Silbermünze mit sehr hohen Wert - und symbolischen Charakter (Arche Noah, 5 Unzen)
Diese Anlage-Silbermünze - hier in der Stückelung 5 Unzen - ist im wahrsten Sinne des Wortes ein sicherer Hafen. Mit der "Arche Noah" holt man sich seinen Hafen nach Hause. Nicht nur, dass sie sehr schön aussieht und man sein eigenes Spiegelbild in diesem reinen Silber betrachten kann. Als Motiv hält sie als armenische Münze auf der einen Seite das Staatswappen mit Adler, Löwen und dem Berg Ararat, wo einst auch Noah mit seiner Arche nach der Sintflut strandete. Auf der anderen Seite ist die Arche zu sehen. Sie besitzt einen Silbergehalt von 99,99%, was der höchsten Reinheit entspricht. Diese besondere Münze bietet sich daher auch gut als Geschenk für Hochzeiten, zur Taufe oder der Geburt eines Kindes an. Sie vermittelt Schutz, Segen und Reinheit. Was will man mehr für den eigenen Haushalt und den seiner Freunde.
Der Durchmesser beträgt 60,15 mm. Das Feingewicht beläuft sich auf 155,5 Gramm. Die armenische Anlagemünze wird von Leipziger Edelmetallverarbeitung herausgegeben.
Diese Anlage-Silbermünze - hier in der Stückelung 5 Unzen - ist im wahrsten Sinne des Wortes ein sicherer Hafen. Mit der "Arche Noah" holt man sich seinen Hafen nach Hause. Nicht nur, dass sie sehr schön aussieht und man sein eigenes Spiegelbild in diesem reinen Silber betrachten kann. Als Motiv hält sie als armenische Münze auf der einen Seite das Staatswappen mit Adler, Löwen und dem Berg Ararat, wo einst auch Noah mit seiner Arche nach der Sintflut strandete. Auf der anderen Seite ist die Arche zu sehen. Sie besitzt einen Silbergehalt von 99,99%, was der höchsten Reinheit entspricht. Diese besondere Münze bietet sich daher auch gut als Geschenk für Hochzeiten, zur Taufe oder der Geburt eines Kindes an. Sie vermittelt Schutz, Segen und Reinheit. Was will man mehr für den eigenen Haushalt und den seiner Freunde.
Der Durchmesser beträgt 60,15 mm. Das Feingewicht beläuft sich auf 155,5 Gramm. Die armenische Anlagemünze wird von Leipziger Edelmetallverarbeitung herausgegeben.
In welchen Euro soll ich „investieren“?
Die beiden haben eine sehr unterschiedliche Entwicklung durchlaufen. Allein in den letzten 3 Jahren hat der 100-Euro-Schein mehr als 15 % seiner Kaufkraft eingebüßt – nach offiziellen Zahlen aus dem Verbraucherpreisindex. Gleichzeitig hat die 100-Euro-Gedenkmünze mit einem Reinheitsgehalt in Gold von 9999/10000 (also 99,99%) über 38 % zugelegt. Auf 5 Jahre kommen wir auf über 60 %. Sprich mit der Goldmünze haben wir in dem letzten halben Jahrzehnt einen jährlichen Preiszuwachs von mehr als 12 % gehabt.
„Ja, Gold produziert nichts, es wächst nicht und es schüttet auch keine Dividende aus. Das alles ist richtig, aber es verhilft dabei sein Vermögen zu sichern. Und ich persönlich kann keinen Grund finden, warum ich nicht etwas Gold zur Absicherung in meinem Portfolio haben sollte. Hätte ich mein Vertrauen in das Fiat-Geld gesteckt, anstatt in Gold, wäre ich heute ärmer. Das ist einfache Mathematik. Auch wenn das manchem Ökonomen zu primitiv erscheinen mag.“ Pierre Dornbrach, Geschäftsführer der Pentallum oHG
Die beiden haben eine sehr unterschiedliche Entwicklung durchlaufen. Allein in den letzten 3 Jahren hat der 100-Euro-Schein mehr als 15 % seiner Kaufkraft eingebüßt – nach offiziellen Zahlen aus dem Verbraucherpreisindex. Gleichzeitig hat die 100-Euro-Gedenkmünze mit einem Reinheitsgehalt in Gold von 9999/10000 (also 99,99%) über 38 % zugelegt. Auf 5 Jahre kommen wir auf über 60 %. Sprich mit der Goldmünze haben wir in dem letzten halben Jahrzehnt einen jährlichen Preiszuwachs von mehr als 12 % gehabt.
„Ja, Gold produziert nichts, es wächst nicht und es schüttet auch keine Dividende aus. Das alles ist richtig, aber es verhilft dabei sein Vermögen zu sichern. Und ich persönlich kann keinen Grund finden, warum ich nicht etwas Gold zur Absicherung in meinem Portfolio haben sollte. Hätte ich mein Vertrauen in das Fiat-Geld gesteckt, anstatt in Gold, wäre ich heute ärmer. Das ist einfache Mathematik. Auch wenn das manchem Ökonomen zu primitiv erscheinen mag.“ Pierre Dornbrach, Geschäftsführer der Pentallum oHG
Gold erreicht in verschiedenen Währungen neue Allzeithochs:
Das erste Quartal dürfte Goldanlegern bisher große Freude bereitet haben. Gold erreichte in verschiedenen Währungen, darunter auch der US-Dollar sowie der Euro, ein neues Allzeithoch. Die hier angehängten Grafiken zeigen eindrucksvoll, dass das Investment in Gold einfach immer richtig war in der Vergangenheit.
Wer auf den „richtigen“ Preis wartet, an den wird der Goldzug wohl weiterhin vorbeiziehen ;-).
Das erste Quartal dürfte Goldanlegern bisher große Freude bereitet haben. Gold erreichte in verschiedenen Währungen, darunter auch der US-Dollar sowie der Euro, ein neues Allzeithoch. Die hier angehängten Grafiken zeigen eindrucksvoll, dass das Investment in Gold einfach immer richtig war in der Vergangenheit.
Wer auf den „richtigen“ Preis wartet, an den wird der Goldzug wohl weiterhin vorbeiziehen ;-).
Wichtigster Zentralbanker und Verursacher der Inflation versteht die Ursachen für Inflation nicht
"Wir verstehen jetzt besser, wie wenig wir von Inflation verstehen." Entlarvende Aussage eines der mächtigsten Repräsentanten unseres Geldsystems, Jerome Powell, seines Zeichen Chef der Federal Reserve Bank.
Diese Bank ist neben der BIZ die Zentralbank der Zentralbanken, da sie den US-Dollar emittiert, die Weltleitwährung. Auch wenn der Trend rückläufig sein mag, so zahlen nach wie vor die meisten Länder auf diesem Planeten Öl, Gas, Gold und andere wichtige Rohstoffe in US-Dollar. Das hat zur Folge, dass im Grunde genommen jede Währung - inklusive der Euro - eine Art Derivat der US-amerikanischen Währung ist. Wenn dieser Mann, wie hier selbst bezeugt, zugibt, dass diese übrigens zu 100% in privater Hand (die mächtigste Zentralbank gehört privaten Banken) liegende Zentralbank der Zentralbanken nicht versteht, was Inflation eigentlich ist, dann brauchen wir uns nicht zu wundern, warum das Geldsystem so chaotisch ist.
https://www.youtube.com/watch?v=lSpGbkYQ9CM
"Wir verstehen jetzt besser, wie wenig wir von Inflation verstehen." Entlarvende Aussage eines der mächtigsten Repräsentanten unseres Geldsystems, Jerome Powell, seines Zeichen Chef der Federal Reserve Bank.
Diese Bank ist neben der BIZ die Zentralbank der Zentralbanken, da sie den US-Dollar emittiert, die Weltleitwährung. Auch wenn der Trend rückläufig sein mag, so zahlen nach wie vor die meisten Länder auf diesem Planeten Öl, Gas, Gold und andere wichtige Rohstoffe in US-Dollar. Das hat zur Folge, dass im Grunde genommen jede Währung - inklusive der Euro - eine Art Derivat der US-amerikanischen Währung ist. Wenn dieser Mann, wie hier selbst bezeugt, zugibt, dass diese übrigens zu 100% in privater Hand (die mächtigste Zentralbank gehört privaten Banken) liegende Zentralbank der Zentralbanken nicht versteht, was Inflation eigentlich ist, dann brauchen wir uns nicht zu wundern, warum das Geldsystem so chaotisch ist.
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Jerome Powell: "I think we now understand better how little we understand about inflation." #shorts
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"Ich bin sehr zuversichtlich, dass der digitale Euro kommt."
Die beiden Bundesbank-Ökonomen Balz und Hachmeister, letztere ist die Leiterin des Bereiches "Digitaler Euro" bei der deutschen Notenbank, in einem Interview mit dem Handelsblatt.
Darin gehen sie auf Fragen zur Entwicklung, Kosten und Datenschutz ein. Wenn es nach Burkhard Balz, Vorstandsmitglied der Bundesbank, geht, dann müssten künftig Transaktionen über 150 EUR gemeldet werden. Die oftmals von vielen Befürwortern in den Mittelpunkt gerückte Anonymität bei digitalen Währungen, wäre dann nur noch im alltäglichen Bedarf gewährleistet. Schon der Kauf eines Staubsaugers würde nicht ohne Beobachtung der Zentralbank ablaufen können.
Bargeld, Gold und Silber werden dann wohlmöglich mehr an Beliebtheit erfahren. Insbesondere die letzten beiden ermöglichen die Zahlung außerhalb des Bankensystems.
https://www.bundesbank.de/de/presse/interviews/-der-digitale-euro-hat-fuer-die-bundesbank-top-prioritaet--919452
Die beiden Bundesbank-Ökonomen Balz und Hachmeister, letztere ist die Leiterin des Bereiches "Digitaler Euro" bei der deutschen Notenbank, in einem Interview mit dem Handelsblatt.
Darin gehen sie auf Fragen zur Entwicklung, Kosten und Datenschutz ein. Wenn es nach Burkhard Balz, Vorstandsmitglied der Bundesbank, geht, dann müssten künftig Transaktionen über 150 EUR gemeldet werden. Die oftmals von vielen Befürwortern in den Mittelpunkt gerückte Anonymität bei digitalen Währungen, wäre dann nur noch im alltäglichen Bedarf gewährleistet. Schon der Kauf eines Staubsaugers würde nicht ohne Beobachtung der Zentralbank ablaufen können.
Bargeld, Gold und Silber werden dann wohlmöglich mehr an Beliebtheit erfahren. Insbesondere die letzten beiden ermöglichen die Zahlung außerhalb des Bankensystems.
https://www.bundesbank.de/de/presse/interviews/-der-digitale-euro-hat-fuer-die-bundesbank-top-prioritaet--919452
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„Der digitale Euro hat für die Bundesbank Top-Priorität“
Bundesbank-Vorstand Burkhard Balz und Bereichsleiterin Alexandra Hachmeister erklären im Interview mit dem Handelsblatt, warum eine eigene europäische Digitalwährung so wichtig ist und für die Bundesbank Top-Priorität hat. Neben geostrategischen Gründen,…
Vor weit mehr als 1000 Jahren wurden große Mengen von gehorteten Silberschätzen eingeschmolzen um daraus Münzen, das damalige Bargeld zu machen. Durch diese zusätzlich geschaffene Geldmenge wurden nicht nur Wirtschaft und Handel belebt sondern sogar ein stabiles Währungssystem geschaffen.
Das ist vergleichbar mit den "Rettungspaketen" oder ähnlichen Maßnahmen zur Geldausschüttung der heutigen Zeit. Die antiken Edelmetallwährungen waren so gesehen auch nicht vor der Inflation geschützt. Aber es gibt einen großen Unterschied. Während man Giralgeld oder anders gesagt digitales Geld nach belieben vermehren oder verringern kann, quasi per Mausklick, ist dies mit tatsächlich existierenden Wertspeichern wie Silbermünzen oder anders betrachtet, meinetwegen auch mit einem Geldschein, nicht so leicht möglich.
Es ist daher keine überraschende und meiner Meinung nach auch keine natürliche, der modernen Zeit entsprechende Entwicklung, wie man uns oft einzureden versucht, dass große Geldemittenten seit Jahrzehnten dafür kämpfen möglichst jeglichen Zahlungsverkehr zu digitalisieren und zu zentralisieren. Im Endergebnis könnte dies zu einem weitreichenden Kontrollverlust über die eigene finanzielle Selbstbestimmung führen. Möchte man diese für etwas mehr Bequemlichkeit opfern?
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/mittelalter-woher-kam-das-silber-fuer-den-muenzen-boom-a-3b1c4e6f-2128-498c-a8df-ea7a93b9e7d3
Das ist vergleichbar mit den "Rettungspaketen" oder ähnlichen Maßnahmen zur Geldausschüttung der heutigen Zeit. Die antiken Edelmetallwährungen waren so gesehen auch nicht vor der Inflation geschützt. Aber es gibt einen großen Unterschied. Während man Giralgeld oder anders gesagt digitales Geld nach belieben vermehren oder verringern kann, quasi per Mausklick, ist dies mit tatsächlich existierenden Wertspeichern wie Silbermünzen oder anders betrachtet, meinetwegen auch mit einem Geldschein, nicht so leicht möglich.
Es ist daher keine überraschende und meiner Meinung nach auch keine natürliche, der modernen Zeit entsprechende Entwicklung, wie man uns oft einzureden versucht, dass große Geldemittenten seit Jahrzehnten dafür kämpfen möglichst jeglichen Zahlungsverkehr zu digitalisieren und zu zentralisieren. Im Endergebnis könnte dies zu einem weitreichenden Kontrollverlust über die eigene finanzielle Selbstbestimmung führen. Möchte man diese für etwas mehr Bequemlichkeit opfern?
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/mittelalter-woher-kam-das-silber-fuer-den-muenzen-boom-a-3b1c4e6f-2128-498c-a8df-ea7a93b9e7d3
Spiegel
Rätsel um Silbermünzen-Boom gelöst
Im frühen Mittelalter gab es auf einmal haufenweise Silbermünzen. Das Geld belebte den Handel, aber woher kam der Rohstoff dafür? Chemische Analysen liefern eine Antwort.
Goldrücksetzer könnte Korrektur einleiten
Nachdem der Goldpreis in den letzten 2 Monaten ein Allzeithoch nach dem anderen gerissen hatte, scheint es langsam die Korrektur einzuläuten. In den nächsten Wochen dürften sich wieder gute Kaufgelegenheiten ergeben. Derzeit sind auch die Aufpreise für 1-Feinunze Gold verhältnismäßig günstig. Silber, dass auch nicht so richtig rauskommen wollte, jedoch erstaunliche Steigerungen erfuhr, hat jetzt ebenfalls nochmal einen kurzen Rücksetzer gemacht.
Alles in allem scheint sich nun eine durchaus gesunde Korrektur anzubahnen. Doch wie immer gilt: Die Zukunft ist ungewiss. Wer Gold wie wir als echtes Geld betrachtet, den interessiert der momentane Preis ohne nur geringfügig.
Nachdem der Goldpreis in den letzten 2 Monaten ein Allzeithoch nach dem anderen gerissen hatte, scheint es langsam die Korrektur einzuläuten. In den nächsten Wochen dürften sich wieder gute Kaufgelegenheiten ergeben. Derzeit sind auch die Aufpreise für 1-Feinunze Gold verhältnismäßig günstig. Silber, dass auch nicht so richtig rauskommen wollte, jedoch erstaunliche Steigerungen erfuhr, hat jetzt ebenfalls nochmal einen kurzen Rücksetzer gemacht.
Alles in allem scheint sich nun eine durchaus gesunde Korrektur anzubahnen. Doch wie immer gilt: Die Zukunft ist ungewiss. Wer Gold wie wir als echtes Geld betrachtet, den interessiert der momentane Preis ohne nur geringfügig.
https://youtu.be/jRtes3v-k4U
Nach längerer Pause wieder da. Der Geschäftsführer der Pentallum oHG, Pierre Dornbrach, gibt wieder einen Blick auf das Ganze. Dabei behandelt er die Edelmetallmärkte, die Regionalbankenkrise der USA und anderer Länder, sowie die bald erwartete Zinswende. Anschließend wirft er einen kurzen Blick auf den Konflikt im Nahen Osten und dessen Auswirkungen auf unsere Wirtschaft
Demnächst folgt der zweite Teil des Webinars in einem weiteren Video. In diesem redet Pierre Dornbrach über Schwarze Schwäne und eine Art zu denken, die dem Investor helfen kann erfolgreicher zu werden.
Anmeldungen und Fragen zu weiteren Veranstaltungen an info@pentallum.de
Nach längerer Pause wieder da. Der Geschäftsführer der Pentallum oHG, Pierre Dornbrach, gibt wieder einen Blick auf das Ganze. Dabei behandelt er die Edelmetallmärkte, die Regionalbankenkrise der USA und anderer Länder, sowie die bald erwartete Zinswende. Anschließend wirft er einen kurzen Blick auf den Konflikt im Nahen Osten und dessen Auswirkungen auf unsere Wirtschaft
Demnächst folgt der zweite Teil des Webinars in einem weiteren Video. In diesem redet Pierre Dornbrach über Schwarze Schwäne und eine Art zu denken, die dem Investor helfen kann erfolgreicher zu werden.
Anmeldungen und Fragen zu weiteren Veranstaltungen an info@pentallum.de
https://youtu.be/BzFj30ynK3Y
Heute Abend um 19 Uhr geht der zweite Teil vom Blick aufs Ganze 7.0 online. Pierre Dornbrach erklärt darin was ein seltener Vogel mit Antifragilität zu tun hat. Schauen Sie rein.
Bei Fragen oder Anmerkungen können Sie uns gern kontaktieren.
info@pentallum.de
Heute Abend um 19 Uhr geht der zweite Teil vom Blick aufs Ganze 7.0 online. Pierre Dornbrach erklärt darin was ein seltener Vogel mit Antifragilität zu tun hat. Schauen Sie rein.
Bei Fragen oder Anmerkungen können Sie uns gern kontaktieren.
info@pentallum.de
Auch Indien orientiert sich zunehmend von US-Amerika weg, hin zu anderen Handelspartnern, weshalb erster auch mit Sanktionen reagiert.
Mit dem International North-South Transportation Corridor entwickeln sich neue Möglichkeiten für Asien und auch Europa. Auch kommt es hierzu zu einer zunehmenden Multipolarisierung unserer Weltordnung. Die Konkurrenzen zwischen den Entitäten sollten nicht unterschätzt werden.
Länder wie der Iran oder Aserbaidschan sind hierbei diejenigen, die am meisten profitieren. Insbesondere letzte dürften wirtschaftlich wie geopolitisch stark unterschätzt sein.
https://parstoday.ir/de/news/west_asia-i91092-das_goldene_tor_von_chabahar_warum_haben_die_usa_angst_vor_der_machtentwicklung_indiens_in_asien
Mit dem International North-South Transportation Corridor entwickeln sich neue Möglichkeiten für Asien und auch Europa. Auch kommt es hierzu zu einer zunehmenden Multipolarisierung unserer Weltordnung. Die Konkurrenzen zwischen den Entitäten sollten nicht unterschätzt werden.
Länder wie der Iran oder Aserbaidschan sind hierbei diejenigen, die am meisten profitieren. Insbesondere letzte dürften wirtschaftlich wie geopolitisch stark unterschätzt sein.
https://parstoday.ir/de/news/west_asia-i91092-das_goldene_tor_von_chabahar_warum_haben_die_usa_angst_vor_der_machtentwicklung_indiens_in_asien