HAUSMANNSKOST - SPN/S - SOLIDARITÄT AUS DEM PROBERAUM
Erschienen 2022 Rebel Records RRCD075 Limitiert auf 777 Stück im Ecopack Solidarität mit Siggi und seiner Familie! Aus diesem Grund wurde diese Lichtscheibe ins Leben gerufen. Die erstlings Demos, beider Kapellen sind schon seit langer Zeit ausverkauft und wurden deshalb auf eine CD gepresst. Zu den 9 bisher bekannten Liedern, gesellen sich als Bonus 2 Live Lieder und 2 Rohaufnahmen dazu. Macht also 13 Lieder mit einer Spielzeit von ca. 48 Min. im neugestalteten Ecopack.
Erschienen 2022 Rebel Records RRCD075 Limitiert auf 777 Stück im Ecopack Solidarität mit Siggi und seiner Familie! Aus diesem Grund wurde diese Lichtscheibe ins Leben gerufen. Die erstlings Demos, beider Kapellen sind schon seit langer Zeit ausverkauft und wurden deshalb auf eine CD gepresst. Zu den 9 bisher bekannten Liedern, gesellen sich als Bonus 2 Live Lieder und 2 Rohaufnahmen dazu. Macht also 13 Lieder mit einer Spielzeit von ca. 48 Min. im neugestalteten Ecopack.
Opos-Records
Hausmannskost - SPN/S - Solidarität aus dem Proberaum
Hausmannskost - SPN/S - Solidarität aus dem Proberaum: Erschienen 2022 Rebel Records RRCD075 Limitiert auf 777 Stück im Ecopack Solidarität mit Siggi ...
Altes Confident of Victory Metal Projekt aus dem Jahre 2008. Frisch abgemischt + gemastert. Demnächst erhältlich
FUSSBALL & NATIONALISMUS - BUCH
Mit „Fussball & Nationalismus – Entwicklung, Lage und Perspektiven“ ist nun ein neues Buch der nationalrevolutionären Bewegung erschienen. Viele Nationalisten haben aufgrund offensichtlicher Fehlentwicklungen mit dem Fußball abgeschlossen. Doch die Fußball-Szene stellt eine Zielgruppe dar, die allein aufgrund ihrer quantitativen Größe nicht ignoriert werden kann. In diesem Buch wird die Entwicklung des Fußballs analysiert, die Bedeutung des Sports im Hinblick auf seine Funktion innerhalb des kapitalistischen Systems betrachtet und Perspektiven für die nationalrevolutionäre Bewegung aufgezeigt.
Woche für Woche pilgern tausende junge Deutsche in die Stadien der Republik. Viele von ihnen engagieren sich aktiv in einer Fanszene. Fußball ist für sie mehr als nur ein Zeitvertreib. Hier werden Werte vermittelt und eine Sozialisation geschaffen, die ein ganzes Leben lang prägend bleibt. Viele Nationalrevolutionäre haben hier erste Bezugspunkte zu nationalistischer Politik gefunden. Doch im Gegenzug haben heute Linksextremisten viele Szenen gekapert und ihnen ihren Stempel aufgedrückt. Für das System hingegen stellt der Sport ein willkommenes Mittel zur Ablenkung der Massen dar, getreu dem Motto „Brot & Spiele“.
Zu Recht kritisieren Nationalisten die Entwicklung hin zum „Modernen Fußball“. Multi-Kulti-Mannschaften, Regenbogen-Ideologie, ausufernde Kommerzialisierung und Linksruck in den Fanszenen sind nur einige Angriffspunkte. Dennoch wäre es verkürzt, den Fußball an sich abzuschreiben. Insbesondere ein Blick ins Ausland beweist, welche Potenziale in Fanszenen schlummern. So setzt sich der Autor unter anderem mit den Aufständen in Kairo, Istanbul und Kiew auseinander und beleuchtet die Rolle der lokalen Fanszenen in ihnen.
Zudem zeigt der Autor Michael Mittel Parallelen zwischen den Werten einer rebellischen Fanszene und jenen von Nationalisten auf. Eine hohe Bedeutung der eigenen Fahne, lebenslange Treue, die Bereitschaft, gesellschaftliche Normen und Regeln zu brechen, sofern sie den eigenen Idealen widersprechen, all dies sind Elemente beider Welten.
In den Zeiten von „Lockdown“ und geschlossenen Stadien wurde offensichtlich, welch geringen Status aktive Fans bei ihren Vereinen tatsächlich besitzen. Der Spielbetrieb lief unverändert weiter und das Geschäft Fußball brummte weiterhin. Stimmungsvolle Kurven – offenbar doch ersetzbar. So dürfte sich auch für manchen Fußballfan die Frage nach den eigenen Prioritäten gestellt haben. Soll der Verein weiterhin Lebensmittelpunkt bleiben? Gibt es doch wichtigere Dinge als Fußball?
So richtet sich dieses Buch nicht nur an Nationalrevolutionäre, sondern auch an Nationalisten in den Kurven. Bücher und Fanzines über den Fußball gibt es heute viele, doch nationalistische Literatur zum Thema gab es bislang noch nicht. „Fußball & Nationalismus“ beleuchtet somit ein Thema, was aus nationalrevolutionärer Perspektive noch kaum beachtet wurde.
PRODUKTDETAILS
• Hochformat Bindung links
• A5
• 100 Seiten
• Umschlag Hardcover
• Bindung als Fadenheftung
• einzeln foliert
Mit „Fussball & Nationalismus – Entwicklung, Lage und Perspektiven“ ist nun ein neues Buch der nationalrevolutionären Bewegung erschienen. Viele Nationalisten haben aufgrund offensichtlicher Fehlentwicklungen mit dem Fußball abgeschlossen. Doch die Fußball-Szene stellt eine Zielgruppe dar, die allein aufgrund ihrer quantitativen Größe nicht ignoriert werden kann. In diesem Buch wird die Entwicklung des Fußballs analysiert, die Bedeutung des Sports im Hinblick auf seine Funktion innerhalb des kapitalistischen Systems betrachtet und Perspektiven für die nationalrevolutionäre Bewegung aufgezeigt.
Woche für Woche pilgern tausende junge Deutsche in die Stadien der Republik. Viele von ihnen engagieren sich aktiv in einer Fanszene. Fußball ist für sie mehr als nur ein Zeitvertreib. Hier werden Werte vermittelt und eine Sozialisation geschaffen, die ein ganzes Leben lang prägend bleibt. Viele Nationalrevolutionäre haben hier erste Bezugspunkte zu nationalistischer Politik gefunden. Doch im Gegenzug haben heute Linksextremisten viele Szenen gekapert und ihnen ihren Stempel aufgedrückt. Für das System hingegen stellt der Sport ein willkommenes Mittel zur Ablenkung der Massen dar, getreu dem Motto „Brot & Spiele“.
Zu Recht kritisieren Nationalisten die Entwicklung hin zum „Modernen Fußball“. Multi-Kulti-Mannschaften, Regenbogen-Ideologie, ausufernde Kommerzialisierung und Linksruck in den Fanszenen sind nur einige Angriffspunkte. Dennoch wäre es verkürzt, den Fußball an sich abzuschreiben. Insbesondere ein Blick ins Ausland beweist, welche Potenziale in Fanszenen schlummern. So setzt sich der Autor unter anderem mit den Aufständen in Kairo, Istanbul und Kiew auseinander und beleuchtet die Rolle der lokalen Fanszenen in ihnen.
Zudem zeigt der Autor Michael Mittel Parallelen zwischen den Werten einer rebellischen Fanszene und jenen von Nationalisten auf. Eine hohe Bedeutung der eigenen Fahne, lebenslange Treue, die Bereitschaft, gesellschaftliche Normen und Regeln zu brechen, sofern sie den eigenen Idealen widersprechen, all dies sind Elemente beider Welten.
In den Zeiten von „Lockdown“ und geschlossenen Stadien wurde offensichtlich, welch geringen Status aktive Fans bei ihren Vereinen tatsächlich besitzen. Der Spielbetrieb lief unverändert weiter und das Geschäft Fußball brummte weiterhin. Stimmungsvolle Kurven – offenbar doch ersetzbar. So dürfte sich auch für manchen Fußballfan die Frage nach den eigenen Prioritäten gestellt haben. Soll der Verein weiterhin Lebensmittelpunkt bleiben? Gibt es doch wichtigere Dinge als Fußball?
So richtet sich dieses Buch nicht nur an Nationalrevolutionäre, sondern auch an Nationalisten in den Kurven. Bücher und Fanzines über den Fußball gibt es heute viele, doch nationalistische Literatur zum Thema gab es bislang noch nicht. „Fußball & Nationalismus“ beleuchtet somit ein Thema, was aus nationalrevolutionärer Perspektive noch kaum beachtet wurde.
PRODUKTDETAILS
• Hochformat Bindung links
• A5
• 100 Seiten
• Umschlag Hardcover
• Bindung als Fadenheftung
• einzeln foliert
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Fussball & Nationalismus - Buch
Fussball & Nationalismus - Buch: Mit „Fussball & Nationalismus – Entwicklung, Lage und Perspektiven“ ist nun ein neues Buch der ...
Forwarded from Michael Brück
Intransparent und weitgehend unbemerkt: § 130 StGB (Volksverhetzung) wurde erneut verschärft und ist jetzt auch ein „Anti-Russland-Gesetz“
Wer länger patriotisch tätig ist, wird den sogenannten Volksverhetzungs-Paragraphen 130 StGB kennen. Eingeführt, um das erlaubte Meinungsfenster für die geschichtliche Betrachtung der NS-Zeit gesetzlich vorzuschreiben, wurde der Meinungs-Paragraph schrittweise erweitert und später zur effektiven Waffe gegen zahlreiche Bürger (auch bekannte Persönlichkeiten), die beispielsweise in allzu scharfen Worten die Folgen der Massenmigration kritisierten. In der Corona-Zeit entwickelte der staatliche Verfolgungsapparat zudem eine neue Taktik: Wer Corona-Maßnahmen mit Ereignissen aus dem Zeitraum zwischen 1933 und 1945 verglich (obwohl damit von den meisten, die solche Vergleiche aufstellten, eine scharfe Kritik an dieser Zeit geäußert wurde), wurde wegen einer „Relativierung des Nationalsozialismus“ verfolgt. Der § 130 StGB ist DIE Wunderwaffe, um missliebige Meinungen einzuschränken. Und jetzt erhält die Wunderwaffe ein weiteres Update.
Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit, hat der Bundestag am späten Donnerstagabend eine Vorlage zum „Achten Gesetzes zur Änderung des Bundeszentralregistergesetzes“ (Drucksachen 20/3708 und 20/4085) erlassen – ein wenig aussagekräftiger Titel.
In dieses Gesetz wurde jedoch ein Nebenpassus eingebaut, der den § 130 StGB im Hinblick auf die „Leugnung, Verherrlichung oder Verharmlosung“ über die NS-Zeit hinaus erweitert. Fortan heiß es im neuen Absatz 5:
„(5) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine Handlung der in den §§ 6 bis 12 des Völkerstrafgesetzbuches bezeichneten Art gegen eine der in Absatz 1 Nummer 1 bezeichneten Personenmehrheiten oder gegen einen Einzelnen wegen dessen Zugehörigkeit zu einer dieser Personenmehrheiten öffentlich oder in einer Versammlung in einer Weise billigt, leugnet oder gröblich verharmlost, die geeignet ist, zu Hass oder Gewalt gegen eine solche Person oder Personenmehrheit aufzustacheln und den öffentlichen Frieden zu stoören.“
Die §§ 6 bis 12 des Völkerstrafgesetzbuches, auf welche diese Vorlage, die übrigens mit den Stimmen der Ampel-Regierung und der CDU (gegen AfD und Linke) angenommen wurde, Bezug nimmt, definieren verschiedene Formen von Kriegsverbrechen, von Plünderungen und Einzelhandlungen bis hin zum organisierten Völkermord.
Künftig kann eine andere Sichtweise zum Ukraine-Russland-Konflikt strafbar sein
Im heutigen Informationszeitalter liegt die Betrachtung aktueller Ereignisse, je nach Quellenlage und Blickwinkel, oft sehr weit auseinander. Das ist normal und am Ende sollten die Argumente siegen (bzw die Informationen geglaubt werden, die aus individueller Sicht belegt sind). Künftig könnte aber eine Perspektive verboten sein: Wenn beispielsweise die Massenmedien festlegen, dass es in Butscha ein Massaker durch die russische Armee gegeben hat, wäre eine andere Sichtweise, die dazu etwa auf einer Demonstration vertreten wird, als Leugnung oder gröbliche Verharmlosung strafbar und würde zu einem Ermittlungsverfahren führen.
Es braucht nicht viel Phantasie, um zu erkennen, was dieses neue Gesetz als Ziel verfolgt: Das Meinungsfenster noch weiter einzuschränken und den Menschen Angst zu machen, die möglicherweise öffentlich eine andere Sicht thematisieren wollen. Diese Entwicklung ist selbstverständlich besorgniserregend.
Quellennachweise zum Gesetz:
https://www.bundestag.de/14154-14154
Interessanter Artikel der taz
(die selbst von einem intransparenten Verfahren spricht):
https://taz.de/Verharmlosung-von-Kriegsverbrechen/!5889964
Michael Brück 🤝
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@michaelbrueck90
Wer länger patriotisch tätig ist, wird den sogenannten Volksverhetzungs-Paragraphen 130 StGB kennen. Eingeführt, um das erlaubte Meinungsfenster für die geschichtliche Betrachtung der NS-Zeit gesetzlich vorzuschreiben, wurde der Meinungs-Paragraph schrittweise erweitert und später zur effektiven Waffe gegen zahlreiche Bürger (auch bekannte Persönlichkeiten), die beispielsweise in allzu scharfen Worten die Folgen der Massenmigration kritisierten. In der Corona-Zeit entwickelte der staatliche Verfolgungsapparat zudem eine neue Taktik: Wer Corona-Maßnahmen mit Ereignissen aus dem Zeitraum zwischen 1933 und 1945 verglich (obwohl damit von den meisten, die solche Vergleiche aufstellten, eine scharfe Kritik an dieser Zeit geäußert wurde), wurde wegen einer „Relativierung des Nationalsozialismus“ verfolgt. Der § 130 StGB ist DIE Wunderwaffe, um missliebige Meinungen einzuschränken. Und jetzt erhält die Wunderwaffe ein weiteres Update.
Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit, hat der Bundestag am späten Donnerstagabend eine Vorlage zum „Achten Gesetzes zur Änderung des Bundeszentralregistergesetzes“ (Drucksachen 20/3708 und 20/4085) erlassen – ein wenig aussagekräftiger Titel.
In dieses Gesetz wurde jedoch ein Nebenpassus eingebaut, der den § 130 StGB im Hinblick auf die „Leugnung, Verherrlichung oder Verharmlosung“ über die NS-Zeit hinaus erweitert. Fortan heiß es im neuen Absatz 5:
„(5) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine Handlung der in den §§ 6 bis 12 des Völkerstrafgesetzbuches bezeichneten Art gegen eine der in Absatz 1 Nummer 1 bezeichneten Personenmehrheiten oder gegen einen Einzelnen wegen dessen Zugehörigkeit zu einer dieser Personenmehrheiten öffentlich oder in einer Versammlung in einer Weise billigt, leugnet oder gröblich verharmlost, die geeignet ist, zu Hass oder Gewalt gegen eine solche Person oder Personenmehrheit aufzustacheln und den öffentlichen Frieden zu stoören.“
Die §§ 6 bis 12 des Völkerstrafgesetzbuches, auf welche diese Vorlage, die übrigens mit den Stimmen der Ampel-Regierung und der CDU (gegen AfD und Linke) angenommen wurde, Bezug nimmt, definieren verschiedene Formen von Kriegsverbrechen, von Plünderungen und Einzelhandlungen bis hin zum organisierten Völkermord.
Künftig kann eine andere Sichtweise zum Ukraine-Russland-Konflikt strafbar sein
Im heutigen Informationszeitalter liegt die Betrachtung aktueller Ereignisse, je nach Quellenlage und Blickwinkel, oft sehr weit auseinander. Das ist normal und am Ende sollten die Argumente siegen (bzw die Informationen geglaubt werden, die aus individueller Sicht belegt sind). Künftig könnte aber eine Perspektive verboten sein: Wenn beispielsweise die Massenmedien festlegen, dass es in Butscha ein Massaker durch die russische Armee gegeben hat, wäre eine andere Sichtweise, die dazu etwa auf einer Demonstration vertreten wird, als Leugnung oder gröbliche Verharmlosung strafbar und würde zu einem Ermittlungsverfahren führen.
Es braucht nicht viel Phantasie, um zu erkennen, was dieses neue Gesetz als Ziel verfolgt: Das Meinungsfenster noch weiter einzuschränken und den Menschen Angst zu machen, die möglicherweise öffentlich eine andere Sicht thematisieren wollen. Diese Entwicklung ist selbstverständlich besorgniserregend.
Quellennachweise zum Gesetz:
https://www.bundestag.de/14154-14154
Interessanter Artikel der taz
(die selbst von einem intransparenten Verfahren spricht):
https://taz.de/Verharmlosung-von-Kriegsverbrechen/!5889964
Michael Brück 🤝
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