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Bekleidungsgroßhändler arbeiteten, wie eine Quelle aus dem Büro von General Eric M. Smith gegenüber Real Raw News berichtete.
Bei der gestrigen Razzia gegen illegale Einwanderer warfen Bundesbeamte in taktischer Ausrüstung Tränengasgranaten und Blendgranaten auf randalierende Aktivisten, die versuchten, Präsident Trumps Mandat zur Abschiebung illegaler Straftäter und mittel- und südamerikanischer Krimineller, die in den Vereinigten Staaten von Amerika arbeiten, zu behindern. Kaum waren die Bundesbeamten im Fashion District eingetroffen, umzingelte eine Schar aggressiver Anarchisten – darunter blauhaarige Lesben und Menschen mit „Kamala Harris hatte recht”-Bannern – die Bundesarmada. Die ICE überwältigte jedoch den feigen Aufstand, der sich auflöste, als die erste Blendgranate auf den Boden schlug.
Die Einwanderungs- und Zollbehörde verhaftete 44 Illegale, darunter Mitglieder der Banden MS-13 und Tren de Aragua sowie die Besitzer zweier Bekleidungsgeschäfte – The Alley Santee und Chikas –, die Illegalen unter der Hand Bargeld gezahlt hatten.
Unter den Bundesbeamten befanden sich Männer einer verdeckten US-Marineeinheit, die ein hochrangiges Ziel verfolgten, das sie bis zu den Razzien in LA verfolgt hatten, und die sich als maskierte ICE-Agenten ausgaben, um einer genauen Überprüfung zu entgehen. Sie führten ihn aus der Menschenmenge weg und in einen unmarkierten Van, der bald darauf in Richtung eines militärischen Internierungslagers auf halbem Weg zwischen Los Angeles und Camp Pendleton davonraste.
Bei dieser Person handelt es sich um Manuel Almada, Richter am Obersten Gerichtshof von Los Angeles. White Hats, so eine Quelle aus dem Büro von General Smith, hatte Almada seit März überwacht, als er angeblich über gefälschte Social-Media-Konten offen mit dem Tod Trumps gedroht hatte. Darüber hinaus glaubten die White Hats, dass Almada, ein hispanischer Mann, der Trumps Einwanderungspolitik lautstark kritisierte, 17 Illegale in einem Ranchhaus beherbergte, das ihm in der Stadt San Louis Obispo, 180 Meilen nördlich von Los Angeles, gehörte.
Während Marines in LA Almada festnahmen, stürmte ein Marine-Aufklärungszug das Ranchhaus und nahm 11 mexikanische und venezolanische Männer und Frauen fest, die keine Staatsbürgerschaftsnachweise vorweisen konnten und den Marines nur auf Spanisch sagten, dass Almada sie vor der Einwanderungsbehörde ICE versteckt habe, bis er gefälschte Führerscheine oder Pässe beschaffen könne.
Die Marines, so unsere Quelle, legten den Illegalen Handschellen an und wiesen die ICE an, sie nach Belieben abzuholen. Almada und seine Drohungen gegen den Präsidenten der Vereinigten Staaten, nicht die Anwesenheit illegaler Einwanderer, hatten General Smiths Ermittlungen ausgelöst.
„Ja, als die Biden-Regierung die ICE kontrollierte, haben wir gegen die Einwanderungskrise gekämpft, aber jetzt, wo Trump wieder das Sagen hat, ist das die Domäne der ICE, der Bundesbehörden und der Nationalgarde. Wir haben jetzt größere Fische im Visier“, sagte unsere Quelle.
Die Marines in San Luis Obispo, so sagte er abschließend, beschlagnahmten drei Mobiltelefone, zwei Laptops und einen Desktop-PC aus der Wohnung.
„Eine hohe Leiter hat viele Sprossen, und wir klettern eine nach der anderen hinauf“, sagte er.

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