Oliver Janich & Team
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„Er appelliert an seine Freunde und deren Freunde: „Bitte helft mir, allein schaffe ich das nicht. Ich will mein verdammtes Leben zurück.“
Der Mann braucht Unterstützung, er kämpft nicht nur um sein Überleben.
Die „Petition zur Erhaltung von Unternehmen in Deutschland“ hat das Ziel der „sofortigen Öffnung (…) der geschlossenen Unternehmen (…), in denen sich nachweislich niemand angesteckt hat (…) unter strenger Einhaltung der behördlich vorgeschriebenen Hygienemaßnahmen.“
„Ich kämpfe ums Überleben“, sagt er Boxer.
Der Kampf geht in die zwölfte Runde.“
Tri tra trulala, der Lockdown ist schon wieder da

(1/2)
Ja, richtig gehört, meine Damen und Herren. Exakt wie letztes Jahr wird ab übermorgen ausschließlich Online-Learning in Peking erlaubt sein. Es wurde hierfür sogar dasselbe Datum gewählt (23.01), nur eben mit einer anderen Jahreszahl. Bis zum 23. ist das brandgefährliche Virus scheinbar noch im Urlaub. Exakt wie letztes Jahr heißt es, der Lockdown-Spaß fände bis zum Ende des chinesischen Neujahrs statt, wahrscheinlicher sei jedoch – und auch hier ist der Wortlaut identisch – Anfang März. Als kleine Steigerung gegenüber 2020 dürfen keine Taxis mehr gerufen werden bzw. durch die Stadt fahren (betrifft etwa 71.500 Fahrer), Busse sind hingegen weiterhin zugänglich. Oder anders ausgedrückt: Neben bis zu 50 völlig Fremden dicht gedrängt in einem Bus zu stehen, ist in Ordnung, allein oder mit der eigenen Familie in einem Taxi zu sitzen, hingegen nicht. Logic wins again. Not.

Es bleiben nach wie vor dieselben Fragen offen:

1. Was haben die zermürbenden Lockdowns, Verzeihung, die »Wellenbrecher-Lockdowns« respektive »vorübergehenden« Lockdowns des vergangenen Jahres gebracht? Ich werde immer wieder daran erinnern: Härter, konsequenter und einheitlicher als hier wurde er weltweit nirgends umgesetzt. Mit welchem Ergebnis? Die Quarantäne nach Einreise (so sie überhaupt gestattet ist) beträgt mittlerweile atemberaubende 28 Tage und besteht aus einer Kombination aus Hotel- und Heimisolation.

2. Wofür ließen wir uns in den vergangenen Wochen zweimal wöchentlich testen, wenn die Ergebnisse so oder so vollkommen irrelevant zu sein scheinen? (Mit zwei wöchentlichen Tests ist man, wie ich mittlerweile erfahren durfte, im Übrigen noch gut bedient, doch dazu gleich.)

Und falls nun der eine oder andere denken sollte, »naja, vielleicht mag es jetzt ja in Peking wieder ein wenig schlimmer sein, aber ansonsten hat China mittels rigorosen Endlos-Lockdowns die Sache auf null gedrückt«, so muss ich ganz klar widersprechen. Das ist höchstens das, was man im Westen glauben SOLL, um sich mit totalitären Maßnahmen sukzessive anzufreunden, was wiederum vorzüglich funktioniert und die Menschen in ihrer Paranoia immer tiefer spaltet und selbst bei zaghaften Gegenstimmen ausrasten lässt. (Eine Parallele zu religiösem Gebaren scheint mir an dieser Stelle nach wie vor angebracht.)

Nach meinem letzten Lagebericht (siehe 19. Januar) erreichten mich sehr viele Nachrichten, unter anderem von einem anderen Expat, der berufsbedingt in der chinesischen Provinz Jiangsu zugegen ist. Jiangsu ist weder Peking noch Hebei noch Hubei. Wir hatten miteinander telefoniert und ich darf seine Erfahrungen mit freundlicher Genehmigung teilen.

Damit er überhaupt einreisen durfte, musste er sich bereits am Flughafen in Deutschland einem Antikörpertest (Blutabnahme) sowie einem (nutzlosen [1]) PCR-Test unterziehen. Nach der Ankunft in China erfolgte der zweite PCR-Test. Daraufhin Quarantäne. Nach Halbzeit der Quarantäne ein weiterer PCR-Test. Nach Ende der Quarantäne ein PCR-Test, danach erfolgte der Umzug in ein Stadthotel der Stadt des Kunden. Ein Tag später meldete sich die Stadtverwaltung, er müsse eben dieses Stadthotel verlassen und stattdessen in das Hotel des Kunden. Dieses wiederum darf nur verlassen werden, um zur Arbeit zu fahren (offenbar scheint das Virus auf der Arbeit sowie im Bus zur Arbeit, siehe oben, nicht ansteckend zu sein). Also wieder zwei Wochen Quarantäne. Danach Termin für einen weiteren PCR-Test und Antikörpertest (Blutabnahme) im Krankenhaus.
(2/2) Der Körpertemperatur-Scanner des Krankenhauses zeigte eine »erhöhte« Temperatur von 37,1 Grad an (tatsächlich handelt es sich selbstverständlich um eine völlig normale Temperatur), welche als »Fieber« ausgelegt wurde. Sofortiger Termin in einem anderen Krankenhaus, ein weiterer Antikörpertest (Blutabnahme), ein weiterer PCR-Test. Wegen der (nochmal: völlig normalen) Körpertemperatur wurde der »Corona-Alarm« ausgelöst. Die Person wurde von einem Sonderkommando mit einem Sonderfahrzeug in ein anderes Krankenhaus gebracht. Dort erfolgten im Tagesverlauf drei weitere PCR-Tests, zwei weitere Antikörpertests (Blutabnahme) sowie zwei Computertomographien (CT) der Lunge (Übersetzung: Grundlose Bestrahlung der Lunge).

Temperaturüberprüfung: 36,9 Grad. Zur Erinnerung: Allein an diesem Tag also vier PCR-Tests, drei Antikörpertests (Blutabnahme) und zwei Lungen-CT. Alle Ergebnisse waren negativ, kein Hinweis auf »Covid19-25«.

Gegen 16:00 Uhr wurde ihm mitgeteilt, er könne das Krankenhaus verlassen und ein Wagen würde ihn zurück zum Hotel bringen (ursprünglich sollte es übrigens mal um etwas namens »Arbeit« gehen, wieso er nach China flog). Nach weiteren zwei Stunden hieß es dann, er könne das Krankenhaus doch nicht verlassen, da er am nächsten Tag weiter untersucht werden müsse. Könnten die »Maßnahmen« am Ende »womöglich« gar nicht medizinisch begründet sein?

Am nächsten Morgen gegen 7:30 Uhr also direkt zwei weitere PCR-Tests (obwohl das Krankenhaus nie verlassen wurde). Scheinbar geht es darum, solange getestet zu werden, bis endlich ein »positives« Ergebnis vorliegt. Mittlerweile hat unser ausländischer »Delinquent« die Nase gestrichen voll. Er möchte sich keinen weiteren Tests unterziehen und wird gegen seinen Willen festgehalten – in einem hygienisch fragwürdigen Raum mit 24 Stunden Videoüberwachung. Er hat Bedenken, ob er nicht gerade dort tatsächlich krank wird.

Gegenwart: Der »Delinquent« durfte schließlich zurück ins Hotel, neue Tests sind für heute dennoch geplant, ein spezielles Team wird hierfür anrücken.
Bitte gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen.

[1] https://philippantonmende.com/2020/11/13/wie-akkurat-sind-die-covid-tests/
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Die Familie Trump hat Tränen in den Augen bei der Abschiedsrede von Donald. Würde man so reagieren, wenn man einen Plan in petto hat?
Ich mein, der Ivanka und dem Jared würd ich auch nicht erzählen, wenn ich einen Plan hätte, aber zumindest meinen Söhnen hätt ich wohl eher mal gesteckt, dass alles gut wird...
Sozialist und Dominion-Wahlbetrüger. Passt:
Forwarded from Naomi Seibt
Joe Biden dekoriert sein Büro mit einer Büste vom Sozialisten César Chávez. https://twitter.com/emrosenberg/status/1352041518731726849?s=21
„In Frankreich haben fünf ungeklärte Todesfälle die Debatte über mögliche Risiken des Impfstoffs von Pfizer und Biontech angeheizt. Der französische Gesundheitsminister Olivier Véran hat Untersuchungen der zuständigen Arzneimittelbehörden angekündigt, um die Todesursache zu klären. In einem Altenpflegeheim in Nancy waren drei Bewohner verstorben, nachdem sie die erste Dosis des neuartigen Impfstoffes erhalten hatten. Auch in Perpignan und in Tours sind zwei Menschen wenige Tage nach der Impfung gestorben.“
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/frankreich-fuenf-ungeklaerte-todesfaelle-nach-corona-impfung-17155886.html
Forwarded from Tommy Robinson News
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Big tech aiding and abetting the big con.
Forwarded from 📢Sprachrohr der Oberpfalz📢 (Sprachrohr der Oberpfalz)
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Was passiert im Sendebetrieb der ARD, wenn Boris Reitschuster bei einer Live Pressekonferenz Frau Mehr-Kill unangenehme Fragen stellt.

⚠️Da sag ich: GEZ Zwangsgebühr gut Investiert⚠️🙄
Akademische Studien haben ergeben, dass Big-Tech-Eliten in ihrer „eigenen Klasse“ sind, anders als der Rest der Menschheit
#Allgemein #Aktuell

Eine akademische Studie von Forschern aus den USA und Deutschland kommt zu dem Schluss, dass Big-Tech-Eliten völlig anders sind als alle anderen Menschen auf dem Planeten und in eine eigene Klasse eingeordnet werden können. "Unsere Forschung trägt da..
„Alles sicher? Masken-Test im TV bringt Hamburger Kliniken in Bedrängnis.

Wurden in den Hamburger Asklepios-Kliniken Masken an Mitarbeiter verteilt, die sie nicht richtig schützen? Das legt zumindest ein Test der TV-Sendung „Markt“ nahe, der am Montag im NDR ausgestrahlt wurde. Die Asklepios Kliniken wehren sich gegen die Vorwürfe, die Justizbehörde will den Fall prüfen.(...)

„Die FFP2-Masken der Marke Orphila, die bei Asklepios genutzt wurden, verfügen über die erforderlichen Zulassungen und Genehmigungen“, sagt Asklepios-Sprecher Mathias Eberenz zur MOPO. Es handele sich um FFP2-Masken, die im Zuge der Zulassung in 2020 als Corona-Pandemie-Atemschutz (CPA) Masken gekennzeichnet sind und für den Gebrauch im medizinischen Bereich uneingeschränkt zugelassen seien.

„Die FFP2-Masken der Marke Orphila, die bei Asklepios genutzt wurden, verfügen über die erforderlichen Zulassungen und Genehmigungen“, sagt Asklepios-Sprecher Mathias Eberenz zur MOPO. Es handele sich um FFP2-Masken, die im Zuge der Zulassung in 2020 als Corona-Pandemie-Atemschutz (CPA) Masken gekennzeichnet sind und für den Gebrauch im medizinischen Bereich uneingeschränkt zugelassen seien.(...)

„Unsere Durchlassprüfung mit Paraffinöl war nach dem Prüfungsgrundsatz für CPA-Masken ebenfalls zulässig“, sagt NDR-Reporterin Alexa Höber der MOPO. „Für den Einsatz von Masken auf Covid-19 Stationen empfiehlt das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) eindringlich, FFP2 oder sogar FFP3-Masken zu verwenden und hierfür den Nachweis der Zulassung sorgfältig zu prüfen.“

CPA-Masken nicht für Hochrisikobereiche.(...) Nach Ansicht von Professor Walter Popp von der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene sollten minderwertige Masken generell nicht auf COVID-Stationen, in der Notaufnahme oder der Endoskopie eingesetzt werden. Dies, so Popp, sei unverantwortlich.
So habe man einen Ausbruch in einer anderen, nicht zum Asklepios-Konzern gehörenden Klinik, auch auf Probleme mit FFP2- Masken zurückführen können.(...) Orphila Masken seien schon einmal Gegenstand einer Überprüfung der Arbeitsschutzaufsicht gewesen. Hierbei wurde festgestellt, dass diese zwar keine CE Kennzeichnung besitzen, aber CPA-zertifiziert und im Rahmen der Pandemie zugelassen sind.“


https://www.mopo.de/hamburg/alles-sicher--masken-test-im-tv-bringt-hamburger-kliniken-in-bedraengnis-37956724
Forwarded from LION Media
Präsident Biden: Ist das Militär der letzte Joker?
https://youtu.be/dQJZro1LSSY
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„Doch in den Blick geriet auch: Was war da los mit den Abstandsregeln? Die Teilnehmer am Kapitol umarmten und herzten einander, berührten sich mit der Hand, gratulierten innig.(...) BILD-Live-Chef Claus Strunz (54) glaubt auch, wäre es Donald Trump (74) gewesen, der bei einer öffentlichen Veranstaltung in der Corona-Pandemie so aufgetreten wäre, hätte das für viel schärfere Reaktionen gesorgt.

Strunz: „Dann, glaube ich, würde das Land Kopf stehen. Und vielleicht ist es damit sogar 'ne Metapher. Der gute Herr Biden darf alles und der böse Herr Trump durfte gar nichts mehr.“