This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Nicht vergessen! Am Samstag ist Großdemonstration in Dresden.
Forwarded from Mario✏ T.
Liebe Spaziergänger. Für 19 Uhr sind schwere Unwetter angesagt ⛈. Um kein unnötiges Risiko einzugehen, empfehlen wir heute mal eine Pause. Passt auf euch auf!
Vermehrt hört man in unserer nahen Umgebung Stimmen, die hier offensichtlich nicht beheimatet sind. Könnt ihr dieses veränderte Stadtbild bestätigen, oder handelt es sich hier um "Stimmungsmache"? Was ist euer Eindruck?
Anonymous Poll
70%
Ja, es sind sichtbar mehr Menschen mit Migrationshintergrund in der Stadt
7%
Nein, das ist mir nicht aufgefallen
20%
Keine Ahnung, ich bin zu wenig in der Stadt
3%
Ist mir egal, Hauptsache bunt
Am 19.07.2023 veröffentlichte die Sächsische Zeitung einen Artikel zum Radeberger OB, der nun knapp ein Jahr sein Amt bekleidet.
Wie in Politik und Mainstreampresse üblich, wurden die noch nicht sichtbaren „Erfolge und Projekte“ in Form von noch umzusetzenden Beschlüssen herausgehoben und von der Illusion eines Kulturhauses schwadroniert.
Unterm Strich also nichts wirklich Zählbares, außer ein paar neu gestaltete Blumenrabatten, die tatsächlich das Stadtbild verschönern.
Wie jedem linksgerichteten Parteisystemling graut dem ehemals RRG-Fraktionsvorsitzenden und heute parteilosen OB vor der Kommunalwahl im nächsten Jahr, die mutmaßlich flächendeckend an die konservative Mitte fällt.
Also muss man plump die Nazikeule auspacken und den letzten Lesern, die diesen Unsinn auch noch glauben, Lügen auftischen.
Bezüglich der Radeberger Spaziergänger behauptet der Radeberger OB, dass er mit ihnen „weiterhin redet“.
Das ist ganz klar eine Lüge, niemals fanden Positionsgespräche mit den Spaziergängern in einem dafür geeigneten Rahmen statt.
Die nächste Nebelkerze und haltlose Behauptung ist, dass die Spaziergänger den rechtsextremen Freien Sachsen „hinterherlaufen“.
Das ist offensichtlich eine bewusste Diffamierungskampagne, denn der OB weiß es besser: nur mit den Stimmen der Spaziergänger, die selbstbestimmt als Souverän spazieren und NIEMANDEM hinterherlaufen, wurde er ja vor knapp einem Jahr tatsächlich erst zum OB gewählt!
Dieser letzte Absatz steht unter der Überschrift "Zehn Drohbriefe - teilweise mit Blut unterschrieben" und soll einen konstruierten Bezug zu den Spaziergängern herstellen, ohne natürlich konkret zu werden.
Auch das fällt unter die Rubrik „G´schichten aus dem Paulanergarten“, man könnte es natürlich auch Verleumdung oder üble Nachrede nennen.
Für den vernunftbegabten Menschen ist klar ersichtlich, welche Methoden der OB heranzieht, um sich selber vermeintliche Positionsvorteile zu verschaffen.
Hier unterscheidet es sich nicht von seinem Vorgänger, es wirkt sogar noch plumper.
Gerne würden wir eine Richtigstellung vom Radeberger OB zu diesem gedruckten „Werk“ sehen, denn selbstverständlich weiß der Radeberger Spaziergänger auch, dass gesagtes und von der SZ gedrucktes nicht immer übereinstimmen muss.
Die Spaziergänger
Wie in Politik und Mainstreampresse üblich, wurden die noch nicht sichtbaren „Erfolge und Projekte“ in Form von noch umzusetzenden Beschlüssen herausgehoben und von der Illusion eines Kulturhauses schwadroniert.
Unterm Strich also nichts wirklich Zählbares, außer ein paar neu gestaltete Blumenrabatten, die tatsächlich das Stadtbild verschönern.
Wie jedem linksgerichteten Parteisystemling graut dem ehemals RRG-Fraktionsvorsitzenden und heute parteilosen OB vor der Kommunalwahl im nächsten Jahr, die mutmaßlich flächendeckend an die konservative Mitte fällt.
Also muss man plump die Nazikeule auspacken und den letzten Lesern, die diesen Unsinn auch noch glauben, Lügen auftischen.
Bezüglich der Radeberger Spaziergänger behauptet der Radeberger OB, dass er mit ihnen „weiterhin redet“.
Das ist ganz klar eine Lüge, niemals fanden Positionsgespräche mit den Spaziergängern in einem dafür geeigneten Rahmen statt.
Die nächste Nebelkerze und haltlose Behauptung ist, dass die Spaziergänger den rechtsextremen Freien Sachsen „hinterherlaufen“.
Das ist offensichtlich eine bewusste Diffamierungskampagne, denn der OB weiß es besser: nur mit den Stimmen der Spaziergänger, die selbstbestimmt als Souverän spazieren und NIEMANDEM hinterherlaufen, wurde er ja vor knapp einem Jahr tatsächlich erst zum OB gewählt!
Dieser letzte Absatz steht unter der Überschrift "Zehn Drohbriefe - teilweise mit Blut unterschrieben" und soll einen konstruierten Bezug zu den Spaziergängern herstellen, ohne natürlich konkret zu werden.
Auch das fällt unter die Rubrik „G´schichten aus dem Paulanergarten“, man könnte es natürlich auch Verleumdung oder üble Nachrede nennen.
Für den vernunftbegabten Menschen ist klar ersichtlich, welche Methoden der OB heranzieht, um sich selber vermeintliche Positionsvorteile zu verschaffen.
Hier unterscheidet es sich nicht von seinem Vorgänger, es wirkt sogar noch plumper.
Gerne würden wir eine Richtigstellung vom Radeberger OB zu diesem gedruckten „Werk“ sehen, denn selbstverständlich weiß der Radeberger Spaziergänger auch, dass gesagtes und von der SZ gedrucktes nicht immer übereinstimmen muss.
Die Spaziergänger
Liebe Spaziergänger,
Die Radeberger Verantwortlichen halten sich noch sehr bedeckt, wie die Unterbringung der illegalen Grenzgänger bewältigt werden soll.
Früher oder später werden uns die allseits bekannten Probleme der illegalen Zuwanderung auch in unserer Stadt einholen.
Bis dahin kann man gerne den Protest bei anderen Brennpunkten unterstützen.
Die Radeberger Verantwortlichen halten sich noch sehr bedeckt, wie die Unterbringung der illegalen Grenzgänger bewältigt werden soll.
Früher oder später werden uns die allseits bekannten Probleme der illegalen Zuwanderung auch in unserer Stadt einholen.
Bis dahin kann man gerne den Protest bei anderen Brennpunkten unterstützen.