Warum brauchen wir Sündenböcke?
Seit den Zeiten des Alten Testaments gibt es Sündenböcke, auf die gesellschaftliche Abgründe übertragen werden, damit eine Mehrheit sich moralisch sauber fühlt. Sind Menschen frustriert oder unglücklich, richten sie ihre Aggression auf wehrlose Personen oder Gruppen. Dies kann auch mittels einer durch Machteliten verbreiteten Ideologie geschehen, die ein Feindbild entwickelt mit dem Ziel der Selbststabilisierung und Neutralisierung von Opposition. Ist das auch heute so?
https://kontrafunk.radio/de/sendung-nachhoeren/lebenswelten/menschenbilder/menschenbilder-warum-brauchen-wir-suendenboecke
Seit den Zeiten des Alten Testaments gibt es Sündenböcke, auf die gesellschaftliche Abgründe übertragen werden, damit eine Mehrheit sich moralisch sauber fühlt. Sind Menschen frustriert oder unglücklich, richten sie ihre Aggression auf wehrlose Personen oder Gruppen. Dies kann auch mittels einer durch Machteliten verbreiteten Ideologie geschehen, die ein Feindbild entwickelt mit dem Ziel der Selbststabilisierung und Neutralisierung von Opposition. Ist das auch heute so?
https://kontrafunk.radio/de/sendung-nachhoeren/lebenswelten/menschenbilder/menschenbilder-warum-brauchen-wir-suendenboecke
SIND WIR AM ANFANG VOM ENDE?
LEITARTIKEL VON ANDREAS ROSENFELDER IN 'DIE WELT':
"Die 'RKI'-Files beweisen, dass die Corona-Maßnahmen wissenschaftlich umstritten waren und das von Anfang an. (...) Die transparente und öffentliche Abwägung dieser Argumente wäre die Pflicht einer demokratischen Corona-Politik gewesen - und übrigens auch der Job einer Medienöffentlichkeit, die ihre kritische Verantwortung in der Krise ernst nimmt."
#Corona #Aufarbeitung
***
Folgen Sie uns auf Telegram! https://t.me/rppinstitut
***
LEITARTIKEL VON ANDREAS ROSENFELDER IN 'DIE WELT':
"Die 'RKI'-Files beweisen, dass die Corona-Maßnahmen wissenschaftlich umstritten waren und das von Anfang an. (...) Die transparente und öffentliche Abwägung dieser Argumente wäre die Pflicht einer demokratischen Corona-Politik gewesen - und übrigens auch der Job einer Medienöffentlichkeit, die ihre kritische Verantwortung in der Krise ernst nimmt."
#Corona #Aufarbeitung
***
Folgen Sie uns auf Telegram! https://t.me/rppinstitut
***
Liebe Freunde,
es freut uns sehr, euch ankündigen zu dürfen, dass Raphael Bonellis neuestes Buch „Die Kunst des Ankommens - Wie wir unseren Platz im Leben finden“ am 4. November erscheinen wird.
Insbesondere in den letzten Jahren hat Bonelli in seiner therapeutischen Praxis eine zunehmende Entwurzelung bei vielen Menschen festgestellt, die sich in einer ständigen Suche und einem tiefen Gefühl der Verlorenheit äußert.
Dieses Buch widmet sich diesem hochaktuellen Thema und bringt, wie immer, die Perspektiven aus der gesamten Philosophie- und Psychiatriegeschichte ein.
Sichert euch euer Exemplar jetzt vor, um es pünktlich zum Erscheinungsdatum am 4. November in den Händen zu halten
➡️ https://www.raphael-bonelli.com/die-kunst-des-ankommens/
es freut uns sehr, euch ankündigen zu dürfen, dass Raphael Bonellis neuestes Buch „Die Kunst des Ankommens - Wie wir unseren Platz im Leben finden“ am 4. November erscheinen wird.
Insbesondere in den letzten Jahren hat Bonelli in seiner therapeutischen Praxis eine zunehmende Entwurzelung bei vielen Menschen festgestellt, die sich in einer ständigen Suche und einem tiefen Gefühl der Verlorenheit äußert.
Dieses Buch widmet sich diesem hochaktuellen Thema und bringt, wie immer, die Perspektiven aus der gesamten Philosophie- und Psychiatriegeschichte ein.
Sichert euch euer Exemplar jetzt vor, um es pünktlich zum Erscheinungsdatum am 4. November in den Händen zu halten
➡️ https://www.raphael-bonelli.com/die-kunst-des-ankommens/
DIE PRESSE: „Weder in Deutschland noch in Österreich zeigt die Politik Interesse an einer Aufarbeitung der Coronajahre. Das ist ein schwerer Fehler.“
#Corona #Aufarbeitung
https://www.diepresse.com/18717202/wir-haben-keine-rki-files-und-trotzdem-ein-problem
#Corona #Aufarbeitung
https://www.diepresse.com/18717202/wir-haben-keine-rki-files-und-trotzdem-ein-problem
Die Presse
Wir haben keine RKI-Files – und trotzdem ein Problem
Weder in Deutschland noch in Österreich zeigt die Politik Interesse an einer Aufarbeitung der Coronajahre. Das ist ein schwerer Fehler.
8 REGELN FÜR ELTERN
Wer Auto fahren will, braucht einen Führerschein. Doch um Eltern zu sein, benötigt man offiziell keine besondere Qualifikation. Trotzdem sollte man seinen Erziehungsstil reflektieren und sich an erprobten Prinzipien orientieren. Hier sind acht Regeln für Mütter und Väter. Sie dienen als eine kleine Navigationshilfe für eine der schönsten, wenn auch herausforderndsten Rollen im Leben.
1. SEIEN SIE PRÄSENT
Seien Sie für Ihre Kinder da. Verbringen Sie gemeinsame Qualitätszeit. Die Anwesenheit und Aufmerksamkeit, die sie Kindern schenken, werden die Kleinen mit Vertrauen und Zuneigung erwidern. Eine intensive Eltern-Kind-Beziehung ist etwas ungemein Wertvolles. Aber vermeiden Sie Überängstlichkeit, insbesondere wenn ihre Kinder nicht mehr im Säuglingsalter sind. Sogenannte Helikopter-Eltern halten sich ständig in der Nähe ihrer Kinder auf, um sie zu bewachen und zu überwachen. Sie mischen sich übermäßig in die Angelegenheiten ihrer Kinder ein. Überkontrolle kann aber die Fähigkeit zum selbstbestimmten Handeln bei Heranwachsenden beeinträchtigen.
2. HÖREN SIE ZU
Zeigen Sie ein offenes Ohr für die Gedanken und Gefühle Ihrer Kinder, ohne sie sofort zu unterbrechen oder zu beurteilen. Zuhören fördert Vertrauen und ist die Grundlage für eine robuste Kommunikationskultur.
3. GEHEN SIE MIT GUTEM BEISPIEL VORAN
Die Tat wirkt mächtiger als das Wort. Es ist also fast egal, was sie ihren Kindern sagen. Am Ende folgen sie sowieso nur Ihrem Beispiel. Leben Sie also das Verhalten vor, das Sie bei Ihren Kindern sehen möchten. Bedenken Sie dabei: Ehe und Elternschaft ist die Elite-Schule für das eigene persönliche Wachstum.
4. BEDINGUNGSLOSE LIEBE
Lassen Sie Ihre Kinder erleben, dass sie akzeptiert, geschätzt und geliebt werden, egal was passiert. Liebe sollte keine Belohnung für Leistung sein. Aber verwöhnen Sie Ihre Kinder nicht. Zuneigung und Disziplin sollten in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen, um ein nährendes Umfeld zu schaffen. Dafür ist das richtige Augenmaß entscheidend.
5. SETZEN SIE KLARE GRENZEN
Heutzutage scheuen sich viele Eltern davor, ihre Kinder zu disziplinieren. Sie fürchten, dass ihre Kinder sie nicht mehr lieben würden. Diese Annahme ist unberechtigt, denn das Gegenteil ist der Fall: Kinder, die von ihren Eltern maßvoll diszipliniert wurden, lieben ihre Eltern mehr als solche, die aufgrund der Laissez-faire-Haltung ihrer Eltern vernachlässigt wurden. Kinder müssen erfahren, wo ihre Freiheit aufhört. Das ist gut für sie, denn Grenzen verleihen Sicherheit: Sie definieren den Bereich, in dem man sich angstfrei bewegen kann. Legen Sie daher wenige, aber klare Regeln fest und fordern Sie, dass diese eingehalten werden.
6. FREIRÄUME SCHENKEN
Ermutigen Sie Ihre Kinder altersgemäß zu selbstständigem Handeln. Erlauben Sie ihnen, eigene Entscheidungen zu treffen. Das fördert ihre Fähigkeit, Probleme zu lösen, und unterstützt ihren Weg in die Unabhängigkeit. Und das ist doch schließlich das Ziel korrekt verstandener Elternschaft: die Kinder eines Tages mit gutem Gewissen loslassen zu dürfen.
7. BLEIBEN SIE IM GESPRÄCH
Pflegen Sie eine ehrliche und offene Form der Kommunikation. Digitale Technologie kann den Austausch unter Familienmitgliedern unterstützen, soll aber nicht die authentische Begegnung ersetzen. Machen Sie regelmäßig Zeit für tiefe, persönliche Gespräche.
8. KULTIVIEREN SIE DANKBARKEIT
Jeden Tag gibt es tausend Gründe, um dankbar zu sein. Bringen Sie Ihren Kindern bei, die Dinge wertzuschätzen. Das Feiern von Festen und persönlichen Erfolgen im Kreise der Familie erinnert uns an das, was wirklich wertvoll ist. Durch ein tägliches gemeinsames Gebet können Sie die Danksagung an den Schöpfer mit Ihren Kindern einüben.
Gute Reise!
#Elternschaft
***
Folgen Sie uns auf Telegram! https://t.me/rppinstitut
***
Wer Auto fahren will, braucht einen Führerschein. Doch um Eltern zu sein, benötigt man offiziell keine besondere Qualifikation. Trotzdem sollte man seinen Erziehungsstil reflektieren und sich an erprobten Prinzipien orientieren. Hier sind acht Regeln für Mütter und Väter. Sie dienen als eine kleine Navigationshilfe für eine der schönsten, wenn auch herausforderndsten Rollen im Leben.
1. SEIEN SIE PRÄSENT
Seien Sie für Ihre Kinder da. Verbringen Sie gemeinsame Qualitätszeit. Die Anwesenheit und Aufmerksamkeit, die sie Kindern schenken, werden die Kleinen mit Vertrauen und Zuneigung erwidern. Eine intensive Eltern-Kind-Beziehung ist etwas ungemein Wertvolles. Aber vermeiden Sie Überängstlichkeit, insbesondere wenn ihre Kinder nicht mehr im Säuglingsalter sind. Sogenannte Helikopter-Eltern halten sich ständig in der Nähe ihrer Kinder auf, um sie zu bewachen und zu überwachen. Sie mischen sich übermäßig in die Angelegenheiten ihrer Kinder ein. Überkontrolle kann aber die Fähigkeit zum selbstbestimmten Handeln bei Heranwachsenden beeinträchtigen.
2. HÖREN SIE ZU
Zeigen Sie ein offenes Ohr für die Gedanken und Gefühle Ihrer Kinder, ohne sie sofort zu unterbrechen oder zu beurteilen. Zuhören fördert Vertrauen und ist die Grundlage für eine robuste Kommunikationskultur.
3. GEHEN SIE MIT GUTEM BEISPIEL VORAN
Die Tat wirkt mächtiger als das Wort. Es ist also fast egal, was sie ihren Kindern sagen. Am Ende folgen sie sowieso nur Ihrem Beispiel. Leben Sie also das Verhalten vor, das Sie bei Ihren Kindern sehen möchten. Bedenken Sie dabei: Ehe und Elternschaft ist die Elite-Schule für das eigene persönliche Wachstum.
4. BEDINGUNGSLOSE LIEBE
Lassen Sie Ihre Kinder erleben, dass sie akzeptiert, geschätzt und geliebt werden, egal was passiert. Liebe sollte keine Belohnung für Leistung sein. Aber verwöhnen Sie Ihre Kinder nicht. Zuneigung und Disziplin sollten in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen, um ein nährendes Umfeld zu schaffen. Dafür ist das richtige Augenmaß entscheidend.
5. SETZEN SIE KLARE GRENZEN
Heutzutage scheuen sich viele Eltern davor, ihre Kinder zu disziplinieren. Sie fürchten, dass ihre Kinder sie nicht mehr lieben würden. Diese Annahme ist unberechtigt, denn das Gegenteil ist der Fall: Kinder, die von ihren Eltern maßvoll diszipliniert wurden, lieben ihre Eltern mehr als solche, die aufgrund der Laissez-faire-Haltung ihrer Eltern vernachlässigt wurden. Kinder müssen erfahren, wo ihre Freiheit aufhört. Das ist gut für sie, denn Grenzen verleihen Sicherheit: Sie definieren den Bereich, in dem man sich angstfrei bewegen kann. Legen Sie daher wenige, aber klare Regeln fest und fordern Sie, dass diese eingehalten werden.
6. FREIRÄUME SCHENKEN
Ermutigen Sie Ihre Kinder altersgemäß zu selbstständigem Handeln. Erlauben Sie ihnen, eigene Entscheidungen zu treffen. Das fördert ihre Fähigkeit, Probleme zu lösen, und unterstützt ihren Weg in die Unabhängigkeit. Und das ist doch schließlich das Ziel korrekt verstandener Elternschaft: die Kinder eines Tages mit gutem Gewissen loslassen zu dürfen.
7. BLEIBEN SIE IM GESPRÄCH
Pflegen Sie eine ehrliche und offene Form der Kommunikation. Digitale Technologie kann den Austausch unter Familienmitgliedern unterstützen, soll aber nicht die authentische Begegnung ersetzen. Machen Sie regelmäßig Zeit für tiefe, persönliche Gespräche.
8. KULTIVIEREN SIE DANKBARKEIT
Jeden Tag gibt es tausend Gründe, um dankbar zu sein. Bringen Sie Ihren Kindern bei, die Dinge wertzuschätzen. Das Feiern von Festen und persönlichen Erfolgen im Kreise der Familie erinnert uns an das, was wirklich wertvoll ist. Durch ein tägliches gemeinsames Gebet können Sie die Danksagung an den Schöpfer mit Ihren Kindern einüben.
Gute Reise!
#Elternschaft
***
Folgen Sie uns auf Telegram! https://t.me/rppinstitut
***
Plötzlich weltweites Interesse an "Frauen"-Boxen! 🥊👩🦰
In dieser Disziplin kämpfen nun zwei biologische Männer um olympisches Gold. Wie weit muss die Diskriminierung von Frauen im Namen der Ideologie eigentlich noch gehen? Transgenderismus im Sport hat mit Fairplay nichts mehr zu tun. Liebe Damen, lasst Euch das nicht gefallen!
#Gender #Frauen #Gerechtigkeit
https://t.me/rppinstitut
In dieser Disziplin kämpfen nun zwei biologische Männer um olympisches Gold. Wie weit muss die Diskriminierung von Frauen im Namen der Ideologie eigentlich noch gehen? Transgenderismus im Sport hat mit Fairplay nichts mehr zu tun. Liebe Damen, lasst Euch das nicht gefallen!
#Gender #Frauen #Gerechtigkeit
https://t.me/rppinstitut
Große Erleichterung!
"Die „Letzte Generation Österreich“ hat am Dienstag ihre Auflösung bekanntgegeben. Die kriminelle Gruppierung verabschiedet sich mit Schuldzuweisungen und abstrusen Vorwürfen. Für die Österreicher, die immer wieder Opfer der Straftaten der sogenannten Aktivisten geworden sind, dürfte diese Entscheidung ein Grund zum Feiern sein."
Manipulative Methoden sind typisch für kollektiv-narzisstische Gruppen wie die "Letzte Generation". Sie kämpfen nach außen hin für hohe Ideale, um ihre menschenverachtende Agenda zu beschönigen. In diesem Fall berief man sich auf die "Rettung des Klimas". Doch mit ihren radikalen Störaktionen sorgten die "Klimakleber" für großen Unmut in der Bevölkerung. Ihre Straßenblockaden nahmen in Kauf, dass Menschenleben gefährdet wurden.
https://report24.news/oesterreicher-haben-gewonnen-letzte-generation-loest-sich-auf/?feed_id=40417
"Die „Letzte Generation Österreich“ hat am Dienstag ihre Auflösung bekanntgegeben. Die kriminelle Gruppierung verabschiedet sich mit Schuldzuweisungen und abstrusen Vorwürfen. Für die Österreicher, die immer wieder Opfer der Straftaten der sogenannten Aktivisten geworden sind, dürfte diese Entscheidung ein Grund zum Feiern sein."
Manipulative Methoden sind typisch für kollektiv-narzisstische Gruppen wie die "Letzte Generation". Sie kämpfen nach außen hin für hohe Ideale, um ihre menschenverachtende Agenda zu beschönigen. In diesem Fall berief man sich auf die "Rettung des Klimas". Doch mit ihren radikalen Störaktionen sorgten die "Klimakleber" für großen Unmut in der Bevölkerung. Ihre Straßenblockaden nahmen in Kauf, dass Menschenleben gefährdet wurden.
https://report24.news/oesterreicher-haben-gewonnen-letzte-generation-loest-sich-auf/?feed_id=40417
Report24
Österreicher haben gewonnen: Letzte Generation löst sich auf
Man sehe bei seinen Straftaten keine Aussicht auf Erfolg mehr, bedauert die "Letzte Generation" in Österreich.
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Ich vs. Wir
Warum wir eine Familie brauchen ❤️
Warum wir eine Familie brauchen ❤️
8 WEITERE REGELN FÜR ELTERN
Elternschaft ist ein persönlicher Weg, der viele einzigartige Herausforderungen mit sich bringt. Dennoch gibt es ein paar allgemeine Grundsätze, die zu einer gelungenen Elternschaft beitragen. Hier sind 8 weitere Regeln, die von erfolgreichen Eltern empfohlen werden.
1. ERLAUBEN SIE IHREN KINDERN NICHT, SICH SO ZU VERHALTEN, DASS SIE SIE UNSYMPATHISCH FINDEN.
So hat es der klinische Psychologe Jordan Peterson formuliert. Alltagskonflikte mögen vielleicht trivial erscheinen. Aber in Summe besteht Ihr Leben aus einzelnen Tagen und einzelne Tage aus einzelnen Momenten. Lassen Sie daher nicht zu, dass Ihre Kinder Ihnen das Leben unerträglich machen. Dieser Prozess nennt sich „Sozialisierung“. Sozialisierte Kinder haben ein anständiges Verhalten verinnerlicht. Sie sind daher überall willkommene Gäste. Soziale Akzeptanz hat beträchtliche Langzeitfolgen. Letzten Endes hängt die psychische und körperliche Gesundheit von guten Beziehungen ab.
2. FÖRDERN SIE RESPEKT
Bringen Sie Ihren Kindern bei, andere Menschen zu respektieren. Dazu gehört u. a. die Fähigkeit, zu grüßen, das Zuhören, und ordentliche Tischmanieren.
3. GESUNDE GEWOHNHEITEN
Vermeiden Sie übermäßiges Zuckerzeug. Machen Sie öfters einmal eine gemeinsame Wander- oder Fahrradtour. Sorgen Sie für eine Umgebung, die einen erholsamen Schlaf ermöglicht. Mit gesunden Gewohnheiten in Bezug auf Ernährung, Bewegung und Schlaf geben Sie Ihren Kindern einen optimalen Start ins Leben.
4. LERNSITUATIONEN NÜTZEN
Klare Erwartungen und eine eingespielte Routine geben Kindern Halt und Sicherheit. Nutzen Sie Gelegenheiten der Disziplinierung nicht nur um zu bestrafen, sondern um zu lehren. Nachhaltiger als die Angst vor Strafe ist das Begreifen von korrektem Verhalten. Beachten Sie dabei: Erst ab einem Alter zwischen zwei und drei Jahren können die Kleinen logische Konsequenzen nachvollziehen.
5. FÖRDERN SIE TUGENDEN
Vermitteln Sie Ihren Kindern, dass sie durch harte Arbeit an sich selbst erfolgreich sein können. Begleiten Sie Ihren Nachwuchs dabei, Bauchgefühle wie Lust oder Unlust zu erkennen und einzuordnen. Demonstrieren Sie, wie man vom Herzen heraus lebt. Hierzu gehört das Streben nach hohen Charaktereigenschaften, den sogenannten Tugenden, z. B. Mut, Aufrichtigkeit und Großzügigkeit. Bedenken Sie stets, dass Ihr eigenes Vorbild mehr zählt als Ihre Worte.
6. BETEILIGEN SIE SICH AN DER AUSBILDUNG IHRER KINDER
Zeigen Sie Interesse an der schulischen Laufbahn Ihrer Kinder und unterstützen Sie sie beim Lernen. Aber erwarten Sie nicht, dass die Schule die Erziehung für Sie übernimmt. Machen Sie Ihre Kinder vertraut mit guter Literatur. Halten Sie jüngere Kinder fern von destruktiven Ideologien. Helfen Sie älteren Kindern solche zu erkennen und sinnvoll darauf zu reagieren.
7. ENTSPANNT BLEIBEN
Machen wir uns nichts vor: Elternsein kann manchmal auch ganz schön frustrierend sein. Geduld ist der Schlüssel, um entspannt zu bleiben und eine positive Grundeinstellung zu bewahren. Kinder brauchen Zeit, um zu wachsen. In unterschiedlichen Phasen der Kindheit ändern sich auch ihre Bedürfnisse. Pubertät ist dann die Zeit, wo die Eltern beginnen, schwierig zu werden. ; -) Bleiben Sie daher flexibel genug, um Ihren Erziehungsstil entsprechend anzupassen.
8. BEWAHREN SIE IHREN HUMOR
Konflikte kommen selbst in den besten Familien vor. Aber nichts entschärft Spannungen besser als gemeinsam zu lachen. Nehmen Sie sich selbst nicht zu ernst! Humor erlaubt es, über sich selbst hinauszugehen, fördert die Herzensverbindung und beugt gegen Stress vor.
Elternliebe kann auf unterschiedlichste Wege ausgedrückt werden. Für Erziehung gibt es kein einheitliches Rezept. Diese „Regeln“ stellen lediglich einen Impuls dar, um eine wachstumsfördernde Umgebung für Kinder zu schaffen. Sie erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Natürlich gibt es viele weitere Aspekte, die zu einer guten Elternschaft dazu gehören.
#Elternschaft
***
Folgen Sie uns auf Telegram! https://t.me/rppinstitut
***
Elternschaft ist ein persönlicher Weg, der viele einzigartige Herausforderungen mit sich bringt. Dennoch gibt es ein paar allgemeine Grundsätze, die zu einer gelungenen Elternschaft beitragen. Hier sind 8 weitere Regeln, die von erfolgreichen Eltern empfohlen werden.
1. ERLAUBEN SIE IHREN KINDERN NICHT, SICH SO ZU VERHALTEN, DASS SIE SIE UNSYMPATHISCH FINDEN.
So hat es der klinische Psychologe Jordan Peterson formuliert. Alltagskonflikte mögen vielleicht trivial erscheinen. Aber in Summe besteht Ihr Leben aus einzelnen Tagen und einzelne Tage aus einzelnen Momenten. Lassen Sie daher nicht zu, dass Ihre Kinder Ihnen das Leben unerträglich machen. Dieser Prozess nennt sich „Sozialisierung“. Sozialisierte Kinder haben ein anständiges Verhalten verinnerlicht. Sie sind daher überall willkommene Gäste. Soziale Akzeptanz hat beträchtliche Langzeitfolgen. Letzten Endes hängt die psychische und körperliche Gesundheit von guten Beziehungen ab.
2. FÖRDERN SIE RESPEKT
Bringen Sie Ihren Kindern bei, andere Menschen zu respektieren. Dazu gehört u. a. die Fähigkeit, zu grüßen, das Zuhören, und ordentliche Tischmanieren.
3. GESUNDE GEWOHNHEITEN
Vermeiden Sie übermäßiges Zuckerzeug. Machen Sie öfters einmal eine gemeinsame Wander- oder Fahrradtour. Sorgen Sie für eine Umgebung, die einen erholsamen Schlaf ermöglicht. Mit gesunden Gewohnheiten in Bezug auf Ernährung, Bewegung und Schlaf geben Sie Ihren Kindern einen optimalen Start ins Leben.
4. LERNSITUATIONEN NÜTZEN
Klare Erwartungen und eine eingespielte Routine geben Kindern Halt und Sicherheit. Nutzen Sie Gelegenheiten der Disziplinierung nicht nur um zu bestrafen, sondern um zu lehren. Nachhaltiger als die Angst vor Strafe ist das Begreifen von korrektem Verhalten. Beachten Sie dabei: Erst ab einem Alter zwischen zwei und drei Jahren können die Kleinen logische Konsequenzen nachvollziehen.
5. FÖRDERN SIE TUGENDEN
Vermitteln Sie Ihren Kindern, dass sie durch harte Arbeit an sich selbst erfolgreich sein können. Begleiten Sie Ihren Nachwuchs dabei, Bauchgefühle wie Lust oder Unlust zu erkennen und einzuordnen. Demonstrieren Sie, wie man vom Herzen heraus lebt. Hierzu gehört das Streben nach hohen Charaktereigenschaften, den sogenannten Tugenden, z. B. Mut, Aufrichtigkeit und Großzügigkeit. Bedenken Sie stets, dass Ihr eigenes Vorbild mehr zählt als Ihre Worte.
6. BETEILIGEN SIE SICH AN DER AUSBILDUNG IHRER KINDER
Zeigen Sie Interesse an der schulischen Laufbahn Ihrer Kinder und unterstützen Sie sie beim Lernen. Aber erwarten Sie nicht, dass die Schule die Erziehung für Sie übernimmt. Machen Sie Ihre Kinder vertraut mit guter Literatur. Halten Sie jüngere Kinder fern von destruktiven Ideologien. Helfen Sie älteren Kindern solche zu erkennen und sinnvoll darauf zu reagieren.
7. ENTSPANNT BLEIBEN
Machen wir uns nichts vor: Elternsein kann manchmal auch ganz schön frustrierend sein. Geduld ist der Schlüssel, um entspannt zu bleiben und eine positive Grundeinstellung zu bewahren. Kinder brauchen Zeit, um zu wachsen. In unterschiedlichen Phasen der Kindheit ändern sich auch ihre Bedürfnisse. Pubertät ist dann die Zeit, wo die Eltern beginnen, schwierig zu werden. ; -) Bleiben Sie daher flexibel genug, um Ihren Erziehungsstil entsprechend anzupassen.
8. BEWAHREN SIE IHREN HUMOR
Konflikte kommen selbst in den besten Familien vor. Aber nichts entschärft Spannungen besser als gemeinsam zu lachen. Nehmen Sie sich selbst nicht zu ernst! Humor erlaubt es, über sich selbst hinauszugehen, fördert die Herzensverbindung und beugt gegen Stress vor.
Elternliebe kann auf unterschiedlichste Wege ausgedrückt werden. Für Erziehung gibt es kein einheitliches Rezept. Diese „Regeln“ stellen lediglich einen Impuls dar, um eine wachstumsfördernde Umgebung für Kinder zu schaffen. Sie erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Natürlich gibt es viele weitere Aspekte, die zu einer guten Elternschaft dazu gehören.
#Elternschaft
***
Folgen Sie uns auf Telegram! https://t.me/rppinstitut
***
FOLLOW THE POLITICS?
Prof. Stefan Homburg hat die vollständig entschwärzten Protokolle des Corona-Krisenstabs des Robert-Koch-Instituts (RKI) gelesen. Im Interview mit der "Tagespost" fasst er seine Erkenntnisse zusammen. Er stellt fest, dass...
"...die Risikobewertung nicht auf wissenschaftlicher Grundlage durch das RKI erfolgte, sondern von der Politik vorgegeben wurde (...). 2023 erfuhr das RKI aus der Zeitung, dass Bundesgesundheitsminister Lauterbach die Pandemie für beendet erklärt hatte."
Prof. Dr. rer. pol. Stefan Homburg ist emeritierter Professor für Öffentliche Finanzen an der Leibniz Universität Hannover. Er hat Volkswirtschaftslehre, Mathematik und Philosophie studiert.
https://www.die-tagespost.de/leben/glaube/rki-files-oeffentlichkeit-und-gerichte-wurden-klar-belogen-art-254158
Prof. Stefan Homburg hat die vollständig entschwärzten Protokolle des Corona-Krisenstabs des Robert-Koch-Instituts (RKI) gelesen. Im Interview mit der "Tagespost" fasst er seine Erkenntnisse zusammen. Er stellt fest, dass...
"...die Risikobewertung nicht auf wissenschaftlicher Grundlage durch das RKI erfolgte, sondern von der Politik vorgegeben wurde (...). 2023 erfuhr das RKI aus der Zeitung, dass Bundesgesundheitsminister Lauterbach die Pandemie für beendet erklärt hatte."
Prof. Dr. rer. pol. Stefan Homburg ist emeritierter Professor für Öffentliche Finanzen an der Leibniz Universität Hannover. Er hat Volkswirtschaftslehre, Mathematik und Philosophie studiert.
https://www.die-tagespost.de/leben/glaube/rki-files-oeffentlichkeit-und-gerichte-wurden-klar-belogen-art-254158
die-tagespost.de
RKI-Files: 'Öffentlichkeit und Gerichte wurden klar belogen'
Das Robert-Koch-Institut setzte bei Corona um, was immer an sachfremden und willkürlichen Vorgaben vom Ministerium kam, meint der Hochschullehrer und Maßnahmenkritiker Stefan Homburg.