Forwarded from ET VIDEO & CONTENT (Eli)
EIL: Angriff auf zwei AfD Politiker in Stuttgart
Ich erwarte eine Demonstration am Brandenburger Tor und eine Distanzierung von Links-extremer Gewalt von Luisa Neubauer, Lars Klingbeil und Ricarda Lang! #Heuchler
https://youtu.be/hzd8vjnwkqI?si=GloZpoKNgvEPKX6C
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STUTTGART: Angriff auf zwei AfD-Politiker vor dem Landtag!
STUTTGART: Angriff auf zwei AfD-Politiker vor dem Landtag!
Vor einer Festveranstaltung zum 75-jährigen Jubiläum des Grundgesetzes sind zwei AfD-Politiker vor dem Landtag in Stuttgart angegriffen und leicht verletzt worden. Das bestätigte die Stuttgarter…
Vor einer Festveranstaltung zum 75-jährigen Jubiläum des Grundgesetzes sind zwei AfD-Politiker vor dem Landtag in Stuttgart angegriffen und leicht verletzt worden. Das bestätigte die Stuttgarter…
Forwarded from Snicklink unzensiert
Russland hat in den letzten Tagen mehrere Warnungen an den kollektiven Westen ausgesprochen. Die Beteiligung von NATO-Ländern werde man künftig nicht mehr ohne Vergeltungsschläge dulden. Paris ruderte sofort zurück, während in London derzeit betretenes Schweigen herrscht.
In Europa geht es derzeit mysteriös zu.
Zwei Tage sind vergangen, seit der britische Botschafter (wie auch sein französischer Amtskollege) im russischen Außenministerium erscheinen musste, wo er eine – für diplomatische Verhältnisse – heftige Tracht Prügel bezogen hat.
Nach dem Treffen erklärte unser Außenministerium in einer offiziellen Erklärung, dass der britische Gesandte "gewarnt wurde, dass die Antwort auf ukrainische Angriffe mit britischen Waffen auf russischem Gebiet alle britischen Militäreinrichtungen und Ausrüstungen auf ukrainischem Gebiet und darüber hinaus sein könnten."
Auslöser für diese Demarche Moskaus war die jüngste Erklärung von Außenminister David Cameron, in der er den Einsatz von an Kiew gelieferten Waffen – insbesondere Langstrecken-Marschflugkörpern – für Angriffe auf russisches Hoheitsgebiet erlaubte. Es handelt sich dabei um die Erklärung, die Reuters zuerst am 2. Mai veröffentlichte, dann zurückzog, "um Details zu überprüfen", und dann ohne große Änderungen wieder veröffentlichte.
Der Grund für dieses Hin und Her liegt auf der Hand: Camerons Worte machen Großbritannien tatsächlich zu einer Konfliktpartei, und so sieht es auch Moskau. Aber offenbar haben sich die Falken in den Londoner Kabinetten gegenüber ihren vorsichtigeren Kollegen durchgesetzt, und die Erklärung des Ministers blieb in der Welt.
Seit mehr als zwei Jahren bewegt sich die westliche Politik im Ukraine-Konflikt auf dünnem Eis: Einerseits wird Kiew in vielfältiger Weise kräftig unterstützt, andererseits hält man sich offiziell aus dem Konflikt heraus, um Russland keinen Anlass zu Vergeltungsmaßnahmen zu geben. In den letzten Monaten hat sich die Situation zu ändern begonnen: Die Aussichtslosigkeit der Lage für die ukrainischen Streitkräfte an der Front drängt den Westen – in erster Linie natürlich Europa – zunehmend dazu, sich direkt in den Konflikt einzumischen. Die immer aggressivere Rhetorik der europäischen Führer spiegelt genau diesen Trendwechsel wider.
Das Raffinierte daran ist, dass in diesem Fall ein großer Abstand zwischen Worten und Taten besteht. Es ist eine Sache, sich wie Macron aufzublasen und zu versprechen, offiziell französische Truppen in die Ukraine zu entsenden, und eine ganz andere, dies auch tatsächlich zu tun. Bislang beschränkt sich alles auf Gerüchte über die Beteiligung französischer Söldner an den Kämpfen sowie Indizien, die darauf hindeuten. Macron selbst wählt seine Worte nach anfänglichem Eifer immer vorsichtiger. So versicherte er zum Beispiel zeitgleich mit der Einbestellung des französischen Botschafters in das Außenministerium in Moskau, dass sich sein Land nicht im Krieg mit Russland oder dem russischen Volk befinde.
Für die Briten ist die Situation jedoch komplizierter, da Cameron Kiew die Zustimmung zu Angriffen auf russisches Territorium mit offiziell von London übergebenen Waffen erteilt hat. Die üblichen Ausreden, dass die Söldner auf eigenes Risiko handeln und nichts mit dem Staat zu tun haben, greifen hier nicht. Alles in allem ist dies in der Tat ein sehr großer Schritt Großbritanniens hin zu einem offenen Krieg mit Russland.
Aber offenbar wurde ihnen das erst bewusst, als der Botschafter ins russische Außenministerium einbestellt wurde, und die darauf folgende Reaktion Moskaus hat die Briten und in der Folge das gesamte europäische Establishment schockiert.
Moskau hat offen, direkt und ganz offiziell erklärt, dass es britische Militäreinrichtungen angreifen wird. Und ja, es wird sie nicht nur in der Ukraine, sondern auch jenseits ihrer Grenzen treffen. Und diese Erklärung erfolgte fast zeitgleich mit der Ankündigung Russlands, Übungen mit nicht-strategischen Atomwaffen durchzuführen.
https://de.rt.com/meinung/205093-nach-moskaus-warnung-verschlaegt-es-london-die-sprache
In Europa geht es derzeit mysteriös zu.
Zwei Tage sind vergangen, seit der britische Botschafter (wie auch sein französischer Amtskollege) im russischen Außenministerium erscheinen musste, wo er eine – für diplomatische Verhältnisse – heftige Tracht Prügel bezogen hat.
Nach dem Treffen erklärte unser Außenministerium in einer offiziellen Erklärung, dass der britische Gesandte "gewarnt wurde, dass die Antwort auf ukrainische Angriffe mit britischen Waffen auf russischem Gebiet alle britischen Militäreinrichtungen und Ausrüstungen auf ukrainischem Gebiet und darüber hinaus sein könnten."
Auslöser für diese Demarche Moskaus war die jüngste Erklärung von Außenminister David Cameron, in der er den Einsatz von an Kiew gelieferten Waffen – insbesondere Langstrecken-Marschflugkörpern – für Angriffe auf russisches Hoheitsgebiet erlaubte. Es handelt sich dabei um die Erklärung, die Reuters zuerst am 2. Mai veröffentlichte, dann zurückzog, "um Details zu überprüfen", und dann ohne große Änderungen wieder veröffentlichte.
Der Grund für dieses Hin und Her liegt auf der Hand: Camerons Worte machen Großbritannien tatsächlich zu einer Konfliktpartei, und so sieht es auch Moskau. Aber offenbar haben sich die Falken in den Londoner Kabinetten gegenüber ihren vorsichtigeren Kollegen durchgesetzt, und die Erklärung des Ministers blieb in der Welt.
Seit mehr als zwei Jahren bewegt sich die westliche Politik im Ukraine-Konflikt auf dünnem Eis: Einerseits wird Kiew in vielfältiger Weise kräftig unterstützt, andererseits hält man sich offiziell aus dem Konflikt heraus, um Russland keinen Anlass zu Vergeltungsmaßnahmen zu geben. In den letzten Monaten hat sich die Situation zu ändern begonnen: Die Aussichtslosigkeit der Lage für die ukrainischen Streitkräfte an der Front drängt den Westen – in erster Linie natürlich Europa – zunehmend dazu, sich direkt in den Konflikt einzumischen. Die immer aggressivere Rhetorik der europäischen Führer spiegelt genau diesen Trendwechsel wider.
Das Raffinierte daran ist, dass in diesem Fall ein großer Abstand zwischen Worten und Taten besteht. Es ist eine Sache, sich wie Macron aufzublasen und zu versprechen, offiziell französische Truppen in die Ukraine zu entsenden, und eine ganz andere, dies auch tatsächlich zu tun. Bislang beschränkt sich alles auf Gerüchte über die Beteiligung französischer Söldner an den Kämpfen sowie Indizien, die darauf hindeuten. Macron selbst wählt seine Worte nach anfänglichem Eifer immer vorsichtiger. So versicherte er zum Beispiel zeitgleich mit der Einbestellung des französischen Botschafters in das Außenministerium in Moskau, dass sich sein Land nicht im Krieg mit Russland oder dem russischen Volk befinde.
Für die Briten ist die Situation jedoch komplizierter, da Cameron Kiew die Zustimmung zu Angriffen auf russisches Territorium mit offiziell von London übergebenen Waffen erteilt hat. Die üblichen Ausreden, dass die Söldner auf eigenes Risiko handeln und nichts mit dem Staat zu tun haben, greifen hier nicht. Alles in allem ist dies in der Tat ein sehr großer Schritt Großbritanniens hin zu einem offenen Krieg mit Russland.
Aber offenbar wurde ihnen das erst bewusst, als der Botschafter ins russische Außenministerium einbestellt wurde, und die darauf folgende Reaktion Moskaus hat die Briten und in der Folge das gesamte europäische Establishment schockiert.
Moskau hat offen, direkt und ganz offiziell erklärt, dass es britische Militäreinrichtungen angreifen wird. Und ja, es wird sie nicht nur in der Ukraine, sondern auch jenseits ihrer Grenzen treffen. Und diese Erklärung erfolgte fast zeitgleich mit der Ankündigung Russlands, Übungen mit nicht-strategischen Atomwaffen durchzuführen.
https://de.rt.com/meinung/205093-nach-moskaus-warnung-verschlaegt-es-london-die-sprache
Man könnte meinen, dass dies der Beweis für die russische Bedrohung ist, der an allen Ecken und Enden herausposaunt werden kann. Doch stattdessen herrscht Schweigen. Während die Medien weltweit noch über die Atomübungen berichteten, wirkte die Erklärung des russischen Außenministeriums, in der eine militärische Antwort auf Großbritannien auch außerhalb der Ukraine versprochen wurde, sowohl für Beamte als auch für die Medien ernüchternd. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels ist dieses Thema in der westlichen Informations- und Politiklandschaft praktisch nicht existent. Die Russlandhasser, die Moskau vor kurzem noch "Überraschungen" wie massive Raketen- und Drohnenangriffe und die Zerstörung der Krimbrücke für die Maifeiertage versprochen hatten, sind ebenfalls verstummt und ignorieren das Thema geflissentlich.
Wir sind es gewohnt, dass westliche Staatsmänner, Politiker und Journalisten keine Probleme mit Rhetorik haben. Zu jedem Zeitpunkt und zu jedem Thema haben sie ideologische und sprachliche Stempel parat, die zur aktuellen Agenda passen. Das Schweigen Londons und aller anderen westlichen Hauptstädte seit mehr als einem Tag zu einem so wichtigen Thema wie der direkten militärischen Drohung Russlands in Richtung Großbritannien spricht Bände über den Grad der Verdummung und Verwirrung, der dort derzeit herrscht.
Die Europäer werden das gesamte Weltbild in ihren Köpfen neu formatieren und erkennen müssen, dass der imaginäre russische Bär, den sie in den letzten Jahren in ihrer Fantasie erfolgreich besiegt haben, in der Realität bissiger ist, als ihnen lieb ist. Mit dem realen "russischen Bären" will es niemand von ihnen aufnehmen. Zumal das heutige Datum uns daran erinnert, wie es beim letzten Mal endete.
https://de.rt.com/meinung/205093-nach-moskaus-warnung-verschlaegt-es-london-die-sprache/
Wir sind es gewohnt, dass westliche Staatsmänner, Politiker und Journalisten keine Probleme mit Rhetorik haben. Zu jedem Zeitpunkt und zu jedem Thema haben sie ideologische und sprachliche Stempel parat, die zur aktuellen Agenda passen. Das Schweigen Londons und aller anderen westlichen Hauptstädte seit mehr als einem Tag zu einem so wichtigen Thema wie der direkten militärischen Drohung Russlands in Richtung Großbritannien spricht Bände über den Grad der Verdummung und Verwirrung, der dort derzeit herrscht.
Die Europäer werden das gesamte Weltbild in ihren Köpfen neu formatieren und erkennen müssen, dass der imaginäre russische Bär, den sie in den letzten Jahren in ihrer Fantasie erfolgreich besiegt haben, in der Realität bissiger ist, als ihnen lieb ist. Mit dem realen "russischen Bären" will es niemand von ihnen aufnehmen. Zumal das heutige Datum uns daran erinnert, wie es beim letzten Mal endete.
https://de.rt.com/meinung/205093-nach-moskaus-warnung-verschlaegt-es-london-die-sprache/
RT DE
Nach Moskaus Warnung verschlägt es London – und ganz Europa – die Sprache
Russland hat in den letzten Tagen mehrere Warnungen an den kollektiven Westen ausgesprochen. Die Beteiligung von NATO-Ländern werde man künftig nicht mehr ohne Vergeltungsschläge dulden. Paris ruderte sofort zurück, während in London derzeit betretenes Schweigen…
Forwarded from Ostnews Faktencheck
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Pistorius: Deutschland finanziert drei HIMARS-Raketenwerfersysteme für die Ukraine
Verteidigungsminister Boris Pistorius hat auf seiner US-Reise angekündigt, dass Deutschland drei HIMARS-Raketenwerfersysteme von den USA kaufen wird. Diese sollen aus dem Bestand der US-Streitkräfte stammen und an die Ukraine geliefert werden.
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Verteidigungsminister Boris Pistorius hat auf seiner US-Reise angekündigt, dass Deutschland drei HIMARS-Raketenwerfersysteme von den USA kaufen wird. Diese sollen aus dem Bestand der US-Streitkräfte stammen und an die Ukraine geliefert werden.
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Forwarded from Ostnews Faktencheck
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Nach Angaben des polnischen Ministerpräsidenten, Donald Tusk, befinden sich in der Ukraine nur wenige NATO-Soldaten.
„Die NATO hilft heute so viel wie möglich. Ohne die Hilfe der NATO wäre die Ukraine so lange nicht in der Lage gewesen, sich zu verteidigen. Nun ja, da sind einige Truppen, also Soldaten. Es gibt dort nur wenige Soldaten. Beobachter, Ingenieure“, sagte Tusk gegenüber Reportern. Er machte dabei keine Angaben darüber, aus welchen Ländern Soldaten in der Ukraine stationiert seien und in welcher Anzahl.
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„Die NATO hilft heute so viel wie möglich. Ohne die Hilfe der NATO wäre die Ukraine so lange nicht in der Lage gewesen, sich zu verteidigen. Nun ja, da sind einige Truppen, also Soldaten. Es gibt dort nur wenige Soldaten. Beobachter, Ingenieure“, sagte Tusk gegenüber Reportern. Er machte dabei keine Angaben darüber, aus welchen Ländern Soldaten in der Ukraine stationiert seien und in welcher Anzahl.
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Forwarded from Ostnews Faktencheck
Scholz: Ukraine-Konflikt wird noch länger dauern
Bundeskanzler Olaf Scholz hat die europäischen Länder aufgefordert, sich auf einen lang anhaltenden Konflikt in der Ukraine einzustellen. Es sei „für uns alle (...) klar: Wir müssen uns darauf einstellen, dass dieser Krieg noch länger dauert als es uns recht ist“, sagte er am Donnerstag in Berlin.
In dieser Hinsicht hat er die Partnerländer erneut aufgefordert, weitere Luftabwehrsysteme vom Typ „Patriot“ an Kiew zu liefern. Deutschland habe sich im April entschieden, Kiew eine dritte „Patriot“-Batterie zur Verfügung zu stellen, „weil wir hoffen, dass in Europa sich noch weitere finden, die einen gleichen Schritt gehen“, betonte er weiter.
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Bundeskanzler Olaf Scholz hat die europäischen Länder aufgefordert, sich auf einen lang anhaltenden Konflikt in der Ukraine einzustellen. Es sei „für uns alle (...) klar: Wir müssen uns darauf einstellen, dass dieser Krieg noch länger dauert als es uns recht ist“, sagte er am Donnerstag in Berlin.
In dieser Hinsicht hat er die Partnerländer erneut aufgefordert, weitere Luftabwehrsysteme vom Typ „Patriot“ an Kiew zu liefern. Deutschland habe sich im April entschieden, Kiew eine dritte „Patriot“-Batterie zur Verfügung zu stellen, „weil wir hoffen, dass in Europa sich noch weitere finden, die einen gleichen Schritt gehen“, betonte er weiter.
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Forwarded from 🚨Unzensiert🚨
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@unzensiert_infoseite
Dieser Satz kommt 365 mal in der Bibel vor...
HAB KEINE ANGST ❗️😅😉
@unzensiert / @unzensiertV2
Dieser Satz kommt 365 mal in der Bibel vor...
HAB KEINE ANGST ❗️😅😉
@unzensiert / @unzensiertV2
Forwarded from 🚨Unzensiert🚨
@unzensiert_infoseite
2/2
Gott hat Menschen erschaffen und keine Personen.
Das sollte endlich mal verstanden werden....
@unzensiert / @unzensiertV2
2/2
Gott hat Menschen erschaffen und keine Personen.
Das sollte endlich mal verstanden werden....
@unzensiert / @unzensiertV2
Das juckt doch Elon "Frankenstein" Musk nicht! 😱 (RBK)
Bei Neuralinks erstem in Gehirn implantierten Chip lösten sich Elektroden ab
https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/boerse/bei-neuralinks-erstem-in-gehirn-implantierten-chip-loesten-sich-elektroden-ab_H963076630_259928828/
Bei Neuralinks erstem in Gehirn implantierten Chip lösten sich Elektroden ab
https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/boerse/bei-neuralinks-erstem-in-gehirn-implantierten-chip-loesten-sich-elektroden-ab_H963076630_259928828/
Finanzen100.de
Bei Neuralinks erstem in Gehirn implantierten Chip lösten sich Elektroden ab
Forwarded from apolut.
Die Zwei-Staaten-Lüge | Von Jochen Mitschka
Jeder weiß, dass die seit 75 Jahren im Westen gepredigte Leier der Zweistaatenlösung niemals von irg ..weiterlesen auf apolut.net
#Standpunkte @apolut
Jeder weiß, dass die seit 75 Jahren im Westen gepredigte Leier der Zweistaatenlösung niemals von irg ..weiterlesen auf apolut.net
#Standpunkte @apolut
Media is too big
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Peter Hahne
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
📰 Botschafter Sergej Netschajew im Interview mit NachDenkSeiten
💬 Jeder Konflikt endet früher oder später mit Verhandlungen. Wie Präsident Wladimir Putin mehrmals betonte, haben wir uns niemals Gesprächen verweigert. Mehr noch, der Entwurf eines Friedensabkommens mit der Ukraine, das den Interessen beider Seiten entsprach, wurde bereits im Frühjahr 2022 ausgehandelt und lag zur Unterschrift bereit. Eine friedliche Lösung war aber nicht Teil der westlichen Planung. Hört man sich deutsche Politiker an, die zur Aufrüstung der Ukraine nach dem Motto „so lange wie nötig“ aufrufen, ist es auch heute noch so.
💬 Darüber hinaus hat Wladimir Selenskij sich selbst per Gesetz verboten, Gespräche mit der russischen Seite zu führen und die Situation damit in eine Sackgasse geführt. „Friedenskonferenzen“ unter Ausschluss Russlands und ohne Berücksichtigung unserer Interessen sind nichts anders als sinnloses politisches Spektakel.
💬 Wir schätzen zum Beispiel sehr die Initiativen von unseren chinesischen Freunden, ebenfalls Initiativen von afrikanischen Freunden, auch aus Brasilien. Wichtig ist, dass unsere Sicherheitsinteressen in diesen Entwürfen ebenfalls berücksichtigt werden. Das ist das Wichtigste, sozusagen ein Junktim. Ohne die Berücksichtigung unserer Interessen ergibt es keinen Sinn, zu reden. Friedensinitiativen aus dem Westen habe ich bis jetzt noch nicht gesehen.
🔗 Das gesamte Interview lesen.
📷 dpa
💬 Jeder Konflikt endet früher oder später mit Verhandlungen. Wie Präsident Wladimir Putin mehrmals betonte, haben wir uns niemals Gesprächen verweigert. Mehr noch, der Entwurf eines Friedensabkommens mit der Ukraine, das den Interessen beider Seiten entsprach, wurde bereits im Frühjahr 2022 ausgehandelt und lag zur Unterschrift bereit. Eine friedliche Lösung war aber nicht Teil der westlichen Planung. Hört man sich deutsche Politiker an, die zur Aufrüstung der Ukraine nach dem Motto „so lange wie nötig“ aufrufen, ist es auch heute noch so.
💬 Darüber hinaus hat Wladimir Selenskij sich selbst per Gesetz verboten, Gespräche mit der russischen Seite zu führen und die Situation damit in eine Sackgasse geführt. „Friedenskonferenzen“ unter Ausschluss Russlands und ohne Berücksichtigung unserer Interessen sind nichts anders als sinnloses politisches Spektakel.
💬 Wir schätzen zum Beispiel sehr die Initiativen von unseren chinesischen Freunden, ebenfalls Initiativen von afrikanischen Freunden, auch aus Brasilien. Wichtig ist, dass unsere Sicherheitsinteressen in diesen Entwürfen ebenfalls berücksichtigt werden. Das ist das Wichtigste, sozusagen ein Junktim. Ohne die Berücksichtigung unserer Interessen ergibt es keinen Sinn, zu reden. Friedensinitiativen aus dem Westen habe ich bis jetzt noch nicht gesehen.
🔗 Das gesamte Interview lesen.
📷 dpa
Forwarded from David Avocado Wolfe
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Israeli ambassador to the UN shreds the UN charter during the General Assembly after the assembly voted overwhelmingly in favor of Palestine membership: 143-9 with 25 abstentions. (38 seconds)
Forwarded from Gerhard Wisnewski&Team
"Sind die deutschen Grünen rechtsextrem? Das ist zumindest das Urteil der chinesischen Global Times, die sich in einer Analyse mit den Widersprüchlichkeiten der deutschen China-Politik befasste. Deutsche Medien reagieren irritiert."
https://dert.online/international/205296-chinesen-stellen-fest-deutsche-gruene/
https://dert.online/international/205296-chinesen-stellen-fest-deutsche-gruene/
RT DE
Chinesen stellen fest: Deutsche Grüne sind rechtsextrem
Sind die deutschen Grünen rechtsextrem? Das ist zumindest das Urteil der chinesischen Global Times, die sich in einer Analyse mit den Widersprüchlichkeiten der deutschen China-Politik befasste. Deutsche Medien reagieren irritiert.
Forwarded from Gerhard Wisnewski&Team
"Heute, am 8.5.2024 haben wir den Termin zur mündlichen Verhandlung vor dem Landgericht Dortmund wahrgenommen. Klägerin war eine junge Frau, die infolge von zwei Impfungen mit den Chargen EX3510 und FA5833 in 2021 gesundheitliche Schäden erlitt. Sie begehrt deshalb Schadenersatz und Schmerzensgeld von BioNTech.
Der Impfschaden - eine Lähmung - wurde vom Versorgungsamt in NRW anerkannt. Es besteht eine GdB50.
Die erste mündliche Verhandlung am Landgericht Dortmund führte ein Einzelrichter, der bisher weder als Richter am Amtsgericht noch am Landgericht berufen wurde und sich folglich in der Erprobung oder Abordnung befand. "
https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/rechtsanwalt-ulbrich-die-geschaedigte-als-opferlamm-zum-wohle-aller
Na, danke...
Der Impfschaden - eine Lähmung - wurde vom Versorgungsamt in NRW anerkannt. Es besteht eine GdB50.
Die erste mündliche Verhandlung am Landgericht Dortmund führte ein Einzelrichter, der bisher weder als Richter am Amtsgericht noch am Landgericht berufen wurde und sich folglich in der Erprobung oder Abordnung befand. "
https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/rechtsanwalt-ulbrich-die-geschaedigte-als-opferlamm-zum-wohle-aller
Na, danke...
Alexander Wallasch | DE
Rechtsanwalt Ulbrich: Die Geschädigte als Opferlamm zum Wohle aller
„Mir wurde es dann zu bunt und wir fragten, wie oft der Einzelrichter mit Comirnaty geimpft sei."
Forwarded from AUFWACHKANAL ⏰ IMPFSCHÄDEN
Media is too big
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Die Impfungen bewirken die Auslöschung unseres intellektuellen Betriebssystems.
Dr. Michael Nehls
————
Sie wollen die Menschen in Panik versetzen,
nehmen Ihnen parallel durch die Spritzen die Fähigkeit zum Denken.
Und spielen das alte Spiel Aktion Reaktion Lösung,
und lassen die Menschen selbst die eigene Versklavung fordern.
💢 PROFITEURE DER ANGST / Doku Schweinegrippe 2009
💢 "H5N1 antwortet nicht" / Doku Vogelgrippe 2006
💢 Fake Corona Pandemie 2020
💢 Gibt es einen Nachweis für krankmachende Vieren? 🦠
👉 https://t.me/impfschaede/21037
Please open Telegram to view this post
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