reitschuster.de
242K subscribers
1.01K photos
117 videos
10 files
8.5K links
Offizieller Kanal von Boris Reitschuster
Download Telegram
"Wer sind diese so stark bedrohten Menschen, deretwegen alles stillstehen muß? Einer von ihnen bin ich. 84 Jahre alt. Wie fühle ich mich angesichts der Anstrengungen zu meiner Rettung? Ich fühle mich beschissen." Bewegender Appell eines 84-Jährigen: "Hört endlich auf, mich zu retten! Ich habe das nicht gewollt!" https://reitschuster.de/post/hoert-endlich-auf-mich-zu-retten-ich-habe-das-nicht-gewollt.
In der Psychiatrischen Klinik Lüneburg hat ein Insasse zwei Menschen brutal ermordet, eine Pflegerin wurde schwer verletzt. Interessant ist, wie viele Medien wichtige Umstände verschweigen und sprachlich verharmlosen – etwa wenn sie von "Gewalteinwirkung auf den Hals" sprechen. Ein Gastbeitrag von Dr. Manfred Schwarz. https://reitschuster.de/post/doppelmord-in-lueneburg-medien-verschweigen-hintergruende/
"Alleine die Tatsache, dass Journalisten immerhin die Seite 3 der Printausgabe dazu nutzen, einen Kollegen zu schreddern, halte ich für bemerkenswert. Denn das Hauptaugenmerk sollte bei allen Hauptstadtjournalisten das gleiche sein: Kritik an der Regierung." Die "Achse des Guten" zerlegt die Rufmord-Attacke der Süddeutschen. https://tinyurl.com/1fci56so
Aus der ARD, von ideologischen Aktivisten: Die juristischen Angriffe gegen mich nehmen zu. Allein im März sind zwei Gerichtstermine anberaumt: Einmal wegen der Klage des ARD-Chef-Faktenfinders gegen mich, einmal geht es gegen Google bzw. Youtube. Aber ich lasse mich nicht mundtot machen. https://reitschuster.de/post/meine-seite-ist-unter-attacke/
Bewegend: Der eindringliche Appell eines 84-Jährigen Ex-Staatssekretärs gegen den harten Lockdown ("Hört endlich auf, mich zu retten!") ist in der Relevanz-Hitliste @10000Flies auf Platz 1, also am meisten geteilt in den sozialen Medien – vor allen Artikeln in Bild, Spiegel etc.
EIn Urgestein der Süddeutschen empört sich über die Rufmord-Attacke seiner Zeitung gegen mich: ""Die SZ hat gehört, dass sich Regierungssprecher über ihn beschwert hätten. Da springt man dem Staat gerne zur Seite. Dass in derselben Ausgabe eine ganzseitige Impf-Anzeige des Gesundheitsministeriums stand, ist wahrscheinlich reiner Zufall."
Am schönsten in dem Artikel finde ich den Schluss: "Wie unangenehm Reitschuster sein kann, bewies er schon in Moskau. Keiner kritisierte Putin mehr als er, und als er endlich ging, schlug man drei Kreuze. Nur hätte dort kein unabhängiges Blatt gemeinsame Sache mit dem Kreml gemacht.“