Als ich seinerzeit auf das Leid der Kinder in Deutschland aufmerksam machen wollte und auf das völlig normale Leben der Kids in Schweden hingewiesen habe, hat man mir meist vorgeworfen ich würde Kinder instrumentalisieren:
„Die machen ganz toll mit.“
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/corona-fehler-beim-robert-koch-institut-in-der-pandemie-vom-virus-ueberrollt-a-245435d0-3bc8-4357-90d0-48fe26d4a998
t.me/Rosenbusch
„Die machen ganz toll mit.“
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/corona-fehler-beim-robert-koch-institut-in-der-pandemie-vom-virus-ueberrollt-a-245435d0-3bc8-4357-90d0-48fe26d4a998
t.me/Rosenbusch
„Auch Friedrich Merz, der mit dem Projekt 2019 noch ein Problem hatte, freut sich inzwischen über seine Parteifreundin: „CDU und CSU haben mit Ursula von der Leyen als Spitzenkandidatin die Europawahlen in Deutschland gewonnen. Das ist ein guter Tag“, so Merz anlässlich von der Leyens Wiederwahl. Wer solche Konservative hat, braucht keine Grünen mehr.“
https://www.nius.de/analyse/news/den-green-deal-hat-sie-aus-bruessel-wie-von-der-leyen-die-feuchten-traeume-linker-ngos-umsetzte/d2b52d16-b42b-465f-9fb5-060ee7b48206
t.me/Rosenbusch
https://www.nius.de/analyse/news/den-green-deal-hat-sie-aus-bruessel-wie-von-der-leyen-die-feuchten-traeume-linker-ngos-umsetzte/d2b52d16-b42b-465f-9fb5-060ee7b48206
t.me/Rosenbusch
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Weltweit gab es vor deutschen Botschaften Proteste gegen das „Selbstbestimmungsgesetz“, es berichtet nur kaum jemand.
Solche Informationen könnten die Deutschen verunsichern, da ist ganz schnell Ende mit Selbstbestimmung.
t.me/Rosenbusch
Solche Informationen könnten die Deutschen verunsichern, da ist ganz schnell Ende mit Selbstbestimmung.
t.me/Rosenbusch
"Eine US-Gesundheitsbehörde hat erstmals die Verabreichung von Covid-19-Impfstoffen VERBOTEN, da die Risiken inzwischen den Nutzen überwiegen. (…)
Das Gesundheitsamt des südwestlichen Distrikts von Idaho stimmte mit vier zu drei Stimmen dafür, den Impfstoff den Einwohnern in sechs Bezirken des Bundesstaates nicht mehr zur Verfügung zu stellen. (...)
Es ist wahrscheinlich, dass andere Gesundheitsbehörden diesem Beispiel folgen werden. (...)
Texas hat den Gesundheitsämtern verboten, Covid-Impfstoffe zu verabreichen, während der Generalarzt von Florida empfohlen hat, den Impfstoff nicht mehr zu verwenden, aber die regionale Gesundheitsbehörde von Idaho ist noch weiter gegangen und hat die noch immer weit verbreitete Verabreichung verboten.“
https://www.telegraph.co.uk/us/news/2024/11/02/covid-vaccine-banned-idaho-counties/
t.me/Rosenbusch
Das Gesundheitsamt des südwestlichen Distrikts von Idaho stimmte mit vier zu drei Stimmen dafür, den Impfstoff den Einwohnern in sechs Bezirken des Bundesstaates nicht mehr zur Verfügung zu stellen. (...)
Es ist wahrscheinlich, dass andere Gesundheitsbehörden diesem Beispiel folgen werden. (...)
Texas hat den Gesundheitsämtern verboten, Covid-Impfstoffe zu verabreichen, während der Generalarzt von Florida empfohlen hat, den Impfstoff nicht mehr zu verwenden, aber die regionale Gesundheitsbehörde von Idaho ist noch weiter gegangen und hat die noch immer weit verbreitete Verabreichung verboten.“
https://www.telegraph.co.uk/us/news/2024/11/02/covid-vaccine-banned-idaho-counties/
t.me/Rosenbusch
Sogar beim ZDF Kritisches zu lesen. Kommt einem alles so bekannt vor…
„Doch es ist ein schmaler Grat auf dem sich Maia Sandu bewegt. Erst am Dienstag war sie von der Europäischen Parlamentarischen Versammlung dafür gerügt worden, eine ihr unliebsame Richterin per Präsidentialdekret entlassen zu haben. Die moldauische Verfassung gibt ein solches Dekret aber seit 2021 nicht mehr her. Biegt sich die Präsidentin hier die Regeln bei ihrer Justizreform zurecht, wie es ihr passt?“
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/moldau-praesidentschaftswahlen-sandu-duell-100.html
t.me/Rosenbusch
„Doch es ist ein schmaler Grat auf dem sich Maia Sandu bewegt. Erst am Dienstag war sie von der Europäischen Parlamentarischen Versammlung dafür gerügt worden, eine ihr unliebsame Richterin per Präsidentialdekret entlassen zu haben. Die moldauische Verfassung gibt ein solches Dekret aber seit 2021 nicht mehr her. Biegt sich die Präsidentin hier die Regeln bei ihrer Justizreform zurecht, wie es ihr passt?“
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/moldau-praesidentschaftswahlen-sandu-duell-100.html
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Erst wenn die Deutschen einen Euro pro kWh bezahlen, werden wir Klima-Katastrophen wie in Spanien vielleicht verhindern können.
Immer daran denken: es ist alles nur zu unserem Schutz — und die Maßnahmen wirken.
t.me/Rosenbusch
Immer daran denken: es ist alles nur zu unserem Schutz — und die Maßnahmen wirken.
t.me/Rosenbusch
Liebe Leser, liebe Abonnenten,
in eigener Sache:
Ihr habt es vielleicht bemerkt, es ist hier zuletzt etwas ruhiger geworden. Und das wird wohl noch ein paar Wochen lang so bleiben.
Ich hatte ja schon angekündigt, dass ich, nachdem ich es seit März 20 (wie sich nun mehr herausstellt: sträflich) vernachlässigt hatte, mich etwas mehr um mich kümmern möchte. Muss. Kaum einer mag es mir heute glauben, aber ich war Ende 2019 relativ durchtrainiert. Zur fehlenden Bewegung kam seitdem ungesundes Essen und mit Süßigkeiten hatte ich im Winter 20/21 auch wieder angefangen. Irgendwas “Gutes” musste ich mir ja (an-)tun…
Nun hat ja zu Beginn meines “Urlaubs” seit Anfang Oktober, eine üble Männergrippe fast alle meine guten Vorsätze erstmal in den Hintergrund treten lassen. Erst habe ich die Bronchitis unterschätzt und dann, ich wollte mich ja bewegen, habe ich sie verschleppt. Dabei habe ich auch wieder gemerkt, wie schlecht ich sowas im Vergleich zu früher wegstecke.
Ich bin übergewichtig, kaum noch stressresistent und auch sonst seit dem Vorfall vor zwei Jahren nicht wirklich belastbar, zumindest nicht ansatzweise wie vorher: das ist alles kein Zustand. Ich bin noch keine 50. Ja, ja, bald, aber jetzt noch nicht.
Und dieser neue Job hier, ich habe ihn mir nicht ausgesucht. Ausgesucht hatte ich mir, nachdem ich zu Beginn meiner journalistischen Tätigkeit nur geschrieben habe, den Job als Reportage-, Sport- und Eventfotograf, der, wenn er Lust hat, auch mal eine Reportage schreibt und wegen der netten Tagessätze ab und an für PR-/Werbeagenturen und andere Unternehmen arbeitet. Als “Starfotograf” hatte ich im Provinzstädtchen wegen mangelnder Konkurrenz in dieser Sparte ein ganz gutes Leben. Nur selten, mit Zeitdruck, und aufgrund exzentrischer Auftraggeber wurde es stressig.
Ich bin den einfacheren Weg gegangen. Und zwar nachdem ich sehr früh in meiner journalistischen Laufbahn zu spüren bekommen habe, dass einem auch handwerklich einwandfreie Recherchen und politische Themenseiten reichlich Ärger einbringen können.
Also habe ich mich auch jahrelang mit meinen sporadischen Texten weitgehend auf Sport- und Eventreportagen beschränkt und mich nur selten zu politischen Geschichten überreden lassen.
“Corona” allerdings hat alles verändert. Meine roten Linien waren sogleich überschritten und mir war auch schnell klar, dass es nicht “nur zwei Wochen” werden.
Ich habe kein Problem mit Autoritäten, solange ich nicht den Eindruck bekomme, das man mir schaden will oder Schaden billigend in Kauf nimmt. Zudem war ich vorbereitet, nicht auf “Pandemie”, aber auf große Krise, denn mir war klar: da kommt nach 2008 noch etwas.
Zum ersten Mal in meinem Leben rückte völlig in den Hintergrund, was ich für einen Job bezahlt bekommen werde. Zu Beginn war mein Plan, dass ich neben den Recherchen in Schweden weiter fotografiere um mich über Wasser zu halten. Dass die “alternativen Medien” wochenlange Recherchen im Ausland nicht entsprechend bezahlen werden (können), war mir bewusst. Es ist also ein ganz anderes Arbeiten, aus ganz anderen Motiven und ganz ohne Uhr. Es gab ja keine Termine mehr und im Ausland auch keine Freunde und keine Familie.
Warum erzähle ich euch das alles über meine Motivation und so weiter?
Auch wenn ich so frei bin, wie noch nie zuvor in meinem Berufsleben, war ich während Corona auch ein Getriebener. Und ich bin es teilweise noch. Dieser Job, schnelle Reaktionen auf die Deutung der LeiDmedien bezüglich des aktuellen Tagesgeschehens, der muss meines Erachtens getan werden. Bevor sich etwas in den Köpfen der Masse festsetzt, müssen Narrative und vermeintliche Wahrheiten hinterfragt werden. Alles, was sie gerne und lieber verschweigen muss auf den Tisch. Den verbliebenen Menschen mit dem Mut selbst zu denken müssen gute Argumente geliefert werden, die scheinbare Glaubwürdigkeit der selbsternannten Faktenchecker muss zerstört werden, indem man ihre Halbwahrheiten offenbart.
Aber es ist anstrengend, es ist, in diesen Zeiten, auch zermürbend und fühlt sich oft an wie ein Kampf gegen Windmühlen. 1/2
in eigener Sache:
Ihr habt es vielleicht bemerkt, es ist hier zuletzt etwas ruhiger geworden. Und das wird wohl noch ein paar Wochen lang so bleiben.
Ich hatte ja schon angekündigt, dass ich, nachdem ich es seit März 20 (wie sich nun mehr herausstellt: sträflich) vernachlässigt hatte, mich etwas mehr um mich kümmern möchte. Muss. Kaum einer mag es mir heute glauben, aber ich war Ende 2019 relativ durchtrainiert. Zur fehlenden Bewegung kam seitdem ungesundes Essen und mit Süßigkeiten hatte ich im Winter 20/21 auch wieder angefangen. Irgendwas “Gutes” musste ich mir ja (an-)tun…
Nun hat ja zu Beginn meines “Urlaubs” seit Anfang Oktober, eine üble Männergrippe fast alle meine guten Vorsätze erstmal in den Hintergrund treten lassen. Erst habe ich die Bronchitis unterschätzt und dann, ich wollte mich ja bewegen, habe ich sie verschleppt. Dabei habe ich auch wieder gemerkt, wie schlecht ich sowas im Vergleich zu früher wegstecke.
Ich bin übergewichtig, kaum noch stressresistent und auch sonst seit dem Vorfall vor zwei Jahren nicht wirklich belastbar, zumindest nicht ansatzweise wie vorher: das ist alles kein Zustand. Ich bin noch keine 50. Ja, ja, bald, aber jetzt noch nicht.
Und dieser neue Job hier, ich habe ihn mir nicht ausgesucht. Ausgesucht hatte ich mir, nachdem ich zu Beginn meiner journalistischen Tätigkeit nur geschrieben habe, den Job als Reportage-, Sport- und Eventfotograf, der, wenn er Lust hat, auch mal eine Reportage schreibt und wegen der netten Tagessätze ab und an für PR-/Werbeagenturen und andere Unternehmen arbeitet. Als “Starfotograf” hatte ich im Provinzstädtchen wegen mangelnder Konkurrenz in dieser Sparte ein ganz gutes Leben. Nur selten, mit Zeitdruck, und aufgrund exzentrischer Auftraggeber wurde es stressig.
Ich bin den einfacheren Weg gegangen. Und zwar nachdem ich sehr früh in meiner journalistischen Laufbahn zu spüren bekommen habe, dass einem auch handwerklich einwandfreie Recherchen und politische Themenseiten reichlich Ärger einbringen können.
Also habe ich mich auch jahrelang mit meinen sporadischen Texten weitgehend auf Sport- und Eventreportagen beschränkt und mich nur selten zu politischen Geschichten überreden lassen.
“Corona” allerdings hat alles verändert. Meine roten Linien waren sogleich überschritten und mir war auch schnell klar, dass es nicht “nur zwei Wochen” werden.
Ich habe kein Problem mit Autoritäten, solange ich nicht den Eindruck bekomme, das man mir schaden will oder Schaden billigend in Kauf nimmt. Zudem war ich vorbereitet, nicht auf “Pandemie”, aber auf große Krise, denn mir war klar: da kommt nach 2008 noch etwas.
Zum ersten Mal in meinem Leben rückte völlig in den Hintergrund, was ich für einen Job bezahlt bekommen werde. Zu Beginn war mein Plan, dass ich neben den Recherchen in Schweden weiter fotografiere um mich über Wasser zu halten. Dass die “alternativen Medien” wochenlange Recherchen im Ausland nicht entsprechend bezahlen werden (können), war mir bewusst. Es ist also ein ganz anderes Arbeiten, aus ganz anderen Motiven und ganz ohne Uhr. Es gab ja keine Termine mehr und im Ausland auch keine Freunde und keine Familie.
Warum erzähle ich euch das alles über meine Motivation und so weiter?
Auch wenn ich so frei bin, wie noch nie zuvor in meinem Berufsleben, war ich während Corona auch ein Getriebener. Und ich bin es teilweise noch. Dieser Job, schnelle Reaktionen auf die Deutung der LeiDmedien bezüglich des aktuellen Tagesgeschehens, der muss meines Erachtens getan werden. Bevor sich etwas in den Köpfen der Masse festsetzt, müssen Narrative und vermeintliche Wahrheiten hinterfragt werden. Alles, was sie gerne und lieber verschweigen muss auf den Tisch. Den verbliebenen Menschen mit dem Mut selbst zu denken müssen gute Argumente geliefert werden, die scheinbare Glaubwürdigkeit der selbsternannten Faktenchecker muss zerstört werden, indem man ihre Halbwahrheiten offenbart.
Aber es ist anstrengend, es ist, in diesen Zeiten, auch zermürbend und fühlt sich oft an wie ein Kampf gegen Windmühlen. 1/2
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2/2 Viel zu oft rege ich mich noch darüber auf, dass das exponentielle Wachstum des Wahnsinns keine Grenzen zu kennen scheint. Obwohl ich das doch gestern schon gewusst habe.
Und dann langweilt es mich plötzlich, weil sich eben viel wiederholt. Bezüglich der Themen und auch was die Mittel der Manipulation betrifft. Da frage ich mich immer, ob ich euch somit auch langweile. Da ist dann oftmals keine Meldung gut und wichtig genug um euch damit zu belasten. Habe in letzter Zeit oft lange nach Relevantem gesucht und nichts gefunden.
Die aktuelle Sau, die durchs Dorf getrieben wird, die hat mich vor Corona nur noch bedingt interessiert. Ich habe im privaten Umfeld (und manchmal auch im beruflichen) immer mal wieder dazu die Fragen gestellt, die niemand hören wollte. Und es dann wieder für einige Zeit desillusioniert aufgegeben.
Heute sehe ich das anders. Denn Corona war für viele Menschen wirklich eine “Zeitenwende”. Und ist das Vertrauen erst einmal angekratzt, öffnen sich viele auch für weiteres Hinterfragen. Die “Transformation” findet auch ohne “Pandemie” weiterhin statt. Die Kulissen, die potemkinschen Dörfer, die drumherum aufgebaut werden, müssen eingerissen werden.
Nur so geht es. Daran glaube ich weiterhin. Steter Tropfen höhlt den Stein. Ich weiß, da draußen ist viel Hoffnungslosigkeit.
Deswegen fand ich es auch so vorteilhaft, dass ich diesen neuen Job immer und überall in quasi jeder freien Minute oder gar freien Sekunde machen kann. Als Beifahrer, beim Anstehen in der Schlange im Supermarkt, sogar beim Spazierengehen kann ich mal fix drauf gucken. Quasi immer und überall. Nur im Flieger geht kein Smartphone. Diese andauernde Verfügbarkeit hat aber auch Nachteile, die man vielleicht nicht gleich sieht, denn die kurzen Auszeiten im Alltag fehlen mir.
Nun gibt es dabei immer zunehmend Verstärkung. Früher hätte ich wohl “Konkurrenz” gesagt. Mehr und mehr Journalisten werden mutiger oder wechseln gar endgültig die Seiten. Und ich muss einen Weg finden wieder etwas mehr Struktur in den Tag zu bringen und dosierter arbeiten. Und das habe ich zuletzt auch schon besser hinbekommen. Trotz der US-Wahl heute. Es ist ja immer irgendetwas. Ist es nicht vielsagend, dass im Ausland viele auf die Wahl des Kandidaten setzen, der mit dem Slogan “America first” für sich wirbt?
In den nächsten Wochen wird es hier ruhig bleiben oder gar mal einen Tag ganz still sein. Das kündige ich auch an um mir Druck zu nehmen. Ganz lassen will und kann ich den Nachrichtenkonsum ohnehin nicht.
Ich bekomme Ende November dazu noch Besuch und will mir auch mal Gedanken machen, was ich künftig mit meiner (Arbeits-) Zeit anfange.
Und dann werde ich in ein paar Wochen, hoffentlich mit “alter Frische” und auch ein paar Kilo leichter und fitter und gesünder, wieder ans Werk gehen.
Ich sagte es ja bereits: das ist so kein Zustand, mit dem ich mich abfinden darf, das könnte auf Dauer richtig schief gehen. Ich habe seit einer Woche angefangen und ich merke bereits, dass es mir gut tut.
Ich danke für euer Verständnis.
Falls mich jemand auch in Zeiten einer niedrigeren Post-Frequenz (dies ist immerhin Nummer 23121 seit Anfang 2021 auf Telegram) unterstützen mag, bedanke ich mich sehr herzlich. Ich habe schon bemerkt, dass es Auswirkungen hat, wenn ich weniger sichtbar bin. Um so mehr bin ich meinen treuen Unterstützern dankbar.
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IBAN: DE67 7607 0024 0858 2066 00
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t.me/Rosenbusch
Und dann langweilt es mich plötzlich, weil sich eben viel wiederholt. Bezüglich der Themen und auch was die Mittel der Manipulation betrifft. Da frage ich mich immer, ob ich euch somit auch langweile. Da ist dann oftmals keine Meldung gut und wichtig genug um euch damit zu belasten. Habe in letzter Zeit oft lange nach Relevantem gesucht und nichts gefunden.
Die aktuelle Sau, die durchs Dorf getrieben wird, die hat mich vor Corona nur noch bedingt interessiert. Ich habe im privaten Umfeld (und manchmal auch im beruflichen) immer mal wieder dazu die Fragen gestellt, die niemand hören wollte. Und es dann wieder für einige Zeit desillusioniert aufgegeben.
Heute sehe ich das anders. Denn Corona war für viele Menschen wirklich eine “Zeitenwende”. Und ist das Vertrauen erst einmal angekratzt, öffnen sich viele auch für weiteres Hinterfragen. Die “Transformation” findet auch ohne “Pandemie” weiterhin statt. Die Kulissen, die potemkinschen Dörfer, die drumherum aufgebaut werden, müssen eingerissen werden.
Nur so geht es. Daran glaube ich weiterhin. Steter Tropfen höhlt den Stein. Ich weiß, da draußen ist viel Hoffnungslosigkeit.
Deswegen fand ich es auch so vorteilhaft, dass ich diesen neuen Job immer und überall in quasi jeder freien Minute oder gar freien Sekunde machen kann. Als Beifahrer, beim Anstehen in der Schlange im Supermarkt, sogar beim Spazierengehen kann ich mal fix drauf gucken. Quasi immer und überall. Nur im Flieger geht kein Smartphone. Diese andauernde Verfügbarkeit hat aber auch Nachteile, die man vielleicht nicht gleich sieht, denn die kurzen Auszeiten im Alltag fehlen mir.
Nun gibt es dabei immer zunehmend Verstärkung. Früher hätte ich wohl “Konkurrenz” gesagt. Mehr und mehr Journalisten werden mutiger oder wechseln gar endgültig die Seiten. Und ich muss einen Weg finden wieder etwas mehr Struktur in den Tag zu bringen und dosierter arbeiten. Und das habe ich zuletzt auch schon besser hinbekommen. Trotz der US-Wahl heute. Es ist ja immer irgendetwas. Ist es nicht vielsagend, dass im Ausland viele auf die Wahl des Kandidaten setzen, der mit dem Slogan “America first” für sich wirbt?
In den nächsten Wochen wird es hier ruhig bleiben oder gar mal einen Tag ganz still sein. Das kündige ich auch an um mir Druck zu nehmen. Ganz lassen will und kann ich den Nachrichtenkonsum ohnehin nicht.
Ich bekomme Ende November dazu noch Besuch und will mir auch mal Gedanken machen, was ich künftig mit meiner (Arbeits-) Zeit anfange.
Und dann werde ich in ein paar Wochen, hoffentlich mit “alter Frische” und auch ein paar Kilo leichter und fitter und gesünder, wieder ans Werk gehen.
Ich sagte es ja bereits: das ist so kein Zustand, mit dem ich mich abfinden darf, das könnte auf Dauer richtig schief gehen. Ich habe seit einer Woche angefangen und ich merke bereits, dass es mir gut tut.
Ich danke für euer Verständnis.
Falls mich jemand auch in Zeiten einer niedrigeren Post-Frequenz (dies ist immerhin Nummer 23121 seit Anfang 2021 auf Telegram) unterstützen mag, bedanke ich mich sehr herzlich. Ich habe schon bemerkt, dass es Auswirkungen hat, wenn ich weniger sichtbar bin. Um so mehr bin ich meinen treuen Unterstützern dankbar.
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Der Stern hat diesen Post mittlerweile aus guten Gründen wieder gelöscht. Die ersten US-Medien melden nun den Wahlsieg Trumps.
Ich hab es mir weitgehend angetan, weil ich nicht sicher war ob alles normal abläuft. Bisher sieht es jedoch so aus.
Via Argo Nerd
t.me/Rosenbusch
Ich hab es mir weitgehend angetan, weil ich nicht sicher war ob alles normal abläuft. Bisher sieht es jedoch so aus.
Via Argo Nerd
t.me/Rosenbusch
henning rosenbusch - Channel pinned «2/2 Viel zu oft rege ich mich noch darüber auf, dass das exponentielle Wachstum des Wahnsinns keine Grenzen zu kennen scheint. Obwohl ich das doch gestern schon gewusst habe. Und dann langweilt es mich plötzlich, weil sich eben viel wiederholt. Bezüglich der…»
Impfnebenwirkungen: Rechtsanwältin will Herausgabe von Behördendaten gerichtlich erzwingen / Paul-Ehrlich-Institut ließ Frist zur Datenübermittlung verstreichen / Gutachter wirft Auswertung der Behörde fehlende Wissenschaftlichkeit vor
Via Paul Schreyer.
https://multipolar-magazin.de/meldungen/0130
t.me/Rosenbusch
Via Paul Schreyer.
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t.me/Rosenbusch
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Trump:
„Die Panikmache der radikalen Linken in Bezug auf das Klima und unsere Zukunft zerstört die amerikanische Wirtschaft, schwächt unsere Gesellschaft und vernichtet unsere Mittelschicht. Das schadet uns wirklich.“
t.me/Rosenbusch
„Die Panikmache der radikalen Linken in Bezug auf das Klima und unsere Zukunft zerstört die amerikanische Wirtschaft, schwächt unsere Gesellschaft und vernichtet unsere Mittelschicht. Das schadet uns wirklich.“
t.me/Rosenbusch
„Auch wenn ich morgens denke, ich kann wegen Trump nicht zur Arbeit – dann könnte es helfen, trotzdem zur Arbeit zu gehen, denn Leute zu treffen, tut gut.“
Via Argo Nerd.
https://www.spiegel.de/psychologie/donald-trump-was-kann-ich-tun-wenn-ich-angst-habe-eine-therapeutin-weiss-rat-a-862fd1bc-6214-4d4f-a88b-677d2b0656d5
t.me/Rosenbusch
Via Argo Nerd.
https://www.spiegel.de/psychologie/donald-trump-was-kann-ich-tun-wenn-ich-angst-habe-eine-therapeutin-weiss-rat-a-862fd1bc-6214-4d4f-a88b-677d2b0656d5
t.me/Rosenbusch
Die Ergebnisse aus Washington, DC.
Ich traue Trump übrigens nicht und sein Wahlkampf war teils zum Fremdschämen. Und doch wäre mir diese Wahl leicht gefallen.
t.me/Rosenbusch
Ich traue Trump übrigens nicht und sein Wahlkampf war teils zum Fremdschämen. Und doch wäre mir diese Wahl leicht gefallen.
t.me/Rosenbusch