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Hier spreche ich den Unsinn mit etwas Biss, etwas Sarkasmus und einer ganzen Menge Wahrheit an. Wenn dich das beleidigt – gut. Das heißt, du musstest es hören.

Also lässt Trump mit einer einzigen Idee das Mikrofon fallen – die Wiedereröffnung von Alcatraz – und plötzlich braucht jeder Liberale in Amerika einen Xanax-Smoothie und eine Gruppentherapie per Zoom. Die Medien schnappen nach Luft, als hätte er Hitler gerade wiederbelebt, während jeder blauhaarige Barista mit einem Bachelor in „Gefühlen & Folklore“ damit beschäftigt ist, eine 20-teilige Instagram-Story darüber zu schreiben, wie Gefängnisse „rassistische Traumafabriken“ seien. Lasst mich in Ruhe.

Alcatraz ist keine Bedrohung – es ist eine verdammte Lösung. Du benimmst dich wie ein unzivilisiertes Tier? Dann kommst du in den Käfig. Ganz einfach. Aber wir haben das letzte Jahrzehnt damit verbracht, uns für Kriminelle zu verbiegen, während die Opfer Gedanken, Gebete und eine Broschüre bekommen. Wir lassen Gangmitglieder, Pädophile und Fentanyl konsumierenden menschlichen Abschaum auf der Straße laufen, weil irgendein Soja-gefütterter Staatsanwalt mit Männerdutt und Mutterkomplex Gefängnis für zu gemein hält.

Na, rate mal, Butterblume – Gemeinheit ist wieder in Mode. Uns gehen die Geduld und das Mitgefühl für Verlierer aus, die Recht und Ordnung wie eine Empfehlung behandeln. Du plünderst Geschäfte? Willkommen in deinem neuen Zuhause – kein Glas zum Zerbrechen und keine Nikes zum Klauen. Du belästigst Frauen oder Kinder im Straßenverkehr? Ich hoffe, du magst das Rauschen der Wellen, während du in einer 1,5x2,5 cm großen Betonkiste verrottest. Und falls du ein korrupter Anzugträger in Washington bist, der dieses Land für Profit verkauft – keine Sorge, es gibt eine Zelle, in die dein Name eingraviert ist.

Und lasst uns über all die pinkhaarigen Studienabbrecher reden, die über „Masseninhaftierung“ jammern. Hört mal, Prinzessin: Wenn ihr keine Masseninhaftierung wollt, sagt euren kleinen Aktivistenfreunden, sie sollen aufhören, Massenverbrechen zu begehen. Ihr findet Gefängnis zu hart? Gut. Es soll ja ätzend sein. Es soll abschreckend wirken, kein verdammter Yoga-Retreat. Ihr wollt Lavendelöl und positive Affirmationen? Geht zu Whole Foods. Ihr wollt euch in der Öffentlichkeit wie ein tollwütiger Freak aufführen? Alcatraz wartet.

Und nur zur Klarstellung: Hier geht es nicht um Rasse, Geschlecht oder eine der 97 psychischen Krankheiten, die ihr alle auf Twitter vorgebt. Hier geht es um VERBRECHEN. Wenn du unschuldige Menschen verletzt, Eigentum zerstörst, Drogen handelst oder Kinder missbrauchst, spielt deine Hautfarbe keine Rolle – deine Seele ist Müll. Punkt.

Alcatraz sollte Amerikas Elite-Lagerstätte für Dreckskerle sein. Ein Denkmal des Versagens. Eine Endstation für alles, was in diesem Land falsch läuft – und wundert euch nicht, wenn es sich schneller füllt als ein Gender-Studies-Klassenzimmer während der Pride Week. Lasst sie weinen. Lasst sie protestieren. Wir stellen sogar ein Mikrofon vors Tor, damit wir alle hören können, wie dumm es klingt, wenn es von den Gefängnismauern widerhallt.

Also ja, Alcatraz muss wiedereröffnet werden. Nicht nur, um Kriminelle unterzubringen, sondern um eine Botschaft zu senden: Wir haben die Verhandlungen mit Verkommenen beendet. Wir lassen uns nicht mit Unvernünftigen abfinden. Wer rummacht, wird es merken.

Und wenn das Ihre Gefühle verletzt, machen Sie sich keine Sorgen – Sie können sich immer noch als Möwe identifizieren und davonfliegen.

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