Forwarded from Report24.news
„De mortuis nihil nisi bene“ - Über die Toten sage nichts, außer Gutes. Diesen Spruch können wir heute leider nicht beherzigen. Der von den Systemmedien als bescheidener Wohltäter gefeierte Papst der katholischen Kirche hat sich Zeit seines Wirkens immer im Sinne des transatlantischen tiefen Staates verhalten. Es ist anzunehmen, dass er von diesem auch eingesetzt wurde, denn sein Vorgänger musste in einem höchst dubiosen Akt abdanken. Speziell zu Corona-Zeiten verhielt er sich alles andere als christlich.
Artikel hier lesen: https://report24.news/der-systempapst-ist-nach-laengerer-krankheit-verstorben-wem-diente-bergoglio/?feed_id=47213
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Report24
Der Systempapst ist nach längerer Krankheit verstorben - wem diente Bergoglio?
Er diente dem Globalismus. Wir erinnern an die Massenmigration, die Unterwerfung vor dem Islam und die "Covid-Pandemie".
Forwarded from Echter Hingucker!
https://www.deutschlandfunk.de/papst-bergoglio-und-die-argentinische-militaerdiktatur-100.html
War die Kirche also Mitwisserin und Mittäterin des Videla-Regimes? Teilweise ja, lautet eine Antwort des Buches. Es gab Priester, wie den deutschstämmigen Christian von Wernich, die widerspruchslos die Willkürherrschaft der Militärs hinnahmen und sich sogar am Foltern und Morden beteiligten. Ein anderer, nicht unerheblicher Teil des Klerus schaute weg. Nur wenige leisteten aktiven Widerstand gegen das Regime; einige bezahlten dies mit dem Leben.
Doch wo stand Jorge Mario Bergoglio, der in den ersten Jahren der Schreckensherrschaft Provinzial war, also der Oberste der Jesuiten Argentiniens?
Bereits wenige Stunden nach der Papstwahl am 13. März 2013 wurde Kritik an Bergoglio und an seiner Rolle während der argentinischen Militärdiktatur laut. Der argentinische Journalist und Autor Horacio Verbitsky erklärte damals im italienischen Fernsehen:
„Ich sage, dass Bergoglio ein Lügner ist, er hat zum Beispiel behauptet, es gebe in den Archiven der argentinischen Kirche keine Dokumente über die Verschwundenen. Ich habe aber welche gefunden. Weite Teile der Kirche haben damals die Verbrechen der Diktatur gestützt. Bergoglio hatte Beziehungen zu politischen Kreisen. Natürlich, er war nicht an den Repressionen beteiligt, er hat nicht gefoltert. Aber er war Teil des Apparates.“
War die Kirche also Mitwisserin und Mittäterin des Videla-Regimes? Teilweise ja, lautet eine Antwort des Buches. Es gab Priester, wie den deutschstämmigen Christian von Wernich, die widerspruchslos die Willkürherrschaft der Militärs hinnahmen und sich sogar am Foltern und Morden beteiligten. Ein anderer, nicht unerheblicher Teil des Klerus schaute weg. Nur wenige leisteten aktiven Widerstand gegen das Regime; einige bezahlten dies mit dem Leben.
Doch wo stand Jorge Mario Bergoglio, der in den ersten Jahren der Schreckensherrschaft Provinzial war, also der Oberste der Jesuiten Argentiniens?
Bereits wenige Stunden nach der Papstwahl am 13. März 2013 wurde Kritik an Bergoglio und an seiner Rolle während der argentinischen Militärdiktatur laut. Der argentinische Journalist und Autor Horacio Verbitsky erklärte damals im italienischen Fernsehen:
„Ich sage, dass Bergoglio ein Lügner ist, er hat zum Beispiel behauptet, es gebe in den Archiven der argentinischen Kirche keine Dokumente über die Verschwundenen. Ich habe aber welche gefunden. Weite Teile der Kirche haben damals die Verbrechen der Diktatur gestützt. Bergoglio hatte Beziehungen zu politischen Kreisen. Natürlich, er war nicht an den Repressionen beteiligt, er hat nicht gefoltert. Aber er war Teil des Apparates.“
Deutschlandfunk
Bergoglio und die argentinische Militärdiktatur
Welche Rolle hat Jorge Mario Bergoglio, der im vergangenen Jahr zum Papst gewählt wurde, während der argentinischen Militärdiktatur gespielt? Nello Scavo zeigt, dass Bergoglio kein Held des Widerstands war. Er agierte im Verborgenen. Das Buch, so der Autor…
Forwarded from AUF1
EU installiert Enteignungsbehörde zur Überwachung aller Vermögen
Auf Betreiben der neuen deutschen Merz-Regierung wurde eine neue EU-Behörde geschaffen. Die AMLA (Anti-Money Laundering Authority) soll offizielle Geldwäscherei und Finanzkriminalität bekämpfen. Unter diesem Vorwand plant die Behörde künftig ein zentrales Vermögensregister für alle EU-Bürger. Im Register sollen sämtliche Vermögenswerte wie Konten, Immobilien, Firmenanteile, Krypto-Werte, Luxusgüter und mehr erfasst werden – auch rückwirkend.
Dies ermöglicht der EU und dem Staatsapparat eine lückenlose Überwachung sämtlicher Privatvermögen aller Bürger. Die Datensammlung wäre ein immenser Machtausbau für den globalistischen Repressionsstaat, der schon jetzt seine Kritiker mit Kontokündigungen und Digitalsperren mundtot machen will.
Da auch Bargeldzahlungen über 10.000 Euro verboten werden sollen, könnte der Staat mit diesem Instrument über Nacht einzelne Bürger oder sogar einen Großteil des Volkes enteignen.
Die AMLA soll Überweisungen und Konten blockieren können sowie Steuer- und Strafverfolgungsbehörden zu Hausdurchsuchungen auffordern dürfen.
Zugriff auf das Register sollen ebenfalls nicht nur Behörden, sondern auch NGOs und internationale Organisationen erhalten. Der genaue Start des Registers ist noch offen. Die AMLA soll jedoch noch dieses Jahr den Betrieb aufnehmen und bis 2028 über 500 Staatsdiener beschäftigen.
Folgen Sie uns auf Telegram: https://t.me/auf1tv
Auf Betreiben der neuen deutschen Merz-Regierung wurde eine neue EU-Behörde geschaffen. Die AMLA (Anti-Money Laundering Authority) soll offizielle Geldwäscherei und Finanzkriminalität bekämpfen. Unter diesem Vorwand plant die Behörde künftig ein zentrales Vermögensregister für alle EU-Bürger. Im Register sollen sämtliche Vermögenswerte wie Konten, Immobilien, Firmenanteile, Krypto-Werte, Luxusgüter und mehr erfasst werden – auch rückwirkend.
Dies ermöglicht der EU und dem Staatsapparat eine lückenlose Überwachung sämtlicher Privatvermögen aller Bürger. Die Datensammlung wäre ein immenser Machtausbau für den globalistischen Repressionsstaat, der schon jetzt seine Kritiker mit Kontokündigungen und Digitalsperren mundtot machen will.
Da auch Bargeldzahlungen über 10.000 Euro verboten werden sollen, könnte der Staat mit diesem Instrument über Nacht einzelne Bürger oder sogar einen Großteil des Volkes enteignen.
Die AMLA soll Überweisungen und Konten blockieren können sowie Steuer- und Strafverfolgungsbehörden zu Hausdurchsuchungen auffordern dürfen.
Zugriff auf das Register sollen ebenfalls nicht nur Behörden, sondern auch NGOs und internationale Organisationen erhalten. Der genaue Start des Registers ist noch offen. Die AMLA soll jedoch noch dieses Jahr den Betrieb aufnehmen und bis 2028 über 500 Staatsdiener beschäftigen.
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