Das DOJ führte am Freitag eine Durchsuchung von Joe Bidens Haus in Delaware durch und fand sechs weitere geheime Dokumente

Das ist eine kontrollierte Absetzung, wie Tucker kürzlich sagte.

Quelle:
https://edition.cnn.com/2023/01/21/politics/white-house-documents

X22 Report vom 22.01.2023 - Niemand, der das Spiel spielt, bekommt einen Freipass - Der Schuss, der um die Welt ging - Die Flut kommt - Episode 2978b

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Der FBI Beamte, der Trumps Verbindungen zu Russland untersuchte, wurde gerade wegen illegaler Verbindungen zu einem russischen Oligarchen verhaftet

Am Samstagnachmittag wurde der ehemalige FBI-Agent Charles McGonigal, der Leiter der Spionageabwehr in der New Yorker Außenstelle und Teil der Ermittlungen zu angeblichen Verbindungen zwischen Trump und Russland war, wegen seiner angeblichen Verbindungen zu Russland verhaftet.

CBS berichtet, dass McGonigal wegen seiner Verbindungen zu Oleg Deripaska verhaftet wurde, einem russischen Milliardär, der von den Vereinigten Staaten mit Sanktionen belegt und im vergangenen Jahr wegen Verstoßes gegen diese Sanktionen strafrechtlich verfolgt wurde.

Wie Business Insider berichtet, war McGonigal "an der Untersuchung der Kontakte der Trump-Kampagne mit Russland während der Wahl 2016 beteiligt".

Michael Driscoll, der zuständige stellvertretende FBI-Direktor, sagte in einer Erklärung: "Das FBI setzt sich für die Durchsetzung von Wirtschaftssanktionen ein, die dem Schutz der Vereinigten Staaten und unserer Verbündeten dienen, insbesondere gegen feindliche Aktivitäten einer ausländischen Regierung und ihrer Akteure."

"Russische Oligarchen wie Oleg Deripaska üben im Auftrag des Kremls weltweit bösartigen Einfluss aus und werden mit Bestechung, Erpressung und Gewalt in Verbindung gebracht", sagte Driscoll. "Wie behauptet, handelten Herr McGonigal und Herr Shestakov, beide US-Bürger, im Auftrag von Deripaska und benutzten in betrügerischer Weise eine US-Einrichtung, um ihre Aktivitäten zu verschleiern und damit gegen die US-Sanktionen zu verstoßen. Nachdem Sanktionen verhängt wurden, müssen sie gegen alle US-Bürger gleichermaßen durchgesetzt werden, um erfolgreich zu sein. Es gibt keine Ausnahmen für irgendjemanden, auch nicht für einen ehemaligen FBI-Beamten wie Herrn McGonigal."

Sergey Shestakov, ein Gerichtsdolmetscher, der für das FBI bei den Ermittlungen gegen russische Oligarchen mitwirkte, wurde am Samstag ebenfalls wegen seiner Verbindungen zu Deripaska verhaftet.

Der 54-jährige McGonigal, der 2018 in den Ruhestand ging, wurde am JFK-Flughafen verhaftet, nachdem er aus Sri Lanka in die USA gekommen war.

McGonigal "wird beschuldigt, gegen US-Sanktionen verstoßen zu haben, indem er versucht hat, Deripaska von der Sanktionsliste zu streichen", berichtet CBS.

Nach Angaben des Justizministeriums erklärten sich McGonigal und Shestakov im Jahr 2021 bereit, gegen einen russischen Rivalen von Deripaska zu ermitteln und sollen dafür Zahlungen erhalten haben. Ihnen wird vorgeworfen, Unterschriften gefälscht und ihre Gelder von Deripaska über Briefkastenfirmen erhalten zu haben.

Sie sind wegen Geldwäsche angeklagt. "Auf jeden der vier Anklagepunkte steht eine Höchststrafe von 20 Jahren Gefängnis", berichtet CBS.

Der 55-jährige Deripaska, ein Aluminiummagnat mit einem Vermögen von 1,7 Milliarden Dollar, wurde 2018 vom Finanzministerium mit Sanktionen belegt. Der Grund für die Sanktion war nach Angaben des Finanzministeriums "die anhaltenden und zunehmend bösartigen Aktivitäten der russischen Regierung in der Welt."

Quelle:
https://thepostmillennial.com/breaking-fbi-official-who-investigated-trump-ties-to-russia-was-just-arrested-for-illegal-ties-to-russian-oligarch

X22 Report vom 23.01.2023 - [DS]/FVEY Panik - Schutz entfernt - Das ist erst der Anfang - Fürchte den Sturm - Episode 2979b

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X22 Report vom 24.01.2023 - Hat Trump gerade eine Falle gestellt? - EO 13526 im Spiel - Kein schlafen mehr - Game Over - Episode 2980b

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Wenn Biden geht, was dann?

Nach dem Fund von klassifiziertem Material an verschiedenen Ablageorten übers Land verstreut, jubelt halb Amerika, dass es nun vorbei sei mit der Biden-Regierung. Halb Amerika, das sind die Republikaner. Nun habe man ihn, nun gäbe es keine Möglichkeit mehr für ihn, seine Position zu halten. Das wird derzeit rauf- und runter kommuniziert, während die andere Seite zur Gelassenheit neigt und mal wieder an Trump erinnert, der viel mehr Dokumente bei sich zu Hause hatte.

Inzwischen wurden Dokumente an weiteren Orten gefunden. Das FBI soll darüber hinaus am Wochenende 12 Stunden in seinem Haus in Wilmington nach weiteren klassifizierten Dokumenten gesucht haben und fündig geworden zu sein.

Quelle:
https://tagesereignis.de/2023/01/politik/wenn-biden-geht-was-dann/34886/

Richter ordnet Freigabe von Bodycam-Aufnahmen des Hammerangriffs auf Paul Pelosi an

Ein Richter in San Francisco hat am Mittwoch entschieden, dass die Aufnahmen der Bodycams der Polizei von San Francisco von dem Hammerangriff auf Paul Pelosi, den Ehemann der ehemaligen Sprecherin des Repräsentantenhauses Nancy Pelosi, im Oktober 2022 veröffentlicht werden müssen.

In seiner Entscheidung stellte sich Richter Stephen Murphy auf die Seite einer Gruppe von Medien, darunter die Associated Press, die Los Angeles Times und die New York Times, die Zugang zu den dramatischen Aufnahmen sowie zu anderen Beweisen gegen David DePape, den mutmaßlichen Angreifer, beantragt hatten, wie der San Francisco Chronicle berichtet.

Die Medienkoalition forderte die Freigabe des Materials bereits im Dezember, als es in öffentlicher Verhandlung vorgelegt und bei einer vorläufigen Anhörung als Beweis zugelassen wurde.

Weitere Inhalte, um die die Medien gebeten haben, sind der Notruf von Paul Pelosi, Überwachungsaufnahmen der US-Kapitolpolizei von Pelosis Haus und DePapes Interview mit einem Ermittler der Polizei von San Francisco, in dem er den Angriff erörterte.

Aus den Anklageschriften gegen DePape geht hervor, dass Polizisten Zeugen des Angriffs waren und dass dieser von den Kameras der Beamten aufgezeichnet wurde.

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Die USA und die NATO scheinen wild entschlossen, einen Beschusskrieg mit Russland zu beginnen

Zu den heutigen Medienereignissen gehört die Ankündigung der USA und Deutschlands, Panzer - den M1 Abrams bzw. den Leopard 2 - in die Ukraine zu schicken. Aber diese Panzer werden nicht so bald eintreffen. Die Deutschen könnten die Leopard 2 bis Ende März nach Kiew liefern, aber das bedeutet nicht, dass sie auf dem Schlachtfeld einsatzbereit sind. Die US-Armee verlangt von einem angehenden Besatzungsmitglied eines Panzers eine 22-wöchige Ausbildung (das sind fünfeinhalb Monate). Selbst nach dieser Ausbildung benötigt die neue Panzerbesatzung noch mindestens zwei Monate Ausbildung in der Einheit, um zu lernen, wie man mit dem Panzer in einer Kompanie (eine Kompanie der US-Armee besteht aus 14 Panzern) und in einem Bataillon (ein Bataillon besteht aus drei Panzerkompanien) kämpft.

In der Ukraine gibt es keinen Ort, an dem die Panzerausbildung außerhalb der Reichweite der russischen Raketen stattfinden kann. Das bedeutet, dass die ukrainischen Soldaten, die für die Bedienung dieser Panzer ausgebildet werden, mindestens sechs Monate, wenn nicht länger, nicht in der Ukraine sein werden. Die heutige Ankündigung bedeutet, dass die M1 Abrams und Leopard 2 vor September nächsten Jahres in der Ukraine nicht im Kampf eingesetzt werden können, es sei denn, sie werden von ausgebildeten NATO-Soldaten bedient.

Joe Biden beharrt darauf, dass dies lediglich eine Geste sei, um der Ukraine bei der Selbstverteidigung zu helfen, und dass dies keine Bedrohung für Russland darstelle. Was für ein wahnhafter Unsinn!! Erzählen Sie das mal einem russischen Soldaten oder einem russischen Panzerfahrzeug, das gegen einen von der NATO gelieferten Panzer mit einem NATO-Panzerteam im Inneren antritt.

Offenbar haben die Deutschen nicht verstanden, dass dies keine Bedrohung für Russland ist. Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock sagte, dass sich Europa im Krieg mit Russland befindet:

"Aber das Wichtigste ist, dass wir [in Europa] keine Schuldzuweisungen machen, denn wir führen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander."

Baerbocks Erklärung, dass "wir einen Krieg gegen Russland führen", gibt Moskau die völkerrechtliche Legitimation, die Panzerübungsplätze in Polen, Deutschland und den Vereinigten Staaten anzugreifen. Ich glaube nicht, dass Russland etwas Unüberlegtes tun wird. Das Land hat Zeit, zu planen und seine Optionen abzuwägen.

Es ist wirklich erstaunlich, dass die Vereinigten Staaten und ihre NATO-Verbündeten so offen über ihr Vorgehen sprechen. Normalerweise verheimlicht ein Land, das einen Krieg in Erwägung zieht oder einen Krieg eskalieren will, was es vorhat, bis ein Angriff oder ein Feldzug gestartet wird. Dasselbe gilt für Täuschungen und Finten. Die NATO setzt sich über diese Grundsätze hinweg und konzentriert sich mehr auf die Öffentlichkeitsarbeit - z.B. indem sie vorgibt, etwas Sinnvolles zu tun, das das strategische Bild vor Ort für die Ukraine verändern kann.

Wenn wir so weitermachen, wird der Zeitpunkt kommen, an dem Russland beschließt, seine diplomatischen Vertretungen in den Vereinigten Staaten und Europa zu schließen. Wenn das geschieht, wird sich der Beschuss der Ukraine auf andere Länder ausweiten. Eine furchtbare Aussicht.

Ein letzter wichtiger Punkt. Die Vereinigten Staaten sind nicht länger in der Lage, weitere M1-Abrams-Panzer in nennenswerter Menge zu produzieren.

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Aufgedeckt: Paul Pelosi verkaufte 30.000 Google-Aktien einen Monat vor der Kartellrechtsklage des DOJ, die diese Woche eingereicht wurde

Paul Pelosi hat im Dezember 20.000 Google-Aktien abgestoßen - einen Monat, bevor das Justizministerium und Merrick Garland diese Woche ihre Kartellklage einreichten.

Die Google-Aktie ist aufgrund dieser Nachricht um 4 % gefallen.

FOX Business berichtete:

Paul Pelosi, der Multimillionär und Ehemann der ehemaligen Sprecherin des Repräsentantenhauses und jetzigen Abgeordneten Nancy Pelosi, D-Kalifornien, verkaufte 30.000 Google-Aktien einen Monat vor der Ankündigung des Justizministeriums, eine Kartellklage gegen den Tech-Riesen einzureichen, wie aus einer finanziellen Offenlegung hervorgeht, die beim Repräsentantenhaus eingereicht wurde.

Pelosi gab an, zwischen dem 20. und 28. Dezember 2022 in drei verschiedenen Transaktionen Google-Aktien verkauft zu haben, wobei es sich jeweils um den Verkauf von 10.000 Aktien des Google-Mutterkonzerns Alphabet Inc. handelte. In dem bei der Abgeordnetenkammer eingereichten regelmäßigen Transaktionsbericht ist vermerkt, dass jede Transaktion einen Betrag zwischen 500.001 und 1.000.000 Dollar umfasste und Kapitalgewinne von mehr als 200 Dollar einbrachte - allerdings ist unklar, wie hoch der Gewinn war. Insgesamt ging es bei den Geschäften um 30.000 Aktien und ein Vermögen zwischen 1,5 und 3 Mio. Dollar.

Das Justizministerium und acht Bundesstaaten kündigten am Dienstag eine Klage gegen Google an, in der sie dem Unternehmen wettbewerbswidriges Verhalten und die Ausübung eines Monopols auf den Internet-Suchdienst vorwerfen.

"Googles wettbewerbswidriges Verhalten hat die Eintrittsbarrieren auf ein künstlich hohes Niveau angehoben, wichtige Konkurrenten gezwungen, den Markt für Ad-Tech-Tools zu verlassen, potenzielle Konkurrenten vom Markteintritt abgehalten und die wenigen verbleibenden Konkurrenten von Google an den Rand gedrängt und auf unfaire Weise benachteiligt", behaupten das DOJ und die Staaten.

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X22 Report vom 25.01.2023 - [DS] hat das Narrativ verloren - Sie kämpfen um ihr Leben - Panik in DC - Episode 2981b

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Trump darf bald wieder auf Facebook schreiben - aber will er das wirklich?

Und Zuckerbergs Meta hat dazu massive Hürden aufgebaut, wenn er ein "Wiederholungstäter" ist. Bei ihrer Mitteilung (die habe ich übersetzt und beigefügt) beziehen sie sich wieder auf den 6. Jan. 21, mit dem Trump absolut nichts zu tun hat. Und genau das haben schon die damaligen republikanischen Senatoren vermutet, als sie Pelosi schriftlich gefragt haben, wieviel sie denn schon im Vorfeld wusste.

Wer dahinter steckt ist schon lange bekannt. Auch Mitch McConnel soll da mit im Boot sein. Aber das zu klären ist Sache eines Untersuchungsausschusses der Republikaner, der gerade dabei ist, das aufzudecken.

Ob Trump darauf eingeht, ist fraglich. Aber vielleicht macht er es, um noch mehr Wähler heranzuziehen. Er würde sonst auf 30 Mio Follower bei FB verzichten.

Die Begründung ihn erst rauszuwerfen und jetzt - unter Bedingungen - wieder reinzuholen ist an den Haaren herbeigezogen und voller Unwahrheiten.

https://tagesereignis.de/2023/01/politik/meta-kuendigt-aufhebung-der-sperre-von-donald-trump-an/34975/