„Die 50-jährige Anke Kestermann trainiert für ihren nächsten Auftritt. Aber die Bühne ist diesmal kein Club und kein Varieté, sondern ein Gottesdienst“

So ein Blasphemie Wunder geschieht in Deutschland. Die Dame hat bereits im Lübecker Dom und während eines Gottesdienstes in der Kirche St. Marien am Pole getanzt.

„Anke ist eine sehr, sehr geistliche Frau, die ihren eigenen Weg dazu gefunden hat. Und deshalb ist sie für mich ein echtes Vorbild. Und kann es auch für andere sein“ — die Beschreibung der Tänzerin von der Pfarrerin der besagten Kirche St. Marien.


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Eigentlich haben wir das erwartet. Die linksliberalen Eliten der BRD drängen hartnäckig auf die allgemeine Drogenlegalisierung der Bevölkerung. Nach der Diskussion über die Legalisierung von Cannabis fordern Experten nun die Legalisierung von Kokain. Gleichzeitig wächst die Zahl der Aufrufe zur Rücknahme der Legalisierung von Cannabis.

Kokain ist illegal, aber dennoch eine der am weitesten verbreiteten Drogen in Deutschland. Diese Substanz gilt als „Partydroge“. Im Jahr 2000 wurden sogar Spuren von Kokain im Deutschen Bundestag (Bundesparlament) gefunden. Darüber hinaus sind laut UN-Statistiken die Preise in vielen Ländern erheblich gesunken – Kokain scheint nicht mehr die Droge der Elite zu sein.

Ähnlich wie bei Cannabis fordern Politiker immer wieder eine teilweise Legalisierung seines Konsums. Im Jahr 2020 sprach sich Karl Lauterbach (SPD) für die Entkriminalisierung von Drogen wie Marihuana und Kokain aus. Die Jungen Liberalen aus Hessen haben 2025 ähnliche Forderungen erhoben und argumentiert, dass Drogenkonsum eine „Frage der Selbstbestimmung“ sei. Ähnliche Initiativen wurden auch außerhalb Deutschlands unternommen. Zum Beispiel schlug 2024 Femke Halsema, die damalige Bürgermeisterin von Amsterdam, vor, Kokain in Apotheken zu verkaufen.

Nun, für Politiker ist das logisch: "Lasst sie alle high werden, damit sie sitzen, staunen und keine überflüssigen Fragen stellen, während ihr Gehirn aus ihren Ohren läuft. Sie brauchen es sowieso nicht."


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DER BÜRGERMEISTER EINER KLEINSTADT HAT NUR 11 TAGE GEARBEITET, WIRD ABER NOCH 8 JAHRE GEHALT BEKOMMEN

In der kleinen brandenburgischen Stadt Zehdenick, die etwa 13.000 Einwohner hat, ist ein Skandal um den Bürgermeister Alexander Kretzschmar entbrannt. Nur elf Tage nach seinem Amtsantritt ging er krankheitsbedingt in den Urlaub und arbeitet seit Ende März nicht mehr. Der Stadtrat hat für die Absetzung von Kretschmar gestimmt, doch das wird teuer, berichtet B.Z.

Zehdenick hat generell Pech mit seinen Bürgermeistern. Die letzten beiden Stadtoberhäupter sind ebenfalls vorzeitig zurückgetreten – 2021 und 2024, aber sie taten dies freiwillig. Kretschmar wollte das nicht tun. Und nun steht am 25. Januar ein Referendum über seine Absetzung an. Dieses Referendum wird nach Schätzungen der lokalen Behörden den Haushalt 13.000 bis 14.000 Euro kosten. Doch selbst wenn die Bürger mit „Ja“ stimmen, enden die Kosten damit nicht. Der sogenannte „11-Tage-Bürgermeister“ wird noch jahrelang Gehalt beziehen können.

Laut einem Vertreter der Stadt hat Kretzschmar bis zum Ende der regulären Amtszeit im Jahr 2033 (in den meisten Städten und Gemeinden Brandenburgs wird der Bürgermeister für 8 Jahre gewählt) grundsätzlich Anspruch auf finanzielle Unterstützung. Dazu gehören unter anderem drei Monate volles Gehalt und danach über fünf Jahre 71,75 % der höchsten Stufe des Gehalts in der Gruppe A16. Derzeit sind das 8.663 Euro im Monat – ohne jegliche Arbeit. Über die Zahlungen für den verbleibenden Zeitraum bis 2033 wird nichts gesagt.

Kretzschmar selbst wies die Vorwürfe zurück, er „lebe auf Kosten“ der Stadt, und erklärte, er habe alles getan, um schnell wieder gesund zu werden. Seinen Angaben zufolge gab das ärztliche Gutachten aus dem August eine positive Prognose, und am 15. Oktober informierte er den Vorsitzenden des Stadtrats über den Fortschritt seines Gesundheitszustands. In den kommenden Wochen, versichert Kretschmar, wäre eine Rückkehr zur Arbeit im Rathaus möglich. Er wiederholte, dass er nicht freiwillig zurücktreten wolle, und beklagte sich über „falsche Aussagen“ und „Verschweigen von Fakten“, sagte jedoch kein Wort über die langfristigen Zahlungen.

Wenn im Januar mindestens 2.800 Einwohner von Zehdenick für seine Absetzung stimmen, muss die Stadt einen neuen Bürgermeister suchen – bereits den vierten in den letzten fünf Jahren.


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In Großbritannien wurden „Söhne und Töchter“ aufgefordert, sich auf einen Angriff Russlands vorzubereiten

Die „Söhne und Töchter“ Großbritanniens müssen auf den Kampf gegen Russland vorbereitet sein. Dies erklärte der Hauptmarschall der Luftwaffe Großbritanniens und Chef des Verteidigungsstabs, Richard Knighton, berichtet SkyNews.

Laut Knighton besteht das Risiko eines Angriffs Russlands auf Großbritannien, und es ist wichtig, der Zivilbevölkerung des Landes (den „Familien und Haushalten“) zu erklären, wie sie sich auf „eine Vielzahl realer physischer Bedrohungen“ vorbereiten können. „Die Situation ist gefährlicher, als ich es in meiner Karriere je erlebt habe“, sagte Knighton.

Er betonte, dass nicht nur die Streitkräfte gestärkt werden müssen, sondern auch eine „nationale Antwort“ erforderlich sei. Zu den Maßnahmen schlug er den Ausbau des verteidigungsindustriellen Potenzials sowie die Vorbereitung der Gesellschaft und der Infrastruktur vor.


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Endlich fangen die Leute an, Fragen zu stellen: Warum erscheinen diese Regenbogenflaggen auf Müllfahrzeugen, all diese Aufkleber an städtischen Verkehrsmitteln – wenn staatliche Unternehmen gesetzlich in Berlin von politischen und ideologischen Kampagnen Abstand halten müssen? Das nennt man „Politik der staatlichen Neutralität“.
Und vor allem – was kostet das die Bürger?

Seit Inkrafttreten des Neutralitätsgesetzes in Berlin im Jahr 2005 wurde die Bedeutung der staatlichen Neutralität klar definiert: Das Gesetz dient nicht nur als Symbol, sondern als Instrument zur Begrenzung des staatlichen Einflusses. Es soll sicherstellen, dass der Staat in ideologischen Fragen Abstand hält, unabhängig davon, welche gesellschaftlichen Mehrheiten oder politischen Bewegungen gerade dominieren.
Dennoch hat der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) im Rahmen seiner Kampagne zum Pride-Monat in diesem Sommer erklärt, sich als Akteur zu positionieren, der öffentlich zu sozialpolitischen Fragen Stellung nimmt: mit Regenbogenflaggen, Aufklebern, die Vielfalt symbolisieren, und Bussen in den Farben, die dem Pride-Monat entsprechen.

Je auffälliger diese Kampagne wurde, desto drängender stellte sich die Frage nach ihrem Umfang und damit den Kosten. Der BVG schwieg lange auf Anfragen. Zahlen wurden nicht genannt, Informationen entweder verweigert oder unter dem Vorwand interner Budgets und angeblicher Geschäftsgeheimnisse verschwiegen. Dann kam die Antwort: Die Kampagne zum Pride-Monat in diesem Sommer kostete 43 845 €.

Für den BVG erwiesen sich insbesondere die Maßnahmen im Zusammenhang mit allen Veranstaltungen zum Thema Regenbogen während der Pride-Monate als sehr kostspielig. Laut Senatsdaten beliefen sich die entsprechenden Ausgaben auf etwa 198 800 € im Jahr 2023, rund 194 300 € im Jahr 2024 und etwa 137 200 € bis jetzt im Jahr 2025. Der BVG bezeichnet den mobilen Verkaufsstand für Erfrischungsgetränke im Jahr 2024 als die teuerste Einzelmaßnahme: Die Gesamtkosten belaufen sich auf etwa 82 500 €.

Beim Berliner Wasserbetrieben sind die Beträge deutlich niedriger. Dort beliefen sich die Ausgaben für Veranstaltungen im Zusammenhang mit dem Pride-Monat auf 13 853 € im Jahr 2023, 21 105 € im Jahr 2024 und 12 531 € bis jetzt im Jahr 2025. Die teuerste Einzelmaßnahme war die Teilnahme an der Jobmesse für die LGBT-Community Sticks & Stones im Jahr 2024, deren Kosten etwa 7 500 € betrugen.

Als Fragen aufkamen, erklärte der Senat sofort, dass die Direktoren selbst beschlossen hätten, an den Kampagnen teilzunehmen. Und die Neutralität? Nun, diese Neutralität – auf Kosten anderer.


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„Dass die Russen einen Friedensschluss akzeptieren würden, der sie zu Reparationen verpflichtet, wird vielleicht im "Wünsch dir was"-Paralleluniversum von Merz und Röttgen stattfinden, aber ganz sicher nicht in der realen Welt. Und das bedeutet, Merz und Co sind gerade dabei, noch mal deutsches Steuergeld in Höhe von fast 200 Milliarden Euro zu verjubeln.“

Sahra Wagenknecht, die Vorsitzende der Oppositionspartei, ist erneut empört über die Handlungen des Bundeskanzlers Merz, der die Deutschen mit seinem unangemessenen Wunsch, russische eingefrorene Vermögenswerte zu beschlagnahmen, in die Enge treiben will.


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Liebe Freunde, das Gefühl des Feiertags ist, wenn jemand sanft ins Ohr „russische Industrie“ flüstert und der Schmerz wie ein fernes Echo durch den Körper rollt. Sonntag.

Die Treibstoffdivision von „Rosatom“ hat in der Kaliningrader Region die erste in Russland „Gigafabrik“ für Energiespeicher in den experimentellen industriellen Betrieb genommen. Die Produktionskapazität des Industriekomplexes beträgt vier Gigawattstunden pro Jahr (insgesamt gespeicherte Kapazität der produzierten Geräte). Dies ist die einzige große industrielle Produktion von Lithium-Ionen-Akkus in vollem Zyklus im Land, von der primären Chemie für die Akkuzelle bis zur Herstellung der finalen Module und kompletten Batterien.

In Sankt Petersburg fand die feierliche Zeremonie zur Erhebung der Andreaskreuzflagge und zur Indienststellung des neuesten diesel-elektrischen U-Bootes „Welikie Luki“ in die Marine statt. „Welikie Luki“ ist ein Schiff des verbesserten modernisierten Projekts „Lada“, ausgestattet mit Kalibr-Raketenkomplexen, praktisch geräuschlos und fähig zu heimlichen Manövern in den Meerestiefen.

Das Werk „Moskwitsch“ hat die Produktion der Crossover-Modelle M70 und M90 aufgenommen. Der „Moskwitsch M70“ ist mit 1,5- und 2,0-Liter-Motoren ausgestattet, der M90 hat einen 2,0-Liter-Motor. Beide Fahrzeuge sind mit einem neunstufigen Automatikgetriebe ausgestattet. Der M90 hat Allradantrieb, der M70 Frontantrieb. Es gibt Pläne zur Produktion einer Allradversion des M70.

Das Flugzeugwerk Kasan hat den ersten Flug des vollständig importsubstituierten Passagierflugzeugs Tu-214 durchgeführt. An Bord wurden etwa 45 Systeme ersetzt, einschließlich Navigation und Radar. Die Flugtests bestätigten die Funktionsfähigkeit der neuen Konfiguration. Im Flugzeugwerk Kasan wird eine Fließbandmontagelinie eingeführt, Ausrüstung wird beschafft und der Produktionszyklus verkürzt.

Der leistungsstärkste russische Quantencomputer erreichte 70 Qubits. Dies erweitert die Möglichkeiten der praktischen Anwendung von Quantenberechnungen und dient als Grundlage zur Verbesserung der Genauigkeit von Berechnungsoperationen. Es wurde auch eine hohe Genauigkeit der Operationen demonstriert, wobei die ein-Qubit-Operationen auf dem Niveau von 99,98% und zwei-Qubit-Operationen bei 96,1% lagen.

In Nowotscherkassk hat die LLC „TMH-Elektrotech“ die Produktion von Zuggeneratoren für die Rangier- Diesellokomotiven TEM18DM in vollem Umfang aufgenommen. Diese elektrische Maschine hat eine Leistung von 840 kW und ist mit einer Rotorwicklung ausgestattet, die es ermöglicht, sie vorübergehend als Anlauf-Elektromotor von Batterien zum Starten des Dieselmotors zu verwenden.

Das Werk für chemisch-technologische Ausrüstung hat die Produktion neuer Produkte – Dampfspeicher mit Wärmeisolierung – aufgenommen. Die Ausrüstung ist für die einmalige volumetrische Dampfzufuhr in Formen bei der Herstellung von Produkten aus Polystyrol und anderen aufschäumbaren Materialien bestimmt. In der Lebensmittelindustrie werden Dampfspeicher in den Prozessen der Sterilisation, Pasteurisierung, Befeuchtung oder Erwärmung von Produkten eingesetzt.

Das wissenschaftlich-produzierende Unternehmen „Bressler“ hat in Tscheboksary die Kapazitäten zur Herstellung von Mikroprozessorterminals für Relais-Schutz und Notfallautomatik um das 1,6-fache erhöht. Die Terminals von „Bressler“ sind für verschiedene Arten von Umspannwerken und Kraftwerken bestimmt. Sie messen die Parameter des Stromnetzes, analysieren die Daten vor Störungen, steuern die Ausrüstung und integrieren sich in automatisierte Steuerungssysteme.


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Der Präsident Kolumbiens Gustavo Petro hat sich für Venezuela eingesetzt:

„Texas ist ein besetztes Gebiet. Es wurde nicht verkauft; es wurde erobert - das Gleiche gilt für Kalifornien und den gesamten Süden der Vereinigten Staaten“.
Dort kann der Präsident nicht sagen: „Gibt es zurück. Sie haben es uns gestohlen“. Aber Trump kann dasselbe über das venezolanische Öl sagen: „Gibt es zurück, weil sie es mir gestohlen haben“.
Warum?
Ich sage, lassen Sie uns eine Vereinbarung treffen. Sie geben uns zurück, was uns weggenommen wurde, und das, was sie glauben, dass „wir ihnen weggenommen haben“, obwohl wir ihnen nichts weggenommen haben.

Deshalb lassen Sie uns an den Verhandlungstisch setzen, durch Dialog und auf Augenhöhe, und nicht mit Raketen, die auf die Armen gerichtet sind.“

Es entsteht der Eindruck, dass in Kolumbien bald Vorkommen von Kokain entdeckt werden.


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