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❗️Kommentar zum Kommentar❗️

Wieder einmal mehr wird uns hier eine journalistische Meisterleistung der Berichterstattung der LVZ präsentiert.

Sowohl Interviewer Hagen Rösner als auch Pfarrer Christof Jochem sind eingepfercht in Ihrer engstirnigen Meinungsbildung den Spaziergängern gegenüber.

Jegliche abweichende Meinungsbildung des Normalbürgers wird sofort als „rechtes Gedankengut“ eingestuft.

Besonders Interessant wäre von Hagen Rösner zu erfahren, welcher der 500 Spaziergänger für sich, nach seiner Aussage, politisches Kapital herausschlägt.
Solch eine Aussage ist entweder eine dreiste Lüge oder eine dumme Behauptung.

Vielleicht sollte Herr Rösner besser an seiner Artikulation arbeiten, Kurse dafür werden bei den Volkshochschulen angeboten.

Besonders traurig aber ist die Tatsache, dass ein geschäftsführender Pfarrer so welt- und realitätsfremd agiert.

Wer so wie Pfarrer Jochem gegen das rechte Spektrum wettert sollte, wie er selbst sagt, ganz genau aufpassen für wem er seine Friedensgebete predigt denn wenn Selenskyj mit seinem Nazitrupp gegen die eigen Zivilbevölkerung vorgeht stellt sich die Friedensabsicht deren sehr in Frage.

Nett ist die übersichtliche Zahl der Teilnehmer an Ihrem Montags- Friedensgebet, sollte die evangelische Kirche nicht eher nah am Volke sein? Vielleicht könnte sich durch diese Engstirnigkeit die kontinuierliche Zahl der Kirchenaustritte erklären?

Im übrigen Herr Jochem, wurden die Leute durch Corona und die Flüchtlingskrise nicht aus der Bahn geworfen sondern sind durch die vielen Lügen und Korruptionen unserer Regierung einfach erheblich aufmerksamer und sensibler gegen Unrecht geworden.

Sie als Seelsorger sollten die Leute nicht diskreditieren sondern aufklären!

Leider gelingt dies nicht durch kleinreden der aktuellen Probleme und persönliches herunterspielen von Ängsten und Sorgen, wie in Ihrem Lösungsansatz vorgeschlagen.

Bei solche primitiven Aussagen lässt mich der Zweifel an einem Theologie Studium nicht los, besser wäre Realistik zu studieren!

Wieder einmal zeigt sich mit solchen Artikeln eine systemgeführte Berichterstattung unserer Qualitätsmedien, danke LVZ für dieses wiederkehrende Lehrbeispiel.
D.B.

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♨️ 31.10.2022 Reformationstag, Halloween, Montagsspaziergang

Alle guten Dinge sind eben Drei, gegen 19 Uhr treffen sich die Montagsspaziergänger unweit der Kirche (Neumarkt) am Reformationstag zum heutigen Halloween-Spaziergang.

Eine angepasste Halloween-Verkleidung ist an diesem schönen Herbsttag durchaus möglich, der Kreativität sollten da keine Grenzen gesetzt werden. 🤭

Entscheidend aber sollte eine unbedingte Anwesenheit sein um diesem chaotischen System Paroli zu bieten. 👍🏼
Nötig ist diese mehr als dringend, denn wie wir alle gehört haben wurde diese Woche, von unserer korrupten Regierung, die Meinungsfreiheit per Gesetzt abgeschafft.
Still und heimlich wurde Paragraph 130 Strafgesetzbuch geändert.

Wer also eine politisch kontraproduktive Meinung äußert kann ab sofort als Volksverhetzter offiziell bestraft werden.
Feine Aussichten im besten Deutschland aller Zeiten! 🆘

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♨️ 31.10.2022 Reformationstag, Halloween, Montagsspaziergang Oschatz

Die wirtschaftlichen und politischen Probleme im Land werden nicht weniger, auch deshalb trafen sich heute die Oschatzer zum Montagsspaziergang bei guter Stimmung. ✌🏼

Einige Oschatzer Teilnehmer verkleideten sich zum Halloween Anlass.

Wieder schauten viele Neugierige aus Ihren Häusern und Grundstücken den Teilnehmern zu und sympathisierten mit Diesen. ❤️
Vielleicht sollten Sie dies zum Anlass nehmen an einem nächsten Montag einfach mal mitzulaufen.

Am Ende des Abend gab es nochmal einen Aufruf am morgigen Dienstag 14:45 Uhr einen angeklagten Spaziergänger durch Anwesenheit beim Amtsgericht Oschatz zu unterstützen. 🙏🏻
Bleibt zu hoffen das diesem Aufruf vielen Menschen folgen. 🕊


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♨️Ergebnis des Tages: „Der Staat greift durch, Ihre Stellungnahme interessiert doch nicht!“

Was passierte heute beim Amtsgericht Oschatz gegen einen Oschatzer Spaziergänger?

Ca. 15min vor Verhandlungsbeginn standen viele Zuschauer aus den Reihen der Spaziergänger an, um Einlass zur öffentlichen Verhandlung im Amtsgericht zu erhalten.
Eine Hochsicherheitsschleuse war aber in der Einlassabfertigung geduldig.

Nachdem drei Polizeifahrzeuge das Amtsgericht von außen absicherten waren in der Eingangsschleuse nur noch 3 Beamte am wirken.
Gürtel, Geld, Handy,.. alles abgeben, Metalldetektorkontrolle + Leibesvisitation bei allen Besuchern!
Der Prozess eines Massenmörders könnte nicht besser abgesichert sein!
Der Staat hat Angst, viel Angst.

Pünktlich gegen 14:45 Uhr begann das Schauspiel.

Als erstes wurde der mitgebrachte Rechtsbeistand des Angeklagten durch den anwesenden Richter und den Staatsanwalt verhöhnt, diplomatische Arroganz nenne ich dies.

Der Staatsanwalt verlass die Anklage.
„Sie trugen ein Banner, Sie liefen im Aufzug ganz vorn, Sie sprachen mit anderen Menschen, Sie machten Ansagen durch ein Megafon, Sie werden beschuldigt 750 Menschen zum Spaziergang ermutigt zu haben. Das Strafmaß dafür ist Geldstrafe oder bis zu 1 Jahr Haft.“

Aha, das stellt im deutschen Rechtsstaat also eine erhebliche Straftat dar?
Wir haben juristisch die Zeit uns mit solchen Nonsens zu beschäftigen, während echte Straftaten vor allem zugereister Neubürgern großzügig vertuscht werden oder verjähren.

Der Richter lass das sehr ausführlich geschriebene Polizeiprotokoll vor, an dieser Stelle wurde allen Zuschauern klar, ein Opfer wird durch den Rechtsstaat gebraucht, zum abstrafen und zum Exempel statuieren.

Der Angeklagte durfte sich zum Vorwurf äußern, interessiert hat dies aber weder den Richter noch den Staatsanwalt, die Schuldfrage war schon vor der Verhandlung geklärt.
Lediglich die Höhe der Strafe durfte noch verhandelt werden, hierbei wurden öffentlich persönliche Daten des Angeklagten zur Höhe des monatlichen Gehalts abgefragt.
Da Dieser sich nicht öffentlich dazu äußern wollte gab es eine lapidare Schätzung.
Diese Schätzung wurde zur Höhe der Strafte herangezogen!

1.800 Euro Strafe + sämtliche Auslagen werden per Urteil vollstreckt.

Interessant wäre zu erfahren wie hierbei der Datenschutz eingehalten wurde denn hier drohen dem Richter bis zu 300.000 Euro Strafe oder bis 2 Jahre Haft.

Als Beisitzer kam man sich ein wenig wie im Affenhaus vor, die Schuldfrage war eigentlich schon vor der Verhandlung geklärt, wie im türkischen Basar wurde das Strafmaß festgelegt, der Staatsanwalt konnte vor Arroganz kaum geradeaus schauen und der Richter lies sich in seiner Machtstellung ein wenig feiern.
Zur kleinen Demonstration dessen ließ er einen Zuschauer gleich mal aus dem Saal entfernen als Diesem bei dem Schauspiel die Hutschnur platzte.
Die Krönung aber war die vergessene öffentliche Abschluss-Protokoll-Verlesung am Ende der Verhandlung.
Juristisch müsste jetzt geklärt werden ob dieses Verfahren somit überhaupt rechtskräftig sein kann wenn die offizielle Form nicht gewahrt wurde.

Fragen über Fragen, Kopfschüttel in allen Gesichtern, ein trauriger Tag für die Spaziergänger, für die Justiz aber vor allem für den Angeklagten.
D.B.

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♨️ 02.11. 2022 Folgendes Schreiben erreichte uns heute.
Die gestrige Verhandlung aus Sicht des Angeklagten.
Danke für dieses mutige Schreiben!


meine Gedanken zu Gestern:
Warum fragt ein Richter, vor der Urteilsfindung, nach den wirtschaftlichen Verhältnissen des Angeklagten?
Weil das Urteil da schon fest stand. Aber der Reihe nach...

Angesetzt auf 14.45Uhr fanden wir uns circa 14.30Uhr am Gericht ein. Abgesichert von 3 Polizeiwagen. Im Vorraum standen 4 Beamte die alle Besucher abtasteten, Taschen durchsuchten und mittels Metalldetektor nach unliebsamen Dingen suchten.
Ein erschrockener Blick und ein "was haben Sie da unter Ihrem T-Shirt?"
Das ist ein altmodischer Hosenträger, Herr Polizist.

Im Saal wurde mir gleich zu Beginn mein Rechtsbeistand, Frau Madlen Feige aus Meissen, verwehrt, da sowas im Strafrecht nicht vorgesehen wäre. Das ist schlicht falsch. Der Erste Hinweis darauf, dass das Urteil schon vor Beginn der Verhandlung feststand.
Eine eklatante Fehlentscheidung, die sich noch rächen wird.

Es wurde die Anklage vorgelesen.
Anführer einer Veranstaltung wäre ich gewesen, dazu per Megaphon aufgerufen. Ich hätte "Handzeichen" gegeben, mit Kopfnicken die Route vorgegeben. Zum Schluß habe ich
mit der Ansage "Ich hoffe wir sehen uns nächsten Montag alle wieder..." aus Sicht der Staatsanwaltschaft
zur Folgeveranstaltung aufgerufen. Zeugen die das bestätigen konnten waren nicht vor Ort. Polizeizeugen
wurden ebenfalls nicht gehört. Nur die Aussagen vorgelesen.

Alles Vorgetragene konnte nicht!!! bewiesen werden. Es wurde auch nicht einmal in Erwägung gezogen, ob ich vielleicht nur als Teilnehmer am 14.02.22 anwesend war.

Alles von mir Vorgetragene wurde ignoriert. Das die Situation am 14.02.22 vor unserem Haus sehr bedrohlich für mich und meine Frau war. Das die Polizei Fehler gemacht hat indem sie aus einer Ordnungswidrigkeit schnell mal eine Straftat drehte. Das die Polizei, bis jetzt übrigens, niemals durchgesagt hat, dass diese
Veranstaltungen nicht angemeldet und somit verboten sind. Niemals hat die Polizei versucht die Montagsspaziergänge
aufzulösen. Und auch das in einer Ausgabe der OAZ aus dem September, stand, dass die Polizei bis jetzt keinen
Veranstalter ermitteln konnte, interessierte den Richter nicht.
Das niemand zu Schaden kam. Das ich durch das mir vorgeworfene Handeln keinerlei Vorteile hatte. Das in Oschatz seit einem Jahr friedlich spaziert wird. All das wurde vom Richter weggelächelt.

Der Staatsanwalt warf mir noch vor das ich in Widerspruch gegangen war, und das dieses Verhalten ein höheres Strafmaß
nach sich zieht. Das stelle man sich mal vor! Da entschied der Richter ein einziges Male für mich, da, Zitat: "jedem eine Hauptverhandlung zusteht".

Gleich am Anfang konnte ein Unterstützer meinerseits seine Emotionen nicht mehr unter Kontrolle halten. Er wurde
vom Richter mit Billigung des Staatsanwaltes des Saales verwiesen. Er ging mit den Worten: "Wir werden uns hier alle
wieder sehen, dass verspreche ich Euch." Das lasse ich schmunzelnd unkommentiert.

Kommen wir zum Ende der Verhandlung. Da geschahen seltsame Dinge.
Der Staatsanwalt verkündete das Strafmaß. Er musste allen im Saal befindlichen Gästen unter die Nase schmieren
das auf diese Vergehen!!! bis zu ein Jahr Freiheitsentzug stehen kann. Lachen und wütendes raunen ging durch den
Besucherbereich.
Der Richter wollte dann vor!!! der Urteilsfindung von mir wissen wie hoch mein monatlicher Lohn ist. Warum fragt
er das vor der Urteilsfindung? Wieder ein raunen im "Gästeblock". Ich lehnte die Bitte ab und fragte den Richter
warum er mich das schon jetzt fragt. Keine Antwort aber ein grinsender Rechtsbeistand und ein Richter mit Leere
im Gesicht. 5 Minuten stille im Saal. Das Urteil wird verkündet. 60 Tagessätze zu je 30 Euro plus die Kosten der Verhandlung.
Ich wendete mich an den Richter, da er mir nicht!!! die Möglichkeit gab, Berufung einzulegen, und ich äußerte meinen
Wunsch, auf ein schriftliches Verhandlungsprotokoll. Ihm schlief das Gesicht ein. Er wusste ob der Fehler die er gemacht hatte. Er gab der Protokollführerin zu verstehen mein Anliegen aufzunehmen und es laut vor zu tragen. Das tat sie nicht!!! Auf Anfrage von Frau Feige warum Sie das nicht täte, sagte Sie bockig "ich habe das eben leise vorgelesen..." Ein absoluter Witz und Hohn. Was für eine Erniedrigung. Was für eine Verachtung. Ich möchte hier ganz klar sagen das die Protokollführerin das nicht tat! Ich stand vor Ihr! Währenddessen rannte der Richter am Fenster auf und ab, anstatt die Gäste seiner Verhandlung ordentlich zu verabschieden.
Ein einziges Durcheinander im Verhandlungssaal. Verspottend uns gegenüber.

Die ganze Verhandlung lief so ab wie wir das dachten. Deshalb handelten wir auch so wie wir handelten.
Es wird ein Berufungsverfahren in Leipzig geben. Wann das sein wird, steht in den Sternen. Dort wird dann Herr Martin Kohlmann an meiner Seite sitzen, und kompetente Richter werden verhandeln.

Es bestand für mich und meiner Frau zu keiner Zeit die Überlegung diese Strafe anzunehmen. 1.800 Euro Strafe plus Kosten der Verhandlung für nichts? Dafür das ich von einem "Kind", welches die Staatsanwaltschaft darstellte, angezeigt wurde? Von einem Richter verurteilt dessen Arroganz den ganzen Saal füllte?
Nein, dass kann nicht mein, unser Ziel sein.

Eine Akzeptanz dieser Strafe würde es auch in Zukunft für mich schwierig bis unmöglich machen als Teilnehmer am
Montagsprotest teilzunehmen.

Ich möchte mich ganz herzlich bei allen circa 30 Gästen bedanken, die es mir erheblich leichter gemacht haben auf der Anklagebank zu sitzen. Ich bin so stolz auf Euch! Ihr seid wahre Demokraten, welche sich auch laut zu Wort melden, wenn sie Unrecht erkennen! Ihr genießt meinen vollen Respekt und meine ganze Loyalität. Danke!
Der Glücksstein der mir geschenkt wurde, wird nun ein ständiger Begleiter für mich sein!

Beenden möchte ich meine Sicht der Dinge mit einem Zitat von Helmut Schmidt welches auch im Grundgesetz
verankert ist. Artikel 20 (4).

"Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand,
wenn andere Abhilfe nicht möglich ist"

Es ist nicht nur unser Recht. Es ist unsere Pflicht, auf die Strasse zu gehen, wenn wir erkennen das politische Dinge aus dem Ruder laufen.
Wir sehen uns auf der Strasse.

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♨️ 02.11.2022 - Neuer Angriff des Staates - auf die friedlichen Spaziergänger

Heute hatten einige Oschatzer Bürger anhängendes Schreiben im Briefkasten.
Nach dem chaotischen gestrigen Tag startet der Rechtsstaat also erneut einen Angriff auf die Oschatzer Spaziergänger.

Lasst Euch mit solch einem Schreiben nicht verunsichern, der Staat plädiert auf Abschreckung.

❗️Ein Organisator gibt es für den Oschatzer Spaziergang nicht!
Leider wollen weder Staatsmacht noch Ordnungsamt dies akzeptieren.

Wir werden trotzdem versuchen mit einem Anwalt über dieses Schreiben zu sprechen, ob überhaupt eine Auskunft gegeben werden muss oder der Brief einfach als „Aussage Verweigert“ fristgerecht zurückgesendet werden kann.
Mehr dazu in Kürze.

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👉🏻 03.11.2022 – So schaut die heutige LVZ Berichtserstattung zum vergangenen Dienstag aus.
Sachlich korrekt und neutral geschrieben. 👍🏻

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➡️ Und plötzlich ist es Freitag!

Ein herbstliches Wochenende liegt vor uns, das soll aber unseren Freizeitaktivitäten keinen Abbruch tun. 🍁🍂🦔
Im Gegenteil interessante und schöne Events stehen auch dieses Wochenende auf der regionalen Agenda. 👍🏻

Eine Ausnahme stellt diese Woche die Veranstaltung von Thomas Barth in der Kirche zu Lonnewitz dar. Mit seinem top Vortrag zum heimischen Pilgerweg ist dies für uns ein absolutes Highlight. (Mittwoch 09.11.2022) 💯

Sicher werdet Ihr das richtige Vergnügen für Euch finden,
macht Euch ein schönes Wochenende mit Euren Kindern, Familien und Freunden. ❤️👨‍👩‍👧‍👦🕊

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