☎️ Wüst spricht am Telefon mit einsamen Menschen
An diesem Freitag hat NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst Anrufe aus ganz Deutschland am sogenannten „Silbertelefon“ entgegengenommen. Dabei geht es um ein Angebot des Vereins SILBERNETZ e.V., dank dem Menschen ab 60 Jahren unter einer kostenlosen Rufnummer ein offenes Ohr finden können.
Das Ziel der Aktion ist es, der Einsamkeit entgegenzuwirken. Wüst trat jedoch unter einem Pseudonym auf, um der Authentizität willen. Der Ministerpräsident hat mehrfach in seiner Amtszeit zur Unterstützung einsamer Menschen aufgerufen.
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An diesem Freitag hat NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst Anrufe aus ganz Deutschland am sogenannten „Silbertelefon“ entgegengenommen. Dabei geht es um ein Angebot des Vereins SILBERNETZ e.V., dank dem Menschen ab 60 Jahren unter einer kostenlosen Rufnummer ein offenes Ohr finden können.
Das Ziel der Aktion ist es, der Einsamkeit entgegenzuwirken. Wüst trat jedoch unter einem Pseudonym auf, um der Authentizität willen. Der Ministerpräsident hat mehrfach in seiner Amtszeit zur Unterstützung einsamer Menschen aufgerufen.
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Deutsche Hochschulen weisen enormen Sanierungsstau auf
Etwa 74 Milliarden Euro sind für Sanierungen und Modernisierungen von Hochschulgebäuden in Deutschland erforderlich. Dies geht aus einem Bericht des Informationsdienstes „Research.Table“ hervor.
„Diese Mammutaufgabe wird nicht ohne Hilfe des Bundes zu schaffen sein“, sagte der Kanzler der Universität Siegen, Ulf Richter.
Noch im Frühjahr 2022 hatte ein Positionspapier des Wissenschaftsrats den Sanierungsbedarf an Hochschulen in Deutschland auf 60 Milliarden Euro beziffert.
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„Diese Mammutaufgabe wird nicht ohne Hilfe des Bundes zu schaffen sein“, sagte der Kanzler der Universität Siegen, Ulf Richter.
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Überraschendes Hindernis: Lamas auf ÖBB-Gleisen legen Zugverkehr in Wien lahm
Der Schienenverkehr der Österreichischen Bundesbahnen zwischen Wien-Meidling und dem Hauptbahnhof musste am Freitagvormittag für 15 Minuten eingestellt werden, da mehrere Lamas über den Gleisbereich der Station Meidling spazierten. Die Tiere waren aus einem in der Nähe befindlichen Zirkus ausgebrochen und wurden von den Zirkus-Betreibern, Angestellten der ÖBB sowie der Wiener Polizei wieder eingefangen. Verletzt wurde niemand.
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✈️🇨🇭Swiss sucht Flugbegleiter auf Tinder
Die Schweizer Fluggesellschaft hat auf der Suche nach neuen Flugbegleitern auf Tinder Werbung geschaltet. Wer nach rechts wischt, landet auf der Website und kann sich direkt für den Job bewerben. Die Swiss will wieder auf das Vor-Corona-Niveau kommen und braucht daher für das kommende Jahr noch Kabinenpersonal.
Bis Ende Dezember wolle man insgesamt 1000 neue Flugbegleiter einstellen, sagt die Swiss-Mediensprecherin Silvia Exer-Kuhn.
„Tinder zählt in der Schweiz monatlich mehrere hunderttausend Nutzerinnen und Nutzer. Auf diesem Kanal können wir insbesondere die Zielgruppe der jungen Erwachsenen erreichen.“
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Bis Ende Dezember wolle man insgesamt 1000 neue Flugbegleiter einstellen, sagt die Swiss-Mediensprecherin Silvia Exer-Kuhn.
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Hunderte Tote und Verletzte bei Zugunglück in Indien
Bei einem schweren Zugunglück im indischen Bundesstaat Odisha sind laut lokalen Medienberichten mindestens 288 Menschen ums Leben gekommen. Zudem gebe es mehr als 1000 Verletzte.
Die Rettungs- und Bergungsarbeiten seien im Gange. Es sind weiter steigende Zahlen zu befürchten.
Der Vorfall ereignete sich am Freitagabend, als zwei Personenzüge und ein Güterzug, der auf einem parallel verlaufenden Gleisabschnitt stand, im Bezirk Balasore kollidierten und entgleisten. Der Hergang war auch Stunden nach dem Unfall noch unklar.
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Bei einem schweren Zugunglück im indischen Bundesstaat Odisha sind laut lokalen Medienberichten mindestens 288 Menschen ums Leben gekommen. Zudem gebe es mehr als 1000 Verletzte.
Die Rettungs- und Bergungsarbeiten seien im Gange. Es sind weiter steigende Zahlen zu befürchten.
Der Vorfall ereignete sich am Freitagabend, als zwei Personenzüge und ein Güterzug, der auf einem parallel verlaufenden Gleisabschnitt stand, im Bezirk Balasore kollidierten und entgleisten. Der Hergang war auch Stunden nach dem Unfall noch unklar.
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Nach Verbot gegen „Tag X“-Demo: Ausschreitungen in Leipzig
Nach dem Verbot der Demonstration zur Unterstützung der Linksextremistin Lina E. ist es in Leipzig in der Nacht auf Samstag zu gewaltsamen Protesten von Sympathisanten gekommen.
Laut Polizeiangaben hat sich eine hohe dreistellige Zahl in Leipzig versammelt und Polizisten und Polizeiwagen mit Gegenständen beworfen. Dabei seien mehrere Beamte verletzt worden, teilte die örtliche Polizei mit.
Einer von ihnen musste ins Krankenhaus gebracht werden, die anderen seien nur leicht verletzt worden. Mehrere Einsatzfahrzeuge seien beschädigt worden. Die Beamten hätten wegen der Angriffe Reizgas eingesetzt.
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„Wenn ihr Verstand in euren Hirnen hättet“: Scholz wehrt sich lautstark gegen Störer
Der deutsche Bundeskanzler, Olaf Scholz, hat sich am Freitag bei einem Europafest der SPD in Falkensee bei Berlin lautstark gegen Störer gewehrt und die Hilfe für die Ukraine verteidigt. Es gab nämlich Zurufe aus dem Publikum:
🗣 „Kriegstreiber“
🗣„Frieden schaffen ohne Waffen“
🗣„Hau ab!“
🗣„Wir sind das Volk!“.
„Liebe Schreihälse“, rief Scholz, Putin sei „der Kriegstreiber”, „der hier von euch ausgeschrien wird, wenn ihr irgendeinen Verstand in euren Hirnen hättet“. Scholz sehe eigenen Angaben nach keine Alternative zur Waffen-Unterstützung für Kiew.
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🗣„Frieden schaffen ohne Waffen“
🗣„Hau ab!“
🗣„Wir sind das Volk!“.
„Liebe Schreihälse“, rief Scholz, Putin sei „der Kriegstreiber”, „der hier von euch ausgeschrien wird, wenn ihr irgendeinen Verstand in euren Hirnen hättet“. Scholz sehe eigenen Angaben nach keine Alternative zur Waffen-Unterstützung für Kiew.
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🫦 Neue Kondom-Regel in Wiener Bordellen eingeführt
Im Wiener Prostitutionsgesetz von 2011 gibt es seit diesem Juni neue Regeln. Bordelle dürfen etwa nicht mehr mit Unsafe-Sex-Praktiken – nämlich Geschlechtsverkehr ohne Kondom – Werbung machen. Im Rest der Alpenrepublik🇦🇹 galt diese Regel bereits zuvor.
Darüber hinaus wird nun mehr Wert auf die Prüfung der Betreiber von Prostitutionslokalen gelegt. Ist jemand einschlägig gerichtlich vorbestraft, darf er kein Bordell mehr betreiben. Für ein Vergehen von Lokalbetreibern wurde jetzt auch eine Mindeststrafe von 1000 Euro eingeführt.
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Darüber hinaus wird nun mehr Wert auf die Prüfung der Betreiber von Prostitutionslokalen gelegt. Ist jemand einschlägig gerichtlich vorbestraft, darf er kein Bordell mehr betreiben. Für ein Vergehen von Lokalbetreibern wurde jetzt auch eine Mindeststrafe von 1000 Euro eingeführt.
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Satellit
„Wenn ihr Verstand in euren Hirnen hättet“: Scholz wehrt sich lautstark gegen Störer Der deutsche Bundeskanzler, Olaf Scholz, hat sich am Freitag bei einem Europafest der SPD in Falkensee bei Berlin lautstark gegen Störer gewehrt und die Hilfe für die Ukraine…
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Satellit
Erneute Flugzeugpanne: Baerbock muss Rückreise aus Katar verschieben Die für Mittwochmittag geplante Rückreise der Bundesaußenministerin Annalena Baerbock aus der katarischen Hauptstadt Doha nach Berlin musste wegen eines Technik-Defekts an ihrem Luftwaffen…
Deutscher Regierungsflieger in Niger gestrandet
Siemtje Möller, die Parlamentarische Staatssekretärin im Verteidigungsministerium, und eine kleine mitreisende Delegation stecken im westafrikanischen Niger fest. Nach einem dreitägigen Besuch in der Krisenregion sollten sie am Freitagnachmittag aus der nigrischen Hauptstadt Niamey nach Berlin zurückfliegen, doch eine Global 6000, ist defekt.
🗣 Nach Angaben der Bundeswehr ist die gesamte Frontscheibe aufseiten des Pilotensitzes von Rissen durchzogen. Als Ursache vermuten Techniker einen Hitzeschaden aufgrund der extrem hohen Sonnenbelastung. Wie es nun weitergeht, ist noch unklar.
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Siemtje Möller, die Parlamentarische Staatssekretärin im Verteidigungsministerium, und eine kleine mitreisende Delegation stecken im westafrikanischen Niger fest. Nach einem dreitägigen Besuch in der Krisenregion sollten sie am Freitagnachmittag aus der nigrischen Hauptstadt Niamey nach Berlin zurückfliegen, doch eine Global 6000, ist defekt.
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Satellit
77 Fragen an Habeck: Bundeswirtschaftsministerium verteidigt Kurs im Heizungsstreit Die FDP hat grundsätzliche Bedenken gegen das geplante Heizungsgesetz angemeldet und Dutzende Fragen an Wirtschaftsminister Robert Habeck geschickt. Sein Ministerium hat darauf…
Baerbock verteidigt Habeck im Heizungsstreit
„Als Putin uns den Gashahn zugedreht hat, hat er uns als Vizekanzler und Wirtschaftsminister gegen alle Widrigkeiten durch einen extrem schwierigen Winter gebracht“, so Baerbock. Habeck habe keinerlei Grund, in Sack und Asche zu gehen.
„Was ich jedoch überhaupt nicht verstehen kann, ist, dass ausgerechnet diejenigen, die noch vor kurzem gar nicht genug von russischem Gas bekommen konnten und die Energiewende verschlafen haben, sich heute für die größten Heizungsexperten halten“, so Baerbock weiter.
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„Als Putin uns den Gashahn zugedreht hat, hat er uns als Vizekanzler und Wirtschaftsminister gegen alle Widrigkeiten durch einen extrem schwierigen Winter gebracht“, so Baerbock. Habeck habe keinerlei Grund, in Sack und Asche zu gehen.
„Was ich jedoch überhaupt nicht verstehen kann, ist, dass ausgerechnet diejenigen, die noch vor kurzem gar nicht genug von russischem Gas bekommen konnten und die Energiewende verschlafen haben, sich heute für die größten Heizungsexperten halten“, so Baerbock weiter.
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Killerpilz auch in Österreich auf dem Vormarsch
In Österreich wurden bereits fünf Fälle von Candida auris gemeldet. Dieser Hefepilz wird von der Weltgesundheitsorganisation WHO als akute Bedrohung und globales Gesundheitsrisiko eingestuft. Übertragen werde er höchstwahrscheinlich als Schmierinfektion von Mensch zu Mensch und über kontaminierte Oberflächen, wo der Killerpilz mindestens sieben Tage überlebe.
„Zwischen 30 und 60% aller Infektionen, bei denen Candida auris in den Körper eindringt, enden tödlich“, erklärt die österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES).
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In Österreich wurden bereits fünf Fälle von Candida auris gemeldet. Dieser Hefepilz wird von der Weltgesundheitsorganisation WHO als akute Bedrohung und globales Gesundheitsrisiko eingestuft. Übertragen werde er höchstwahrscheinlich als Schmierinfektion von Mensch zu Mensch und über kontaminierte Oberflächen, wo der Killerpilz mindestens sieben Tage überlebe.
„Zwischen 30 und 60% aller Infektionen, bei denen Candida auris in den Körper eindringt, enden tödlich“, erklärt die österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES).
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🇦🇹🇪🇺 EVP-Chef Weber für Asylzentren an EU-Außengrenzen
„Wir brauchen eine schnelle und rechtssichere Prüfung an den Außengrenzen“, so Manfred Weber, der Vorsitzende der Europäischen Volkspartei (EVP). Der Staat müsse entscheiden, wer nach Europa komme, nicht die Schlepperbanden.
Weber zeigte sich zuversichtlich, dass es Europa bereits in diesem Jahr gelingen werde, eine Reform des Asylsystems auf den Weg zu bringen.
Am 8. und 9. Juni soll beim EU-Rat für Inneres in Luxemburg eine Vorentscheidung über die Zukunft des Flüchtlingsschutzes in Europa fallen.
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„Wir brauchen eine schnelle und rechtssichere Prüfung an den Außengrenzen“, so Manfred Weber, der Vorsitzende der Europäischen Volkspartei (EVP). Der Staat müsse entscheiden, wer nach Europa komme, nicht die Schlepperbanden.
Weber zeigte sich zuversichtlich, dass es Europa bereits in diesem Jahr gelingen werde, eine Reform des Asylsystems auf den Weg zu bringen.
Am 8. und 9. Juni soll beim EU-Rat für Inneres in Luxemburg eine Vorentscheidung über die Zukunft des Flüchtlingsschutzes in Europa fallen.
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Letzte Generation plant Aktionen gegen Reiche
Klimaaktivisten wollen gezielte Aktionen gegen die Reichen starten, weil die Klimakatastrophe in erster Linie von den Reichen gemacht werde:
„Deshalb werden wir in den nächsten Wochen an die Symbole des modernen Reichtums gehen, die nationale Aufmerksamkeit auf die rücksichtslose Verschwendung der Reichen lenken und die Ungerechtigkeit sichtbar werden lassen“, heißt es in einem „Plan für Sommer 2023“ der Gruppe.
Momentan halte die Regierung den Reichen noch den Rücken frei. Sie lasse zu, dass die Reichsten tausendmal so viele Emissionen verursachten wie der Durchschnitt.
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Klimaaktivisten wollen gezielte Aktionen gegen die Reichen starten, weil die Klimakatastrophe in erster Linie von den Reichen gemacht werde:
„Deshalb werden wir in den nächsten Wochen an die Symbole des modernen Reichtums gehen, die nationale Aufmerksamkeit auf die rücksichtslose Verschwendung der Reichen lenken und die Ungerechtigkeit sichtbar werden lassen“, heißt es in einem „Plan für Sommer 2023“ der Gruppe.
Momentan halte die Regierung den Reichen noch den Rücken frei. Sie lasse zu, dass die Reichsten tausendmal so viele Emissionen verursachten wie der Durchschnitt.
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Satellit
Baerbock verteidigt Habeck im Heizungsstreit „Als Putin uns den Gashahn zugedreht hat, hat er uns als Vizekanzler und Wirtschaftsminister gegen alle Widrigkeiten durch einen extrem schwierigen Winter gebracht“, so Baerbock. Habeck habe keinerlei Grund, in…
🤔 Umstrittenes Heizungsgesetz: Mehrheit der Deutschen fehlt Durchblick
Rund drei Viertel der Menschen hierzulande fühlen sich über die Pläne der Bundesregierung für die Umstellung auf klimaschonendes Heizen weniger gut bis gar nicht informiert, geht aus einer aktuellen Umfrage hervor.
Außerdem machen sich zwei Drittel (67%) der Befragten Sorgen, dass die damit verbundenen geplanten Maßnahmen sie finanziell überfordern werden. Drei Viertel (75%) meinen auch, dass es beim Heizungsstreit der Regierungs- und Oppositionsparteien mehr um die eigene Wirkung als um eine gute Lösung gehe. #Satellit_Infografik
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Rund drei Viertel der Menschen hierzulande fühlen sich über die Pläne der Bundesregierung für die Umstellung auf klimaschonendes Heizen weniger gut bis gar nicht informiert, geht aus einer aktuellen Umfrage hervor.
Außerdem machen sich zwei Drittel (67%) der Befragten Sorgen, dass die damit verbundenen geplanten Maßnahmen sie finanziell überfordern werden. Drei Viertel (75%) meinen auch, dass es beim Heizungsstreit der Regierungs- und Oppositionsparteien mehr um die eigene Wirkung als um eine gute Lösung gehe. #Satellit_Infografik
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Mindestens ein Toter nach heftigen Regenfällen in Japan
Drei weitere Menschen galten zunächst als vermisst, wie örtliche Medien am Samstag unter Verweis auf die Einsatzkräfte berichteten.
Hunderttausende von Haushalten mussten evakuiert werden. Der Bahnverkehr einschließlich des Betriebs von Hochgeschwindigkeitszügen wurde vorübergehend eingestellt.
Mit dem Einsetzen der Regenzeit hatten sich die Niederschläge durch die Zufuhr warmer und feuchter Luft in Folge des Taifuns „Mawar“ verstärkt.
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Drei weitere Menschen galten zunächst als vermisst, wie örtliche Medien am Samstag unter Verweis auf die Einsatzkräfte berichteten.
Hunderttausende von Haushalten mussten evakuiert werden. Der Bahnverkehr einschließlich des Betriebs von Hochgeschwindigkeitszügen wurde vorübergehend eingestellt.
Mit dem Einsetzen der Regenzeit hatten sich die Niederschläge durch die Zufuhr warmer und feuchter Luft in Folge des Taifuns „Mawar“ verstärkt.
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