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Offizieller Kanal von Boris Reitschuster
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Ex-RBB-Intendantin #Schlesinger soll sich heute unter anderem damit gerechtfertigt haben, dass sie ihr Büro-Bad zugunsten einer größeren Teeküche verkleinern ließ, die auch Kollegen nutzen durften.
Schön, zu erfahren, dass mit den Zwangsgebühren auch #BüroBäder finanziert werden.
Mein Wochenbriefing steht kurz davor, die 44.000-Abonnenten-Marke zu reißen. Da haben viele Zeitungen weniger. Wer das neue Wochenbriefing, das heute rausgeht, lesen will (Thema: Great Reset) und/oder als 44.000er Abonnent ein Buch von mir gewinnen möchte, ist herzlich eingeladen zum Abonnieren – kostenlos und jederzeit abbestellbar. Bitte überprüfen Sie nach Bestellung Ihren SPAM-Filter, wenn Sie keine Bestätigung erhalten. 1000 Dank!! https://tba877bbf.emailsys1a.net/51/2481/3d257014a0/subscribe/form.html?_g=1609169712
Ein Leser schickte mir gerade diesen Brief, den er ans ZDF geschickt hat:
Sehr geehrte Damen und Herren,
soeben sehe ich Ihren Nachrichtenbeitrag im "heute journal update". In einem Beitrag monieren Sie die Zustände in Albanien, wo sich die deren böse Regierung erdreistet, Journalisten einer "politische Umerziehung" zu unterziehen, indem sie diese für 3 Monate von Pressekonferenzen ausschließen, also -wie Sie richtig sagen- mit einem Berufsverbot zu belegen.
Selbiges kommt mir aus Deutschland jedoch auch sehr bekannt vor, jedoch habe ich es bisher vermisst, dass Sie das jemals in ähnlicher Weise medial dargestellt und angeprangert hätten! Ich spreche ganz konkret vom Ausschluss des Journalisten Boris Reitschuster aus der Bundespressekonferenz, was exakt genau das gleiche ist wie das, was Sie da in Albanien monieren und anprangern.
Vielleicht sollte man doch erstmal vor den eigenen Türen kehren und Missstände abstellen, welche es genauso auch im eigenen Land gibt, bevor man sich dann den Problemen anderer Länder zuwendet!?
Mit freundlichen Grüßen,
XXXX XXXXXX
Geschickt an: Zuschauerservice@zdf-service.de
Berliner Polizei: Zustände wie in einem autoritären Regime
Erschreckender Insiderbericht: "Fühlen sich über dem Gesetz"
Es sind Aussagen, die einem den Atem stocken lassen. Was der Berliner Polizist Martin Schmidt (Name geändert) nach 27 Jahren im gehobenen Dienst in der Hauptstadt berichtet, ist unfassbar. Und wirft ein erschreckendes Licht auf die Zustände bei den Ordnungshütern, die wegen ihrer Brutalität im Umgang mit Demonstranten sogar ins Visier des damaligen Berichterstatters für Folter der UNO gerieten, der von einer „Kultur der Polizeigewalt“ spricht; zwei Menschen starben nach brutalen Polizeieinsätzen (siehe hier und hier). Das Interview mit dem Beamten, der jetzt die Nase voll hat und hinschmeißt, macht klar: Die Polizisten werden regelrecht aufgehetzt, es gibt Schlägertrupps, die auf Gewalt aus sind. Und, genauso unfassbar: Angebliche Nichtregierungsorganisationen, die mit Steuergeldern für rotgrünen Hass und Hetze bezahlt werden, wie der „Goldene Aluhut“, werden in der „politischen Bildung“ eingesetzt, um die Beamten aufzuhetzen gegen Regierungskritiker. Es ist eine Zustandsbeschreibung wie aus undemokratischen Regimen, das der Beamte liefert. Und die klar deutlich macht: Die Polizei und ihre politische Führung fühlen sich über dem Gesetz. Lesen Sie hier das unglaubliche Interview – das mich tief schockiert hat, obwohl ich einiges erwartet habe: https://reitschuster.de/post/berliner-polizei-zustaende-wie-in-einem-autoritaeren-regime/