Dringend:
Liebe Genossinnen und Genossen,
in Kasachstan wurde gestern eine Genossin der Kasachischen Linken nach einem Protest aufgrund des Todes von Alexej Nawalny kurzzeitig verhaftet und dann mit einer hohen Geldstrafe belegt.
Bitte sendet Protestschreiben entsprechend des unten stehenden an die Kasachische Botschaft: berlin@mfa.kz
Kopien bitte an sst@solidaritaet.info und cd@socialistworld.net und nm@socialistworld.net
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An: Botschaft der Republik Kasachstan in der Bundesrepublik Deutschland
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir protestieren gegen die gestrige Verhaftung von Alexandra Ushanov in Almaty. Es ist ein Skandal, dass Frau Ushanov für die Organisierung eines friedlichen Protests nach dem Tod von Alexej Nawalny verhaftet wurde. Diese Verhaftung wirft ein Schlaglicht auf das Fehlen demokratischer Rechte für die Bevölkerung in Kasachstan.
Wir werden dieses Vorgehen des kasachischen Staates in der deutschen Öffentlichkeit bekannt machen und fordern die Aufhebung der gegen Frau Ushanov verhängten Geldstrafe.
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Liebe Genossinnen und Genossen,
in Kasachstan wurde gestern eine Genossin der Kasachischen Linken nach einem Protest aufgrund des Todes von Alexej Nawalny kurzzeitig verhaftet und dann mit einer hohen Geldstrafe belegt.
Bitte sendet Protestschreiben entsprechend des unten stehenden an die Kasachische Botschaft: berlin@mfa.kz
Kopien bitte an sst@solidaritaet.info und cd@socialistworld.net und nm@socialistworld.net
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An: Botschaft der Republik Kasachstan in der Bundesrepublik Deutschland
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir protestieren gegen die gestrige Verhaftung von Alexandra Ushanov in Almaty. Es ist ein Skandal, dass Frau Ushanov für die Organisierung eines friedlichen Protests nach dem Tod von Alexej Nawalny verhaftet wurde. Diese Verhaftung wirft ein Schlaglicht auf das Fehlen demokratischer Rechte für die Bevölkerung in Kasachstan.
Wir werden dieses Vorgehen des kasachischen Staates in der deutschen Öffentlichkeit bekannt machen und fordern die Aufhebung der gegen Frau Ushanov verhängten Geldstrafe.
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Das neue Buch „Naher Osten in Flammen“ aus dem Manifest Verlag ist jetzt auch bei uns eingetroffen. Wenn ihr ein Exemplar kaufen möchtet, könnt ihr uns anschreiben oder zu einem unserer Ortsgruppentreffen kommen. Natürlich haben wir das Buch auf der Demonstration gegen den Krieg in Gaza (2. März, 14:00 Uhr, Gutenbergplatz Mainz) dabei.
ISBN 978-3-96156-137-7
17,50 Euro, 356 Seiten
In diesem Sammelband werden marxistische Texte von Autor*innen der Sozialistischen Organisation Solidarität (Sol) und des Komitees für eine Arbeiter*inneninternationale (CWI), sowie deren trotzkistischen Vorgänger*innen in den 1940er Jahren veröffentlicht, die nicht nur eine marxistische Analyse der Entwicklungen seit der Gründung des Staates Israel 1948 darstellen, sondern auch programmatische und strategische Vorschläge für die palästinensische Befreiungsbewegung machen. Hier heben sich die Analysen und Positionen durch zwei Schlussfolgerungen von denen der meisten anderen linken Kräfte ab: Zum einen wird der Nahost-Konflikt als Teil der globalen imperialistischen und kapitalistischen Verhältnisse betrachtet und eine Lösung im Rahmen dieser Verhältnisse als unmöglich betrachtet, was die Autor*innen dazu bringt, den Kampf für das Selbstbestimmungsrecht der Palästinenser*innen mit dem Kampf für eine sozialistische Veränderung der Region zu verknüpfen. Zweitens wird anerkannt, dass sich in Israel eine Nation und eine Klassengesellschaft herausgebildet haben. Dies führt zu der Schlussfolgerung, dass auch die israelisch-jüdische Bevölkerung ein Selbstbestimmungsrecht haben muss und dass der Klassenkampf in Israel als ein wichtiger Faktor für eine Strategie zur Befreiung der Palästinenser*innen einbezogen werden muss. Die Texte in diesem Buch nehmen einen internationalistischen Klassenstandpunkt ein und können einen Kompass für alle darstellen, die sich in den letzten Wochen an Demonstrationen gegen Israels Angriff auf Gaza beteiligt haben und auf der Suche nach einem Weg zur Lösung des Nahost-Konflikts sind.
#sol #mainz #manifest #bücher #lesen #freepalestine #stopthewar #marxismus #sozialismus #solidarität
ISBN 978-3-96156-137-7
17,50 Euro, 356 Seiten
In diesem Sammelband werden marxistische Texte von Autor*innen der Sozialistischen Organisation Solidarität (Sol) und des Komitees für eine Arbeiter*inneninternationale (CWI), sowie deren trotzkistischen Vorgänger*innen in den 1940er Jahren veröffentlicht, die nicht nur eine marxistische Analyse der Entwicklungen seit der Gründung des Staates Israel 1948 darstellen, sondern auch programmatische und strategische Vorschläge für die palästinensische Befreiungsbewegung machen. Hier heben sich die Analysen und Positionen durch zwei Schlussfolgerungen von denen der meisten anderen linken Kräfte ab: Zum einen wird der Nahost-Konflikt als Teil der globalen imperialistischen und kapitalistischen Verhältnisse betrachtet und eine Lösung im Rahmen dieser Verhältnisse als unmöglich betrachtet, was die Autor*innen dazu bringt, den Kampf für das Selbstbestimmungsrecht der Palästinenser*innen mit dem Kampf für eine sozialistische Veränderung der Region zu verknüpfen. Zweitens wird anerkannt, dass sich in Israel eine Nation und eine Klassengesellschaft herausgebildet haben. Dies führt zu der Schlussfolgerung, dass auch die israelisch-jüdische Bevölkerung ein Selbstbestimmungsrecht haben muss und dass der Klassenkampf in Israel als ein wichtiger Faktor für eine Strategie zur Befreiung der Palästinenser*innen einbezogen werden muss. Die Texte in diesem Buch nehmen einen internationalistischen Klassenstandpunkt ein und können einen Kompass für alle darstellen, die sich in den letzten Wochen an Demonstrationen gegen Israels Angriff auf Gaza beteiligt haben und auf der Suche nach einem Weg zur Lösung des Nahost-Konflikts sind.
#sol #mainz #manifest #bücher #lesen #freepalestine #stopthewar #marxismus #sozialismus #solidarität
Forwarded from Max Klinkner
Bundesweites Treffen vom „Netzwerk für eine kämpferische und demokratische ver.di“ am 6. und 7. April in Kassel – Netzwerk
https://netzwerk-verdi.de/2024/02/15/bundesweites-treffen-vom-netzwerk-fuer-eine-kaempferische-und-demokratische-ver-di-am-6-und-7-april-in-kassel/
https://netzwerk-verdi.de/2024/02/15/bundesweites-treffen-vom-netzwerk-fuer-eine-kaempferische-und-demokratische-ver-di-am-6-und-7-april-in-kassel/
Ab heute sind unsere Treffen in der Rochusstraße 32 in der Altstadt!
Flugblatt der Sol zum Bahnstreik
Heute findet die Demonstration zum 8. März, dem internationalen Frauenkampftag statt.
Los geht es um 18:00 Uhr am Gutenbergplatz. Wir sind auch dabei. Schließt euch an!
Los geht es um 18:00 Uhr am Gutenbergplatz. Wir sind auch dabei. Schließt euch an!
Gemeinsam kämpfen gegen Sexismus, Ausbeutung und Kapitalismus! | Sozialistische Organisation Solidarität
https://solidaritaet.info/2024/03/gemeinsam-kaempfen-gegen-sexismus-ausbeutung-und-kapitalismus/
https://solidaritaet.info/2024/03/gemeinsam-kaempfen-gegen-sexismus-ausbeutung-und-kapitalismus/
Sozialistische Organisation Solidarität
Gemeinsam kämpfen gegen Sexismus, Ausbeutung und Kapitalismus! | Sozialistische Organisation Solidarität
Warum unser Feminismus sozialistisch ist…
Neuer Podcast zur politischen Lage in Deutschland.
Am kommenden Mittwoch, den 13. März, werden wir uns mit der Rolle der Frau im Kapitalismus beschäftigen. Welche Funktion hat kostenlose Reproduktionsarbeit? Wasist die doppelte Belastung der Frau?
Basierend auf der Entstehung der Kleinfamilie, werden wir diskutieren, wie die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung ein Produkt des Kapitalismus ist und deswegen Sexismus und Kapitalismus gemeinsam zu bekämpfen sind. Und letztendlich diskutieren wir, dass es nicht so bleiben muss, wie es ist!
Doch das setzt eine Auseinandersetzung mit den heutigen prekären wirtschaftlichen und politischen Verhältnissen voraus. Nur so können wir Brücken schlagen zwischen dem Kampf gegen Unterdrückung und den heutigen Krisen des Kapitalismus.
Kommt vorbei und diskutiert mit uns!
Mittwoch, 13.03., 18:30 Uhr
Rochusstraße 32
Kommt vorbei!
#feminismus #mainz
https://www.instagram.com/p/C4YT6JdqRZ9/?igsh=bnBqNnJ5djdoOWd6
Basierend auf der Entstehung der Kleinfamilie, werden wir diskutieren, wie die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung ein Produkt des Kapitalismus ist und deswegen Sexismus und Kapitalismus gemeinsam zu bekämpfen sind. Und letztendlich diskutieren wir, dass es nicht so bleiben muss, wie es ist!
Doch das setzt eine Auseinandersetzung mit den heutigen prekären wirtschaftlichen und politischen Verhältnissen voraus. Nur so können wir Brücken schlagen zwischen dem Kampf gegen Unterdrückung und den heutigen Krisen des Kapitalismus.
Kommt vorbei und diskutiert mit uns!
Mittwoch, 13.03., 18:30 Uhr
Rochusstraße 32
Kommt vorbei!
#feminismus #mainz
https://www.instagram.com/p/C4YT6JdqRZ9/?igsh=bnBqNnJ5djdoOWd6
solmainzs Profilbild
WAS TUN GEGEN DEN KRIEG IN GAZA?
Seit mehreren Monaten bestimmt der Krieg im Nahen Osten das Weltgeschehen.
Auf den Angriff der Hamas am 7. Oktober folgte ein massiver Vergeltungsschlag der israelischen Armee.
Mittlerweile sind über 30.000 Menschen in Gaza getötet worden. Hunderttausende sind auf der Flucht,weite Teile des Gebiets sind zerstört.
Selbst der internationale Gerichtshof hat die Verhandlung, über den Vorwurf, der Staat Israel begehe einen Genozid, aufgenommen. Die aktuellen Entwicklungen sind eine lange Folge von Besatzung und Unterdrückung.
Die einladenden Gruppen sind in den letzten Monaten immer wieder gegen die Bombardierung, Terror und Gewalt auf die Straße gegangen und haben Proteste organisiert.
Wir wollen jetzt diskutieren, wie eine Massenbewegung gegen den Krieg aufgebaut werden kann.
Außerdem wollen wir auch darüber sprechen, wie eine Perspektive nach einer möglichen Waffenruhe aussehen kann.
Welche Rolle spielt die israelische Arbeiter*innenklasse in diesem Konflikt? Wie bauen wir Druck auf die deutsche Regierung auf? Wie lässt sich die Besatzung beenden? Wie können Rechte für alle Gruppen in der Region gesichert werden? Braucht es eine Ein- oder Zwei-Staaten Lösung? Ist Frieden und Selbstbestimmung im Kapitalismus möglich?
Am Anfang werden die drei Gruppen jeweils einen Input halten. Im Anschluss können sich alle an der Diskussion beteiligen.
Kommt vorbei und bringt euch ein.
Die Diskussion startet am Freitag um 19:00 Uhr im Haus Zagreb (Augustustraße 29).
WAS TUN GEGEN DEN KRIEG IN GAZA?
Seit mehreren Monaten bestimmt der Krieg im Nahen Osten das Weltgeschehen.
Auf den Angriff der Hamas am 7. Oktober folgte ein massiver Vergeltungsschlag der israelischen Armee.
Mittlerweile sind über 30.000 Menschen in Gaza getötet worden. Hunderttausende sind auf der Flucht,weite Teile des Gebiets sind zerstört.
Selbst der internationale Gerichtshof hat die Verhandlung, über den Vorwurf, der Staat Israel begehe einen Genozid, aufgenommen. Die aktuellen Entwicklungen sind eine lange Folge von Besatzung und Unterdrückung.
Die einladenden Gruppen sind in den letzten Monaten immer wieder gegen die Bombardierung, Terror und Gewalt auf die Straße gegangen und haben Proteste organisiert.
Wir wollen jetzt diskutieren, wie eine Massenbewegung gegen den Krieg aufgebaut werden kann.
Außerdem wollen wir auch darüber sprechen, wie eine Perspektive nach einer möglichen Waffenruhe aussehen kann.
Welche Rolle spielt die israelische Arbeiter*innenklasse in diesem Konflikt? Wie bauen wir Druck auf die deutsche Regierung auf? Wie lässt sich die Besatzung beenden? Wie können Rechte für alle Gruppen in der Region gesichert werden? Braucht es eine Ein- oder Zwei-Staaten Lösung? Ist Frieden und Selbstbestimmung im Kapitalismus möglich?
Am Anfang werden die drei Gruppen jeweils einen Input halten. Im Anschluss können sich alle an der Diskussion beteiligen.
Kommt vorbei und bringt euch ein.
Die Diskussion startet am Freitag um 19:00 Uhr im Haus Zagreb (Augustustraße 29).