Die Hure Babylons
Dann kam einer der sieben Engel, welche die sieben Schalen trugen, und sagte zu mir: Komm, ich zeige dir das Strafgericht über die große Hure, die an den vielen Gewässern sitzt.
Denn mit ihr haben die Könige der Erde Unzucht getrieben und vom Wein ihrer Hurerei wurden die Bewohner der Erde betrunken. Der Geist ergriff mich und der Engel entrückte mich in die Wüste. Dort sah ich eine Frau auf einem scharlachroten Tier sitzen, das über und über mit gotteslästerlichen Namen beschrieben war und sieben Köpfe und zehn Hörner hatte. Die Frau war in Purpur und Scharlach gekleidet und mit Gold, Edelsteinen und Perlen geschmückt. Sie hielt einen goldenen Becher in der Hand, der mit dem abscheulichen Schmutz ihrer Hurerei gefüllt war. Auf ihrer Stirn stand ein Name, ein geheimnisvoller Name: Babylon, die Große, die Mutter der Huren und aller Abscheulichkeiten der Erde. Und ich sah, dass die Frau betrunken war vom Blut der Heiligen und vom Blut der Zeugen Jesu. (Off 17, 1-6)
Beim Anblick dieses Textes ergriff mich großes Erstaunen, aber mein Verstand sagte mir: Warum bist du erstaunt? Ich will dir das Geheimnis der Frau enthüllen .....
Eigentlich muss man doch nur ein wenig nachdenken um zu begreifen, dass sich die Menschen letztendlich nach ihrem „Glauben“ verhalten und man daher all jene Organisationen in den Abgrund jagen muss, deren Lehren Menschen versklaven und krank machen. Damit ist doch klar, dass wir die Hure Babylons entmachten werden!
Dann kam einer der sieben Engel, welche die sieben Schalen trugen, und sagte zu mir: Komm, ich zeige dir das Strafgericht über die große Hure, die an den vielen Gewässern sitzt.
Denn mit ihr haben die Könige der Erde Unzucht getrieben und vom Wein ihrer Hurerei wurden die Bewohner der Erde betrunken. Der Geist ergriff mich und der Engel entrückte mich in die Wüste. Dort sah ich eine Frau auf einem scharlachroten Tier sitzen, das über und über mit gotteslästerlichen Namen beschrieben war und sieben Köpfe und zehn Hörner hatte. Die Frau war in Purpur und Scharlach gekleidet und mit Gold, Edelsteinen und Perlen geschmückt. Sie hielt einen goldenen Becher in der Hand, der mit dem abscheulichen Schmutz ihrer Hurerei gefüllt war. Auf ihrer Stirn stand ein Name, ein geheimnisvoller Name: Babylon, die Große, die Mutter der Huren und aller Abscheulichkeiten der Erde. Und ich sah, dass die Frau betrunken war vom Blut der Heiligen und vom Blut der Zeugen Jesu. (Off 17, 1-6)
Beim Anblick dieses Textes ergriff mich großes Erstaunen, aber mein Verstand sagte mir: Warum bist du erstaunt? Ich will dir das Geheimnis der Frau enthüllen .....
Eigentlich muss man doch nur ein wenig nachdenken um zu begreifen, dass sich die Menschen letztendlich nach ihrem „Glauben“ verhalten und man daher all jene Organisationen in den Abgrund jagen muss, deren Lehren Menschen versklaven und krank machen. Damit ist doch klar, dass wir die Hure Babylons entmachten werden!
29
Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
Werden viele Menschen vom menschlichen Leben ausgeschlossen sein
Sie werden keine Rechte, kein Dach und kein Brot haben
Sie werden nackt sein und nur noch ihren Körper haben zum Verkaufen
Man wird sie verstoßen weit weg von den Türmen des Überflusses zu Babylon.
Sie werden bedrohlich knurren in Schuld
Sie werden ganze Landstriche besetzen und sich vermehren
Sie werden die Weissagung von der Vergeltung hören
Und sie werden die hochmütigen Türme stürmen
Die Zeiten der Invasionen der Barbaren werden gekommen sein.
30
Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
Wird der Mensch in ein undurchdringliches Labyrinth eingetreten sein
Er wird Angst haben und die Augen schließen, denn er wird nicht mehr sehen können
Er wird voller Argwohn sein und bei jedem Schritt Furcht empfinden
Doch er wird vorwärts getrieben, denn es wird ihm keine Rast gewährt werden.
Die Stimme der Kassandra aber wird laut und stark sein
Er wird sie nicht hören
Denn er will immer mehr besitzen, und sein Kopf wird sich in Trugbildern verlieren
Jene, die sein Meister sein werden, werden ihn betrügen
Und es wird nur mehr schlechte Hirten geben.
31
Wenn das Jahrtausend, das nach dem Jahrtausend kommt, zu Ende geht
Werden die Menschen endlich die Augen geöffnet haben
Sie werden nicht mehr in ihren Köpfen und ihren Städten gefangen sein
Sie werden von einem Ende zum anderen sehen und einander verstehen können
Sie werden wissen, dass was den einen schlägt, den anderen verletzt.
Die Menschen werden einen einzigen großen Körper bilden
Von dem jeder von ihnen ein winziger Teil ist
Gemeinsam werden sie das Herz sein
Und es wird eine Sprache geben, die von allen gesprochen wird
Und es wird endlich geboren werden, das große Menschliche.
Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
Werden viele Menschen vom menschlichen Leben ausgeschlossen sein
Sie werden keine Rechte, kein Dach und kein Brot haben
Sie werden nackt sein und nur noch ihren Körper haben zum Verkaufen
Man wird sie verstoßen weit weg von den Türmen des Überflusses zu Babylon.
Sie werden bedrohlich knurren in Schuld
Sie werden ganze Landstriche besetzen und sich vermehren
Sie werden die Weissagung von der Vergeltung hören
Und sie werden die hochmütigen Türme stürmen
Die Zeiten der Invasionen der Barbaren werden gekommen sein.
30
Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
Wird der Mensch in ein undurchdringliches Labyrinth eingetreten sein
Er wird Angst haben und die Augen schließen, denn er wird nicht mehr sehen können
Er wird voller Argwohn sein und bei jedem Schritt Furcht empfinden
Doch er wird vorwärts getrieben, denn es wird ihm keine Rast gewährt werden.
Die Stimme der Kassandra aber wird laut und stark sein
Er wird sie nicht hören
Denn er will immer mehr besitzen, und sein Kopf wird sich in Trugbildern verlieren
Jene, die sein Meister sein werden, werden ihn betrügen
Und es wird nur mehr schlechte Hirten geben.
31
Wenn das Jahrtausend, das nach dem Jahrtausend kommt, zu Ende geht
Werden die Menschen endlich die Augen geöffnet haben
Sie werden nicht mehr in ihren Köpfen und ihren Städten gefangen sein
Sie werden von einem Ende zum anderen sehen und einander verstehen können
Sie werden wissen, dass was den einen schlägt, den anderen verletzt.
Die Menschen werden einen einzigen großen Körper bilden
Von dem jeder von ihnen ein winziger Teil ist
Gemeinsam werden sie das Herz sein
Und es wird eine Sprache geben, die von allen gesprochen wird
Und es wird endlich geboren werden, das große Menschliche.
König David – ein Freund Gottes?
Was ist eigentlich an diesem König David so besonderes dran, dass er „Freund Gottes“ genannt wird? Uns erscheint er als ein angeberischer Raufbold der sich zudem des Mordes, bzw. der Anordnung eines solchen schuldig machte um weiterhin seiner Leidenschaft, der verführerischen Batseba, frönen zu können. Man muss sich das einmal vorstellen, da hat er 200 Vorhäute von Philistern für das Mädel Michal hingeblättert – wir fragen besser nicht wie er zu diesen gekommen ist- und dann schickt er seinen wohl treuesten Soldaten, den Hauptmann Urija, in den Tod um dessen Frau Batseba ehelichen zu können! Der Prophet Natan hat ihn zwar dafür heftig kritisiert und wer einen solchen Menschen einmal in seiner Nähe gehabt hat kann begreifen, dass Könige solche „Nörgelpropheten“ nicht so leiden können, aber noch immer ist die Frage ungeklärt weshalb David ein „Freund Gottes“ gewesen sein soll. Gänzlich mysteriös wird das wenn man mal die Bibel daraufhin untersucht, wer denn sonst noch mit diesem besonderen Titel „Freund Gottes“ beehrt wird. Irritierend ist zudem, dass dieser „Raufbold, Ehebrecher und Mörder“ in der Bibel sogar als „mein Knecht“ bezeichnet wird, ein Titel der eigentlich an ganz anderer Stelle Verwendung findet. Auch zu anderen Zeiten und Orten wird König David verehrt denn erstaunlicherweise hat auch Michelangelo neben seiner genialen Pieta den jungen David in Marmor gemeißelt und ihn auf diese Weise der Menschheit als einzigartiges Kunstwerk geschenkt. Auch Xavier nennt eine CD „Generation David“ und gibt diesem damit eine besondere Stellung. So ist das dann schon ein wenig befremdend wenn man im Buch Ezechiel liest, „…..mein Knecht David wird in ihrer Mitte der Fürst sein“, womit dieser als künftiger Herrscher Israels angekündigt wird. Eigentlich dachten wir doch, dass…..
Was ist eigentlich an diesem König David so besonderes dran, dass er „Freund Gottes“ genannt wird? Uns erscheint er als ein angeberischer Raufbold der sich zudem des Mordes, bzw. der Anordnung eines solchen schuldig machte um weiterhin seiner Leidenschaft, der verführerischen Batseba, frönen zu können. Man muss sich das einmal vorstellen, da hat er 200 Vorhäute von Philistern für das Mädel Michal hingeblättert – wir fragen besser nicht wie er zu diesen gekommen ist- und dann schickt er seinen wohl treuesten Soldaten, den Hauptmann Urija, in den Tod um dessen Frau Batseba ehelichen zu können! Der Prophet Natan hat ihn zwar dafür heftig kritisiert und wer einen solchen Menschen einmal in seiner Nähe gehabt hat kann begreifen, dass Könige solche „Nörgelpropheten“ nicht so leiden können, aber noch immer ist die Frage ungeklärt weshalb David ein „Freund Gottes“ gewesen sein soll. Gänzlich mysteriös wird das wenn man mal die Bibel daraufhin untersucht, wer denn sonst noch mit diesem besonderen Titel „Freund Gottes“ beehrt wird. Irritierend ist zudem, dass dieser „Raufbold, Ehebrecher und Mörder“ in der Bibel sogar als „mein Knecht“ bezeichnet wird, ein Titel der eigentlich an ganz anderer Stelle Verwendung findet. Auch zu anderen Zeiten und Orten wird König David verehrt denn erstaunlicherweise hat auch Michelangelo neben seiner genialen Pieta den jungen David in Marmor gemeißelt und ihn auf diese Weise der Menschheit als einzigartiges Kunstwerk geschenkt. Auch Xavier nennt eine CD „Generation David“ und gibt diesem damit eine besondere Stellung. So ist das dann schon ein wenig befremdend wenn man im Buch Ezechiel liest, „…..mein Knecht David wird in ihrer Mitte der Fürst sein“, womit dieser als künftiger Herrscher Israels angekündigt wird. Eigentlich dachten wir doch, dass…..
Adv 2023 01
Sprachrekorder
Bei manchen funktioniert der Link nicht, daher auf diesem Weg meine Gedanken zum 1. Dezember
Ein paar Worte zu den grassierenden „apokalyptischen Prophezeiungen“
Wenn man die seit etlichen Jahren zunehmenden „Endzeitprophezeiungen“ einmal systematisch untersucht und dabei sowohl die Herkunft als auch die physikalische oder psychologische Stimmigkeit überprüft, dann fallen viele angsteinflößenden Aussagen schlicht aus dem Raster der wahrscheinlichen Möglichkeiten. Seit vielen Jahrzehnten geistert eine Prophezeiung einer 3-tägigen Finsternis durch die Szene, aber wenn man die Spur dieser Aussage zurückverfolgt dann kommt man unweigerlich zu der Erkenntnis, dass es sich um eine menschengemachte Aussage handelt, die, einmal in die Welt gesetzt, sich auf mysteriöse Weise fortpflanzt und schlicht und ergreifend abgeschrieben wird. Ich konnte bis heute keine auch nur annähernd logische Erklärung für eine solche Finsternis finden und da ich den Ursprung dieser Aussage im Umfeld des selbsternannten Propheten Mohammed wähne, sollte man diese schlicht und ergreifend aussortieren. Ähnlich bewerte ich auch Aussagen, dass ein magnetischer Polsprung, oder auch große Kontinentalveränderungen das Aussehen unserer Erde verändern würden. Natürlich lohnt es sich die Prophezeiungen anderer Kulturen zu lesen und zu durchdenken, aber man muss eigentlich gar nicht so weit suchen, denn wir haben ja auch die Bibel, die wir immer als erste Quelle und auch zum Abgleich heranziehen sollten.
Ich empfehle daher sich ganz unbedingt die prophetischen Schriften der Bibel vorzunehmen, insbesondere, das Buch Ezechiel, das Buch Jesaja, das Buch Jeremia, die 12 Prophetenbücher und final natürlich die Offenbarung des Johannes. Wenn Gott einen physikalischen Weltuntergang, sei es durch Naturereignisse oder einem Weltkrieg vorgesehen hätte, dann stünde es nämlich dort drin, oder Er hätte dies in unseren Tagen durch Seine Knechte: Abraham, Isaak, Jakob, Moses oder Aaron angekündigt, aber nichts davon ist davon zu lesen oder zu hören. Wir werden eine geistige Revolution erleben, bei der alle „bösen Geister“ in den Köpfen der Menschen „ausgetrieben“ werden, diese sich aber bis zuletzt wehren und die Menschen zu echt wahnsinnigem Verhalten nötigen. Aber sie haben längst verloren, die „Austreibung“ in den Kollektivseelen der Völker hat nämlich schon stattgefunden und die jetzt unkoordiniert agierenden „Frevler“ werden bald ihre gerechte „Strafe“ bekommen!
Wenn man die seit etlichen Jahren zunehmenden „Endzeitprophezeiungen“ einmal systematisch untersucht und dabei sowohl die Herkunft als auch die physikalische oder psychologische Stimmigkeit überprüft, dann fallen viele angsteinflößenden Aussagen schlicht aus dem Raster der wahrscheinlichen Möglichkeiten. Seit vielen Jahrzehnten geistert eine Prophezeiung einer 3-tägigen Finsternis durch die Szene, aber wenn man die Spur dieser Aussage zurückverfolgt dann kommt man unweigerlich zu der Erkenntnis, dass es sich um eine menschengemachte Aussage handelt, die, einmal in die Welt gesetzt, sich auf mysteriöse Weise fortpflanzt und schlicht und ergreifend abgeschrieben wird. Ich konnte bis heute keine auch nur annähernd logische Erklärung für eine solche Finsternis finden und da ich den Ursprung dieser Aussage im Umfeld des selbsternannten Propheten Mohammed wähne, sollte man diese schlicht und ergreifend aussortieren. Ähnlich bewerte ich auch Aussagen, dass ein magnetischer Polsprung, oder auch große Kontinentalveränderungen das Aussehen unserer Erde verändern würden. Natürlich lohnt es sich die Prophezeiungen anderer Kulturen zu lesen und zu durchdenken, aber man muss eigentlich gar nicht so weit suchen, denn wir haben ja auch die Bibel, die wir immer als erste Quelle und auch zum Abgleich heranziehen sollten.
Ich empfehle daher sich ganz unbedingt die prophetischen Schriften der Bibel vorzunehmen, insbesondere, das Buch Ezechiel, das Buch Jesaja, das Buch Jeremia, die 12 Prophetenbücher und final natürlich die Offenbarung des Johannes. Wenn Gott einen physikalischen Weltuntergang, sei es durch Naturereignisse oder einem Weltkrieg vorgesehen hätte, dann stünde es nämlich dort drin, oder Er hätte dies in unseren Tagen durch Seine Knechte: Abraham, Isaak, Jakob, Moses oder Aaron angekündigt, aber nichts davon ist davon zu lesen oder zu hören. Wir werden eine geistige Revolution erleben, bei der alle „bösen Geister“ in den Köpfen der Menschen „ausgetrieben“ werden, diese sich aber bis zuletzt wehren und die Menschen zu echt wahnsinnigem Verhalten nötigen. Aber sie haben längst verloren, die „Austreibung“ in den Kollektivseelen der Völker hat nämlich schon stattgefunden und die jetzt unkoordiniert agierenden „Frevler“ werden bald ihre gerechte „Strafe“ bekommen!