Rechtsmärchen
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♦️Geschichten aus der Fiktion von Recht♦️
Es war einmal... Eine private Forschungsreise, die mit dem Entzug der Erlaubnis zur Berufsausübung begann und in die persönliche Freiheit führte!

#Recht #Selbsthilfe #Freiheit
#96

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488. Was war das Wertvollste, das die römische Kirche je erbeutet hatte?
Mit dem I. Weltkrieg hat die römische Kirche das Vereinsgelände des Deutschen Reiches, das Reichsgebiet, besetzt. Wir wissen es zwar nicht, aber das erste, das sie wohl dazumal gemacht hatten war, sich die Personenstandsregister unter den Nagel zu reißen. Sie sind ihr Heiliger Gral und der größte Schatz, den sie jemals erbeutet hatten.  

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489. Was haben die Vasallen Roms mit den deutschen Personenstandsregistern gemacht?
Sie haben ohne ein einziges Verfügungsrecht die Statuten einer Fiktion von Recht installiert. Aus der Erklärung eines Anzeigenden zum Geburtsfall, verewigt im Geburtsregister, wurde die Anzeige der Geburt eines Personenstandsfalls, verewigt im Geburtenregister.

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490. Was ist aus den Registern und Standesämtern bis heute geworden?
Die alliierte Kriegstreuhand machte die Geburtshilfeeinrichtungen -wie alles andere auch- zu geschäftlichen Franchise-Nehmern öffentlicher Dienstleistungen und zu erstrangigen Erfüllungsgehilfen des Konzernstatuts `Personenstandsgesetz´(PStG). Jede staatliche Verwaltungseinheit weltweit ist als eigenständige „commercial unit“ und Handelsfirma bei Dun&Bradstreet gelistet und verfügt über eine D-U-N-S – Nummer (Data Universal Numbering System) dort. Auch Lieschens Standesamt ist da keine Ausnahme. Die „Deutschland AG“ selbst ist in der DELAWARE CORP. als Agentur für Wirtschaftsentwicklung / Verbraucherschutzbüro im privatrechtlichen Unternehmensverbund DUNS-Nr. 341611478 mit dem SIC-CODE 9611 registriert. (SIC = Standard Industrial Code).

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491. Wie wurde die Geburtenregistrierung von Grund auf organisiert?
Es wurden handelsrechtliche Formulare für die ärztliche Geburten-Bescheinigung (Geburtenanzeige) herausgegeben, mit welchen die Lieferung der Handelsware durch die Mutter über die Hebamme an das Standesamt gemeldet und welche mit Vaters Unterschrift letztendlich ans Standesamt übertragen wurde. Die Handelsware ist ein Name bzw. ein Wort oder Wörter im Geburtenregister, gerne auch ausgedrückt in Schall oder Tinte.

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492. Was geschieht, bis die Geburtenaufzeichnung stattfindet?
Rechtlich nichts! Die Lebendgeburt des Mädchens ist wahr geworden, genauso das Parallelereignis der sterbenden Nachgeburt. Lieschen hat auch ohne Zutun eines Handelskonzerns den gesetzlichen Familiennamen ihres Vaters M ü l l e r geerbt, sowie seine Staatsangehörigkeit, den Wohnsitz, die Bodenrechte und alle weiteren indigenen Rechte auch. Das Mädchen ist bis zur standesamtlichen Registrierung Indigenat-Deutsche im deutschen Landrecht und zumindest in den ersten drei Tagen ihres Lebens souverän und frei. (Achtung und Feinjustierung für die Aufgeweckten! Lieschen selber war und ist schon immer souverän und frei, sie kann aber leider den Titelanspruch nicht beweisen, weil nichts über sie existiert!).

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493. Was hat die Hebamme aufgeschrieben?
Die Hebamme stellt fest, dass das geborene Mädchen eine Stimme hat (ALR-Definition), weil es plärrt wie am Spieß. „Daß ein Kind lebendig zur Welt gekommen sey, ist in dieser Beziehung schon für ausgemittelt anzunehmen, wenn unverdächtige, bey der Geburt gegenwärtig gewesene Zeugen, die Stimme desselben deutlich vernommen haben.“ [ALR. ERSTER THEIL. Erster Titel. §. 13.]. Wie man also gut vernehmen konnte, wurde das Mädchen lebend geboren. Es kann aber mangels Sacheigenschaften von der Handelsjurisdiktion nicht erkannt und nicht eingebucht werden, so dass es ein Leben lang -außerhalb der Jurisdiktion stehend- völlig unberücksichtigt bleibt. Im staatlichen Geburtsregister wird drei Tage später stehen, dass Mama am ersten April neunzehnhundertneunundneunzig um dreiundzwanzig Uhr neunundfünfzig zu Winterfell ein Mädchen namens L i e s c h e n geboren hat. Im Geburtenregister des Seerechts wird es so ähnlich stehen, nämlich dass Mama am 1. April 1999 um 23 Uhr 59 im Entbindungsinstitut Winterfell ein Mädchen geboren und dass das Kind den Vornamen Lieschen erhalten hat. „Was ähnlich ist, ist nicht das selbe.“ (Talis non est eadem, nam nullum simile est idem) [Bouvier’s Law Dictionary, 1914].

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494. Wie kam es zur Aufzeichnung des Kindes?
In einem zeitverzögerten Parallelereignis bringt die Mutter die Nachgeburt „lebend“ zur Welt. Der kleine rötliche Zwilling mit dem wilden Esau-Aussehen lebt und verstirbt kurz nach der Vollendung seiner „Geburt“, weil die Plazenta das Pulsieren der Nabelschnur einstellt. „(1) Eine Lebendgeburt liegt vor, wenn bei einem Kind nach der Scheidung vom Mutterleib entweder das Herz geschlagen oder die Nabelschnur pulsiert oder die natürliche Lungenatmung eingesetzt hat. [PStV § 31]. Das „entsetzliche Kind“ erhält nun seinen Vor- und Geburtsnamen. Monster: „eine Person, so entsetzlich, bösartig, verkommen..., um andere zu erschrecken.“ [Webster`s New World Dictionary 3. Ed. 1988 Seite 879-880]. Achtung und verhängnisvoller Fehler für die Piraten!!! Der exakte Zeitpunkt der Vollendung der Lebendgeburt des Mädchens und der Zeitpunkt der Geburt des Kindes könnten niemals übereinstimmen!!! Der Zeitpunkt der Geburt beinhaltet dementsprechend immer eine Lüge und sowieso ist falscher Ort sowie falsche Zeit die Mutter aller Lügen!

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495. Was hat die Hebamme fälschlicher- und irrigerweise gemeldet?
Die Hebamme bescheinigt vermeintlich die echte Lebendgeburt durch Niederschrift des Geburtsnamens und anderer Daten in einem von der Handelsjurisdiktion vorgefertigten Formular. Weil aber die juristische Person Standesamt nur juristische Personen erkennt, erfasst dieses Formular lediglich den Vor- und Geburtsnamen der legalen Nachgeburtsperson, welche die Hebamme „Kind“ nennt. legal: „erschaffen durch das Gesetz. Anmerkung: ein Gesetz, eine Sache kann nichts erschaffen sowie.... der Begriff wird auch benutzt als das Gegenteil von tatsächlicher Realität.“ [Blacks Law 6th]. Der Standesbeamte beurkundet weder das geborene Mädchen noch den gesetzlichen Familiennamen des leiblichen Vaters, da dieser trickreich ausgeschlossen wurde und deshalb unbekannt ist. Außerdem sind der Vorname und der Geburtsname nicht mehr wichtig, weil das „Kind“ mittlerweile verstorben ist. Nach PStG § 21 (1) werden im Geburtenregister „1. die Vornamen und der Geburtsname des Kindes“ nicht beurkundet, wenn „ein Kind tot geboren“ ist. Das Nachgeburtskind, -ein weiterer verhängnisvoller Piratenfehler-, wurde zwar nicht tot geboren, aber es verstarb unmittelbar. Also ist anzunehmen, dass Moser das staatliche Geburtsregister schließt und das Geburtenregister (Sterberegister) eröffnet, in welches der Vor- und Geburtsname des “Kindes” nun handelsrechtlich eingetragen wird.
Fiktiver Name: „Eine Fälschung, alias, vorgeblich oder vorgetäuschter Name, angenommen von einer Person und unterschiedlich in einigen wesentlichen Teilen [z.B. GROSSBUCHSTABEN] ihres wahren Namens..., mit dem Hintergrund, zu täuschen oder in die Irre zu führen.“ [Black`s Law 6th pg. 624].
„Ein Name ist ein Wort oder Wörter, benutzt, um eine Person zu unterscheiden und zu identifizieren.“ [65Corpus Juris Secundum.`1,pg.1].

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496. Was hat das Standesamt tatsächlich beurkundet?
Die Firma Standesamt beurkundet gar nichts, weil ihm die amtlichen Indossamente für die Verfügungsrechte zur Beurkundung fehlen. So eröffnet das Standesamt ein weltliches, privates Schuldenregister (Kollateralkonten) für den Handel auf hoher See und schreibt die „Geburt Schrägstrich Lieferung“ einer Handelsware in Form des Sachnamens der Zweitgeburt ins Logbuch des Vatikan hinein. „Ein Säugling ist ein Nachlass eines Vermögens...“ [Internal revenue manual].

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497. Wie wird das Standesamt zum Erschaffer des Namens Lieschen Müller?
Das Standesamt erschafft einen komplett neuen Namen, um diesen ins Sterberegister (stillborn) einzutragen, weil die Eltern den Namen ihres toten Kindes ohnehin nicht mehr brauchen und weil der Name `Lieschen Müller´ nirgendwo beurkundet ist. Schließlich werden Vor- und Geburtsname des Kindes weggelassen, wenn „ein Kind tot geboren“ ist (PStG § 21 (1)). Also nimmt das Standesamt für seine eigenen Zwecke gleich den nächstbesten und naheliegendsten Namen und zwar denjenigen, den die Eltern einst für die Lebendgeburt gewählt hatten. Dieser Fakt ist wichtig, weil die Öffentlichkeit den Erschaffer- und Inhabertitel am Namen braucht, um -nach der Rechtsdefinition von Besitz- jeden anderen von dessen Gebrauch ausschließen zu können. „Alle Rechte fließen weg vom Titel.“ (all rights flow from title) [Bouvier´s Dictionary 1856]. „Die Personenstandregister und -bücher sind Schriftgut des erstellenden Standesamts und als solche seinem Verwaltungsvermögen zuzurechnen." (Fachlexikon für das Standesamtswesen Seite 125).

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498. Was macht eigentlich Mami bei dem Spiel?
Sie erholt sich von den Strapazen der Geburt. Sie denkt nicht daran, die Vermutung des fehlenden Vaters als den Exekutor der Treuhand zu widerlegen. Es wäre ein Leichtes für sie, mit einem Affidavit den unbekannten Vater als den leiblichen Vater zu beeiden. Nur sie kann das wissen! „Ein Affidavit ist eine schriftliche Erklärung unter Eid, gemacht ohne Bekanntgabe an die Gegenpartei.“ [Black's Law Dictionary 2nd]. „Wahrheit kommt zum Ausdruck in Form eines Affidavits.“ [Numeri 30:2]. Warum der leibliche Vater noch wichtig ist? Ohne ihn gäbe es, -biologisch gesehen-, auch die kurzlebige Nachgeburt nicht und er fungiert als der Erblasser des Familiennamens, als der Vollstrecker bzw. Verwalter von Lieschens Geburtsvermögen. Insofern wird er zumindest seine Unterschrift leisten müssen, um den Nachlass zu übertragen und nicht umsonst steht im § 21 PStG, dass beim Geburtseintrag des Kindes „auf die Beurkundung der Geburt der Mutter und des Vaters“, ergo auf zwei weitere Nachgeburten, hingewiesen wird.

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499. Kleine Verschnaufpause! Warum nehmen wir es eigentlich so pingelig genau mit der exakten rechtlichen Abfolge beim Geburtsereignis?
Wir nehmen es überhaupt nicht genau, weil wir rein gar nichts darüber wissen! Zu unserem Leidwesen ist nichts dergleichen irgendwo niedergeschrieben. Wir können nur ein wenig zwischen den Zeilen lesen und das war´s dann auch! Das Ergebnis ist dieser Unterabschnitt. In Wahrheit könnte man wahrscheinlich ein Buch darüberschreiben, wie minutiös alles geplant wurde, denn die Geburtenregistrierung ist die rechtliche Ausgangsbasis eines ganzen rechtlichen Lebens und wehe, der Pirat macht dabei auch nur einen einzigen, winzigen Fehler. Wie z.B. der unterschiedliche Geburtszeitpunkt des Mädchens und der Geburtenzeitpunkt der Nachgeburt einer ist! Es könnte ihn den Kopf kosten, ...und das wird es auch...!

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500. Das alles kann sich ja niemand auf Anhieb merken! Können wir mal, -bei der Hälfte der Fragen angekommen-, ein kurzes Zwischenfazit ziehen?
Erstgeborene nicht anwesend. Zweitgeborene kurz anwesend, dann tot. Vater beurkundungstechnisch (Beweiskraft!) ausgeschlossen. Übrig bleibt das Geburtsvermögen eines mittlerweile toten Namens für ein totes Standesamt mit dem Zweck der kollateralen Bilanzbuchhaltung. Mutter versucht in einer Unmöglichkeit des Rechts, den legalen Familiennamen des Vaters an die Zweitgeborene zu vererben und das Besitzrecht zu administrativen Zwecken als Exekutor zu verwalten. „Der Sprössling folgt dem Bauch.“ (Partus sequitur ventrem.); „das ist das Gesetz im Falle von Sklaven und Tieren. Aber hinsichtlich freier Menschen folgen diese den Gegebenheiten des Vaters.” [Bouvier´s Law Dictionary]. So macht sie sich strafbar, denn seit jeher verwaltet nur der Vater des Sprösslings Erbe und insofern all dessen Geburts- und Vermögensrechte. Die Geburtshilfeeinrichtung denunziert die Mutter wegen Fehlens der Exekutoreneigenschaft über das Formular der ärztlichen Geburtenbescheinigung und meldet den vaterlosen Kindsnamen an das Standesamt. „Ein Informant denunziert die Illegitimität der Geburt und klagt an.“ [Blacks Law 2nd Ed.]. Der Vererbungsversuch der Mutter wird nicht nur zurückgewiesen, sondern strafrechtlich geahndet. Noch im Wochenbett verliert Mami den Prozess und ihr leibliches Nachgeburtskind.
Wo überhaupt ist der leibliche Vater geblieben, Mama? Er ist nirgendwo registriert! Anscheinend nimmst du es bei deinem losen Lebenswandel nicht so genau?
Pfui!
Erst jetzt kann das Standesamt an die Stelle des verschollenen Vaters treten, um künftig das legal erworbene, falsche Geburtsvermögen des zweitgeborenen Kindes zu verwalten! Schutzbefohlener: „5. ein Kind, durch gesetzliche Autorität unter den Schutz eines Wächters gestellt.“ [Black´s Law Dictionary 2nd Edition]. Die erstgeborene Zwillingsschwester ist verschollen und unauffindbar und konnte deshalb nicht registriert werden. Es geht in diesem wichtigen Schritt ausschließlich darum, wer über den Besitztitel „Geburtsname“ und damit über den Geburtstitel der Nachgeburt und damit über deren Geburtsvermögen (administrativ) verfügen darf. Es geht um die Methodik des Transfers der Exekutoreneigenschaft vom Vater an den Staat, dessen Ziel der Geburtstitel „des Kindes“ ist, weil der Staat damit in letzter Konsequenz die Verwaltungsrechte am unbeschränkten Geburtsvermögen einer Indigenat-Deutschen erbt, die gerade nicht da ist. Oh Mädels, da muss man erst mal draufkommen!
Das war er also, der tatsächliche Zweck der Geburtsaufzeichnung! Die Geburts-Treuhand verfügt jetzt über den Stifter (Registerinhaber Vatikan), über den Begünstigten (die Zentralbank und mit ihr alle angestellten Erfüllungsgehilfen der alliierten Treuhandverwaltung) und über den Treuhänder Frau Lieschen Müller, bzw. bis zur Volljährigkeit zunächst vertreten durch die beiden Nachgeburten Mama und Papa. „Treuhänderische Pflicht. Eine Pflicht, für jemandes anderen Vorteil zu handeln, indem man seine eigenen Interessen, denen der anderen Person unterordnet. Es ist der höchste Standard an Pflicht, den das Gesetz kennt (z.B. Treuhänder, Vormund).“ [Black’s Law Dictionary, Sixth Edition, p. 625].

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501. Wie wird in der Piratenverwaltung der Name Lieschen Müller weiter verwurstet?
Das Standesamt meldet den Namen ins Melderegister der Stadt oder Gemeinde, dann an Statistikämter [§2 des Bevölkerungsstatistikgesetzes] und an das Innenministerium und dieses meldet sicherlich an seine alliierten Prinzipale in WASHINGTON DC., z.B. über den `Vital Statistics Act´, und damit letztlich an einen General der alliierten Treuhandverwaltung (Militärarzt). „Ein Name ist sozusagen die Notiz [Aktenvermerk] einer Sache.“ (Nomen est quasi rei notamen.) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law].
Insofern muss ein KRIEGSNAME „geboren“ worden sein, wenn das Militär die nächsthöhere, maßgebliche Instanz ist. Nom de guerre: „buchstäblich, Kriegsname. Ein fremder Feind kann während des Kriegs in seinem Namen keine Handlung aufrechterhalten." [Wharton's Pa. Digest, Section 20, page 94, (1853)].

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502. Wohin wird der Name Lieschen Müller noch verscherbelt?
Natürlich in die Schuldner- und Sünderkartei des Vatikan. Insofern landet der Name irgendwie bei der Bank, welcher die ganze Kriegsmaschinerie gehört. Ergo ist auch ein Schuldnername geboren. „Schulden folgen der Person des Schuldners.“ (Debita sequuntur personam debitoris.) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law]. Und weil die Bank eine Erschaffung der römischen Kirche ist und weil der Name später getauft wird, wurde natürlich auch die Fiktion eines Sündernamens geboren, der sodann und mittels der Taufe oder anderweitig in die Gemeinschaft der Gläubigen in die „ecclesia catholica“ bzw. UNITED NATIONS aufgenommen wird. „Mit der Taufe wird der Mensch... zur Person.” [Canon 96, Codex Juris Canonici] – die menschliche Seele gehört der Römischen Kirche.
Das gregorianische Kalenderdatum der Geburt wäre ein Hinweis darauf, weil ein Kalendarium wie gesagt nichts anderes als das Schuldnerverzeichnis des Vatikan ist. Nicht umsonst ist der Vatikan -wie schon erwähnt- der Titelinhaber der gregorianischen Zeitrechnung und damit der Herrscher über die irdische Zeit!

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503. Was geht das alles eigentlich M ü l l e r, Lieschen an?
Ehrlich gesagt und Hand auf´s Herz? Einfach gar nichts!!!!!!!!!!!! Sie hat nur das Problem, nicht beweisen zu können, wer sie wirklich ist. Man hat sie aus dem System weggelassen!!!

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504. Was ist die weitere Aufgabe von Mutter und Vater?
Mutter und Vater verlieren während des Prozederes alle Rechte am Kindsnamen, aber nicht ihre Treuhändereigenschaft hierzu. Wer sonst sollte das viele Geld für die ganzen Kosten zur Aufzucht des Balgs aufbringen? Künftig verwaltet der Staat den Namen in seiner Treugeber- und Begünstigten-Stellung, also bleibt für Mama und Papa nur der Treuhänderjob. Man hat ihnen sozusagen ein rechtliches Kuckuckskind untergeschoben und ins Nest gelegt. „Wer durch Unterschiebung eines fremden Kindes die Familienrechte betrüglicher Weise kränkt, hat Zuchthaus- oder Festungsstrafe auf Ein bis vier Jahre verwirkt.“ [ALR. II.THEIL. 19.Titel. 13. Abschnitt. § 1436.]. Eine einfache aber sicherlich turbulente Abhilfe wäre gewesen, hätte Mama den leiblichen Vater beeidet. Papa hätte dann ebenso mit Affidavit seinen Familiennamen und seinen Anteil an der DNA an das geborene Mädchen übertragen können. Wenn im Recht immer der Erschaffer der Besitzer des körperlichen Gegenstands ist, dann sollten die Eltern beizeiten diesen Besitztitel `Körper´ auch an Lieschen übertragen. (Dieser Rechts- und Übertragungsakt ist eine Atombombe und nicht nur so lapidar dahingesagt!!!). „Im Gericht glaubt man niemanden, bevor es nicht beeidet ist.“ (In judicio non creditur nisi juratis.) [Bouvier`s 1856 Maximes of Law]. „Es gibt keine stärkere Verbindung zwischen den Menschen als durch einen Eid.“ (Non est arctius vinculum inter homines quam jus jurandum.) [Bouvier`s 1856 Maximes of Law].
Aber bis auf das Entbindungsinstitut und das Standesamt haben alle auf der ganzen Linie versagt. Lieschen ist zeitlebens taktisch sowie faktisch wie auch praktisch erledigt! Es gehört ihr nichts und obendrein ist sie nicht da!

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505. Was hat das Sachgebiet Standesamt dem Mädchen M ü l l e r, Lieschen angetan?
Gar nichts! Das Standesamt hat es der Nachgeburt Lieschen Müller angetan, aber „Eine Fiktion von Recht verletzt niemanden.“ (Fictio legis neminem laedit.) [Legal Maximes of Law by S.S. Peloubet 1880] und „Derjenige, der zustimmt, kann nicht verletzt werden.“ (Volunti non fit injuria.) [Bouvier`s 1856 Maximes of Law]. Das Standesamt kennt doch M ü l l e r, Lieschen überhaupt nicht! Euer Lieschen, ich Dumme, habe nur den einen, einzigen Fehler gemacht, mich ständig mit dem fremden, toten Nachgeburtsnamen zu identifizieren. (Idem = das selbe: ens = seiend; facere = machen; „Sich zum das selbe Seiende machen.“).
Bei all den Spielchen, die im Hintergrund ablaufen, darf man nicht übersehen, dass das Standesamt zuallererst die Geburt eines Mädchens, Stunde und Minute seiner Geburt und den Ort der Geburt beurkundet hat, bevor es das Mädchen unter den Tisch fallen ließ und sich dem „Kind“, also der Nachgeburt, widmete. Das deutsche Landrecht schließt aus, dass es von einer Fiktion von Recht betrogen werden kann. Das geborene Mädchen wurde in diesem Sinne auch nicht betrogen, sondern einfach ein Leben lang lediglich weggelassen. Ausschließlich Lieschen selber ist es, die dieses Spiel nie durchschaut hatte und f r e i w i l l i g aufrechterhält. Selbst schuld, meint der Pirat lapidar. Dieser Umstand ist das hauptsächliche Hintertürchen zurück ins Indigenat. Geht man weiter im Text, hat das Standesamt den Vor- und Geburtsnamen der toten Nachgeburt nicht beurkundet [§ 21 PStG (2)], also existieren die Namen nur in der Fiktion. Das Standesamt musste sogar extra einen neuen Namen erschaffen. „Kunstbegriffe sollen von der Kunst erläutert werden.“ (Verba artis ex arte.)  [Legal Maximes of Law by S.S. Peloubet 1880].“ Offiziell glauben die Eltern an die Version einer Lebendgeburt mit der Beurkundung des Vor- und Familiennamens ihres Mädchens Lieschen.

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506. Was war nochmals der Zweck des irdischen Rechts?
Unser Geld in ihren Taschen!!! Nach dem Gerichtsurteil gegen die Mutter erfindet das Standesamt Vor- und Geburtsnamen neu und benennt seine Matrix gleich mit dem naheliegenden, nächstbesten Namen, der sich bietet. Lieschen Müller. Es erschafft somit einen eigenen Titel für alle künftigen Insich-Bankgeschäfte und beurkundet erst jetzt mit dem Geburtenbucheintrag das Auftauchen einer natürlichen Person, womit nun der gleichlautende Vor- und Zuname der ehemals pulsierenden Nachgeburt (Strohmann) gemeint ist. Damit ist der Geburtenbuchauszug geboren und danach die Geburtsurkunde, also ein Strohmann, der schwach am Leben ist und -danke Natur!- gerade noch rechtzeitig sein Geburtsvermögen einbringen konnte. Alles auf Papier, wohlgemerkt! „Strohmann (strawman): eine schwache oder fehlerbehaftete Person ohne Standing“ [Blacks Law 2nd Ed.]. „Ein Strohmann, jemand ohne Substanz, vorgebracht als Bürge oder Sicherheit“ [Black's Law, 6th  Edition, page 1421].

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507. Lieschen Müller ist jetzt tot und kann nicht schreiben! Wer füllt dann aber die ganzen Überweisungsträger aus und entlastet alle öffentlichen Forderungen?
Ist die Nachgeburt verstorben, wird schleunigst das Geburtsvermögen auf Vater Staat umgebucht. Für den Zufall des Erbes gilt nämlich: Lebendgeburt erforderlich, Lebensfähigkeit nicht erforderlich! Die Handelsfirma steht wie eine Eins! Wir müssen nur noch die Sterbeurkunde ausstellen, meint die Firma Standesamt. So kommt es, dass ca. drei Tage später mit der Geburtsurkunde die Totgeburt bescheinigt wird. Mal sehen, ob sich später jemand meldet, wenn wir ihn zu ein paar läppischen Entlastungen auffordern. Wenn ja, beweist sich, dass mit der Nachgeburt doch noch etwas Lebendiges verbunden sein muss, quasi ein lebendes Organ. Wenn nein, dann schicken wir die Polizei vorbei, um kurz mal nach dem Rechten zu sehen.
Und siehe da! Es wird sich tatsächlich jemand melden, nämlich eine gewisse Frau Lieschen Müller, die keine Ahnung hat und als Gefälligkeitsausstellerin vermutet wird, weil sie ihre Unterschrift gibt. „Gefälligkeitsaussteller (accommodation party): eine Partei, die ein Darlehen für eine andere Partei garantiert ohne eigenen Vorteil [Black`s Law 2nd]. „Ein Gefälligkeitsaussteller, der das Instrument unterzeichnet ist Anspruchsberechtigter für Entschädigung... (c) eine Person, die das Instrument unterzeichnet, wird als Gefälligkeitsaussteller vermutet. [UCC 3-419 (f)]. Der falsche “Ich im Recht” will ja schließlich keine Schwierigkeiten mit der Polizei oder anderen Behörden bekommen wollen?
Mit Ausstellung der Geburtsurkunde wird das Hauptkonto auf die juristische Person eröffnet, die jetzt als eine Handelsfirma mit Vor- und Zunamen vollständig der Jurisdiktion des Standesamts gehört. Das verwaiste, vaterlose Geburtsvermögen wurde auf dieses Namenskonto gebucht, welches das Konto einer privaten Bankenassozietät, dem Erschaffer des Standesamts, ist. „Konto: genauer Nachweis gegenseitiger Forderungen im zwischenparteilichen Bereich von Schuld (dept) und Kredit (credit); die Forderungen entstanden aus Verträgen heraus oder aus irgendeiner treuhänderischen Beziehung“; [Blacks Law 3rd, 1933].

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