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Offizieller Kanal von Boris Reitschuster
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Passend zur Wahl des EU-Parlaments: "Brüssel sehen und sterben – Wie ich im Europaparlament meinen Glauben an (fast) alles verloren habe". Vo dem Ex-Piraten Nico Semsrott, der seit fast fünf Jahren in Brüssel bzw. Straßburg sitzt.
Er erzählt von der sinnlosen, aber unglaublich teuren und unsinnigen Pendelei zwischen Brüssel und Straßburg, von gierigen Parlamentariern, die keine ihrer bizarren Privilegien ungenutzt lassen und sich ständig in die eigene Tasche wirtschaften, und von einem Selbstversuch bei den unzähligen Lobbyveranstaltungen in Brüssel...
Sehr ernüchternd, wenn man noch letzte Illusionen hat, was aus dem einst großen Projekt EU wurde.
https://www.kopp-verlag.de/Bruessel-sehen-und-sterben.htm?websale8=kopp-verlag&pi=BA9F965E&ci=%24_AddOn_%24&&6=58742092&otpcytokenid=58742092&CS=LB
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Aufgrund technischer Probleme war meine Seite leider gestern teilweise schwer erreichbar. Ich bitte vielmals um Entschuldigung und hoffe sehr, dass wir das Problem jetzt im Griff haben! Besten Dank für Ihr Verständnis!!
Ich bin wahrlich kein Freund von Friedrich Merz. Aber wie der Spiegel aktuell im Dauerfeuer unter der Gürtellinie gegen ihn hetzt, und gleichzeitig Merkels Liebling Daniel Günther hochgeschrieben wird, der die Partei wieder auf Mutti-Linie bringen und mit der "Linken" koalieren will, lässt tief blicken. Merkels Geist ist noch sehr lebendig. Und ich kann mir gut vorstellen, wie sie im Hintergrund die Fäden zieht. Die Frau ist immer noch hoch gefährlich!
Doppelmoral im Endstadium: Der FDP-Justizminister unterscheidet zwischen Gewalt gegen "seriöse Demokraten" und solche, die es nicht sind. Ist da Gewalt dann okay? Wo blieben die Genesungswünsche bei Angriffen auf Politiker von Parteien, die dem Minister nicht nahestehen?
In einer stramm gegenderten "Striesener Erklärung" verpflichten sich jetzt Politiker von SPD, Grünen, CDU, FDP und "Linke" zu "einem respektvollen Umgang unter Demokrat*innen« sowie dazu, sich "auch gegenseitig vor tätlichen Angriffen zu schützen." Unterschrift von Politikern der AfD lasse man nicht zu, so laut "Spiegel" die "Initianten" (ein Wort, das die Journalisten offenbar zu Genderzwecken für "Initiatoren" erfunden haben).
Gleichzeitig schreibt der "Spiegel" in seiner Schlagzeile: "Unterschriften der AfD fehlen bislang."
Das ist so jenseits von Gut und Böse, das ist so bizarr und gaga – das toppt jede Satire und jeden absurden Roman. Man könnte sich totlachen, wenn es nicht zum heulen wäre.
Service-Tweet für die Kollegen vom Focus: Erwin Müller hat nicht die Drogeriemarktkette „DM“ gegründet, sondern „Müller“.
Mir passieren leider oft selbst auch solche Fehler, daher ist das wirklich als Service-Tweet gemeint, ohne jeder Häme oder Spott. Nur wer nicht arbeitet, macht keine Fehler.
Ausgerechnet die Grünen, deren Vetternwirtschaft und Korruption inzwischen legendär ist ("Graichen-Clan", Energiewende-Lobby, Friseure und Hof-Fotografen auf Steuerzahler-Kosten) werben im Wahlkampf mit Seife als Korruptions-Bekämpfer. Das Foto schickte mir ein Leser aus Aachen, wo das Päckchen verteilt wurde, mit dem Kommentar: "Ich wollte Sie auf einen weiteren Fall von grüner Doppelmoral aufmerksam machen!" Danke!
Eine Sisyphusarbeit – und ein ganz wichtiges Werk: Die Dokumentation des Corona-Unrechts von meinem Kollegen Burkhard Müller-Ullrich.
Er hat seine Webseite "ich-habe-mitgemacht" als Buch veröffentlicht: Ein Dokument zum Aufheben! Die unsäglichen Äußerungen der willigen Vollstrecker staatlicher Willkür, die er darin dokumentiert, lassen einem die Haare zu Berge stehen. Umso wichtiger ist es, dass sie jetzt gedruckt und damit nicht mehr löschbar festgehalten sind. (Leserkommentar: "Es sei denn, die Bücherverbrennung lebt wieder auf...". Was heute leider auch nicht mehr auszuschließen ist, virtuell haben wir sie ja schon)
Ein wichtiges Dokument der Zeitgeschichte – und ein ideales Geschenk!
https://tinyurl.com/ich-habe-mitgemacht
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Leserkommentar des Tages von Viktor Weinberg zu der stramm gegenderten "Striesener Erklärung", in der sich Politiker von SPD, Grünen, CDU, FDP und "Linke" zu einem angeblichem "respektvollen Umgang unter Demokrat*innen" bekennen:
"Womit wir wieder daran erinnert werden, dass "Demokrat*innen" nicht mit Demokraten verwechselt werden sollten."
Die Doppelmoral wird immer unerträglicher.
Man kann nicht mehr so viel essen, wie man kotzen möchte.