öl und Gas in den USA kaufen müsse. Dabei sind die USA längst der größte Energielieferant der EU und zudem fordern die USA für ihr dreckiges Fracking-Gas auch noch horrende Preise.
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Trump will die totale Energieabhängigkeit Europas von den USA
Im vom US-Präsidenten provozierten Handelskrieg rudert er weiter vor und zurück. Er fordert nun, dass die EU zum Ausgleich des Handelsdefizits noch mehr Öl und Gas in den USA kaufen müsse. Dabei sind die USA längst der größte Energielieferant der EU.
Forwarded from Overton-Magazin
Von der Blocklogik zur Multipolarität – Was BRICS wirklich bedeutet
Zwischen Sanktionen, Stellvertreterkriegen und geopolitischem Wettlauf um Einflusszonen bildet sich eine neue Weltordnung heraus. Doch sie entsteht nicht dort, wo man sie in westlichen Leitmedien verortet, sondern jenseits der Kameraachsen: im globalen Süden, getragen von Staaten, die lange als Empfänger, nie als Akteure galten. Das BRICS-Bündnis ist kein antizipierter Gegenspieler zur NATO, sondern Ausdruck einer leisen, aber tiefgreifenden Emanzipation.
Ein Artikel von Günther Burbach.
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Zwischen Sanktionen, Stellvertreterkriegen und geopolitischem Wettlauf um Einflusszonen bildet sich eine neue Weltordnung heraus. Doch sie entsteht nicht dort, wo man sie in westlichen Leitmedien verortet, sondern jenseits der Kameraachsen: im globalen Süden, getragen von Staaten, die lange als Empfänger, nie als Akteure galten. Das BRICS-Bündnis ist kein antizipierter Gegenspieler zur NATO, sondern Ausdruck einer leisen, aber tiefgreifenden Emanzipation.
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Von der Blocklogik zur Multipolarität – Was BRICS wirklich bedeutet
Zwischen Sanktionen, Stellvertreterkriegen und geopolitischem Wettlauf um Einflusszonen bildet sich eine neue Weltordnung heraus. Doch sie entsteht nicht dort, wo man sie in westlichen Leitmedien verortet.
Forwarded from Dynamiques de conflit
La machine de propagande de l'UE. Les sables mouvants du pouvoir budgétaire
Thomas Fazi, auteur du rapport “La machine de propagande de l’UE ”, montre comment depuis le début des années 2000, les ONG ont été financées et utilisées pour promouvoir le projet européen et se faire, au nom de “valeurs” pas partagées, les relais des politiques néolibérales.
Pendant des décennies, le budget de l'UE a principalement été consacré à la Politique agricole commune (PAC), au développement régional et aux projets d'infrastructures. Ces projets étaient largement perçus comme des instruments destinés à garantir les conditions d'un marché commun et à promouvoir la convergence des niveaux de vie.
Cependant, au milieu des années 1990, face à la baisse de confiance du public dans le projet européen et au rejet du traité de Maastricht par les électeurs danois en 1992, la Commission européenne a commencé à envisager d'engager un “dialogue civil” avec le public afin de renforcer la légitimité de l'UE. Elle a ainsi commencé à financer systématiquement des campagnes visant à promouvoir le sentiment de citoyenneté et d'appartenance européenne par le biais de programmes tels que L'Europe contre le racisme et Jeunesse pour l'Europe.
L'année suivante, un document de réflexion de la Commission européenne, rédigé par le président de la Commission européenne Romano Prodi et l'un de ses vice-présidents, Neil Kinnock, affirmait noir sur blanc que les ONG pouvaient aider les responsables politiques à atteindre leur objectif d'une “union sans cesse plus étroite” en agissant comme relais d’opinion et en promouvant l'intégration européenne au plus près des citoyens :
"En encourageant les ONG à collaborer pour atteindre des objectifs communs, les réseaux d'ONG européennes contribuent de manière significative à la formation d'une “opinion publique européenne”, généralement considérée comme un préalable à la création d'une véritable entité politique européenne. Parallèlement, cela contribue à promouvoir l'intégration européenne de manière concrète, souvent au niveau local. […] Les ONG européennes, leurs réseaux et leurs membres nationaux peuvent servir de canaux supplémentaires à la Commission pour garantir que l'information sur l'Union européenne et ses politiques atteigne un large public".(...)
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🚨https://t.me/dynamiquesdeconflit
Thomas Fazi, auteur du rapport “La machine de propagande de l’UE ”, montre comment depuis le début des années 2000, les ONG ont été financées et utilisées pour promouvoir le projet européen et se faire, au nom de “valeurs” pas partagées, les relais des politiques néolibérales.
Pendant des décennies, le budget de l'UE a principalement été consacré à la Politique agricole commune (PAC), au développement régional et aux projets d'infrastructures. Ces projets étaient largement perçus comme des instruments destinés à garantir les conditions d'un marché commun et à promouvoir la convergence des niveaux de vie.
Cependant, au milieu des années 1990, face à la baisse de confiance du public dans le projet européen et au rejet du traité de Maastricht par les électeurs danois en 1992, la Commission européenne a commencé à envisager d'engager un “dialogue civil” avec le public afin de renforcer la légitimité de l'UE. Elle a ainsi commencé à financer systématiquement des campagnes visant à promouvoir le sentiment de citoyenneté et d'appartenance européenne par le biais de programmes tels que L'Europe contre le racisme et Jeunesse pour l'Europe.
L'année suivante, un document de réflexion de la Commission européenne, rédigé par le président de la Commission européenne Romano Prodi et l'un de ses vice-présidents, Neil Kinnock, affirmait noir sur blanc que les ONG pouvaient aider les responsables politiques à atteindre leur objectif d'une “union sans cesse plus étroite” en agissant comme relais d’opinion et en promouvant l'intégration européenne au plus près des citoyens :
"En encourageant les ONG à collaborer pour atteindre des objectifs communs, les réseaux d'ONG européennes contribuent de manière significative à la formation d'une “opinion publique européenne”, généralement considérée comme un préalable à la création d'une véritable entité politique européenne. Parallèlement, cela contribue à promouvoir l'intégration européenne de manière concrète, souvent au niveau local. […] Les ONG européennes, leurs réseaux et leurs membres nationaux peuvent servir de canaux supplémentaires à la Commission pour garantir que l'information sur l'Union européenne et ses politiques atteigne un large public".(...)
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Forwarded from Dynamiques de conflit
Trouvé sur le net..qu'en pensez -vous?⬇️
À toi le Groenland, à moi le Svalbard » : vers un partage du gâteau de l’arctique entre Trump et Poutine ?
« L'hypothèse d'une invasion russe du Svalbard s'est renforcée depuis que Donald Trump a fait connaître ses ambitions pour le Groenland. Lindley-French redoute un accord secret entre Trump et Poutine, une sorte de Yalta de l'Arctique. À Oslo, certains le craignent aussi. « À toi le Groenland, à moi le Svalbard », résume un diplomate norvégien sous couvert d'anonymat. Un élu russe, membre de la commission de
Défense à la Douma, l'a dit en janvier sur la première chaîne de télévision russe : « La guerre dans l'Arctique a commencé. Le Svalbard étant le point faible de notre flotte du Nord, nous devons y bâtir des bases militaires. ». »
« Dans un livre publié en 2024, The Retreat from Strategy (éditions Hurst, non traduit), deux experts militaires décrivent minute après minute comment la Russie et la Chine pourraient s'emparer de l'archipel norvégien. Profitant d'un exercice commun dans la région, des navires de guerre russes et chinois se détourneraient subitement pour envahir le Svalbard au nez et à la barbe des Américains, trop occupés en mer de Chine, et des Européens, sous-équipés et désunis. Les porte-avions Charles-de-Gaulle et Queen Elizabeth arriveraient sur zone trop tard : les batteries de missiles sino-russes seraient déjà en place aux quatre coins de l'archipel. « Vous voyez l'Amérique ou l'Europe attaquer, au risque de déclencher la troisième guerre mondiale, pour un territoire stratégique mais que peu de gens sauraient placer sur une carte ? ». « Ceux qui répondent qu'une invasion russe est hautement improbable disaient la même chose d'une offensive de Poutine en Ukraine». »
« Le Svalbard, archipel situé à mi-chemin de la Norvège et du pôle Nord est sous souveraineté d'Oslo mais un accord datant de 1920 permet à ses signataires (48 aujourd'hui) d'exploiter ses ressources naturelles « sur un pied d'égalité absolue ». La plupart des mines de charbon sont aujourd'hui à l'abandon, et les Russes restés sur place dépendent largement des subventions fédérales. Mais cette présence continue permet à Moscou d'affirmer ses ambitions sur le territoire. Même l'Église orthodoxe russe s'intéresse au Svalbard, récemment désigné « terre orthodoxe ».
La Chine y a ouvert une station scientifique en 2004. Elle a récemment envoyé des dizaines de « touristes » agiter des drapeaux rouges devant des caméras de télévision. Plus surprenant encore, la Turquie a adopté en mars le traité datant de 1920. Erdogan a désormais lui aussi le droit d'acheter des terrains, d'ouvrir des mines ou de mener des recherches scientifiques sur l'archipel isolé. »
Source 👉🏻 Lien
Post de T. Delage rédacteur en chef de Diplomatie magazine
En savoir plus :
Le Conseil de l’Arctique sous pression russe👉🏻 Lien
L’Arctique, carrefour maritime mondial👉🏻Lien
L’enjeu des bâtiments arctiques👉🏻Lien
🚨https://t.me/dynamiquesdeconflit
À toi le Groenland, à moi le Svalbard » : vers un partage du gâteau de l’arctique entre Trump et Poutine ?
« L'hypothèse d'une invasion russe du Svalbard s'est renforcée depuis que Donald Trump a fait connaître ses ambitions pour le Groenland. Lindley-French redoute un accord secret entre Trump et Poutine, une sorte de Yalta de l'Arctique. À Oslo, certains le craignent aussi. « À toi le Groenland, à moi le Svalbard », résume un diplomate norvégien sous couvert d'anonymat. Un élu russe, membre de la commission de
Défense à la Douma, l'a dit en janvier sur la première chaîne de télévision russe : « La guerre dans l'Arctique a commencé. Le Svalbard étant le point faible de notre flotte du Nord, nous devons y bâtir des bases militaires. ». »
« Dans un livre publié en 2024, The Retreat from Strategy (éditions Hurst, non traduit), deux experts militaires décrivent minute après minute comment la Russie et la Chine pourraient s'emparer de l'archipel norvégien. Profitant d'un exercice commun dans la région, des navires de guerre russes et chinois se détourneraient subitement pour envahir le Svalbard au nez et à la barbe des Américains, trop occupés en mer de Chine, et des Européens, sous-équipés et désunis. Les porte-avions Charles-de-Gaulle et Queen Elizabeth arriveraient sur zone trop tard : les batteries de missiles sino-russes seraient déjà en place aux quatre coins de l'archipel. « Vous voyez l'Amérique ou l'Europe attaquer, au risque de déclencher la troisième guerre mondiale, pour un territoire stratégique mais que peu de gens sauraient placer sur une carte ? ». « Ceux qui répondent qu'une invasion russe est hautement improbable disaient la même chose d'une offensive de Poutine en Ukraine». »
« Le Svalbard, archipel situé à mi-chemin de la Norvège et du pôle Nord est sous souveraineté d'Oslo mais un accord datant de 1920 permet à ses signataires (48 aujourd'hui) d'exploiter ses ressources naturelles « sur un pied d'égalité absolue ». La plupart des mines de charbon sont aujourd'hui à l'abandon, et les Russes restés sur place dépendent largement des subventions fédérales. Mais cette présence continue permet à Moscou d'affirmer ses ambitions sur le territoire. Même l'Église orthodoxe russe s'intéresse au Svalbard, récemment désigné « terre orthodoxe ».
La Chine y a ouvert une station scientifique en 2004. Elle a récemment envoyé des dizaines de « touristes » agiter des drapeaux rouges devant des caméras de télévision. Plus surprenant encore, la Turquie a adopté en mars le traité datant de 1920. Erdogan a désormais lui aussi le droit d'acheter des terrains, d'ouvrir des mines ou de mener des recherches scientifiques sur l'archipel isolé. »
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Forwarded from Dynamiques de conflit
"Irak : entre crises internes et pressions extérieures, un équilibre précaire
Irak de 2024 poursuit une trajectoire marquée par une crise structurelle hautement complexe, où se mêlent divisions politiques, tensions sociales, défis sécuritaires et pressions exercées par des puissances étrangères. Plus de vingt ans après la chute de Saddam Hussein, le pays continue de faire face à des conflits internes et à des influences extérieures qui fragilisent sa stabilité politique et menacent sa cohésion nationale. Cinq facteurs centraux façonnent le paysage irakien actuel :
➡️ la fragmentation du champ milicien chiite,
➡️la résurgence de la menace terroriste,
➡️l’intervention militaire turque contre le Parti des travailleurs du Kurdistan (PKK),
➡️la discorde endémique entre Erbil et Bagdad, ainsi que
➡️l’émergence d’aspirations indépendantistes au sein de la communauté sunnite.
Enracinés dans des décennies de luttes et de bouleversements politiques, ces enjeux continuent de peser lourdement sur l’avenir de l’Irak et sur sa quête de souveraineté.(...)"
A lire 👉🏻Lien
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Irak de 2024 poursuit une trajectoire marquée par une crise structurelle hautement complexe, où se mêlent divisions politiques, tensions sociales, défis sécuritaires et pressions exercées par des puissances étrangères. Plus de vingt ans après la chute de Saddam Hussein, le pays continue de faire face à des conflits internes et à des influences extérieures qui fragilisent sa stabilité politique et menacent sa cohésion nationale. Cinq facteurs centraux façonnent le paysage irakien actuel :
➡️ la fragmentation du champ milicien chiite,
➡️la résurgence de la menace terroriste,
➡️l’intervention militaire turque contre le Parti des travailleurs du Kurdistan (PKK),
➡️la discorde endémique entre Erbil et Bagdad, ainsi que
➡️l’émergence d’aspirations indépendantistes au sein de la communauté sunnite.
Enracinés dans des décennies de luttes et de bouleversements politiques, ces enjeux continuent de peser lourdement sur l’avenir de l’Irak et sur sa quête de souveraineté.(...)"
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