Familienlandsitz Talmühle
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Ich habe mich heute entschlossen, mit meinem Videotagebuch zu beginnen. Ich spreche über meine Diagnose, über meine (schwerere) Krankheit. Ich packe diese Videos bewusst in den Mitglieder-Bereich auf Youtube (ab "Unterstützer"), da es eine sehr persönliche Angelegenheit ist, die ich nicht unbedingt der ganz großen Maße mitteilen muss. Für euch aber, liebe Mitglieder, soll es helfen, den Weg zum Verständnis einer Krankheit mit mir zusammen zu gehen, um eventuell für euch lernen zu können, was es heisst, wenn Heiler sagen: Löse den Konflikt, der hinter deiner Krankheit steht. Ich berichte (sehr ehrlich) über meinen Weg, den ich aktuell gehe....Ich hoffe es nutzt euch etwas. Alles Liebe

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Beltane – das Siegesfest der Sonne

Mit dem 1. Mai beginnt bei den Kelten und auch bei den Germanen das Sommerhalbjahr. Diesen Beginn feierte man mit einem Fest, das das Licht der strahlenden Sonne ausdrückte. Es war ein fröhliches Fest, man nannte es auch Beltane - das Fest der „Strahlenden Sonne“. BEL bedeutet strahlend, leuchtend, glänzend. TENE oder auch TEINE ist das "Feuer". Dieses Fest liegt zwischen der Frühlings-Tages- und Nachtgleiche und der Sommersonnenwende. Es wurde stets an dem Vollmond gefeiert, der dem Maianfang am nächsten lag. In diesem Jahr ist das der 28. April.


Sowohl die Kelten, als auch die Germanen teilten das Jahr in zwei Hälften: Den Jahrestag und die Jahresnacht. Der Jahrestag begann stets an Beltane und endete am Samhain, der Vollmondnacht um den Novemberbeginn herum.
Mit Beltane wurde also der begonnene „Tag des Jahres“ gefeiert. Die Sonne steht inzwischen hoch genug, dass in der Natur auch die späteste Pflanze begonnen hat zu sprießen. Die Natur zeigt damit auf ein Neues, dass Gott für den Menschen alles wachsen lässt um ihn zu erfreuen und ihn bei seiner Schöpferaufgabe zu unterstützen.
Spätestens an Beltane wussten die Menschen auch, wie der Sommer verlaufen wird. Es wurden die Großmütter, bzw. die Urgroßmütter in den Familien befragt, weil diese die längste Erfahrung mit dem Beobachten der Natur hatten. Diese weisen Frauen konnten anhand des Wachstums in der Natur voraussagen, wie der „Tag des Jahres“, der ja auch die Wachstumsperiode des Jahres ist, verlaufen wird.

Beltane wurde ausgiebig gefeiert und als Möglichkeit genutzt, dass sich junge Frauen und Männer kennen lernen und daraus eine Liebe entsteht. Beltane war das Fest der Begegnung von jungen Göttern mit jungen Göttinen, um Gottes Schöpfung weiter zu führen. Es wurde getanzt und gelacht und viele Spiele gemacht, die den Menschen die Möglichkeit gaben sich näher kennen zu lernen – es war ein Fest, das über die einzelnen Dörfer hinaus ging – es feierten stets mehrere Dörfer zusammen, wobei die Dörfer reihum dieses Fest ausrichteten.


Erst sehr viel später begann man Beltane nach dem Kalender zu feiern: am 1. Mai – wobei die Nacht zum ersten Mai einbezogen wurde als Walpurgisnacht. Auch die ganzen späteren Beltane-Rituale, hatten mit dem ursprünglichen Beltane nur noch am Rande zu tun. Aus dem Vorhersagen der weisen Alten in der Natur am Vollmondtag, wurden die Hexenbräuche in der Vollmondnacht, die heute noch als Walpurgisfest gefeiert werden. Walpurgis war jedoch eine christliche „Heilige“, die eben auch noch aus der Natur lesen konnte und diese nutzte man, um Beltane auf das Christentum umzumünzen. Als dann später die ganzen Hexenbräuche sich daraus entwickelten, schritt die Kirche wieder ein.
Auch die ganzen Bräuche um die Fruchtbarkeitsgöttin, die im späteren Keltentum gefeiert wurden, waren schon Einschränkungen, denn zu wedischen Zeiten, als es Beltane schon gab, war jede Frau eine Göttin. Die Reduzierung auf eine überirdische Göttin war schon ein massiver Eingriff in das ursprüngliche Beltane. Das Gleiche gilt, für die ganzen Fruchtbarkeitsrituale, die später an Beltane zelebriert wurden. Die wedischen Menschen hatten diese nicht nötig, sie konnten alles wachsen lassen durch ihre eigene Energetik. Erst als sie das nicht mehr konnten, schufen die Menschen solche Rituale. Aus einem Kennenlernfest um eine Liebe wachsen zu lassen, wurde ein Fest des fast rauschhaft erotischen Treibens – alle wurde mystifiziert.
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Ein Gruß von der Leipziger Buchmesse. Zwei der Autorinnen des GartenWEden-Verlages tauschen sich aus.
Forwarded from N. B.
Liebe Freunde und Freundinnen, liebe Leserinnen und Leser des GartenWEden Verlags. Ihr habt heute noch einmal die Chance unsere Autorinnen Frau Jasinski und Frau Below persönlich an unserem Messestand in Leipzig, Halle 4 stand A 106 zu treffen.
Mit ihnen zu sprechen und sich Bücher signieren zu lassen.
Außerdem könne ihr um 15.30 Uhr in der Halle 4 am Stand E 100, Frau Jasinski lauschen, während die aus dem Thalus von Athos Buch, Die Offenbarung, ließt.
Wir laden euch herzlich ein.
Euer GartenWEden Team.
Morgen am Donnerstag kommt unser Beitrag:


Christa Jasinski und Ich sind an diesem Event beteiligt. Es war uns ein Vergnügen, mit Sibylle in die Welt der Naturwesen einzutauchen..... Unser Beitrag wird am Donnerstag, dem 04.05.2023 ausgetrahlt. Magst du es dir anschauen?

https://gaiaspirit-schamanismus.myelopage.com/s/gaiaspirit-schamanismus/gaia-spirit-geburt-der-neuen-erde-essenz-der-neuen-zeit-essence/?pid=75947&prid=11122

GAIA SPIRIT 2023 - GEBURT DER NEUEN ERDE - ESSENZ DER NEUEN ZEIT
Vom 29.4-13.5.2023 – Weltweit & aus jeder Dimension:

33 internationale Referenten schenken euch an 13 Tagen ihre Essenzen zur Neuen Zeit! Hüte mit Zehntausenden Teilnehmern in Meditationen und Ritualen das Medizinfeld! Weltweit & aus jeder Dimension! Wir öffnen ein pulsierendes Feld mit Live-Ritualen, Meditationen & Übungen für die Wiederverbindung mit Mutter Erde, den Lichtwelten & allen Wesen der Schöpfung! Unsere Experten/Expertinnen teilen tiefes Erfahrungswissen unterschiedlicher Medizinkraft.
Die Transformation in die Essenz ist JETZT
Verbinde Dich mit Deiner Seelenessenz, der Weisheit der indigenen Ahnen, den Hütern, Lichtwesen & der Göttin! Sie kommen zurück in die Mitte unseres Herzens & der Gemeinschaften. Im Schoß der Neuen Erde gebären wir uns in die heilige Urkraft des SEINS & manifestieren das Bewusstsein der Neuen Zeit.
"Wir sind gerufen, in Co-Kreation mit GAIA und den feinstofflichen Welten zu schöpfen! Es bricht die Zeit an, wieder mit jeder Pflanze, jedem Berg, jedem Wesen zu sprechen und am wunderschönen Feld der Schöpfung GEMEINSAM zu weben. Mit dem Tanz des Leben zu weben, was ist. Mit jeder Geburt, jedem Herzschlag die Essenz zu erneuern! Das ist das Herz der neuen Zeit.“

> als 33 Top-Referenten - Unsere Experten/Expertinnen haben eines gemeinsam: Sie alle sind HüterInnen von unterschiedlichster Medizinkraft, teilen tiefes Erfahrungswissen und sind TrägerInnen des Samens der NEUEN ZEIT.

> als 10.000 Teilnehmer - Lass Dich erinnern an das Wissen indigener Kulturen, Atlantis & Lemurien, der Liebe zu Mutter Erde, welche unseren Ahnen heilig war. Trete mit uns in eine neue Verbundenheit mit Gaia, Pacha Mama oder wie die Göttin der Erde in der Lichtsprache der Herzen der Neuen Zeit heißen wird!

Meditationen und Rituale
Wir laden Dich ein, gemeinsam mit uns in Ritualen und Meditationen die Geburt der neuen Erde zu feiern! Lass unsere Manifestation der neuen Herz-Verbindung zu einem Lichtnetz um die gesamte Erde werden! Willkommen in der Multidimensionalität des SEINS! Wir freuen uns auf Dich!

33 Weisheitshüter & Weisheitshüterinnen, Schamanen, Geomanten, Heiler & spitituelle Lehrer:

* Alicia Kusumitra * Stefanie Bruns * Christel Ströbel * Salomea Klaus * Linda Giese * Robin Kaiser * Sibylle Moana Krähenbühl * Anke Evertz * Annabelle Wimmer-Bakic * Coco Tache
* Matthias Lightfire * Marko Pogačnik * Patric Pedrazzoli * Katharina Sebert * Thomas Ritter
* Tanja Konstantin * AuraUmai * Jaime Caso Villavicenci * Christopher Amrhein * Chandra Devi
* Christine Arana Fader * Salomea Klaus * Lara'Marie Obermaier * Birgit Duckheim * Pascal K'in Greub * Renate Brettschneider * Britta C. Lambert * Jayahnia Elsiaan Kumara * Stefan Brönnle
* Das Rote Zelt * Philip Kunisch * Christa Jasinski & Simon Below * Susanne Vogelsang
Das Video der gestrigen Sendung war bereits gestern um 20.30 Uhr hochgeladen, wurde aber seitens Youtube nicht verarbeitet, bis gerade. Daher jetzt nachträglich viel Freude damit, ich wäre wirklich gerne zum gewohnten Zeitpunkt damit gekommen. Ein bisschen gegen den Plan ist aber auch schön, oder?
https://youtu.be/OQ-CYkiiEig
Ab 20 Uhr heute Abend eine neue Folge unserer Nachrichten. Viel Spaß damit.
Liebe Leser,

wer sich mit offenen Sinnen, die nicht von den Medien beeinflusst wurden, in der Welt umschaut, der wird ganz schnell feststellen, dass heute eine Mehrheit von einer Minderheit bestimmt wird. Alles unter dem Deckmantel der Demokratie. Doch tatsächlich wird hier nichts wirklich demokratisch bestimmt, sondern von oben herab über die Medien verbreitet, was richtig ist, oder falsch.
Keiner fragt danach, was die Mehrheit tatsächlich will. Die Meinung wird durch die Medien gemacht. Politiker behaupten einfach, dass das, was sie fordern, das ist, was auch die Mehrheit denkt, obwohl das, was sie anstreben, in der Regel das ist, was die Lobbyisten wollen. Wir sollen kompromissbereit sein – das wird von uns verlangt.
Was bedeutet eigentlich das Wort Kompromiss? Wie viele andere Worte, die von uns Unterordnung verlangen, stammt dieses Wort ebenfalls aus dem Lateinischen.
Wikipedia sagt dazu:
Der schon bei Cicero belegte Ausdruck „compromissum“ stammt aus der lateinischen Rechtssprache und bedeutete dort, dass die streitenden Parteien gemeinsam versprechen (com-promittunt), sich dem Schiedsspruch eines zuvor als Schiedsrichter angerufenen Dritten zu unterwerfen. Eine Partei, die den Schiedsspruch nachher nicht anerkennt, verliert eine zuvor hinterlegte Pfandsumme Geldes.

So die ursprüngliche Bedeutung eines Kompromisses. Ein Kompromiss bedeutet, dass kaum einer das machen kann, was ihm wirklich entspricht. Letztendlich müssen sich alle unterordnen und so lernen wir schon als kleine Kinder, dass nicht unsere persönlichen Ziele wichtig sind, sondern die Ziele, die der „Mehrheit“. Aber was sind die Ziele der Mehrheit? In unserer Gesellschaft betrachten die meisten Menschen als ihre Ziele das, was eine Elite ihnen über die Medien vorsetzt. Man kann es also drehen, wie man will, ein Kompromiss bringt den Menschen eher davon ab, als dass er ihn seinem Ziel näherbringt.

Es beginnt schon mit Diskussionen. Manche Menschen sagen, dass man alles nicht so eng sehen solle und Kompromisse in einer Gesellschaft notwendig seien. Doch wenden sie tatsächlich Not? Hier scheiden sich schon die Geister. Wie kann ich zum Beispiel mit einem Menschen, der sich in allem auf die gängige Wissenschaft beruft, einen Kompromiss erreichen, wenn ich selber das mit einbeziehe, was die früheren Forscher als den Äther bezeichneten? Wie kann ich einen Kompromiss schließen, wenn ich mit Naturwesen spreche und mein Gegenüber diese als irreal ablehnt? Über die Naturwissenschaften lässt sich auch das wedische Wissen nicht wirklich definieren – hier greifen intellektuelle Wahrnehmungsfaktoren, die nur allzu gerne als Oberbegriff „Wissen“ hergenommen werden. Doch dieses Wissen ist nicht pur physikalisch und mit dem bloßen Verstand einzuordnen. Um das kosmische Wissen wirklich zu erfahren, bedarf es einer rigorosen Kompromisslosigkeit!
Doch was ist, wenn solch ein Wissen als Angriff gegen das heutige Weltverständnis gesehen wird? Jesus war so ein Stein des Anstoßes, weil er kompromisslos sein Wissen darlegte, genauso, wie es heute Anastasia ist. Kompromisslosigkeit hat etwas mit „Stellung beziehen“ zu tun – keine Ausflüchte mehr in ein materialistisch darstellbares Wissen zu machen, weil es ja nur ein Teilwissen darstellt.
Naturwissenschaftlich geprägtes Wissen und Universalwissen stehen sich in unserer Welt gegenüber. Soll nun das, für alle erfahrbare, naturwissenschaftlich geprägte Wissen über dem Universalwissen stehen, kommt es zu massiven Diskrepanzen – was im Grunde wenig sinnvoll ist. Denn Materielles Wissen ist ja nur ein Teil vom Gesamten und kann niemals das Ganze sein – geschweige denn, sich darüber setzen. So lässt sich aus dem verstandesmäßigen, naturwissenschaftlich geprägten Wissen auch keine Basis zum universalen Wissen schaffen und ein Mensch, der über die Materie hinausblickt, der kann das auch nicht materiell erklären. Hier hilft alleine der Glaube an höheres Wissen, das wir Menschen in einer bewussten Anbindung ans Akashafeld finden können.