Die Deutsche Polizeigewerkschaft Hamburg findet deutliche Worte gegen die linksradikale Amadeu Antonio Stiftung zu deren Mutmaßungen nach dem Tod eines 21-jährigen Schwarzen in Oldenburg, der von Polizeibeamten erschossen wurde:

"Sind sie eigentlich von allen guten Geistern verlassen? Die Todesumstände werden detailliert untersucht. In diesem Zusammenhang von »Mord«, »Wahrheit« u. »amerikanischen Verhältnissen« zu sprechen ist zutiefst infam. Sie diffamieren nicht nur die #Polizei, sondern auch die Staatsanwaltschaft als Herrin des Verfahrens. Schämen sie sich!"

Norbert F. Pötzl: Das Schattenreich des Alexander Schalck-Golodkowski

Neuerscheinung

Vom Entstehen und Verschwinden der DDR-Milliarden.

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Markus Haintz auf X zum Post von Stefan Homburg:
Es sprechen sich immer nur die für Krieg aus, die nicht hin müssen. Daher mögen sich alle Redakteure, Politiker und Influencer, die sich für eine Weiterführung des Ukrainekrieges aussprechen, an die Front begeben, um dort ihr Leben zu riskieren und es eben auch ggf. zu verlieren.

These: Die Propaganda der Siegermächte seit 1945 war so gut, dass die Deutschen diesmal einfach zu den Guten gehören wollen, auch wenn sie dabei Dummes oder Böses tun und sich selbst und anderen schaden. X-Link

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Neuerscheinung

Dietrich Bonhoeffer: Das erfüllte Leben. Optimismus als Lebenskraft

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Seinen Grundsatz, den Glauben im Handeln zu verwirklichen, lebte der Theologe Dietrich Bonhoeffer mutig und konsequent. Nach Hitlers »Machtergreifung« verurteilte er öffentlich die Judenverfolgung und arbeitete engagiert für die Bekennende Kirche.

Bonhoeffers Nähe zum wehrmachtsinternen Widerstand führte 1943 zu seiner Inhaftierung.

Wenige Monate vor seiner Hinrichtung im KZ Flossenbürg 1945 schrieb er die bekannten Zeilen »Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag«.

Dieser Band versammelt Texte von und über Bonhoeffer, den sein Gottvertrauen bis zum Ende stärkte.

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Virginia Giuffre: ⚠️ Hauptanklägerin von Jeffrey Epstein ist tot!

Brisant! Gestern verstarb die Hauptanklägerin im Fall Jeffrey Epstein, Virginia Giuffre, im Alter von 41 Jahren, wie ihre Familie mitteilte. Sie soll auf ihrer Farm in Australien Suizid begangen haben. Giuffre warf Epstein und seiner damaligen Partnerin Ghislaine Maxwell vor, sie als 17-Jährige sexuell missbraucht und an einflussreiche Männer, darunter Prinz Andrew, verkauft zu haben. Ihre Anschuldigungen spielten eine zentrale Rolle in den Ermittlungen und Prozessen gegen Epstein und Maxwell.

Ihr Tod bietet viel Raum für Spekulationen. In den sozialen Medien wird die offizielle Darstellung des Suizids stark hinterfragt. Ein Post von Virginia Giuffre auf X (damals Twitter) aus dem Jahr 2019 befeuert die Spekulationen. Darin hieß es, siehe Grafik: „Ich mache öffentlich bekannt, dass ich auf keinen Fall, in welcher Form auch immer, suizidal bin. Ich habe dies meinem Therapeuten und Hausarzt mitgeteilt – falls mir etwas zustößt, aus Sorge um meine Familie, lasst dies nicht unbeachtet und helft mir, sie zu schützen. Zu viele böse Menschen wollen, dass ich aufgebe.“

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Giuffre hatte dem britischen Prinzen Andrew vorgeworfen, sie im Alter von 17 Jahren sexuell missbraucht zu haben. Sie war eine der Hauptklägerinnen im Epstein Fall und 24 Jahre später begeht sie Selbstmord, weil „am Ende der Tribut des Missbrauchs so hoch wurde, dass es für Virginia unerträglich wurde, sein Gewicht zu ertragen.“ Nachdem sie so lange um Aufklärung gekämpft hat.

Sie wurde 41 Jahre alt und hinterlässt drei Kinder.

2019 hatte sie dies gepostet:

Ich mache öffentlich klar, dass ich in keiner Weise selbstmordgefährdet bin. Ich habe dies meinem Therapeuten und meinem Hausarzt mitgeteilt. Sollte mir etwas zustoßen, lasst das meiner Familie zuliebe nicht untergehen und helft mir, sie zu beschützen. Zu viele böse Menschen wollen mich am liebsten sterben sehen 🦋

https://x.com/vrsvirginia/status/1204620018035462144

Die Esoterik-Falle

Seit dem Aufkommen des Coronafaschismus hat sich auch eine große Bandbreite von esoterischen Strömungen in den Kanälen des Widerstands ausgebreitet. Zahlreiche Ideen und Vorstellungen mischten sich in die sogenannte Szene und stießen auf breite Akzeptanz. Das Publikum der Akteure — der Gurus, Lehrmeister und Influencer — vergrößerte sich schlagartig und damit auch die Zahl der Medien, Videoformate und Angebote. Doch die Esoterik stellt für viele auch eine Flucht vor der Wirklichkeit dar und verleitet zu Passivität und Teilnahmslosigkeit in der physischen Welt.

Ein Beitrag von Felix Feistel und Dejan Lazić, zuerst erschienen bei Manova, weiterlesen auf HAINTZ.media

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Die Esoterik-Falle

Seit dem Aufkommen des Coronafaschismus hat sich auch eine große Bandbreite von esoterischen Strömungen in den Kanälen des Widerstands ausgebreitet. Zahlreiche Ideen und Vorstellungen mischten sich in die sogenannte Szene und stießen auf breite Akzeptanz. Das Publikum der Akteure — der Gurus, Lehrmeister und Influencer — vergrößerte sich schlagartig und damit auch die Zahl der Medien, Videoformate und Angebote. Doch die Esoterik stellt für viele auch eine Flucht vor der Wirklichkeit dar und verleitet zu Passivität und Teilnahmslosigkeit in der physischen Welt.

Ein Beitrag von Felix Feistel und Dejan Lazić, zuerst erschienen bei Manova, weiterlesen auf HAINTZ.media

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Markus Haintz auf X:
Markus Söder und Bundespräsident Steinmeier lachen über den Tod von Papst Franziskus auf dem Weg zu dessen Beerdigung.

Hier ein Bild aus Rom, kurz nach der Landung. Äußerst geschmacklos für ein Staatsoberhaupt und Grund genug für einen Rücktritt. Vom bayerischen Weißwurst und Weißbier Markus hätte ich kaum was anderes erwartet.

Ihr möchtet mich anzeigen? Nur zu. Und viel Spaß bei der Afterparty. Prost!

PS: Das Selfie hat Markus Söder auf seinem X-Account hochgeladen.

Linkes Bild: so verhält man sich angemessen auf einer Trauerfeier. AfD-Bundestagsabgeordnete Nicole Höchst zusammen mit dem AfD-Europaabgeordneten Petr Bystron in Rom beim Begräbnis von Papst Franziskus.

Rechtes Bild: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD) und der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) lachen über den Tod des Papstes freudig erregt nach der Ankunft in Rom.

Diese Nachricht erreichte mich heute aus Rom bezüglich des Verhaltens hochrangiger deutscher Politiker der CDU/CSU und SPD anlässlich der Beerdigung von Papst Franziskus:

„Die benehmen sich wie besoffene Pubertierende auf Klassenfahrt.“

Henryk M. Broder, Reinhard Mohr: Good Morning Germanistan!

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