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Die #Impfung ist sicher. Es ist dadurch ein leichterer Verlauf. Das durften wir uns unter anderem von den angeblichen #Experten anhören. Ich würde gerne wissen, wo es schon mal so viele Artikel (dies ist nur ein Auszug) über Tote und so viele Nebenwirkungen in der Vergangenheit gab. Wenn Du hier nichts vorlegen kannst, solltest Du endlich mal anfangen zu Hinterfragen.
Netzfund
#Plötzlichundunerwartet #PostCovidSyndrom #Nebenwirkungen #Covid19 #mRNA #HändewegvonunserenKindern
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Forwarded from Der Runde Tisch (der-runde-tisch.com) (Dirk)
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❤️RUNDER TISCH - INFORMIERT❤️ ungewöhnliche Aktion im Sommer 2021 gegen Spaltung in unserer Gesellschaft‼️Ich habe erwachsene Menschen weinen gesehen weil sie endlich mal wieder jemand in den Arm genommen hat❗️SOZIALE DISTANZ IST EIN UNFASSBARES VERBRECHEN GEGEN DIE MENSCHLICHKEIT‼️Der-Runde-Tisch.com #Musik #DerRundeTisch #Protestsongs #Widerstand #Aufklärung #Informationen #Protest #Plandemie #Corona #Covid19 #Impfpflicht #MAGNUS Menschlichkeit
Studie zerstört letzte Impflüge: Ungeimpfte bei Corona kürzer ansteckend als Geimpfte
27.07.2022
Eine Studie, die jetzt im renommierten „New England Journal of Medicine“ veröffentlicht wurde, zerstört die letzte, noch übrig gebliebene Covid19-Impflüge. Sie zeigt, dass Personen, die gegen COVID-19 geimpft wurden, länger mit dem Virus infiziert bleiben als ihre ungeimpften Kollegen. Auch der Genesen-Status ist dem Staus der mehrfach Geimpften deutlich überlegen
👉 philosophia-perennis.com
#Studie #NewEnglandJournalofMedicine #Covid19
27.07.2022
Eine Studie, die jetzt im renommierten „New England Journal of Medicine“ veröffentlicht wurde, zerstört die letzte, noch übrig gebliebene Covid19-Impflüge. Sie zeigt, dass Personen, die gegen COVID-19 geimpft wurden, länger mit dem Virus infiziert bleiben als ihre ungeimpften Kollegen. Auch der Genesen-Status ist dem Staus der mehrfach Geimpften deutlich überlegen
👉 philosophia-perennis.com
#Studie #NewEnglandJournalofMedicine #Covid19
Philosophia Perennis
Studie zerstört letzte Impflüge: Ungeimpfte bei Corona kürzer ansteckend als Geimpfte
(David Berger) Eine Studie, die jetzt im renommierten "New England Journal of Medicine" veröffentlicht wurde, zerstört die letzte, noch übrig gebliebene Covid19-Impflüge. Sie zeigt, dass Personen, die gegen COVID-19 geimpft wurden, länger mit dem Virus infiziert…
Wieso kaufen die wohl ein Unternehmen, welches auf Blutkrankheiten spezialisiert sind? Was haben ihre Covid Präparate damit zu tun? Für mich sehr interessant, dass es mit Gendefekt zu tun hat.
Milliardendeal: Pfizer kauft Global Blood Therapeutics
08.08.2022
Der US-Pharmakonzern will sich unabhängiger von der Nachfrage nach Covid-Präparaten machen. Dazu kauft Pfizer nun eine auf Blutkrankheiten spezialisierte Firma.
Der Pharmakonzern Pfizer will mit dem milliardenschweren Zukauf von Global Blood Therapeutics (GBT) seinen Geschäftsbereich mit seltener Hämatologie stärken. Pfizer werde alle ausstehenden Aktien des biopharmazeutischen Unternehmens für 68,50 US-Dollar pro Papier in bar erwerben, teilte Pfizer am Montag in New York mit.
Damit werde GBT mit etwa 5,4 Milliarden US-Dollar (5,3 Mrd Euro) bewertet, einschließlich Schulden und abzüglich der erworbenen Barmittel. Die Verwaltungsräte beider Unternehmen hätten die Transaktion einstimmig genehmigt.
Die geplante Übernahme werde das Wachstum von Pfizer vorantreiben, hieß es weiter. So sei GBT führend in der Behandlung der Sichelzellanämie. Bei Sichelzellanämie handelt es sich um eine Erbkrankheit, bei der sich die roten Blutkörperchen verformen. Die Entstehung der Sichelform beruht auf einem Gendefekt. GBT hat zur Behandlung der Sichelzellkrankheit Tabletten entwickelt, die unter anderem in den USA und in der EU zugelassen sind.
Zudem ist das Unternehmen dabei, weitere Medikamente zur Behandlung der Krankheit zu entwickeln. Insgesamt habe die Pipeline von GBT ein Potenzial für einen weltweiten Spitzenumsatz von mehr als drei Milliarden US-Dollar, hieß es.
👉 WiWo
#Pfizer #Millionendeal #Blutgeschäft #Krankheit #Covid19
Milliardendeal: Pfizer kauft Global Blood Therapeutics
08.08.2022
Der US-Pharmakonzern will sich unabhängiger von der Nachfrage nach Covid-Präparaten machen. Dazu kauft Pfizer nun eine auf Blutkrankheiten spezialisierte Firma.
Der Pharmakonzern Pfizer will mit dem milliardenschweren Zukauf von Global Blood Therapeutics (GBT) seinen Geschäftsbereich mit seltener Hämatologie stärken. Pfizer werde alle ausstehenden Aktien des biopharmazeutischen Unternehmens für 68,50 US-Dollar pro Papier in bar erwerben, teilte Pfizer am Montag in New York mit.
Damit werde GBT mit etwa 5,4 Milliarden US-Dollar (5,3 Mrd Euro) bewertet, einschließlich Schulden und abzüglich der erworbenen Barmittel. Die Verwaltungsräte beider Unternehmen hätten die Transaktion einstimmig genehmigt.
Die geplante Übernahme werde das Wachstum von Pfizer vorantreiben, hieß es weiter. So sei GBT führend in der Behandlung der Sichelzellanämie. Bei Sichelzellanämie handelt es sich um eine Erbkrankheit, bei der sich die roten Blutkörperchen verformen. Die Entstehung der Sichelform beruht auf einem Gendefekt. GBT hat zur Behandlung der Sichelzellkrankheit Tabletten entwickelt, die unter anderem in den USA und in der EU zugelassen sind.
Zudem ist das Unternehmen dabei, weitere Medikamente zur Behandlung der Krankheit zu entwickeln. Insgesamt habe die Pipeline von GBT ein Potenzial für einen weltweiten Spitzenumsatz von mehr als drei Milliarden US-Dollar, hieß es.
👉 WiWo
#Pfizer #Millionendeal #Blutgeschäft #Krankheit #Covid19
WirtschaftsWoche
Milliardendeal: Pfizer kauft Global Blood Therapeutics
Der US-Pharmakonzern will sich unabhängiger von der Nachfrage nach Covid-Präparaten machen. Dazu kauft Pfizer nun eine auf Blutkrankheiten spezialisierte Firma.
Post-Vac-Syndrom: Corona-Impfung mit Nebenwirkungen
09.08.2022
Es gibt Menschen, die nach einer Corona-Impfung schwer erkranken. Die Symptome des Post-Vac-Syndroms ähneln denen von Long Covid. Betroffene berichten, dass sie vergeblich nach Hilfe und geeigneten Therapien suchen.
👉 ARD
#PostVacSyndrom #Covid19 #Nebenwirkungen
09.08.2022
Es gibt Menschen, die nach einer Corona-Impfung schwer erkranken. Die Symptome des Post-Vac-Syndroms ähneln denen von Long Covid. Betroffene berichten, dass sie vergeblich nach Hilfe und geeigneten Therapien suchen.
👉 ARD
#PostVacSyndrom #Covid19 #Nebenwirkungen
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Es tut mir leid, aber wir haben Dr. Grönemeyer für die Gute Sache verloren.
Dem Ultra-systemtreue Dr. Grönemeyer kommen nach der 3. Impfung tiefe und grundlegende Zweifel am Gesundheitsssystem.
Die Impfung wirkt, wird er wohl nicht mehr sagen.
16.09.2022
https://twitter.com/DGroenemeyer/status/1570811193916530688?s=20&t=JrGywcLDk89scIqkHfOrYg
#DietrichGrönemeyer #Impfung #Corona #Covid19
Dem Ultra-systemtreue Dr. Grönemeyer kommen nach der 3. Impfung tiefe und grundlegende Zweifel am Gesundheitsssystem.
Die Impfung wirkt, wird er wohl nicht mehr sagen.
16.09.2022
https://twitter.com/DGroenemeyer/status/1570811193916530688?s=20&t=JrGywcLDk89scIqkHfOrYg
#DietrichGrönemeyer #Impfung #Corona #Covid19
Forwarded from Plötzlichundunerwartet_🪦_o.🤒 & Fakten (Songül Sunny)
COVID-19: Myokarditis nach Impfung könnte vorübergehende Autoimmunreaktion sein
22.09.2022
Homburg/Saar – Die Myokarditiden, zu denen es in seltenen Fällen und bevorzugt nach der 2. Dosis eines mRNA-Impfstoffs kommt, könnte immunologische Ursachen haben. Nach einer Publikation im New England Journal of Medicine (2022; DOI: 10.1056/NEJMc2205667) haben viele Patienten Autoantikörper im Blut, die einen endogenen Interleukin-Rezeptorantagonisten (IL-1RA) hemmen.
Der IL-1RA ist vermutlich an der Kontrolle von Immunreaktionen beteiligt. Das Protein neutralisiert einen natürlichen Antagonisten des Rezeptors für Interleukin 1beta und dämpft damit die Immunreaktion. Antikörper gegen IL-1RA hätten deshalb eine verstärkende Wirkung auf die Entzündungsreaktion.
Ein Team um Privatdozent Lorenz Thurner vom Universitätsklinikum des Saarlandes in Homburg hatte die Antikörper bereits bei Kindern mit multisystemischem Entzündungssyndrom (MIS-C) und bei Patienten mit kritischem Verlauf von COVID-19 nachgewiesen.
Jetzt haben die Forscher die Antikörper auch bei Personen gefunden, die nach einer Impfung gegen COVID-19 eine Myokarditis entwickelt hatten. Bei 40 Patienten war die Myokarditis per Biopsie bestätigt worden.
Die Blutuntersuchungen ergaben, dass 12 Patienten Antikörper gegen IL-1RA im Blut hatten. Besonders häufig wurden sie mit 9 von 12 Fällen (75 %) bei Patienten unter 21 Jahren gefunden gegenüber nur 3 von 28 Fällen (11 %) bei älteren Personen, die nach der Impfung eine Myokarditis entwickelt hatten.
Keiner der 21 Patienten, bei denen der Verdacht einer Myokarditis in der Biopsie nicht bestätigt werden konnte, hatte Antikörper gegen IL-1RA, und auch in 2 Kontrollgruppen von Geimpften ohne Myokarditis (1 %) oder bei Patienten mit einer Myokarditis anderer Ursache (1 %) waren sie sehr selten.
Die Blutuntersuchungen ergaben, das die Konzentration von IL-1RA deutlich abgefallen war von 1.736 pg/ml bei 33 Patienten ohne Autoantikörper auf 236 pg/ml bei Patienten mit Autoantikörpern. Die Autoantikörper könnten bei COVID-19-Patienten die Entzündungsreaktion verstärken, die sich in diesem Fall gegen den Herzmuskel richtet. Dass die Reaktion zumeist nach der 2. Dosis auftritt, spricht dafür, dass es nach der ersten Dosis zu einer Sensibilisierung gekommen ist.
Für einen Zusammenhang spricht auch, dass es bei den Personen mit dem Autoantikörper zu einem Anstieg der Marker für Herzschäden (Troponin T, Kreatinkinase, Kreatinkinase MB oder natriuretisches Peptid vom Pro-B-Typ) gekommen war. In den Myokardbiopsien wurde zudem eine vermehrte Infiltration von CD3-T-Zellen und CD68-Makrophagen beobachtet. Der systemische Entzündungsmarker C- reaktives Protein war ebenfalls erhöht.
Die Forscher vermuten, dass die Bildung der Antikörper durch eine Hyperphosphorylierung von IL-1RA ausgelöst wird, die sie auch schon bei den Kindern mit MIS-C und Erwachsenen mit einem kritischen Verlauf gefunden hatten.
Diese Hyperphosphorylierung verliert sich offenbar nach einiger Zeit. Dies würde erklären, warum die Autoimmunreaktion nur kurzzeitig besteht und die Patienten sich in der Regel schnell von der Myokarditis erholen.
Quelle: Ärzteblatt
22.09.2022
Homburg/Saar – Die Myokarditiden, zu denen es in seltenen Fällen und bevorzugt nach der 2. Dosis eines mRNA-Impfstoffs kommt, könnte immunologische Ursachen haben. Nach einer Publikation im New England Journal of Medicine (2022; DOI: 10.1056/NEJMc2205667) haben viele Patienten Autoantikörper im Blut, die einen endogenen Interleukin-Rezeptorantagonisten (IL-1RA) hemmen.
Der IL-1RA ist vermutlich an der Kontrolle von Immunreaktionen beteiligt. Das Protein neutralisiert einen natürlichen Antagonisten des Rezeptors für Interleukin 1beta und dämpft damit die Immunreaktion. Antikörper gegen IL-1RA hätten deshalb eine verstärkende Wirkung auf die Entzündungsreaktion.
Ein Team um Privatdozent Lorenz Thurner vom Universitätsklinikum des Saarlandes in Homburg hatte die Antikörper bereits bei Kindern mit multisystemischem Entzündungssyndrom (MIS-C) und bei Patienten mit kritischem Verlauf von COVID-19 nachgewiesen.
Jetzt haben die Forscher die Antikörper auch bei Personen gefunden, die nach einer Impfung gegen COVID-19 eine Myokarditis entwickelt hatten. Bei 40 Patienten war die Myokarditis per Biopsie bestätigt worden.
Die Blutuntersuchungen ergaben, dass 12 Patienten Antikörper gegen IL-1RA im Blut hatten. Besonders häufig wurden sie mit 9 von 12 Fällen (75 %) bei Patienten unter 21 Jahren gefunden gegenüber nur 3 von 28 Fällen (11 %) bei älteren Personen, die nach der Impfung eine Myokarditis entwickelt hatten.
Keiner der 21 Patienten, bei denen der Verdacht einer Myokarditis in der Biopsie nicht bestätigt werden konnte, hatte Antikörper gegen IL-1RA, und auch in 2 Kontrollgruppen von Geimpften ohne Myokarditis (1 %) oder bei Patienten mit einer Myokarditis anderer Ursache (1 %) waren sie sehr selten.
Die Blutuntersuchungen ergaben, das die Konzentration von IL-1RA deutlich abgefallen war von 1.736 pg/ml bei 33 Patienten ohne Autoantikörper auf 236 pg/ml bei Patienten mit Autoantikörpern. Die Autoantikörper könnten bei COVID-19-Patienten die Entzündungsreaktion verstärken, die sich in diesem Fall gegen den Herzmuskel richtet. Dass die Reaktion zumeist nach der 2. Dosis auftritt, spricht dafür, dass es nach der ersten Dosis zu einer Sensibilisierung gekommen ist.
Für einen Zusammenhang spricht auch, dass es bei den Personen mit dem Autoantikörper zu einem Anstieg der Marker für Herzschäden (Troponin T, Kreatinkinase, Kreatinkinase MB oder natriuretisches Peptid vom Pro-B-Typ) gekommen war. In den Myokardbiopsien wurde zudem eine vermehrte Infiltration von CD3-T-Zellen und CD68-Makrophagen beobachtet. Der systemische Entzündungsmarker C- reaktives Protein war ebenfalls erhöht.
Die Forscher vermuten, dass die Bildung der Antikörper durch eine Hyperphosphorylierung von IL-1RA ausgelöst wird, die sie auch schon bei den Kindern mit MIS-C und Erwachsenen mit einem kritischen Verlauf gefunden hatten.
Diese Hyperphosphorylierung verliert sich offenbar nach einiger Zeit. Dies würde erklären, warum die Autoimmunreaktion nur kurzzeitig besteht und die Patienten sich in der Regel schnell von der Myokarditis erholen.
Quelle: Ärzteblatt
Deutsches Ärzteblatt
COVID-19: Myokarditis nach Impfung könnte vorübergehende Autoimmunreaktion sein
Homburg/Saar – Die Myokarditiden, zu denen es in seltenen Fällen und bevorzugt nach der 2. Dosis eines mRNA-Impfstoffs kommt, könnte immunologische Ursachen... #Myokarditis #Studie #NEJM #COVID19
#NATO #USA #Kerry #Ukraine
Archiv: Wie sich die USA in der Ukraine einmischt (MONITOR-Beitrag 2014)
Follow the money - ARD Monitor-Beitrag vom 13.3.2014
https://www.youtube.com/watch?v=7knleY3jF_w
Archiv: Wie sich die USA in der Ukraine einmischt (MONITOR-Beitrag 2014)
Follow the money - ARD Monitor-Beitrag vom 13.3.2014
https://www.youtube.com/watch?v=7knleY3jF_w
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Archiv: Wie sich die USA in der Ukraine einmischt (MONITOR-Beitrag 2014)
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Forwarded from Der Runde Tisch (der-runde-tisch.com) (MC Manuela Ceresa)
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