Der jüdische Publizist Henryk M. Broder sieht Parallelen zum Dritten Reich
Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich.
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https://www.weltwoche.de/beitrag/wie-bringt-man-impfverweigerer-dazu-dass-sie-sich-impfen-lassen-ja-richtig-ein-verfassungsrechtler-denkt-laut-ueber-eine-zwangsvollstreckung-nach/
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Die Weltwoche
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ZUSCHRIFTEN
Hallo Herr Dr. Bonelli,
ich habe gerade das interessante Video gesehen. Ich bin erst kürzlich über das Ivermectin im zusammenhang mit diesem Covid Prophylaxe Protokoll gestolpert:
https://covid19criticalcare.com/de/covid-19-Protokolle/Ich-maskiere-plus-Protokoll/
Ausserdem scheint es in Indien benutzt worden zu sein um in einem Bundesstaat die 2 Welle im Frühjahr zu brechen.
z. B. https://newsrescue.com/the-undeniable-ivermectin-miracle-indias-240m-populated-largest-state-uttar-pradesh-horowitz/
Darüber ist aber kaum Infos zu bekommen und schon gar nicht über Google.
Mittlerweile soll Indische Anwaltskammer Anklage gegen WHO Mitarbeiterin erhoben haben wegen unterdrückung der Infos in Richtung WHO.
https://www.thedesertreview.com/opinion/columnists/indian-bar-association-sues-who-scientist-over-ivermectin/article_f90599f8-c7be-11eb-a8dc-0b3cbb3b4dfa.html
Vllt. können Sie ja was daraus machen? Super Arbeit, die Sie machen...
Viele Grüsse aus XY
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Hallo Herr Dr. Bonelli,
ich habe gerade das interessante Video gesehen. Ich bin erst kürzlich über das Ivermectin im zusammenhang mit diesem Covid Prophylaxe Protokoll gestolpert:
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Ausserdem scheint es in Indien benutzt worden zu sein um in einem Bundesstaat die 2 Welle im Frühjahr zu brechen.
z. B. https://newsrescue.com/the-undeniable-ivermectin-miracle-indias-240m-populated-largest-state-uttar-pradesh-horowitz/
Darüber ist aber kaum Infos zu bekommen und schon gar nicht über Google.
Mittlerweile soll Indische Anwaltskammer Anklage gegen WHO Mitarbeiterin erhoben haben wegen unterdrückung der Infos in Richtung WHO.
https://www.thedesertreview.com/opinion/columnists/indian-bar-association-sues-who-scientist-over-ivermectin/article_f90599f8-c7be-11eb-a8dc-0b3cbb3b4dfa.html
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Sehr geehrter DDr. Bonelli,
in Ihrer heutigen Umfrage über die "Impfwilligkeit" habe ich mir deshalb schwer getan, da ich als nicht registrierte Genesene mit vielen Antikörpern (AK) nicht vertreten werde.
Ich bin nicht strikt gegen eine Impfung (herkömmliche und zugelassene), jedoch sehe ich keinen Anlass dazu, solange ich eine natürlich erworbene Immunität ( Titer hoch genug) habe.
Ich gehe davon aus, dass es relativ viele Betroffene in diesem Graubereich gibt >da großteils gar nicht nach AK untersucht wird.
(Ganz abgesehen davon, dass die unterschiedlichen AK gerade erst, bzgl. ihrem Schutz, erforscht werden)
PS: mein Titer ist seit Mai hoch genug und hat sich in den letzten 3 Monaten (Laborergebnis vom 16.Nov.21) nochmals auf 476 BAU/ml erhöht.
Danke für Ihre unermüdliche Arbeit und Ausdauer,mit ganz herzlichen, lieben Grüßen,
danke auch an Ihre Frau, die Ihnen beisteht und Sie unterstützt,
Frau R.E. 🙂
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Sehr geehrter DDr. Bonelli,
in Ihrer heutigen Umfrage über die "Impfwilligkeit" habe ich mir deshalb schwer getan, da ich als nicht registrierte Genesene mit vielen Antikörpern (AK) nicht vertreten werde.
Ich bin nicht strikt gegen eine Impfung (herkömmliche und zugelassene), jedoch sehe ich keinen Anlass dazu, solange ich eine natürlich erworbene Immunität ( Titer hoch genug) habe.
Ich gehe davon aus, dass es relativ viele Betroffene in diesem Graubereich gibt >da großteils gar nicht nach AK untersucht wird.
(Ganz abgesehen davon, dass die unterschiedlichen AK gerade erst, bzgl. ihrem Schutz, erforscht werden)
PS: mein Titer ist seit Mai hoch genug und hat sich in den letzten 3 Monaten (Laborergebnis vom 16.Nov.21) nochmals auf 476 BAU/ml erhöht.
Danke für Ihre unermüdliche Arbeit und Ausdauer,mit ganz herzlichen, lieben Grüßen,
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ORF
Die neue ärztliche Ethik?
Könnte da eventuell ein Interessenskonflikt bestehen?
Norbert Nowotny kann offensichtlich für alle Impfstoffe (er fragt gar nicht nach) einen Zusammenhang mit einem Schlaganfall ausschließen. Er ist übrigens Biologe, kein Arzt.
Ärzteblatt (Mai 2021): „Die impfstoffinduzierte immune thrombotische Thrombozytopenie (VITT), eine seltene Komplikation von Vektor-basierten SARS-CoV-2-Impfstoffen, kann offenbar auch arterielle Thrombosen auslösen. Britische Mediziner berichten im Journal of Neurology Neurosurgery & Psychiatry (2021; DOI: 10.1136/jnnp-2021-326984) von drei jüngeren Patienten, die im Anschluss an die Impfung mit dem Impfstoff AZD1222 des Herstellers Astrazeneca einen Schlaganfall erlitten, der in einem Fall tödlich endete.“
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/124146/VITT-Berichte-ueber-Schlaganfaelle-nach-Impfung-mit-Astrazeneca-Vakzine
@rppinstitut
Die neue ärztliche Ethik?
Könnte da eventuell ein Interessenskonflikt bestehen?
Norbert Nowotny kann offensichtlich für alle Impfstoffe (er fragt gar nicht nach) einen Zusammenhang mit einem Schlaganfall ausschließen. Er ist übrigens Biologe, kein Arzt.
Ärzteblatt (Mai 2021): „Die impfstoffinduzierte immune thrombotische Thrombozytopenie (VITT), eine seltene Komplikation von Vektor-basierten SARS-CoV-2-Impfstoffen, kann offenbar auch arterielle Thrombosen auslösen. Britische Mediziner berichten im Journal of Neurology Neurosurgery & Psychiatry (2021; DOI: 10.1136/jnnp-2021-326984) von drei jüngeren Patienten, die im Anschluss an die Impfung mit dem Impfstoff AZD1222 des Herstellers Astrazeneca einen Schlaganfall erlitten, der in einem Fall tödlich endete.“
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ORF Burgenland-Heute 19.11.2021
Geimpfte & Ungeimpfte auf der Normal- und Intensivstation
Interview mit Hubert Eisl, Geschäftsführer der KRAGES (Burgenländische Krankenanstalten Ges. m. b. H.)
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Persönliche Erfahrung einer Kinderärztin nach der Coronaimpfung
Mein Verdacht auf überdurchschnittliche Impfstoffnebenwirkung bei mir selbst
Ich bin Kinderärztin und arbeite seit vielen Jahren in verschiedenen Ländern, in den letzten 15 Jahren in Wien.
Bei allem, was uns wahrscheinlich noch bevorsteht, möchte ich hier über meine eigene Corona-Impfstoff-Erfahrung berichten.
Ich wurde mit BioNTech geimpft erstmals im Januar 21. Hätte ich das nicht gemacht, wäre ich wahrscheinlich -spätestens demnächst- als Ärztin aus dem Verkehr gezogen worden. So läuft es ja heute.
In den Tagen nach der 1. Impfung hatte ich heftigste Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, konnte den Arm, an dem die Impfung war, kaum bewegen und war arbeitsunfähig. An der Impfstelle ist eine Verhärtung (kein Hämatom) entstanden (ca 1x2 cm), die als derbe Platte bis heute unverändert tastbar ist.
Nach der 2. Impfung im Februar 21 wurde ich mit noch heftigeren und ähnlichen Symptomen wie oben beschrieben erneut krank. 2 Tage nach dieser Impfung erlitt ich einen unerklärlichen Zusammenbruch mit Bauchkrämpfen und einer langen Ohnmacht. Dabei kam es zu Muskelkrämpfen, die lang anhielten.
Diese Ohnmachtsanfälle haben sich in den nachfolgenden Wochen 3x wiederholt. Die Ursache war immer unerklärlich.
Nachdem ich bis jetzt viele Untersuchungen mit mir habe machen lassen und alle unauffällig waren, komme ich nunmehr zu dem Schluss, meine Zustände müssen mit der Coronaimpfung im Zusammenhang gewesen sein.
Unauffällig waren bei mir die kardiologische Durchuntersuchung, Labor, Allergietests, Ultraschall Abdomen und letztlich MRT vom ZNS.
Meine Corona-AK-Titer waren nach der Impfung 10x so hoch wie bei meinen gleichermaßen geimpften Freunden (2500 BAU) und die Titer sind angestiegen auch noch nach 5 Monaten.
Meine Schlussfolgerungen sind, dass ich als Kinderärztin bereits längst vor der Pandemie oder natürlich auch in den Zwischenzeiten mit Coronaviren durch unsere kranken Patienten (viele Tausende) in Kontakt gekommen war. Ich kann mich auch an einen Laborbefund eines kleinen Patienten von mir erinnern, der bei Pneumonie den Nachweis von gleichzeitig Pneumokokken und Coronaviren hatte. Aber damals, 2019, hatte sich niemand für Coronaviren interessiert. Und natürlich haben wir Kinderärzte nonstop durch die Pandemie hindurch kranke Kinder nach Bedarf behandelt und es dürften viele Kontakte mit Coronaviren unbemerkt abgelaufen sein. Zu meinem Berufsrisiko stehe ich als Arzt natürlich. Aber in meinem Fall dürfte die Coronaimpfung das „Fass zum Überlaufen“ gebracht haben bzw. genauso „aufgeheizt“ haben, wie man das im Immunsystem bei Covid auch zu sehen bekommt.
Jemand wie ich und vielleicht viele Berufskollegen von mir sollten wohl doch nicht einfach unkontrolliert geimpft werden bzw. individuell entscheiden dürfen.
Das ist eigentlich ein bescheidener Wunsch und sollte toleriert werden.
In großem Zusammengehörigkeitsgefühl mit allen geplagten Menschen hoffe ich auf bessere Zeiten.
NAME DER REDAKTION BEKANNT
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Persönliche Erfahrung einer Kinderärztin nach der Coronaimpfung
Mein Verdacht auf überdurchschnittliche Impfstoffnebenwirkung bei mir selbst
Ich bin Kinderärztin und arbeite seit vielen Jahren in verschiedenen Ländern, in den letzten 15 Jahren in Wien.
Bei allem, was uns wahrscheinlich noch bevorsteht, möchte ich hier über meine eigene Corona-Impfstoff-Erfahrung berichten.
Ich wurde mit BioNTech geimpft erstmals im Januar 21. Hätte ich das nicht gemacht, wäre ich wahrscheinlich -spätestens demnächst- als Ärztin aus dem Verkehr gezogen worden. So läuft es ja heute.
In den Tagen nach der 1. Impfung hatte ich heftigste Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, konnte den Arm, an dem die Impfung war, kaum bewegen und war arbeitsunfähig. An der Impfstelle ist eine Verhärtung (kein Hämatom) entstanden (ca 1x2 cm), die als derbe Platte bis heute unverändert tastbar ist.
Nach der 2. Impfung im Februar 21 wurde ich mit noch heftigeren und ähnlichen Symptomen wie oben beschrieben erneut krank. 2 Tage nach dieser Impfung erlitt ich einen unerklärlichen Zusammenbruch mit Bauchkrämpfen und einer langen Ohnmacht. Dabei kam es zu Muskelkrämpfen, die lang anhielten.
Diese Ohnmachtsanfälle haben sich in den nachfolgenden Wochen 3x wiederholt. Die Ursache war immer unerklärlich.
Nachdem ich bis jetzt viele Untersuchungen mit mir habe machen lassen und alle unauffällig waren, komme ich nunmehr zu dem Schluss, meine Zustände müssen mit der Coronaimpfung im Zusammenhang gewesen sein.
Unauffällig waren bei mir die kardiologische Durchuntersuchung, Labor, Allergietests, Ultraschall Abdomen und letztlich MRT vom ZNS.
Meine Corona-AK-Titer waren nach der Impfung 10x so hoch wie bei meinen gleichermaßen geimpften Freunden (2500 BAU) und die Titer sind angestiegen auch noch nach 5 Monaten.
Meine Schlussfolgerungen sind, dass ich als Kinderärztin bereits längst vor der Pandemie oder natürlich auch in den Zwischenzeiten mit Coronaviren durch unsere kranken Patienten (viele Tausende) in Kontakt gekommen war. Ich kann mich auch an einen Laborbefund eines kleinen Patienten von mir erinnern, der bei Pneumonie den Nachweis von gleichzeitig Pneumokokken und Coronaviren hatte. Aber damals, 2019, hatte sich niemand für Coronaviren interessiert. Und natürlich haben wir Kinderärzte nonstop durch die Pandemie hindurch kranke Kinder nach Bedarf behandelt und es dürften viele Kontakte mit Coronaviren unbemerkt abgelaufen sein. Zu meinem Berufsrisiko stehe ich als Arzt natürlich. Aber in meinem Fall dürfte die Coronaimpfung das „Fass zum Überlaufen“ gebracht haben bzw. genauso „aufgeheizt“ haben, wie man das im Immunsystem bei Covid auch zu sehen bekommt.
Jemand wie ich und vielleicht viele Berufskollegen von mir sollten wohl doch nicht einfach unkontrolliert geimpft werden bzw. individuell entscheiden dürfen.
Das ist eigentlich ein bescheidener Wunsch und sollte toleriert werden.
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Forwarded from henning rosenbusch - Channel
Die Booster in Israel wirken so gut, dass sie sogar in Palästina und Syrien funktionieren.
Also ohne das dort geboostert wird. 🤷♂️
t.me/Rosenbusch
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