Nach dem Parteitag:
Wie weiter für DIE LINKE?
Die Krise der LINKEN ist hausgemacht. Während der Kapitalismus immer schlimmere Krisen produziert, hat die Partei nicht ihr antikapitalistisches Profil geschärft und sich als Anti-
Establishment-Kraft präsentiert, sondern sich in den Landesregierungen und im Bundestagswahlkampf durch das „Sofortprogramm“ an SPD und Grüne angebiedert. Während neun
Prozent der Wähler*innen von der LINKEN „mehr Sozialismus“ erwarten und sich 18 Prozent vorstellen können, die Partei zu wählen, jagt eine Wahlniederlage die andere. Das auch, weil zu
viele Partei-Promis ihr eigenes Süppchen kochen und in der Öffentlichkeit lieber ihre Privat-Meinung als die Positionen der Partei propagieren.
Aber: eine sozialistische Massenpartei ist dringend nötiger denn je. Die Frage ist nur: kann DIE LINKE noch einen Beitrag dazu leisten, dass eine solche entsteht?
Wir laden alle ein, mit uns darüber zu diskutieren:
•welches Programm angesichts der multiplen Krisen des Kapitalismus nötig ist
•wie eine sozialistische Arbeiter*innenpartei aussehen kann
•was Sozialist*innen in der LINKEN tun können, damit DIE LINKE eine Zukunft hat
•welche Rolle kann die Sol dabei spielen
Öffentliche bundesweite Zoom-Veranstaltung der Sol
am 4. Juli um 19 Uhr
mit:
•Sascha Staničić, Sol-Bundessprecher, AKL-Länderrat
•Katja Sonntag, Parteitagsdelegierte (AKL), Sol Mitglied
•Max Klinkner, Landessprecher linksjugend ['solid] Rheinland-Pfalz, Sol Bundesvorstand
Zugangsdaten:
https://zoom.us/j/9195618420
Per Telefon:
+49 69 7104 9922
+49 30 5679 5800
+49 695 050 2596
Dann müsst Ihr nach Aufforderung folgende Raumnummer (Meeting-ID) eingeben: 919 561 8420
#Sol #CWI #LINKE #Parteitag #LinkeBPT #Krise #Kapitalismus #Sozialismus
Wie weiter für DIE LINKE?
Die Krise der LINKEN ist hausgemacht. Während der Kapitalismus immer schlimmere Krisen produziert, hat die Partei nicht ihr antikapitalistisches Profil geschärft und sich als Anti-
Establishment-Kraft präsentiert, sondern sich in den Landesregierungen und im Bundestagswahlkampf durch das „Sofortprogramm“ an SPD und Grüne angebiedert. Während neun
Prozent der Wähler*innen von der LINKEN „mehr Sozialismus“ erwarten und sich 18 Prozent vorstellen können, die Partei zu wählen, jagt eine Wahlniederlage die andere. Das auch, weil zu
viele Partei-Promis ihr eigenes Süppchen kochen und in der Öffentlichkeit lieber ihre Privat-Meinung als die Positionen der Partei propagieren.
Aber: eine sozialistische Massenpartei ist dringend nötiger denn je. Die Frage ist nur: kann DIE LINKE noch einen Beitrag dazu leisten, dass eine solche entsteht?
Wir laden alle ein, mit uns darüber zu diskutieren:
•welches Programm angesichts der multiplen Krisen des Kapitalismus nötig ist
•wie eine sozialistische Arbeiter*innenpartei aussehen kann
•was Sozialist*innen in der LINKEN tun können, damit DIE LINKE eine Zukunft hat
•welche Rolle kann die Sol dabei spielen
Öffentliche bundesweite Zoom-Veranstaltung der Sol
am 4. Juli um 19 Uhr
mit:
•Sascha Staničić, Sol-Bundessprecher, AKL-Länderrat
•Katja Sonntag, Parteitagsdelegierte (AKL), Sol Mitglied
•Max Klinkner, Landessprecher linksjugend ['solid] Rheinland-Pfalz, Sol Bundesvorstand
Zugangsdaten:
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Per Telefon:
+49 69 7104 9922
+49 30 5679 5800
+49 695 050 2596
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#Sol #CWI #LINKE #Parteitag #LinkeBPT #Krise #Kapitalismus #Sozialismus
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Heute um 19 Uhr findet wieder unser wöchentliches Ortsgruppen Treffen statt, diese Woche diskutieren wir die ökonomischen Perspektiven für Deutschland und die Perspektiven für den Klassenkampf. Dazu wird es eine Einleitung und anschließend eine offene Diskussion geben. Das Treffen findet wie immer im ZMO (Mainz, Karl Zörgiebel Straße 2) statt und online über Zoom!
Einladung zum gemeinsamen bundesweiten Online-Lesekreis für Neumitglieder und Interessierte
Liebe Genoss*innen und Freund*innen,
wir laden euch hiermit zum gemeinsamen Online-Lesekreis der Sozialistischen Organisation Solidarität ein. Dieser wird am 17. Juli um 16 Uhr auf ZOOM stattfinden. Wir lesen die Broschüre „Für Sozialismus kämpfen“, welche Grundlagentexte der Sol enthält. Dies soll allen Neumitgliedern und Interessierten die Möglichkeit geben sich näher mit den politischen Ideen der Sol zu beschäftigen.
Der Lesekreis wird von der Ortsgruppe Mainz organisiert und wird jetzt bundesweit fortgeführt. Es wurden bereits die ersten beiden Texte gelesen, was aber kein Problem darstellt, da jeder Text für sich steht. Beim nächsten Termin geht es um den dritten Text der Broschüre „Russische Revolution 1917: Einige Lehren aus dem Roten Oktober“ von Sascha Staničić. Diesen werden wir gemeinsam lesen und dann im Anschluss diskutieren. Die Lehren aus der Russischen Revolution haben bis heute Relevanz für Sozialilst*innen und ist aus marxistischer Sicht das bedeutendste Ereignis der Menschheitsgeschichte und der Beweis, dass eine von der Arbeiter*innenklasse und der Bauernschaft getragene sozialistische Revolution möglich ist.
Wenn ihr könnt, lest gerne bereits die ersten beiden Texte, falls ihr das noch nicht getan habt. Das ist aber für den Lesekreis selbst nicht von Bedeutung und wird für die Teilnahme nicht vorausgesetzt, ebenso wie sonstiges Vorwissen. Fühlt euch also ermutigt, auch wenn ihr vielleicht noch nicht viel zur Russischen Revolution wisst, am Lesekreis teilzunehmen und eure Fragen und Ideen zu äußern.
In den darauffolgenden Wochen wollen wir den Lesekreis weiterführen und die folgenden Kapitel der Grundlagenbroschüre lesen und diskutieren! Die folgenden Texte werden u.a. Leben, Werk und Ideen von Leo Trotzki, Gewerkschaften, den Kampf gegen Unterdrückung, Klimawandel und unsere jeweiligen Positionen thematisieren.
Die Broschüre findet ihr hier online als PDF: SOL_texte_sammlun_broschuere-web-1.pdf (solidaritaet.info)
Und hier könnt ihr sie online in Papierform bestellen: Für Sozialismus kämpfen! – Manifest Bücher (manifest-buecher.de)
ZOOM Link: https://us02web.zoom.us/j/81898510661
Solidarische Grüße
Max für die OG Mainz
Liebe Genoss*innen und Freund*innen,
wir laden euch hiermit zum gemeinsamen Online-Lesekreis der Sozialistischen Organisation Solidarität ein. Dieser wird am 17. Juli um 16 Uhr auf ZOOM stattfinden. Wir lesen die Broschüre „Für Sozialismus kämpfen“, welche Grundlagentexte der Sol enthält. Dies soll allen Neumitgliedern und Interessierten die Möglichkeit geben sich näher mit den politischen Ideen der Sol zu beschäftigen.
Der Lesekreis wird von der Ortsgruppe Mainz organisiert und wird jetzt bundesweit fortgeführt. Es wurden bereits die ersten beiden Texte gelesen, was aber kein Problem darstellt, da jeder Text für sich steht. Beim nächsten Termin geht es um den dritten Text der Broschüre „Russische Revolution 1917: Einige Lehren aus dem Roten Oktober“ von Sascha Staničić. Diesen werden wir gemeinsam lesen und dann im Anschluss diskutieren. Die Lehren aus der Russischen Revolution haben bis heute Relevanz für Sozialilst*innen und ist aus marxistischer Sicht das bedeutendste Ereignis der Menschheitsgeschichte und der Beweis, dass eine von der Arbeiter*innenklasse und der Bauernschaft getragene sozialistische Revolution möglich ist.
Wenn ihr könnt, lest gerne bereits die ersten beiden Texte, falls ihr das noch nicht getan habt. Das ist aber für den Lesekreis selbst nicht von Bedeutung und wird für die Teilnahme nicht vorausgesetzt, ebenso wie sonstiges Vorwissen. Fühlt euch also ermutigt, auch wenn ihr vielleicht noch nicht viel zur Russischen Revolution wisst, am Lesekreis teilzunehmen und eure Fragen und Ideen zu äußern.
In den darauffolgenden Wochen wollen wir den Lesekreis weiterführen und die folgenden Kapitel der Grundlagenbroschüre lesen und diskutieren! Die folgenden Texte werden u.a. Leben, Werk und Ideen von Leo Trotzki, Gewerkschaften, den Kampf gegen Unterdrückung, Klimawandel und unsere jeweiligen Positionen thematisieren.
Die Broschüre findet ihr hier online als PDF: SOL_texte_sammlun_broschuere-web-1.pdf (solidaritaet.info)
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Lehren aus der Geschichte der Black Panther Party
Auch Jahrzehnte nach dem Bestehen der offiziellen Black Panther Party lebt ihr Mythos weiter und inspiriert immer wieder aufs neue junge Aktivist*innen, die sich gegen Rassismus und den Kapitalismus zur Wehr setzen. Gegründet in den 1960er Jahren in den USA, wuchs die Black Panther Bewegung rasch an und entwickelte sich zu einer bundesweiten Bewegung. Sie stellte dabei den Höhepunkt der Radikalisierung dar, die in den 1950er und 1960er Jahren die us amerikanischen Arbeiter*innenklasse erfasste. Gerade schwarze Jugendliche schlossen sich voller Begeisterung der Bewegung an. Denn die Führer*innen der Black Panther Bewegung sprachen das aus, was viele Menschen bewegte. Sie verbanden den Kampf gegen rassistische Gewalt mit dem Kampf gegen die Armut und Ausbeutung, die Menschen tagtäglich im Kapitalismus erfahren.
Leider begann die Black Panther Party eine reihe von tragischen Fehlern, die nach ihrem raschem Aufstieg genauso schnell wieder zu einem rasantem Zusammenbruch der Bewegung führte. Doch auch die übrigen sozialistische Kräfte verpassten die Chance, eine schlagkräftige Bewegung aufzubauen, die die Grundfeste des Kapitalismus hätte in Frage stellen können. Was waren diese Fehler und welche Lehren können wir daraus im Kampf gegen Rassismus und Kapitalismus für heute ziehen? Diese Fragen und weitere wollen wir auf unserem kommenden offenen Ortsgruppen Treffen der Sol Mainz diskutieren. Hierzu wird es erst eine Einleitung und anschließend eine offene Diskussion geben. Schaut vorbei und organisiert euch!
Mehr Infos über die Sol unter: www. Solidaritaet.info
Wann? 21. Juli, 19 Uhr
Wo? ZMO Mainz (Karl-Zörgiebel-Str.2)
Und auf ZOOM:
https://us02web.zoom.us/j/83023433835
Mehr Infos: t.me/solmainz
#Sol #Mainz #cwi #blackpanther #usa #Rassismus #Kapitalismus #geschichte
Auch Jahrzehnte nach dem Bestehen der offiziellen Black Panther Party lebt ihr Mythos weiter und inspiriert immer wieder aufs neue junge Aktivist*innen, die sich gegen Rassismus und den Kapitalismus zur Wehr setzen. Gegründet in den 1960er Jahren in den USA, wuchs die Black Panther Bewegung rasch an und entwickelte sich zu einer bundesweiten Bewegung. Sie stellte dabei den Höhepunkt der Radikalisierung dar, die in den 1950er und 1960er Jahren die us amerikanischen Arbeiter*innenklasse erfasste. Gerade schwarze Jugendliche schlossen sich voller Begeisterung der Bewegung an. Denn die Führer*innen der Black Panther Bewegung sprachen das aus, was viele Menschen bewegte. Sie verbanden den Kampf gegen rassistische Gewalt mit dem Kampf gegen die Armut und Ausbeutung, die Menschen tagtäglich im Kapitalismus erfahren.
Leider begann die Black Panther Party eine reihe von tragischen Fehlern, die nach ihrem raschem Aufstieg genauso schnell wieder zu einem rasantem Zusammenbruch der Bewegung führte. Doch auch die übrigen sozialistische Kräfte verpassten die Chance, eine schlagkräftige Bewegung aufzubauen, die die Grundfeste des Kapitalismus hätte in Frage stellen können. Was waren diese Fehler und welche Lehren können wir daraus im Kampf gegen Rassismus und Kapitalismus für heute ziehen? Diese Fragen und weitere wollen wir auf unserem kommenden offenen Ortsgruppen Treffen der Sol Mainz diskutieren. Hierzu wird es erst eine Einleitung und anschließend eine offene Diskussion geben. Schaut vorbei und organisiert euch!
Mehr Infos über die Sol unter: www. Solidaritaet.info
Wann? 21. Juli, 19 Uhr
Wo? ZMO Mainz (Karl-Zörgiebel-Str.2)
Und auf ZOOM:
https://us02web.zoom.us/j/83023433835
Mehr Infos: t.me/solmainz
#Sol #Mainz #cwi #blackpanther #usa #Rassismus #Kapitalismus #geschichte
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Internationales | Die neue Weltlage
Die folgende Erklärung des Internationalen Sekretariats (IS) des Komitees für eine Arbeiter*inneninternationale (CWI) befasst sich mit den wichtigsten Trends in der heutigen Welt – wirtschaftliche, politische, ökologische, geopolitische Entwicklungen sowie Klassenbeziehungen – als Hintergrund für die bevorstehende CWI-Sommerschulung, die Ende Juli in Nordeuropa stattfinden wird.
"1. Die Welt ist in eine neue Ära des Aufruhrs und der Umwälzungen eingetreten, wie sie seit Generationen nicht mehr erlebt wurde. Sie stellt die Arbeiter*innenklasse und Marxist*innen vor neue Aufgaben und Herausforderungen. Die revolutionäre, aufstandsartige Explosion in Sri Lanka hat die potentielle Macht der Massen, alte Tyrannen beiseite zu fegen, veranschaulicht und einen Ausblick auf große revolutionäre Bewegungen in dieser Ära gegeben. Ähnliche Aufstände können und werden in anderen Ländern stattfinden, wie wir in Kenia und anderswo zu sehen beginnen. Der Imperialismus ist erschüttert durch die Ereignisse in Sri Lanka, ebenso wie die herrschenden Despoten in Indien, Pakistan, Bangladesch und anderen Regimen in der Region, befürchten, dass ihnen das gleiche Schicksal droht.
2. Neue Aspekte der kapitalistischen Krise sind aufgetaucht, während sich andere verschärft haben. Die geopolitischen Beziehungen befinden sich im Wandel. Die Weltlage ist durch eine zunehmende Polarisierung und Ungleichheit gekennzeichnet, was enorme Auswirkungen auf den Klassenkampf haben wird und sich bereits in vielen Ländern widerspiegelt. Diese Entwicklungen haben erhebliche politische Konsequenzen für den Kapitalismus und die Arbeiter*innenklasse. Es gibt eine Krise der politischen Führung und Organisation der Arbeiter*innenklasse weltweit. Es gibt auch eine Krise der politischen Führung der Bourgeoisie, die sich in vielen Ländern widerspiegelt."
https://solidaritaet.info/2022/07/die-neue-weltlage/
#Sol #CWI #Weltlage #Politik #Krise #Kapitalismus #Solidarität #Sozialismus
Die folgende Erklärung des Internationalen Sekretariats (IS) des Komitees für eine Arbeiter*inneninternationale (CWI) befasst sich mit den wichtigsten Trends in der heutigen Welt – wirtschaftliche, politische, ökologische, geopolitische Entwicklungen sowie Klassenbeziehungen – als Hintergrund für die bevorstehende CWI-Sommerschulung, die Ende Juli in Nordeuropa stattfinden wird.
"1. Die Welt ist in eine neue Ära des Aufruhrs und der Umwälzungen eingetreten, wie sie seit Generationen nicht mehr erlebt wurde. Sie stellt die Arbeiter*innenklasse und Marxist*innen vor neue Aufgaben und Herausforderungen. Die revolutionäre, aufstandsartige Explosion in Sri Lanka hat die potentielle Macht der Massen, alte Tyrannen beiseite zu fegen, veranschaulicht und einen Ausblick auf große revolutionäre Bewegungen in dieser Ära gegeben. Ähnliche Aufstände können und werden in anderen Ländern stattfinden, wie wir in Kenia und anderswo zu sehen beginnen. Der Imperialismus ist erschüttert durch die Ereignisse in Sri Lanka, ebenso wie die herrschenden Despoten in Indien, Pakistan, Bangladesch und anderen Regimen in der Region, befürchten, dass ihnen das gleiche Schicksal droht.
2. Neue Aspekte der kapitalistischen Krise sind aufgetaucht, während sich andere verschärft haben. Die geopolitischen Beziehungen befinden sich im Wandel. Die Weltlage ist durch eine zunehmende Polarisierung und Ungleichheit gekennzeichnet, was enorme Auswirkungen auf den Klassenkampf haben wird und sich bereits in vielen Ländern widerspiegelt. Diese Entwicklungen haben erhebliche politische Konsequenzen für den Kapitalismus und die Arbeiter*innenklasse. Es gibt eine Krise der politischen Führung und Organisation der Arbeiter*innenklasse weltweit. Es gibt auch eine Krise der politischen Führung der Bourgeoisie, die sich in vielen Ländern widerspiegelt."
https://solidaritaet.info/2022/07/die-neue-weltlage/
#Sol #CWI #Weltlage #Politik #Krise #Kapitalismus #Solidarität #Sozialismus
Sozialistische Organisation Solidarität
Die neue Weltlage | Sozialistische Organisation Solidarität
Eine neue Ära des Aufruhrs und der Umwälzungen, wie sie seit Generationen nicht erlebt wurde…
Heute Abend findet wieder unser Orrsgruppen Treffen um 19 Uhr im ZMO statt (meldet euch, falls ihr per Zoom teilnehmen wollt)
Thema diese Woche ist die Entwicklung des Irans vom vorkapitalistischen Staat zum ölreichen Kapitalismus. Schaltet ein!
Thema diese Woche ist die Entwicklung des Irans vom vorkapitalistischen Staat zum ölreichen Kapitalismus. Schaltet ein!
Manifest startet Crowdfunding für sein Verlagsprogramm auf startnext!
Linke Literatur retten - für Manifest spenden!
Unterstütze uns bei der Veröffentlichung unseres Programms, damit wir weiter Bücher machen können, um die Welt zu ändern.
In unserem fünfjährigen Bestehen haben wir über 100 Titel, darunter Klassiker des Marxismus, genauso wie Bücher zu aktuellen Ereignissen veröffentlicht. Betriebskosten, Transport, Produktion und alles andere wird teurer. Diese Posten werden nicht durch höhere Verkäufe gedeckt und wir können und wollen nicht alle Preiserhöhungen an diejenigen weitergeben, die unsere Bücher kaufen und oft am stärksten von der Krise betroffen sind. Damit wir weitermachen können, brauchen wir Eure Unterstützung!
Der Link zum Crowdfunding ist hier: https://www.startnext.com/manifest
Der Manifest Verlag lebt seit seiner Gründung von politischer Aktivität und die Unterstützung durch seine Leser*innen. Sozialistische Antworten auf Krieg und Krise sind nötiger denn je und mit der Unterstützung unserer Spendenkampagne können wir unsere Arbeit aufrecht erhalten und unser Programm um einige wichtige Titel erweitern. Unterstützer*innen können natürlich aus einer Reihe von Veröffentlichungen und anderen Dankeschöns wählen.
Mit unserem 5.000 Euro Funding-Ziel produzieren wir folgende Titel:
“Lenin” von Leo Trotzki: In diesem Sammelband sind mit “Über Lenin” und “Der junge Lenin” zwei biographische Veröffentlichungen mit zahlreichen Texten über Lenins Wirken und Schaffen zusammengestellt. Sie gehören zu den letzten unverfälschten Werken eines Zeitgenossen des Revolutionärs, fernab des stalinistischen Personenkults und bürgerlicher
Verfälschungen.
“Das Rote Gewerkschaftsbuch” von Enderle, Walcher, Weckerle und Schreiner, vier Urgesteinen der sozialistischen Gewerkschaftsbewegung der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sie analysieren die Entstehung der Bürokratie in den Gewerkschaften und schlagen eine sozialistische Strategie gegen die Sozialpartnerschaft und die Zusammenarbeit mit den Kapitalist*innen vor - auch heute noch ein Handbuch “zur Revolutionierung der Gewerkschaften”
“Die Entstehung des Patriarchats” von Gerda Lerner: Sie bekämpfte mit ihren Veröffentlichungen in den 1970ern und 1980ern die in der Wissenschaft geltende Darstellung, dass Geschichte etwas ist, das mit Frauen geschieht. Demgegenüber stellte sie sich die Aufgabe, die Entwicklung der Unterdrückung von Frauen und ihre Rolle in geschichtlichen Prozessen auf einer materialistischen Grundlage zu untersuchen. So kann Frauenunterdrückung nach Lerner nur mit der Klassengesellschaft zusammen gedacht - und überwunden – werden.
Die Nestor Machno Biographie von Steve Hollasky: Hollasky geht in einer neuen Veröffentlichung dem Wirken und der Geschichte von Machno nach und fragt, wie viel vom Mythos Machno der Wahrheit entspricht und was erfunden ist.
Mit jedem weiteren Meilenstein produzieren wir einen weiteren Titel:
6.000 Euro
“Marxismus und Gewerkschaften”: In dieser Textsammlung wird etwa ein Jahrhundert Auseinandersetzung mit der Gewerkschaftsfrage durch Marx, Lenin, Luxemburg, Zetkin, Sinowjew u.a. abgedeckt. Trotzdem wir weit davon entfernt sind, Massenparteien der Arbeiter*innenklasse wie die damalige SPD oder KPD zu haben, lassen sich aus den Diskussion noch für heute wertvolle Schlussfolgerungen ziehen.
Angelika Teweleit geht in ihrer Einleitung zum Buch auf die aktuellen Auseinandersetzung in und dem Stand der Gewerkschaftsbewegung ein.
8.000 Euro
Ein neues Sach-Comic “Lenin für Anfänger*innen” Lenin war als Kopf der ersten erfolgreichen Arbeiter*innenrevolution der Geschichte das Schreckbild aller bürgerlichen und reformistischen Politiker*innen. In diesem zweiten Sach-Comic aus den später 70ern, den Manifest neu herausgibt, widmen sich Richard Appignanesi und Oscar Zarate dem Leben und Schaffen Lenins fernab von positivem wie negativem Personenkult.
Hier geht es direkt zum Crowdfunding: https://www.startnext.com/manifest
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Der Manifest Verlag lebt seit seiner Gründung von politischer Aktivität und die Unterstützung durch seine Leser*innen. Sozialistische Antworten auf Krieg und Krise sind nötiger denn je und mit der Unterstützung unserer Spendenkampagne können wir unsere Arbeit aufrecht erhalten und unser Programm um einige wichtige Titel erweitern. Unterstützer*innen können natürlich aus einer Reihe von Veröffentlichungen und anderen Dankeschöns wählen.
Mit unserem 5.000 Euro Funding-Ziel produzieren wir folgende Titel:
“Lenin” von Leo Trotzki: In diesem Sammelband sind mit “Über Lenin” und “Der junge Lenin” zwei biographische Veröffentlichungen mit zahlreichen Texten über Lenins Wirken und Schaffen zusammengestellt. Sie gehören zu den letzten unverfälschten Werken eines Zeitgenossen des Revolutionärs, fernab des stalinistischen Personenkults und bürgerlicher
Verfälschungen.
“Das Rote Gewerkschaftsbuch” von Enderle, Walcher, Weckerle und Schreiner, vier Urgesteinen der sozialistischen Gewerkschaftsbewegung der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sie analysieren die Entstehung der Bürokratie in den Gewerkschaften und schlagen eine sozialistische Strategie gegen die Sozialpartnerschaft und die Zusammenarbeit mit den Kapitalist*innen vor - auch heute noch ein Handbuch “zur Revolutionierung der Gewerkschaften”
“Die Entstehung des Patriarchats” von Gerda Lerner: Sie bekämpfte mit ihren Veröffentlichungen in den 1970ern und 1980ern die in der Wissenschaft geltende Darstellung, dass Geschichte etwas ist, das mit Frauen geschieht. Demgegenüber stellte sie sich die Aufgabe, die Entwicklung der Unterdrückung von Frauen und ihre Rolle in geschichtlichen Prozessen auf einer materialistischen Grundlage zu untersuchen. So kann Frauenunterdrückung nach Lerner nur mit der Klassengesellschaft zusammen gedacht - und überwunden – werden.
Die Nestor Machno Biographie von Steve Hollasky: Hollasky geht in einer neuen Veröffentlichung dem Wirken und der Geschichte von Machno nach und fragt, wie viel vom Mythos Machno der Wahrheit entspricht und was erfunden ist.
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Angelika Teweleit geht in ihrer Einleitung zum Buch auf die aktuellen Auseinandersetzung in und dem Stand der Gewerkschaftsbewegung ein.
8.000 Euro
Ein neues Sach-Comic “Lenin für Anfänger*innen” Lenin war als Kopf der ersten erfolgreichen Arbeiter*innenrevolution der Geschichte das Schreckbild aller bürgerlichen und reformistischen Politiker*innen. In diesem zweiten Sach-Comic aus den später 70ern, den Manifest neu herausgibt, widmen sich Richard Appignanesi und Oscar Zarate dem Leben und Schaffen Lenins fernab von positivem wie negativem Personenkult.
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Antisemitisch? - Ein Sozialistisches Programm für den Nahen Osten
In Gaza explodieren wieder Bomben, Zivilisten sterben und Menschen verlieren ihr Zuhause. Offensichtlich ist wieder Wahlkampf in Israel. Wieder einmal eskaliert der Krieg im Nahenosten und wieder einmal fliegen Raketen von Israel Richtung Gaza und umgekehrt. Die meisten Opfer sind Palästinenser*innen, aber unter dem Krieg leidet die Arbeiter*innenklasse auf beiden Seiten. Doch wie konnte es soweit kommen? Welches Programm sollten Sozialist*innen für den Nahen Osten vorschlagen und wie stehen Sozialist*innen zum Zionismus und der Diskussion um Antisemitismus? Auf unserem kommenden Ortsgruppen Treffen wollen wir all diese Fragen diskutieren. Dazu wird es wie immer eine Einleitung geben und anschließend eine offene Diskussionsrunde. Schaltet ein oder kommt vorbei!
Wann? 11. August um 19 Uhr
Wo? Im ZMO (Karl-Zörgiebel-Straße 2, 55128 Mainz-Bretzenheim) oder über Zoom
In Gaza explodieren wieder Bomben, Zivilisten sterben und Menschen verlieren ihr Zuhause. Offensichtlich ist wieder Wahlkampf in Israel. Wieder einmal eskaliert der Krieg im Nahenosten und wieder einmal fliegen Raketen von Israel Richtung Gaza und umgekehrt. Die meisten Opfer sind Palästinenser*innen, aber unter dem Krieg leidet die Arbeiter*innenklasse auf beiden Seiten. Doch wie konnte es soweit kommen? Welches Programm sollten Sozialist*innen für den Nahen Osten vorschlagen und wie stehen Sozialist*innen zum Zionismus und der Diskussion um Antisemitismus? Auf unserem kommenden Ortsgruppen Treffen wollen wir all diese Fragen diskutieren. Dazu wird es wie immer eine Einleitung geben und anschließend eine offene Diskussionsrunde. Schaltet ein oder kommt vorbei!
Wann? 11. August um 19 Uhr
Wo? Im ZMO (Karl-Zörgiebel-Straße 2, 55128 Mainz-Bretzenheim) oder über Zoom
Hier der Link für gleich:)
Jeder Kapitalist will Profit machen. Jeder Kapitalist, vom größten Weltkonzern bis zur regionalen GmbH und dem örtlichen Kleinunternehmen, muss Profit machen. Damit ist der Profit die wichtigste Triebfeder und zentrales Kontrollinstrument des kapitalistischen Systems.
Für Marx war der Profit und vor allem die Profitrate (Das Verhältnis zwischen realem Gewinn und der Menge an investiertem Kapital) der grundlegende Faktor bei der Erzeugung kapitalistischer Krisen. Warum das Gewinnstreben des Kapitals gleichzeitig auch die wirtschaftlichen Grundlagen untergräbt und zwangsläufig in die Krisenfalle führt—und inwiefern diejenigen Linken, welche die Krisenursache beim Konsum oder anderen konjunkturellen Faktoren suchen sich irren — darüber wollen wir bei unserer Veranstaltung mit euch diskutieren!
Wann? 18. August, 19 Uhr
Wo? ZMO, Karl-Zörgiebel-Str.2, Mainz
Oder per ZOOM: https://us02web.zoom.us/j/83023433835
Weitere Infos in unserem Channel: t.me/solmainz
#sol #mainz #Krise #Profit #Kapitalismus #Marx #Kapital #teuer #Inflation
Für Marx war der Profit und vor allem die Profitrate (Das Verhältnis zwischen realem Gewinn und der Menge an investiertem Kapital) der grundlegende Faktor bei der Erzeugung kapitalistischer Krisen. Warum das Gewinnstreben des Kapitals gleichzeitig auch die wirtschaftlichen Grundlagen untergräbt und zwangsläufig in die Krisenfalle führt—und inwiefern diejenigen Linken, welche die Krisenursache beim Konsum oder anderen konjunkturellen Faktoren suchen sich irren — darüber wollen wir bei unserer Veranstaltung mit euch diskutieren!
Wann? 18. August, 19 Uhr
Wo? ZMO, Karl-Zörgiebel-Str.2, Mainz
Oder per ZOOM: https://us02web.zoom.us/j/83023433835
Weitere Infos in unserem Channel: t.me/solmainz
#sol #mainz #Krise #Profit #Kapitalismus #Marx #Kapital #teuer #Inflation
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