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Forwarded from Oliver Janich & Team
Auf Corona-Demo: Leiter von Intensivstation löst mit Impf-Kritik Eklat aus - er ist selbst ungeimpft

Ein Facebook-Interview aus Murnau sorgt für massiven Ärger. Wolfram Popp, Führungskraft der Unfallklinik, kritisiert darin die Impfpolitik. Nun drohen dem Leiter der Intensivstation Konsequenzen.

Auch falls Impfpflicht kommt: Leiter von Intensivstation stellt klar - „Werde mich nicht impfen lassen“

Er fürchte das Risiko, Nebenwirkungen und Schäden davonzutragen. Von einer Impfpflicht für bestimmte Berufe hält Popp gar nichts. Unter denjenigen, die die Immunisierung ablehnen, gebe es einige, die sagten: „Auch wenn eine Impfpflicht kommt, werde ich mich nicht impfen lassen.“ Diese Personen würden dann „aus dem Krankenhaus rausgedrängt“. Menschen, die sich die Spritze nicht geben lassen, haben seiner Meinung nach mit einer „strukturellen Diskriminierung in der Öffentlichkeit“ zu leben. (...)

Popps Auftritt bleibt nicht ohne Folgen. Die Krankenhausleitung der Unfallklinik „distanziert sich ausdrücklich von den Äußerungen und dem Verhalten eines Beschäftigten“, heißt es in einer Stellungnahme. „Dieser hat am 6. Dezember 2021 im Rahmen einer Protestaktion gegen die Impfpflicht in seiner Funktion als Führungskraft der Klinik den Nutzen der Corona-Schutzimpfungen in Frage gestellt. (...)»

https://www.merkur.de/lokales/garmisch-partenkirchen/murnau-ort29105/impfkritik-bayern-eklat-corona-ukm-ungeimpft-intensivstation-klinik-murnau-impfung-news-aktuell-91166961.html
Forwarded from Björn Höcke via @like
Trotz STIKO-Empfehlung: Die Landesregierung spielt mit der Gesundheit unserer Kinder!

Die Medien erwecken den Eindruck, als empfehle die STIKO derzeit bereits die Impfung von gesunden Kindern zwischen 5 und 11 Jahren auf freiwilliger Basis, dabei bezieht sich diese Empfehlung bisher nur auf Kinder mit Vorerkrankungen und bei Kontakt zu Risikopatienten. Trotzdem wird eine Impfkampagne für diese Altersgruppe beworben – obwohl die STIKO, sofern sie nicht unter politischem Druck wieder von ihrer Linie abweicht - bisher mangels aussagekräftiger Daten aus klinischen Studien keine allgemeine Impfempfehlung abgegeben hat. Die Zulassungsstudie von Biontech/Pfizer für die Kinderimpfstoffe [1] kommt zu dem Ergebnis, dass die Impfeffektivität bei den Kinderimpfstoffen mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 % zwischen 67,7 und 98,3 liegt. Damit ist die Impfeffektivität nicht eindeutig festgestellt. Die Frage, ob die Impfung zuverlässig vor einer Weitergabe der Corona-Erkrankung schützt, wurde in der Studie nicht geklärt. Es bleibt also offen, aus welchem Grund die Kinder und Jugendlichen mit einem experimentellen Impfstoff geimpft werden sollen, obwohl sie nur sehr selten von schweren Corona-Krankheitsverläufen betroffen sind.

Laut Medienberichten kommen die ersten Lieferungen mit Kinderimpfstoff in Thüringen am Abend des 14. Dezember 2021 an, so dass die ersten Impfungen für Kinder von fünf bis elf Jahren ab Mittwoch erfolgen. Insgesamt leben in Thüringen 130.700 Kinder in dieser Altersgruppe, welche auf Wunsch der Landesregierung geimpft werden sollen.

Es steht zu befürchten, dass viele Eltern dem öffentlichen Druck etwa durch Politik, Medien, oder Schulen, die sich wissentlich über die STIKO-Empfehlung hinwegsetzen, nicht standhalten und ihre Kinder ohne Grund gegen COVID-19 impfen lassen werden. Die derzeit betriebene Politik nimmt also zahlreiche Nebenwirkungen und ungeklärte langfristige Risiken für unsere Kinder in Kauf, um ihre Kampagne um jeden Preis durchzusetzen. Durch das Ignorieren der STIKO-Empfehlung wird also nicht nur das Vertrauen in diese Institution untergraben, es setzt auch die Kommission erneut unter Druck, ihre Neutralität zugunsten einer Regierungsrichtlinie aufzugeben.

[1] https://www.nejm.org/doi/pdf/10.1056/NEJMoa2116298?articleTools=true
Forwarded from AfD-Fraktion Thüringen via @like
Bereits 56 Impfdurchbrüche bei Kindern und Jugendlichen in Thüringen

Wie aus der Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage der AfD-Abgeordneten Nadine Hoffmann hervorgeht, wurden mit Stand 10. November des Jahres 56 sogenannte Impfdurchbrüche bei Personen im Alter von 12 bis 17 Jahren dokumentiert. Mit 12 beziehungsweise 19 Fällen waren die 16jährigen und 17jährigen besonders betroffen. Die meisten Impfdurchbrüche wurden bei Mädchen festgestellt. Bei 52 von 56 Fällen handelte es sich um die Infektion mit dem Corona-Virus nach Einsatz des mRNA-Impfstoffs von BioNTech/Pfizer. Bei zwei der Fälle wurden Impfstoffe geimpft, die für diese Altersgruppe nicht zugelassen sind, nämlich bei einem 13jährigen Mädchen und einem 17jährigen Jungen.

Dazu Nadine Hoffmann, jugendpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion Thüringen:

„Aus der Antwort des zuständigen Ministeriums wird abermals deutlich, dass die Politik beim Thema Impfen falsche Versprechen abgegeben hat. Statt aber innezuhalten und die eigene Corona-Politik zu hinterfragen, sollen durch 2G-Regeln und andere Maßnahmen die Menschen weiter gegängelt werden.“