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Würden Sie sich mit einem herkömmlichen, offiziell in der EU zugelassenen Impfstoff gegen Corona impfen lassen?
Anonymous Poll
4%
Ja, ich tendiere zu Novavax
5%
Ja, ich tendiere zu Valneva
62%
Nein. Gar keine Corona Impfung für mich
28%
Eventuell. Ich warte ab und sehe mir die Entwicklung in nächster Zeit an
pb-scabioral-at.pdf
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Ivermectin (Handelsname SCABIORAL) ist in der Humanmedizin schon lange zugelassen. Anbei der Beipackzettel.

Das ist keine medizinische Empfehlung, nur eine Richtigstellung von Fake-News in den Medien.

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CORONA-DEESKALATION
Betreff: Leserbrief OÖ.Nachrichten 22.11.2021

Momentan scheint es im öffentlichen Debattenraum nur mehr zwei Chöre zu geben, die – entweder pro oder kontra – mit großer Inbrunst, aber auch einem mehr oder weniger großen blinden Fleck im Gesichtsfeld ihr jeweiliges Covid-Seuchenlied singen. Ich sitze traurig dazwischen und schaffe es einfach nicht, auch nur andeutungsweise in einer der Gruppen mitzusingen, weil es auf beiden Seiten Unstimmigkeiten und bedeutende Lücken in der Argumentation gibt. Ein sehr unangenehmes Dilemma.

Auf der einen Seite die beschriebenen Menschen, die unbeeindruckt von überfüllten Intensivstationen und hohen Todesraten versuchen, die traurige Realität zu verdrängen und teilweise demonstrativ dem Virus in die Hände spielen. Sie fühlen sich an allen Ecken und Enden betrogen und belogen, und man sollte sich ernsthaft überlegen, wie es zu diesem ungeheuren Vertrauensverlust bei einem substanziellen Teil der Bevölkerung kommen konnte.

Auf der anderen Seite eine Pharmaindustrie, die beim Design der großen Impfstudien auf die am meisten durch Covid gefährdeten Menschen im Alter über 75 Jahre weitgehend "vergessen" hat, bei der Durchführung der Studien offenbar suboptimal agiert hat, sowie bei den Kaufverträgen für den Impfstoff mit Intransparenz und Kaltschnäuzigkeit vorgeht.

All dies erweckt nicht gerade großes Vertrauen in ein Produkt, dessen genaue Wirkungsstärke und Wirkdauer bis dato eigentlich unklar bleiben muss und das betreffend eventueller (hoffentlich nicht eintretender) Langzeitfolgen eines völlig neuen Impfprinzips die sonst übliche zeitliche Länge der Beobachtung durch massenhafte Breite in der Anwendung zu ersetzen versucht. Dieses offenbar der aktuellen Notfallsituation geschuldete Defizit wird aber selbst von unseren Impfgremien nicht ehrlich kommuniziert, sodass man sich nicht wundern darf, dass als Gegenreaktion überbordende Schreckgespenster in der Bevölkerung entstehen.

Daneben hockt eine etwas verwirrte österreichische Gesundheitspolitik, die nicht einmal ihre Kennzahlen genau im Kopf hat (und beispielsweise seit Monaten Phantasie-behaftete Intensivbettenressourcen am AGES-Dashboard vorgaukelt), sowie seit Jahrzehnten einer sich entwickelnden Epidemie des Übergewichts (mit allen Folgekrankheiten) weitgehend reaktionslos zusieht, welche durch eine werbepsychologisch trickreiche Nahrungsmittelindustrie mit Unmengen an Zucker, Fett, Salz und einem viel zu hohen Fleischkonsum angetrieben wird.

Dadurch wurde aber in gedankenloser Weise der Nährboden für diese Covid-Krise aufbereitet, und wahrscheinlich auch für weitere zukünftige Ereignisse ähnlicher Art. Dieser Zusammenhang ist leider den wenigsten Menschen bewusst und wird bemerkenswerterweise auch nicht wirklich öffentlich thematisiert.

Von allen Covid-Patienten auf Intensivstationen sind etwa 80 Prozent älter als 50 Jahre, und die meisten haben die bekannten Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Herzschwäche oder Zuckerkrankheit. Von den Patienten jünger als 50 Jahre, die mit Covid auf einer Intensivstationen landen, sind 80 Prozent mehr oder weniger stark übergewichtig. Diese Zahlen sollten jedem Österreicher und auch unseren Entscheidungsträgern mittlerweile bekannt sein. Vielleicht sollte man die ins Auge gefasste Impfpflicht auf diese Menschengruppen beschränken und das Füllhorn der Impfung nicht über die gesamte Bevölkerung (inklusive gesunde Kinder und Jugendliche) gleichförmig ausleeren. Vielleicht würde so ein Kompromiss die gesellschaftspolitisch aufgeheizte Lage etwas beruhigen, was sicher dringend nötig wäre.

Dr. Johann Reisinger, Leitung Internistische Intensivstation der Barmherzigen Schwestern, Linz

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Sehr geehrtes RPP-Team,

Youtube lässt mich nicht diese Informationen auf Ihren Kanal teilen, ich werde sofort zensiert, habs jetzt 2 x neu geschrieben. Dürfte zu viel Wahrheit drin stecken (Nur offizielle Quellen)Ich fasse mich kurz. Nochmal schreibe ich es nicht mehr :-) Kostet mich zu viel Zeit.

Hier der geschwärzte EU-Vertrag mit Pfizer: https://ec.europa.eu/info/sites/default/files/redacted_advance_purchase_agreement_biontech-pfizer_0.pdf

Kommentar eines Abgeordneten: https://t.me/NeosFilter/39558

Hier der Ungeschwärzte Vertrag, haben Journalisten aus Italien zugespielt bekommen: https://www.rai.it/dl/doc/2021/04/17/1618676600910_APA%20BioNTech%20Pfizer__.pdf

Die Regierungen dürfen keine alternativen Heilmethoden Bewerben

Beste Grüße
H.F.



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Die „Inzidenz“ folgt der Testrate, nicht der Positivrate

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Daneben hockt eine etwas verwirrte österreichische Gesundheitspolitik, die nicht einmal ihre Kennzahlen genau im Kopf hat (und beispielsweise seit Monaten Phantasie-behaftete Intensivbettenressourcen am AGES-Dashboard vorgaukelt), sowie seit Jahrzehnten einer sich entwickelnden Epidemie des Übergewichts (mit allen Folgekrankheiten) weitgehend reaktionslos zusieht, welche durch eine werbepsychologisch trickreiche Nahrungsmittelindustrie mit Unmengen an Zucker, Fett, Salz und einem viel zu hohen Fleischkonsum angetrieben wird.

Dadurch wurde aber in gedankenloser Weise der Nährboden für diese Covid-Krise aufbereitet, und wahrscheinlich auch für weitere zukünftige Ereignisse ähnlicher Art. Dieser Zusammenhang ist leider den wenigsten Menschen bewusst und wird bemerkenswerterweise auch nicht wirklich öffentlich thematisiert.
Von allen Covid-Patienten auf Intensivstationen sind etwa 80 Prozent älter als 50 Jahre, und die meisten haben die bekannten Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Herzschwäche oder Zuckerkrankheit. Von den Patienten jünger als 50 Jahre, die mit Covid auf einer Intensivstationen landen, sind 80 Prozent mehr oder weniger stark übergewichtig. Diese Zahlen sollten jedem Österreicher und auch unseren Entscheidungsträgern mittlerweile bekannt sein. Vielleicht sollte man die ins Auge gefasste Impfpflicht auf diese Menschengruppen beschränken und das Füllhorn der Impfung nicht über die gesamte Bevölkerung (inklusive gesunde Kinder und Jugendliche) gleichförmig ausleeren. Vielleicht würde so ein Kompromiss die gesellschaftspolitisch aufgeheizte Lage etwas beruhigen, was sicher dringend nötig wäre….

https://www.nachrichten.at/meinung/leserbriefe/vom-verdraengen-und-anderen-defiziten;art11086,3493321
Media is too big
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„Ihr könnt mich alle..., ich lass mir das nicht länger gefallen“

Das ist die weltbekannte Rede aus dem Film NETWORK (1976)...

Wie aktuell.

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Politiker als Covidioten (Oscar Lafontaine)

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Humor ist wenn man trotzdem lacht 😂

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Hallo Herr Dr. Bonelli, 

ich habe gerade das interessante Video gesehen. Ich bin erst kürzlich über das Ivermectin im zusammenhang mit diesem Covid Prophylaxe Protokoll gestolpert:
https://covid19criticalcare.com/de/covid-19-Protokolle/Ich-maskiere-plus-Protokoll/

Ausserdem scheint es in Indien benutzt worden zu sein um in einem Bundesstaat die 2 Welle im Frühjahr zu brechen. 
z. B. https://newsrescue.com/the-undeniable-ivermectin-miracle-indias-240m-populated-largest-state-uttar-pradesh-horowitz/

Darüber ist aber kaum Infos zu bekommen und schon gar nicht über Google. 

Mittlerweile soll Indische Anwaltskammer Anklage gegen WHO Mitarbeiterin erhoben haben wegen unterdrückung der Infos in Richtung WHO. 
https://www.thedesertreview.com/opinion/columnists/indian-bar-association-sues-who-scientist-over-ivermectin/article_f90599f8-c7be-11eb-a8dc-0b3cbb3b4dfa.html

Vllt. können Sie ja was daraus machen? Super Arbeit, die Sie machen... 

Viele Grüsse aus XY



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ZUSCHRIFTEN

Sehr geehrter DDr. Bonelli,
in Ihrer heutigen Umfrage über die "Impfwilligkeit" habe ich mir deshalb schwer getan, da ich als nicht registrierte Genesene mit vielen Antikörpern (AK) nicht vertreten werde.
Ich bin nicht strikt gegen eine Impfung (herkömmliche und zugelassene), jedoch sehe ich keinen Anlass dazu, solange ich eine natürlich erworbene Immunität ( Titer hoch genug) habe.
Ich gehe davon aus, dass es relativ viele Betroffene in diesem Graubereich gibt >da großteils gar nicht nach AK untersucht wird.
(Ganz abgesehen davon, dass die unterschiedlichen AK gerade erst, bzgl. ihrem Schutz, erforscht werden)

PS: mein Titer ist seit Mai hoch genug und hat sich in den letzten 3 Monaten (Laborergebnis vom 16.Nov.21) nochmals auf 476 BAU/ml erhöht.

Danke für Ihre unermüdliche Arbeit und Ausdauer,mit ganz herzlichen, lieben Grüßen,
danke auch an Ihre Frau, die Ihnen beisteht und Sie unterstützt,
Frau R.E. 🙂

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Zur Entspannung ein kleines Scherzchen 😂

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Wieder mal Geschichten aus dem Alltag eines Psychiaters 😉

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