Forwarded from Nalbendo
Dr. Andreas Noack_ Die Innere Erde.mp4
280.1 MB
Guten Abend Simon, hier das gelöschte Video als Sicherung. Viele Grüße
Samhain
Samhain findet am Übergang vom 31. Oktober zum 1. November statt und hat wirklich nichts mit dem ganzen Hokuspokus zu tun, der heute darum gemacht wird. In dieser Zeit soll das Tor zwischen diesseits und jenseits recht durch lässig sein. Deshalb feierte man an diesem Tag das Fest der Ahnen. Zu Samhain beginnt auch die Nacht des Jahres. Die Nacht des Jahres geht dann bis zum 1. Februar und so feierte man am 2. Februar – das Fest des erwachten Lichtes (Hornung). Nicht zu verwechseln mit dem Fest des wiederkehrenden Lichtes (schlicht Lichterfest), dass wir zur Wintersonnenwende feiern.
Zu Imbolc gedenken wir verstärkt unserer Ahnen, und feiern sie – genauso, wie die Alten der Familie. Auch bitten wir sie an diesem Tag besonders um ihren Segen für uns.
Das Räuchern war für unsere Vorfahren an diesem Tag auch sehr wichtig. Es ist ein Fest, an dem man am besten seine eigenen Schattenthemen anschauen kann.
Von den Archonten herrscht nun jener, der allgemein als Skorpion bezeichnet wird – ich bezeichne ihn lieber als „Ich begehre“. Tatsächlich hat diese Energie sehr viel mit Begierden zu tun – mit dem, was wir in unserer Tiefe spüren, ohne immer deuten zu können, warum wir etwas so begehren. Das Wort Begehren oder Begierde entstammt dem althochdeutschen gerōn, was sich wiederum von ger ableitet. Althochdeutsch ger und es hat damit zu tun, was wir gern tun – was wir also mit ganzem Herzen machen. Bei „Begierde“ erkennt man auch den Zusammenhang mit „Gier“ – ein Wort, dass die Kirche leider mit Habsucht gleichgesetzt hat, obwohl es nicht das Geringste damit zu tun hat, damit man uns unserer schier überschäumenden Lebenskraft berauben konnte. Gier steht nämlich dafür, etwas mit der gesamten Lebenskraft zu tun. Bei den Worten begierig oder Wissbegier erkennt man es noch. Wenn ein Mensch begierig oder mit Wissbegier lernt, dann macht er das mit allen Sinnen und mit all seinen Möglichkeiten, er nimmt auf, so viel er aufzunehmen vermag. Vielleicht wäre ja das diesjährige Samhain ein guter Zeitpunkt, sich mal näher mit der Energie zu befassen, die wirklich hinter Gier steht“
Stichworte dieses Archonten sind: Kraft, Macht, Intuition, das Zielgerichtete und die Gründlichkeit. Wenn wir diese Energie schöpferisch nutzen, erreichen wir enorm viel, weil sie äußere, materielle Kraft – reine Energie (!) – mit starker intuitiver Macht verbindet. Aber sie sollte stets mit Bedacht eingesetzt werden, weil sie, wenn sie im Negativen verwendet wird, auch viel zerstören kann. Skorpion steht für die Macht der Triebe, aber auch für das Ausloten der Seele bis in die Tiefe. Themen, vor denen sich viele Menschen mit Schrecken abwenden, können unter dieser Energie bearbeitet werden – auch ein Aspekt des Festes der Ahnen.
Das Thema Macht, angefangen mit der negativen unterdrückenden Seite, bis hin zur persönlichen spirituellen Macht ins Schöpfertum ist hier zu Hause.
Skorpionenergie schenkt den Menschen ein großes heilerisches Potential und eine enorm starke Imaginationskraft, aber auch die Fähigkeit, über Suggestionen andere Menschen zu beeinflussen. Diese Energie hat sehr viel Tiefgründiges, Absolutes und enorm Eindringliches. Sie vereint Leben und Tod – Totenkulte unterliegen dieser Energie und auch schwarze und weiße Magie.
Es ist reine Wasserenergie! Doch es ist hier das tiefe, schier unergründliche Wasser, was unter dieser Energie zum Tragen kommt.
Samhain findet am Übergang vom 31. Oktober zum 1. November statt und hat wirklich nichts mit dem ganzen Hokuspokus zu tun, der heute darum gemacht wird. In dieser Zeit soll das Tor zwischen diesseits und jenseits recht durch lässig sein. Deshalb feierte man an diesem Tag das Fest der Ahnen. Zu Samhain beginnt auch die Nacht des Jahres. Die Nacht des Jahres geht dann bis zum 1. Februar und so feierte man am 2. Februar – das Fest des erwachten Lichtes (Hornung). Nicht zu verwechseln mit dem Fest des wiederkehrenden Lichtes (schlicht Lichterfest), dass wir zur Wintersonnenwende feiern.
Zu Imbolc gedenken wir verstärkt unserer Ahnen, und feiern sie – genauso, wie die Alten der Familie. Auch bitten wir sie an diesem Tag besonders um ihren Segen für uns.
Das Räuchern war für unsere Vorfahren an diesem Tag auch sehr wichtig. Es ist ein Fest, an dem man am besten seine eigenen Schattenthemen anschauen kann.
Von den Archonten herrscht nun jener, der allgemein als Skorpion bezeichnet wird – ich bezeichne ihn lieber als „Ich begehre“. Tatsächlich hat diese Energie sehr viel mit Begierden zu tun – mit dem, was wir in unserer Tiefe spüren, ohne immer deuten zu können, warum wir etwas so begehren. Das Wort Begehren oder Begierde entstammt dem althochdeutschen gerōn, was sich wiederum von ger ableitet. Althochdeutsch ger und es hat damit zu tun, was wir gern tun – was wir also mit ganzem Herzen machen. Bei „Begierde“ erkennt man auch den Zusammenhang mit „Gier“ – ein Wort, dass die Kirche leider mit Habsucht gleichgesetzt hat, obwohl es nicht das Geringste damit zu tun hat, damit man uns unserer schier überschäumenden Lebenskraft berauben konnte. Gier steht nämlich dafür, etwas mit der gesamten Lebenskraft zu tun. Bei den Worten begierig oder Wissbegier erkennt man es noch. Wenn ein Mensch begierig oder mit Wissbegier lernt, dann macht er das mit allen Sinnen und mit all seinen Möglichkeiten, er nimmt auf, so viel er aufzunehmen vermag. Vielleicht wäre ja das diesjährige Samhain ein guter Zeitpunkt, sich mal näher mit der Energie zu befassen, die wirklich hinter Gier steht“
Stichworte dieses Archonten sind: Kraft, Macht, Intuition, das Zielgerichtete und die Gründlichkeit. Wenn wir diese Energie schöpferisch nutzen, erreichen wir enorm viel, weil sie äußere, materielle Kraft – reine Energie (!) – mit starker intuitiver Macht verbindet. Aber sie sollte stets mit Bedacht eingesetzt werden, weil sie, wenn sie im Negativen verwendet wird, auch viel zerstören kann. Skorpion steht für die Macht der Triebe, aber auch für das Ausloten der Seele bis in die Tiefe. Themen, vor denen sich viele Menschen mit Schrecken abwenden, können unter dieser Energie bearbeitet werden – auch ein Aspekt des Festes der Ahnen.
Das Thema Macht, angefangen mit der negativen unterdrückenden Seite, bis hin zur persönlichen spirituellen Macht ins Schöpfertum ist hier zu Hause.
Skorpionenergie schenkt den Menschen ein großes heilerisches Potential und eine enorm starke Imaginationskraft, aber auch die Fähigkeit, über Suggestionen andere Menschen zu beeinflussen. Diese Energie hat sehr viel Tiefgründiges, Absolutes und enorm Eindringliches. Sie vereint Leben und Tod – Totenkulte unterliegen dieser Energie und auch schwarze und weiße Magie.
Es ist reine Wasserenergie! Doch es ist hier das tiefe, schier unergründliche Wasser, was unter dieser Energie zum Tragen kommt.
Für jede Art der Wandlung ist diese Energie maßgebend.
Jetzt regiert Pluto und Pluto erhielt nicht umsonst den Namen des Gottes der Unterwelt. Vergänglichkeit, tiefgehende Wandlungen, die Macht des psychischen Potenzials, aber auch Machtmissbrauch und Manipulation: All dies sind Sinnbilder für die Energie des Pluto. Es ist ein Energieprinzip mit vielschichtigen Seiten. Pluto fordert dazu auf, sich auch der dunklen Seiten der Materie bewusst zu werden. Er ist ein Symbol für den ewigen Kreislauf von Werden, Sein und Vergehen. Mit der Energie des Skorpions schuf die Schöpferkraft des Menschen die Atombombe. Auch der Machtmissbrauch ist hier zu Hause, wenn diese Energie nicht in der Mitte ist. Andererseits jedoch können wir weder Wandel noch Transformation erreichen, ohne die positiv genutzte, intuitive Macht und Kraft des Skorpions. So hat eben alles zwei Seiten.
Was wir an diesem Tag tun können:
- Räuchern – sehr gut sind zu diesem Zeitpunkt Fichtenharz, Eibe, Rosmarin, Holunder und Wacholder
- einen Ahnenbaum pflanzen
- der gestorbenen Ahnen gedenken und für sie Kerzen aufstellen
- um den Segen der Ahnen bitten
- sich mal mit dem Stammbaum befassen
- seine dunkle Seite anschauen und bearbeiten, soweit noch nicht geschehen
- die feinstofflichen Sinn trainieren
- jetzt ist ein guter Zeitpunkt um Tarot-Karten zu legen, sich mit Runen zu befassen oder auch seine Visionen anzugehen
- alles loszulassen, was man nicht mehr benötigt
- Geschichten von Vorfahren austauschen, Briefe von ihnen vorlesen usw..
Dieses Fest ist sehr gut dazu geeignet, sich mit der Ahnenkette zu befassen: wo kann ich noch etwas heilen? Es geht um Heilung, Annahme und Vergebung.
Jetzt regiert Pluto und Pluto erhielt nicht umsonst den Namen des Gottes der Unterwelt. Vergänglichkeit, tiefgehende Wandlungen, die Macht des psychischen Potenzials, aber auch Machtmissbrauch und Manipulation: All dies sind Sinnbilder für die Energie des Pluto. Es ist ein Energieprinzip mit vielschichtigen Seiten. Pluto fordert dazu auf, sich auch der dunklen Seiten der Materie bewusst zu werden. Er ist ein Symbol für den ewigen Kreislauf von Werden, Sein und Vergehen. Mit der Energie des Skorpions schuf die Schöpferkraft des Menschen die Atombombe. Auch der Machtmissbrauch ist hier zu Hause, wenn diese Energie nicht in der Mitte ist. Andererseits jedoch können wir weder Wandel noch Transformation erreichen, ohne die positiv genutzte, intuitive Macht und Kraft des Skorpions. So hat eben alles zwei Seiten.
Was wir an diesem Tag tun können:
- Räuchern – sehr gut sind zu diesem Zeitpunkt Fichtenharz, Eibe, Rosmarin, Holunder und Wacholder
- einen Ahnenbaum pflanzen
- der gestorbenen Ahnen gedenken und für sie Kerzen aufstellen
- um den Segen der Ahnen bitten
- sich mal mit dem Stammbaum befassen
- seine dunkle Seite anschauen und bearbeiten, soweit noch nicht geschehen
- die feinstofflichen Sinn trainieren
- jetzt ist ein guter Zeitpunkt um Tarot-Karten zu legen, sich mit Runen zu befassen oder auch seine Visionen anzugehen
- alles loszulassen, was man nicht mehr benötigt
- Geschichten von Vorfahren austauschen, Briefe von ihnen vorlesen usw..
Dieses Fest ist sehr gut dazu geeignet, sich mit der Ahnenkette zu befassen: wo kann ich noch etwas heilen? Es geht um Heilung, Annahme und Vergebung.
Wir haben nun endlich unsere neuen Sendungen geplant, bis Jahresende. Einzusehen hier:
https://www.twitch.tv/familienlandsitztalmuehle/schedule
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Twitch
familienlandsitztalmuehle Schedule - Twitch
Check out familienlandsitztalmuehle stream schedule, and set reminders so you don’t miss out!
Forwarded from GartenWEden
Liebe Leser von GartenWEden
Diesen Monat sind wir etwas später dran. Der Grund dafür ist, dass Sanrea, die das Layout macht, das Bett hütete und sich nicht an den Computer setzen konnte. Aber jetzt ist das Heft fertig und es ist auch schon im Druck.
Im Oktober mussten wir die traurige Mitteilung entgegennehmen, dass Claudia Ströhle, die seit Juni 2022 die Administration für GartenWEden gemacht hat, verstorben ist. Sie war nur einige Wochen krank und wir haben mit allem gerechnet, aber nicht damit, dass sie sterben würde. Wir waren über die Nachricht geschockt, verlieren wir doch eine zuverlässige Mitarbeiterin, die uns immer unterstützt hat. Wir sprechen den Hinterbliebenen unser ganzes Mitgefühl aus.
Im aktuellen Heft ist das Leitthema „Pioniere unterstützen“. Wir haben wieder einige Zuschriften erhalten, die wir in der Novemberausgabe veröffentlichen. Lassen Sie sich überraschen! Es gibt ganz unterschiedliche Ansätze dazu. Weiterhin haben wir wieder Rezepte im Heft, diesmal mit Wirsing, Zucchini und Polenta. Der Pflanzenartikel dreht sich um den Breitblättrigen Rohrkolben und Elfriede hat sich wieder mal mit einer öffentlichen Toilette befasst.
Der Gartenartikel gibt eine Rückschau auf die letzten 18 Jahre des Gärtners Andreas Hinz und einen Ausblick auf die Zukunft der Sonnengärtnerei. Ja, es ist viel im Umbruch.
Auch wir haben eine Entscheidung getroffen. Sie betrifft unser Magazin: In letzter Zeit geht die Zahl der Abonnements zurück, so dass wir uns auf lange Sicht überlegen müssen, wie unsere Zukunft aussieht. Sollte sich an der Situation nichts Wesentliches ändern, sehen wir uns gezwungen, unsere Arbeit auf Ende des kommenden Jahres einzustellen. Das bedeutet zum heutigen Zeitpunkt, es können nur noch Abonnements bis Dezember 2024 abgeschlossen werden.
Gesetzt den Fall, dass die Zahl der Abonnements wieder steigt, überdenken wir diese Entscheidung noch einmal. Vielleicht können ja auch Sie dazu beitragen und etwas Werbung für GartenWEden machen oder ein Abonnement verschenken. Weihnachten wäre doch die passende Gelegenheit für so ein Geschenk.
Im Dezember haben wir das Thema „Weihnachten“, passend zur Zeit. Es ist für den GartenWEden eher ungewöhnlich, aber unter Weihnachten ist ja nicht nur Stress und Hektik zu sehen, sondern Weihnachten hat auch andere Facetten, die wir im Dezemberheft beleuchten können. Vielleicht möchten Sie sich ja mit einem Beitrag beteiligen. Wir würden uns freuen. Unsere Mailadresse lautet gartenweden@gmx.de. Dort können Sie Ihre Ideen, Anliegen und Gedanken hinschicken.
Sie finden uns auch auf Instagram und telegram. Auf beiden Plattformen ist unser Benutzername Gartenweden.
Das Thema im Dezember 2023 lautet wie erwähnt Weihnachten.
Im Jahr 2024 sind die Themen auch bereits festgelegt:
Januar – Entspannung
Februar – Miteinander
März – Entschlackung
April – Kompost
Mai – Zähne
Juni – Mittsommer
Juli – Lernen
August – Unsere Sprache
September – Haltbar machen
Oktober – Kosmische Gesetze
November – Heizen
Dezember – Wintersonnenwende
Ich sende Ihnen herzliche Grüße
Marie-Luise Stettler
Diesen Monat sind wir etwas später dran. Der Grund dafür ist, dass Sanrea, die das Layout macht, das Bett hütete und sich nicht an den Computer setzen konnte. Aber jetzt ist das Heft fertig und es ist auch schon im Druck.
Im Oktober mussten wir die traurige Mitteilung entgegennehmen, dass Claudia Ströhle, die seit Juni 2022 die Administration für GartenWEden gemacht hat, verstorben ist. Sie war nur einige Wochen krank und wir haben mit allem gerechnet, aber nicht damit, dass sie sterben würde. Wir waren über die Nachricht geschockt, verlieren wir doch eine zuverlässige Mitarbeiterin, die uns immer unterstützt hat. Wir sprechen den Hinterbliebenen unser ganzes Mitgefühl aus.
Im aktuellen Heft ist das Leitthema „Pioniere unterstützen“. Wir haben wieder einige Zuschriften erhalten, die wir in der Novemberausgabe veröffentlichen. Lassen Sie sich überraschen! Es gibt ganz unterschiedliche Ansätze dazu. Weiterhin haben wir wieder Rezepte im Heft, diesmal mit Wirsing, Zucchini und Polenta. Der Pflanzenartikel dreht sich um den Breitblättrigen Rohrkolben und Elfriede hat sich wieder mal mit einer öffentlichen Toilette befasst.
Der Gartenartikel gibt eine Rückschau auf die letzten 18 Jahre des Gärtners Andreas Hinz und einen Ausblick auf die Zukunft der Sonnengärtnerei. Ja, es ist viel im Umbruch.
Auch wir haben eine Entscheidung getroffen. Sie betrifft unser Magazin: In letzter Zeit geht die Zahl der Abonnements zurück, so dass wir uns auf lange Sicht überlegen müssen, wie unsere Zukunft aussieht. Sollte sich an der Situation nichts Wesentliches ändern, sehen wir uns gezwungen, unsere Arbeit auf Ende des kommenden Jahres einzustellen. Das bedeutet zum heutigen Zeitpunkt, es können nur noch Abonnements bis Dezember 2024 abgeschlossen werden.
Gesetzt den Fall, dass die Zahl der Abonnements wieder steigt, überdenken wir diese Entscheidung noch einmal. Vielleicht können ja auch Sie dazu beitragen und etwas Werbung für GartenWEden machen oder ein Abonnement verschenken. Weihnachten wäre doch die passende Gelegenheit für so ein Geschenk.
Im Dezember haben wir das Thema „Weihnachten“, passend zur Zeit. Es ist für den GartenWEden eher ungewöhnlich, aber unter Weihnachten ist ja nicht nur Stress und Hektik zu sehen, sondern Weihnachten hat auch andere Facetten, die wir im Dezemberheft beleuchten können. Vielleicht möchten Sie sich ja mit einem Beitrag beteiligen. Wir würden uns freuen. Unsere Mailadresse lautet gartenweden@gmx.de. Dort können Sie Ihre Ideen, Anliegen und Gedanken hinschicken.
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Das Thema im Dezember 2023 lautet wie erwähnt Weihnachten.
Im Jahr 2024 sind die Themen auch bereits festgelegt:
Januar – Entspannung
Februar – Miteinander
März – Entschlackung
April – Kompost
Mai – Zähne
Juni – Mittsommer
Juli – Lernen
August – Unsere Sprache
September – Haltbar machen
Oktober – Kosmische Gesetze
November – Heizen
Dezember – Wintersonnenwende
Ich sende Ihnen herzliche Grüße
Marie-Luise Stettler
Liebe Freunde und Freundinnen des GartenWEden Verlags, liebe Kunden und Interessenten.
https://gartenweden-verlag.de/
Das GartenWEden Verlag Team freut sich, allen seinen Kunden zur beginnenden Weihnachtszeit, ein großartiges Angebot unterbreiten zu können.
Wir legen jedem Kunden, der die Thalus von Athos Bänder 1-9 als Gesamtpaket kauft, eine CD, der wunderbaren Cataleya Wohlfahrt, als kostenlose Zugabe bei.
Hier finden Sie einen Link zur Website von Cataleya Fay:
https://cataleyafay.com/
Die Aktion läuft, solange der Vorrat reicht.
Ansonsten wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Stöbern in unserem Onlineshop, sicher finden Sie bei unseren Kinderbüchern oder auch bei unseren anderen Büchern das ein oder andere, was sich als Geschenk eignen würde.
Besonders machen wir noch mal auf das Kinderbuch: Das kleine und das winzige Ungeheuer aufmerksam.
Sie freuen sich nicht nur auf Weihnachten, sie treffen sogar den Weihnachtsmann. Einen Engel der Geschenke bringt, auch wenn sie nicht ganz verstehen, warum sie Geschenke bekommen sollen und nicht das Jesus Kind, welches ja Geburtstag hat.
Schmökern Sie doch mal die Anfänge der beiden Geschichten durch.
Das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer feiern Weihnachten
Es war Winter geworden und die Burg der Ungeheuer von einer wunderschönen Schneelandschaft umgeben.
Das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer saßen in ihrem Ungeheuerkinderzimmer und schauten aus dem Fenster.
Winterwald
„Duhu?“, fragte das kleine Ungeheuer das winzige Ungeheuer, „meinst du das Theresa uns bald besuchen kommt?“
„Glaub ich nicht“, antwortete das winzige Ungeheuer, während es genüsslich an seiner Ungeheuerklaue kaute. „Die hat uns doch beim letzten Besuch erzählt, dass sie bald Weihnachten feiert und vorher noch gaaaanz viel vorbereiten muss. Sie will die ganze Wohnung weihnachtlich schmücken und Plätzchen backen und solche Sachen.“
„Ach ja stimmt“, fiel es da dem kleinen Ungeheuer wieder ein. „Was ist die Wohnung weihnachtlich schmücken?“
„Weiß ich auch nicht so genau, aber ich finde, wir sollten auch Weihnachten feiern“, schlug das winzige Ungeheuer aufgeregt vor.
„Und wie feiert man Weihnachten?“, wollte das kleine Ungeheuer wissen.
Sehr stolz, weil es etwas wusste, dass das kleine Ungeheuer nicht wusste, plusterte sich das winzige Ungeheuer auf und begann: „Also, da feiert man die Geburt des Jesuskindes, und dann bekommt man Besuch vom Weihnachtsmann. Geburtstag ist dasselbe wie Schlüpftag bei Ungeheuern, damit kennen wir uns aus und Besuch hatten wir auch schon mal.“
„Okay“, überlegte das kleine Ungeheuer. „Und wer ist dieser Weihnachtsmann? Ist der nett? Können wir mit dem Spaß haben und auf der Rutsche im Verließ rutschen?“
Da war sich das winzige Ungeheuer nicht ganz sicher, aber es wusste: „Also, der Weihnachtsmann ist so was wie ein Engel, und der bringt allen Kindern überall auf der Welt Geschenke, denn am Schlüpftag bekomm man Geschenke, auch am Jesuskindschlüpftag. Man darf sich vom Weihnachtsmann was wünschen, und wir können uns ja wünschen, dass er mit uns rutscht.“
Das kleine Ungeheuer verstand zwar nicht, warum andere am Schlüpftag vom Jesuskind Geschenke bekommen sollten und nicht nur das Jesus Kind, aber das war ihm egal. Geschenke sind Geschenke, und ein Engel würde schon wissen, was er tat. „Das finde ich ungeheuer gut!“, jubelte es. „Da machen wir mit. Was müssen wir als erstes tun, um Weihnachten zu feiern?“
„Lass uns Mama Ungeheuer und Papa Ungeheuer fragen.“
Aufgeregt liefen das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer zu Mama Ungeheuer und wollten wissen: „Mama Ungeheuer, wie feiert man Weihnachten?“
https://gartenweden-verlag.de/
Das GartenWEden Verlag Team freut sich, allen seinen Kunden zur beginnenden Weihnachtszeit, ein großartiges Angebot unterbreiten zu können.
Wir legen jedem Kunden, der die Thalus von Athos Bänder 1-9 als Gesamtpaket kauft, eine CD, der wunderbaren Cataleya Wohlfahrt, als kostenlose Zugabe bei.
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Ansonsten wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Stöbern in unserem Onlineshop, sicher finden Sie bei unseren Kinderbüchern oder auch bei unseren anderen Büchern das ein oder andere, was sich als Geschenk eignen würde.
Besonders machen wir noch mal auf das Kinderbuch: Das kleine und das winzige Ungeheuer aufmerksam.
Sie freuen sich nicht nur auf Weihnachten, sie treffen sogar den Weihnachtsmann. Einen Engel der Geschenke bringt, auch wenn sie nicht ganz verstehen, warum sie Geschenke bekommen sollen und nicht das Jesus Kind, welches ja Geburtstag hat.
Schmökern Sie doch mal die Anfänge der beiden Geschichten durch.
Das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer feiern Weihnachten
Es war Winter geworden und die Burg der Ungeheuer von einer wunderschönen Schneelandschaft umgeben.
Das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer saßen in ihrem Ungeheuerkinderzimmer und schauten aus dem Fenster.
Winterwald
„Duhu?“, fragte das kleine Ungeheuer das winzige Ungeheuer, „meinst du das Theresa uns bald besuchen kommt?“
„Glaub ich nicht“, antwortete das winzige Ungeheuer, während es genüsslich an seiner Ungeheuerklaue kaute. „Die hat uns doch beim letzten Besuch erzählt, dass sie bald Weihnachten feiert und vorher noch gaaaanz viel vorbereiten muss. Sie will die ganze Wohnung weihnachtlich schmücken und Plätzchen backen und solche Sachen.“
„Ach ja stimmt“, fiel es da dem kleinen Ungeheuer wieder ein. „Was ist die Wohnung weihnachtlich schmücken?“
„Weiß ich auch nicht so genau, aber ich finde, wir sollten auch Weihnachten feiern“, schlug das winzige Ungeheuer aufgeregt vor.
„Und wie feiert man Weihnachten?“, wollte das kleine Ungeheuer wissen.
Sehr stolz, weil es etwas wusste, dass das kleine Ungeheuer nicht wusste, plusterte sich das winzige Ungeheuer auf und begann: „Also, da feiert man die Geburt des Jesuskindes, und dann bekommt man Besuch vom Weihnachtsmann. Geburtstag ist dasselbe wie Schlüpftag bei Ungeheuern, damit kennen wir uns aus und Besuch hatten wir auch schon mal.“
„Okay“, überlegte das kleine Ungeheuer. „Und wer ist dieser Weihnachtsmann? Ist der nett? Können wir mit dem Spaß haben und auf der Rutsche im Verließ rutschen?“
Da war sich das winzige Ungeheuer nicht ganz sicher, aber es wusste: „Also, der Weihnachtsmann ist so was wie ein Engel, und der bringt allen Kindern überall auf der Welt Geschenke, denn am Schlüpftag bekomm man Geschenke, auch am Jesuskindschlüpftag. Man darf sich vom Weihnachtsmann was wünschen, und wir können uns ja wünschen, dass er mit uns rutscht.“
Das kleine Ungeheuer verstand zwar nicht, warum andere am Schlüpftag vom Jesuskind Geschenke bekommen sollten und nicht nur das Jesus Kind, aber das war ihm egal. Geschenke sind Geschenke, und ein Engel würde schon wissen, was er tat. „Das finde ich ungeheuer gut!“, jubelte es. „Da machen wir mit. Was müssen wir als erstes tun, um Weihnachten zu feiern?“
„Lass uns Mama Ungeheuer und Papa Ungeheuer fragen.“
Aufgeregt liefen das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer zu Mama Ungeheuer und wollten wissen: „Mama Ungeheuer, wie feiert man Weihnachten?“
gartenweden-verlag.de
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GartenWEden Verlag
Mama Ungeheuer musste lange überlegen bevor sie antwortete: „Weihnachten feiern die Menschen, weil sie sagen, an dem Tag kam der Sohn Gottes auf die Erde, um den Menschen Gottes Liebe zu bringen. Viele Menschen feiern aber Weihnachten nicht als das Fest zur Geburt Jesu, sondern als ein Fest der Familie und Freunde. Eine Zeit, in der man zur Ruhe kommt und sich darauf besinnt, was das Wichtige im Leben ist. Die Menschen sind immer so schrecklich hektisch und schnell und vergessen oft an andere zu denken. In der Weihnachtszeit erinnern sie sich daran, dass es auch noch wichtigere Dinge gibt, als Arbeiten und Geld verdienen, nämlich Liebe, Familie, Freunde und auch Fremden etwas zu geben.“
„Deshalb kommt dann der Weihnachtsmann und bringt allen Geschenke?“, wollten die Ungeheuerkinder wissen. „Damit alle Menschen sich freuen können?“
„So ist es, ihr Racker“, sagte Mama Ungeheuer. „Damit alle Menschen sich freuen können und Freude, Wärme und Liebe empfinden, ob sie an Jesus glauben oder nicht. Es ist egal ob sie die Geburt des Jesuskindes feiern oder einfach ein Fest, um mal an andere zu denken, beides ist ungeheuer schön.“
„Warum feiern Ungeheuer nicht Weihnachten?“
Für die Antwort musste Mama Ungeheuer nicht lange überlegen.“ Weil Ungeheuer nie vergessen, wie lieb sie sich haben. Sie brauchen kein Fest, das sie daran erinnert. Aber wenn ihr wollt, können wir auch ein Weihnachtsfest, ein ‚Wir-haben-uns-lieb-Fest‘, feiern.“…………..
*
Das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer treffen den Weihnachtsmann
Am Morgen des 24. Dezembers saßen das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer am Frühstückstisch und ihre kleinen Ungeheuermäuler wollten einfach nicht stillstehen.
„Ob der Weihnachtsmann wohl auch zu uns kommt?“ „Wird er Geschenke dabeihaben?“ „Wie sieht der Weihnachtsmann wohl aus?“ „Mag der Weihnachtsmann Kuchen?“ „Wird der Weihnachtsmann mit uns Weihnachtslieder singen?“, stellten sie Mama Ungeheuer eine Frage nach der anderen.
Mama Ungeheuer schüttelte nur ihren Ungeheuerkopf, sie wusste es auch nicht. „Was haltet ihr davon, einen Schneemann bauen zu gehen? Der Weihnachtsmann kommt erst, wenn es dunkel wird. Bis dahin dauert es noch lang.“
Das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer überlegten kurz, aber dann waren sie sich einig. Nein, einen Schneemann bauen wollten sie nicht. Dazu hatten sie jetzt überhaupt keine Lust. Was wäre, wenn sie draußen wären und nicht mitbekämen, dass der Weihnachtsmann gekommen war?
Oh nein, das würde ihnen nicht passieren. Sie würden den ganzen Tag in der Burg bleiben und auf jedes Geräusch lauschen.
Mama Ungeheuer seufzte. „Das wird ein langer Tag. Was wollt ihr zwei stattdessen tun?“
„Ich habe eine Idee!“, rief das kleine Ungeheuer. „Wir könnten ein Geschenk für den Weihnachtsmann basteln.“ „Au ja“, freute sich das winzige Ungeheuer. „Mit viel Leim aus Papas Werkstatt.“
„Auf keinen Fall!“, rief Mama Ungeheuer ungeheuer entsetzt. Sie musste gleich daran denken, wie schwer es gewesen war, den festgebackenen Matsch aus Leim, Sägemehl und Plätzchenteig aus dem Fell der Ungeheuerkinder zu entfernen. „Aber ich kann auch zeigen, wie ihr mit Hilfe eurer Klauen und etwas Papier hübsche Schneeflocken basteln könnt. Über die wird sich der Weihnachtsmann sicher freuen.“
„Aber Schneeflocken schmelzen doch“, warf das kleine Ungeheuer ein.
„Diese nicht“, versprach Mama Ungeheuer und lief los, um etwas von ihrem geheimen Papiervorrat zu holen, den sie im Sommer am Rand des Weges neben dem Fluss gesammelt hatte. Mama Ungeheuer sammelte gern Papier. Sie liebte, wie es raschelte. Ihr gefiel der Geruch von Papier und vor allen Dingen schätzte sie, wie leicht sich mit seiner Hilfe das Feuer im Kamin des großen Rittersaales entzünden ließ. Sie hielt ihren Papiervorrat gut versteckt, denn auch das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer mochten es, mit Papier zu spielen. Beim Sammeln helfen, wollten sie allerdings nicht.
„Deshalb kommt dann der Weihnachtsmann und bringt allen Geschenke?“, wollten die Ungeheuerkinder wissen. „Damit alle Menschen sich freuen können?“
„So ist es, ihr Racker“, sagte Mama Ungeheuer. „Damit alle Menschen sich freuen können und Freude, Wärme und Liebe empfinden, ob sie an Jesus glauben oder nicht. Es ist egal ob sie die Geburt des Jesuskindes feiern oder einfach ein Fest, um mal an andere zu denken, beides ist ungeheuer schön.“
„Warum feiern Ungeheuer nicht Weihnachten?“
Für die Antwort musste Mama Ungeheuer nicht lange überlegen.“ Weil Ungeheuer nie vergessen, wie lieb sie sich haben. Sie brauchen kein Fest, das sie daran erinnert. Aber wenn ihr wollt, können wir auch ein Weihnachtsfest, ein ‚Wir-haben-uns-lieb-Fest‘, feiern.“…………..
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Das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer treffen den Weihnachtsmann
Am Morgen des 24. Dezembers saßen das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer am Frühstückstisch und ihre kleinen Ungeheuermäuler wollten einfach nicht stillstehen.
„Ob der Weihnachtsmann wohl auch zu uns kommt?“ „Wird er Geschenke dabeihaben?“ „Wie sieht der Weihnachtsmann wohl aus?“ „Mag der Weihnachtsmann Kuchen?“ „Wird der Weihnachtsmann mit uns Weihnachtslieder singen?“, stellten sie Mama Ungeheuer eine Frage nach der anderen.
Mama Ungeheuer schüttelte nur ihren Ungeheuerkopf, sie wusste es auch nicht. „Was haltet ihr davon, einen Schneemann bauen zu gehen? Der Weihnachtsmann kommt erst, wenn es dunkel wird. Bis dahin dauert es noch lang.“
Das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer überlegten kurz, aber dann waren sie sich einig. Nein, einen Schneemann bauen wollten sie nicht. Dazu hatten sie jetzt überhaupt keine Lust. Was wäre, wenn sie draußen wären und nicht mitbekämen, dass der Weihnachtsmann gekommen war?
Oh nein, das würde ihnen nicht passieren. Sie würden den ganzen Tag in der Burg bleiben und auf jedes Geräusch lauschen.
Mama Ungeheuer seufzte. „Das wird ein langer Tag. Was wollt ihr zwei stattdessen tun?“
„Ich habe eine Idee!“, rief das kleine Ungeheuer. „Wir könnten ein Geschenk für den Weihnachtsmann basteln.“ „Au ja“, freute sich das winzige Ungeheuer. „Mit viel Leim aus Papas Werkstatt.“
„Auf keinen Fall!“, rief Mama Ungeheuer ungeheuer entsetzt. Sie musste gleich daran denken, wie schwer es gewesen war, den festgebackenen Matsch aus Leim, Sägemehl und Plätzchenteig aus dem Fell der Ungeheuerkinder zu entfernen. „Aber ich kann auch zeigen, wie ihr mit Hilfe eurer Klauen und etwas Papier hübsche Schneeflocken basteln könnt. Über die wird sich der Weihnachtsmann sicher freuen.“
„Aber Schneeflocken schmelzen doch“, warf das kleine Ungeheuer ein.
„Diese nicht“, versprach Mama Ungeheuer und lief los, um etwas von ihrem geheimen Papiervorrat zu holen, den sie im Sommer am Rand des Weges neben dem Fluss gesammelt hatte. Mama Ungeheuer sammelte gern Papier. Sie liebte, wie es raschelte. Ihr gefiel der Geruch von Papier und vor allen Dingen schätzte sie, wie leicht sich mit seiner Hilfe das Feuer im Kamin des großen Rittersaales entzünden ließ. Sie hielt ihren Papiervorrat gut versteckt, denn auch das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer mochten es, mit Papier zu spielen. Beim Sammeln helfen, wollten sie allerdings nicht.
gartenweden-verlag.de
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GartenWEden Verlag
Mama Ungeheuer kam mit einem Haufen Papier zurück und zeigte dem kleinen Ungeheuer und dem winzigen Ungeheuer, wie man das Papier falten kann und dann mit der Kralle kleine Stücke aus dem Papier heraustrennt. Wenn die Ungeheuer dann das Papier wieder auseinanderfalteten, sahen die Papierstücke wie große, wunderschöne Schneeflocken aus.
Das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer staunten. Gleich machten sie sich an die Arbeit und innerhalb kürzester Zeit flogen die Papierstücken in alle Richtungen, so dass es aussah, als würde es in der Küche tatsächlich schneien.
Am Nachmittag war alles Papier verarbeitet. Die Ungeheuerkinder standen in der Küche der Ungeheuerburg, auf ihren Köpfen lagen Papierfetzen wie kleine bunte Schneehaufen, und der Boden war überzogen mit einer Schicht aus buntem Papierschnee.
Das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer betrachteten ihr Werk. Sie hatten unzählige Schneeflocken gebastelt.
Die allerschönsten hatten sie zur Seite gelegt, die wollten sie dem Weihnachtsmann schenken. Die restlichen Schneeflocken hatten sie mit Honig an die Wände der Küche geklebt.
„Ich finde es ungeheuer schön“, schwärmte das winzige Ungeheuer und seine Ungeheueraugen glänzten vor Freude.
Dem kleinen Ungeheuer gefiel ihr Werk so gut, dass es vor Staunen gar nichts sagen konnte und nickte nur mit dem Kopf. Der Berg Papierschnipsel, der bis dahin dort gelegen hatte, kam davon ins Rutschen und rieselte zu Boden.
Plötzlich durchzog ein ungeheuer lauter Knall die Burg der Ungeheuer. Es rumpelte so gewaltig, als wäre ein Vulkan explodiert. Wie gut, dass Ungeheuer vor fast nichts Angst haben, sonst wären ihre kleinen Herzen vor Schreck bestimmt stehengeblieben.
Die Ungeheuer hoben ihre Köpfe. „Was war das?“, wollte das kleine Ungeheuer wissen. „Was könnte das gewesen sein?“, wunderte sich das winzige Ungeheuer.
Sie steckten ihre Köpfe durch die Tür hinaus und sahen in den Gang.
Mama Ungeheuer und Papa Ungeheuer kamen ungeheuer flink angerannt.
„Was habt ihr jetzt schon wieder angestellt?“, wollte Papa Ungeheuer wissen.
„Das waren wir nicht!“, rief das kleine Ungeheuer ganz empört. „Nein, wirklich nicht!“, stimmte das winzige Ungeheuer ihm zu.
„Na, dann sollten wir wohl besser ungeheuer schnell nachschauen gehen, woher das Gerumpel kam“, stellte Papa Ungeheuer fest.
Ungeheuer mutig zogen die vier los. Sie schauten in den großen Rittersaal. Nein, hier war alles wie immer.
Sie gingen in den alten Pferdestall, in dem nur noch die Mäuse lebten, aber auch da war nichts Ungewöhnliches zu sehen.
Sie gingen zu den Hühnern. Die Hühner hatten den lauten Knall auch gehört und vor Angst ihre kleinen Köpfe unter dem Flügel versteckt. Deshalb konnten sie nichts sehen. Aber auch den Ungeheuern fiel hier nichts auf.
Mama Ungeheuer, Papa Ungeheuer, das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer standen auf dem Hof der Burg und dachten darüber nach, was da so gerumpelt haben könnte.
„Vielleicht ist der Mond vom Himmel gefallen?“, überlegte das kleine Ungeheuer.
„Oder vielleicht ist der Müller über irgendetwas so wütend geworden, dass er explodiert ist?“, meinte das winzige Ungeheuer.
„Es könnte auch sein, dass der böse Drache gegen einen Berg geflogen ist“, grübelte das kleine Ungeheuer wieder.
„Oder unser Freund, der Bär, ist aus dem Winterschlaf erwacht, weil er Bauchweh hat und dann einen riiiiiiiiiiiesigen Pups gelassen hat“, malte sich das winzige Ungeheuer aus. Ihm begann das Spiel Spaß zu machen.
In dem Moment hörten sie ein wütendes Gemurmel vom Dach der Ungeheuerburg.
Sie hoben ihre Ungeheuer Köpfe und sahen …
… den Weihnachtsmann.
*
Das GartenWEden Team wünscht allen Menschen eine wunderschöne, kuschelige, besinnliche und friedliche Zeit bis zum Fest der Liebe.
Das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer staunten. Gleich machten sie sich an die Arbeit und innerhalb kürzester Zeit flogen die Papierstücken in alle Richtungen, so dass es aussah, als würde es in der Küche tatsächlich schneien.
Am Nachmittag war alles Papier verarbeitet. Die Ungeheuerkinder standen in der Küche der Ungeheuerburg, auf ihren Köpfen lagen Papierfetzen wie kleine bunte Schneehaufen, und der Boden war überzogen mit einer Schicht aus buntem Papierschnee.
Das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer betrachteten ihr Werk. Sie hatten unzählige Schneeflocken gebastelt.
Die allerschönsten hatten sie zur Seite gelegt, die wollten sie dem Weihnachtsmann schenken. Die restlichen Schneeflocken hatten sie mit Honig an die Wände der Küche geklebt.
„Ich finde es ungeheuer schön“, schwärmte das winzige Ungeheuer und seine Ungeheueraugen glänzten vor Freude.
Dem kleinen Ungeheuer gefiel ihr Werk so gut, dass es vor Staunen gar nichts sagen konnte und nickte nur mit dem Kopf. Der Berg Papierschnipsel, der bis dahin dort gelegen hatte, kam davon ins Rutschen und rieselte zu Boden.
Plötzlich durchzog ein ungeheuer lauter Knall die Burg der Ungeheuer. Es rumpelte so gewaltig, als wäre ein Vulkan explodiert. Wie gut, dass Ungeheuer vor fast nichts Angst haben, sonst wären ihre kleinen Herzen vor Schreck bestimmt stehengeblieben.
Die Ungeheuer hoben ihre Köpfe. „Was war das?“, wollte das kleine Ungeheuer wissen. „Was könnte das gewesen sein?“, wunderte sich das winzige Ungeheuer.
Sie steckten ihre Köpfe durch die Tür hinaus und sahen in den Gang.
Mama Ungeheuer und Papa Ungeheuer kamen ungeheuer flink angerannt.
„Was habt ihr jetzt schon wieder angestellt?“, wollte Papa Ungeheuer wissen.
„Das waren wir nicht!“, rief das kleine Ungeheuer ganz empört. „Nein, wirklich nicht!“, stimmte das winzige Ungeheuer ihm zu.
„Na, dann sollten wir wohl besser ungeheuer schnell nachschauen gehen, woher das Gerumpel kam“, stellte Papa Ungeheuer fest.
Ungeheuer mutig zogen die vier los. Sie schauten in den großen Rittersaal. Nein, hier war alles wie immer.
Sie gingen in den alten Pferdestall, in dem nur noch die Mäuse lebten, aber auch da war nichts Ungewöhnliches zu sehen.
Sie gingen zu den Hühnern. Die Hühner hatten den lauten Knall auch gehört und vor Angst ihre kleinen Köpfe unter dem Flügel versteckt. Deshalb konnten sie nichts sehen. Aber auch den Ungeheuern fiel hier nichts auf.
Mama Ungeheuer, Papa Ungeheuer, das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer standen auf dem Hof der Burg und dachten darüber nach, was da so gerumpelt haben könnte.
„Vielleicht ist der Mond vom Himmel gefallen?“, überlegte das kleine Ungeheuer.
„Oder vielleicht ist der Müller über irgendetwas so wütend geworden, dass er explodiert ist?“, meinte das winzige Ungeheuer.
„Es könnte auch sein, dass der böse Drache gegen einen Berg geflogen ist“, grübelte das kleine Ungeheuer wieder.
„Oder unser Freund, der Bär, ist aus dem Winterschlaf erwacht, weil er Bauchweh hat und dann einen riiiiiiiiiiiesigen Pups gelassen hat“, malte sich das winzige Ungeheuer aus. Ihm begann das Spiel Spaß zu machen.
In dem Moment hörten sie ein wütendes Gemurmel vom Dach der Ungeheuerburg.
Sie hoben ihre Ungeheuer Köpfe und sahen …
… den Weihnachtsmann.
*
Das GartenWEden Team wünscht allen Menschen eine wunderschöne, kuschelige, besinnliche und friedliche Zeit bis zum Fest der Liebe.
gartenweden-verlag.de
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Da es viele Fans dieser neuen "Intelligenz" gibt, hier mal ein paar Gedanken eines klugen Mannes dazu - stimmt mit meinem Denken 100% überein.
Zitiert: "Über künstliche Intelligenz, sagt Noam Chomsky
„Der menschliche Geist ist nicht wie ChatGPT und seine Kollegen eine statistische Maschine, die mit Hunderten von Terabytes an Daten verschlingt, um die plausibelste Antwort auf ein Gespräch oder die wahrscheinlichste Antwort auf eine wissenschaftliche Frage zu erhalten.“
Im Gegenteil... „Der menschliche Geist ist ein überraschend effizientes und elegantes System, das mit einer begrenzten Menge an Informationen arbeitet. Er versucht nicht, Korrelationen aus Daten zu ziehen, sondern versucht Erklärungen zu schaffen. [...]
Hören wir dann auf, sie „Künstliche Intelligenz“ zu nennen, und nennen wir sie das, was sie ist und tut, „Plagiatssoftware“, denn „Sie erschafft nichts, sondern kopiert bestehende Werke bestehender Künstler und verändert sie so weit, dass sie den Urheberrechtsgesetzen des Autors entgeht.“
Es handelt sich um den größten Diebstahl geistigen Eigentums seit der Ankunft europäischer Siedler auf dem Land der amerikanischen Ureinwohner. "
Noam Chomsky, New York Times – 8. März 2023
Zitiert: "Über künstliche Intelligenz, sagt Noam Chomsky
„Der menschliche Geist ist nicht wie ChatGPT und seine Kollegen eine statistische Maschine, die mit Hunderten von Terabytes an Daten verschlingt, um die plausibelste Antwort auf ein Gespräch oder die wahrscheinlichste Antwort auf eine wissenschaftliche Frage zu erhalten.“
Im Gegenteil... „Der menschliche Geist ist ein überraschend effizientes und elegantes System, das mit einer begrenzten Menge an Informationen arbeitet. Er versucht nicht, Korrelationen aus Daten zu ziehen, sondern versucht Erklärungen zu schaffen. [...]
Hören wir dann auf, sie „Künstliche Intelligenz“ zu nennen, und nennen wir sie das, was sie ist und tut, „Plagiatssoftware“, denn „Sie erschafft nichts, sondern kopiert bestehende Werke bestehender Künstler und verändert sie so weit, dass sie den Urheberrechtsgesetzen des Autors entgeht.“
Es handelt sich um den größten Diebstahl geistigen Eigentums seit der Ankunft europäischer Siedler auf dem Land der amerikanischen Ureinwohner. "
Noam Chomsky, New York Times – 8. März 2023