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Da kommt Freude auf. Die Falle schnappt zu.😋
"Ja. Sie haben versucht, euch mit der Epstein-Brief-Fälschung abzulenken, damit ihr der kriminellen Verschwörung zwischen #Obama und dem FBI keine Beachtung schenkt! - UND JETZT WIRD IHNEN DIE #EPSTEIN-SACHE AUCH NOCH IN DEN ARSCH BEISSEN!!!"😋
Es ist eine juristische Breitseite, wie sie selbst für Donald Trump ungewöhnlich ist: Nur einen Tag nach einem explosiven Bericht des „Wall Street Journal“ (WSJ) über angebliche Verbindungen zum verstorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein schlägt der US-Präsident zurück – mit einer Milliardenklage.
Der Inhalt des Artikels: Laut WSJ soll Trump im Jahr 2003 einen schlüpfrigen Geburtstagsbrief an Epstein geschickt haben. Demnach soll er dem US-Investmentbanker zum 50. Geburtstag einen Brief geschrieben haben, in dem er mit einem Textmarker einen nackten Frauenkörper skizzierte und seinem „Kumpel“ wünschte, dass „jeder Tag ein neues wundervolles Geheimnis“ sein möge.
Die Klage wurde bei einem Bundesgericht in Florida eingereicht. Trump verlangt jeweils mindestens zehn Milliarden US-Dollar (8,6 Mrd. Euro) Schadenersatz – für zwei Klagepunkte, wie CNN berichtet. Begründung: Verleumdung und Rufschädigung. Die Beklagten hätten in böswilliger Absicht gehandelt und ihm dadurch einen enormen finanziellen und rufschädigenden Schaden zugefügt. Der Brief ist „offenkundig gefälscht“, es gebe keine Beweise für seine Echtheit, erklärte Trump. 💯
Der Präsident äußert sich auch auf seiner Plattform Truth Social: Das „Wall Street Journal“ sei „nutzlos“. Besonders im Visier: Medienmogul Rupert Murdoch (94), die WSJ-Mutter Dow Jones sowie die beiden Autoren des Artikels. Sie alle sind Mitangeklagte. „Ich freue mich darauf, Rupert Murdoch dazu zu bringen, in meiner Klage gegen ihn und seine 'Müllzeitung', das WSJ, auszusagen. Das wird eine interessante Erfahrung sein!!!“, schrieb Präsident Trump in seinem Post.
▶︎ Der Brief soll laut „WSJ“ Teil eines Gästebuches gewesen sein, das Epsteins Partnerin und Komplizin Ghislaine Maxwell für den Geschäftsmann anlegen ließ. Dem Bericht zufolge sind darauf zwei skizzierte Brüste zu sehen und darunter – angedeutet als Schamhaar – die Unterschrift von Trump.🤣🥹😇
Für jene, die über Keith Rupert Murdoch nicht so viel wissen:
Er ist ein US-amerikanischer Medienunternehmer australischer Herkunft. Er war Gründer, Vorsitzender und CEO der News Corporation und bis zu seinem Rücktritt im September 2023 Executive Chairman der News Corp und der Fox Corporation.
Nach der Übernahme zweier Zeitungen in Adelaide von seinem Vater kaufte und gründete Murdoch weitere Publikationen in Australien, um dann seine Marktpräsenz auf Großbritannien, die USA und einige asiatische Märkte auszuweiten. Murdochs erste andauernde Investition in den Fernsehmarkt tätigte er in Großbritannien 1989 mit der Übernahme von Sky Channel. Während der 2000er Jahre baute er seinen Einflussbereich im Satellitenfernsehen, in der Filmindustrie und im Internet aus.
Murdoch befand sich 2006 auf dem 4. Platz in der Rangliste der kommerziell erfolgreichsten Medienunternehmer der Liste des Forbes Magazine.
Im September 2023 gab Murdoch bekannt, dass er als Vorsitzender von Fox Corp. und News Corp. zurücktreten werde.
By Henning Riediger
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Der Inhalt des Artikels: Laut WSJ soll Trump im Jahr 2003 einen schlüpfrigen Geburtstagsbrief an Epstein geschickt haben. Demnach soll er dem US-Investmentbanker zum 50. Geburtstag einen Brief geschrieben haben, in dem er mit einem Textmarker einen nackten Frauenkörper skizzierte und seinem „Kumpel“ wünschte, dass „jeder Tag ein neues wundervolles Geheimnis“ sein möge.
Die Klage wurde bei einem Bundesgericht in Florida eingereicht. Trump verlangt jeweils mindestens zehn Milliarden US-Dollar (8,6 Mrd. Euro) Schadenersatz – für zwei Klagepunkte, wie CNN berichtet. Begründung: Verleumdung und Rufschädigung. Die Beklagten hätten in böswilliger Absicht gehandelt und ihm dadurch einen enormen finanziellen und rufschädigenden Schaden zugefügt. Der Brief ist „offenkundig gefälscht“, es gebe keine Beweise für seine Echtheit, erklärte Trump. 💯
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▶︎ Der Brief soll laut „WSJ“ Teil eines Gästebuches gewesen sein, das Epsteins Partnerin und Komplizin Ghislaine Maxwell für den Geschäftsmann anlegen ließ. Dem Bericht zufolge sind darauf zwei skizzierte Brüste zu sehen und darunter – angedeutet als Schamhaar – die Unterschrift von Trump.🤣🥹😇
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Nach der Übernahme zweier Zeitungen in Adelaide von seinem Vater kaufte und gründete Murdoch weitere Publikationen in Australien, um dann seine Marktpräsenz auf Großbritannien, die USA und einige asiatische Märkte auszuweiten. Murdochs erste andauernde Investition in den Fernsehmarkt tätigte er in Großbritannien 1989 mit der Übernahme von Sky Channel. Während der 2000er Jahre baute er seinen Einflussbereich im Satellitenfernsehen, in der Filmindustrie und im Internet aus.
Murdoch befand sich 2006 auf dem 4. Platz in der Rangliste der kommerziell erfolgreichsten Medienunternehmer der Liste des Forbes Magazine.
Im September 2023 gab Murdoch bekannt, dass er als Vorsitzender von Fox Corp. und News Corp. zurücktreten werde.
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