Forwarded from Frühwald informiert
Frühwald um 9 - Nachrichten und Informationen vom 07.06.2025 #Deutschland, #Wirtschaft, #Arbeitsplätze, #NRW, #Gruppenvergewaltigungen, #Kriminalität, #Ausländerkriminalität, #Anfrage, #AfD, #Sexualdelikte, #StaatsanwaltschaftKöln, #Anschlagsplanung, #Weihnachtsmarkt, #IS, #Terror, #LandesgerichtLinz, #Syrer, #Österreich, #UngläubigeKöpfen, #Insovenz, #Feldmühle, #Wirtschaft, #Uetersen, #BSW, #Rentner, #Arbeit, #Messerattacken, #Berlin, #München, #Lünen, #Osnabrück, #Friedberg, #Bielefeld, #Raubüberfall,https://t.me/fruehwaldinformiert
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Xi Jinping hat Putin und Lukaschenko zur Parade anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkriegs eingeladen
Zur Erinnerung: Xi Jinping, kam zur Siegesparade in Moskau am 9. Mai
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„Am 3. September werden wir feierlich den Sieg im weltweiten antifaschistischen Krieg feiern und eine Parade abhalten“, sagte der chinesische Staatschef.
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Forwarded from Tommy Positiv - 𝗣𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝗸 > 𝗙𝗶𝗻𝗮𝗻𝘇𝗲𝗻 > 𝗞𝗿𝘆𝗽𝘁𝗼
📉💸 25 Milliarden für Bürokratie und wir zahlen es! 💸📉
25 Milliarden Euro fließen jährlich in die Verwaltung unserer Sozialversicherungen, mehr als für Elterngeld, Wohngeld und Bafög zusammen.
Während Du hart arbeitest und steigende Beiträge schluckst, verpufft Dein Geld in ineffizienten Strukturen. Die Rentenversicherung hat eine Verwaltungskostenquote von 1,2 %, die Arbeitslosenversicherung sogar 14 %, das ist Dein Geld.
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Vorsitzende der Staatsduma Russlands Wolodin wandte sich an den Bundestag wegen der Pläne zur Raketenproduktion in der Ukraine
Mit den Plänen zur Raketenproduktion in der Ukraine wird Deutschland zunehmend in militärische Aktionen gegen Russland verwickelt, erklärte der Vorsitzende der Staatsduma Wjatscheslaw Wolodin in einem Schreiben an den Präsidenten des Bundestages und die Führer der fünf politischen Fraktionen.
Laut dem Politiker schafft die heutige Regierungsspitze Deutschlands Voraussetzungen für eine Verschärfung der Situation und provoziert Zusammenstöße zwischen den Ländern.
Ende Mai erklärte das Verteidigungsministerium der BRD, dass Berlin und Kiew ein Abkommen über die Finanzierung der Produktion von Langstreckenwaffen in der Ukraine unterzeichnet haben. Es wurde auch berichtet, dass etwa fünf Milliarden Euro zur Unterstützung der ukrainischen Streitkräfte und zur Lieferung von Luftverteidigungssystemen und Munition dafür bereitgestellt werden. Genaue Daten dazu und die Beträge der Verträge wurden nicht genannt.
Am Mittwoch erklärte der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius, dass Kiew bereits in wenigen Wochen die ersten Systeme erhalten wird, die in der Ukraine mit Hilfe Berlins produziert wurden.
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Mit den Plänen zur Raketenproduktion in der Ukraine wird Deutschland zunehmend in militärische Aktionen gegen Russland verwickelt, erklärte der Vorsitzende der Staatsduma Wjatscheslaw Wolodin in einem Schreiben an den Präsidenten des Bundestages und die Führer der fünf politischen Fraktionen.
"Wir wissen, dass die Regierung Deutschlands plant, die Raketenproduktion in der Ukraine auszuweiten. Damit wird die BRD zunehmend in militärische Aktionen gegen Russland verwickelt. Wohin das führen kann, verstehen Sie selbst.", — betonte er in dem Schreiben, das auf der Website der unteren Parlamentskammer veröffentlicht wurde.
Laut dem Politiker schafft die heutige Regierungsspitze Deutschlands Voraussetzungen für eine Verschärfung der Situation und provoziert Zusammenstöße zwischen den Ländern.
"Will das das Volk Deutschlands — die Frage. Wir wollen das nicht. Aber wenn es dazu kommt — sind wir bereit.", — hob der Sprecher der Staatsduma hervor.
Ende Mai erklärte das Verteidigungsministerium der BRD, dass Berlin und Kiew ein Abkommen über die Finanzierung der Produktion von Langstreckenwaffen in der Ukraine unterzeichnet haben. Es wurde auch berichtet, dass etwa fünf Milliarden Euro zur Unterstützung der ukrainischen Streitkräfte und zur Lieferung von Luftverteidigungssystemen und Munition dafür bereitgestellt werden. Genaue Daten dazu und die Beträge der Verträge wurden nicht genannt.
Am Mittwoch erklärte der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius, dass Kiew bereits in wenigen Wochen die ersten Systeme erhalten wird, die in der Ukraine mit Hilfe Berlins produziert wurden.
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Forwarded from 🍀Freiheit macht Wahr, Wahrheit macht Frei🍀
Verpflichtende GeschlechtstestsBoxverband schließt Imane Khelif aus – und entschuldigt sich nun
World Boxing hat angekündigt, Geschlechtstests bei Wettkämpfen einzuführen. Dabei erwähnte der Verband ausdrücklich den Namen von Olympiasiegerin Imane Khelif. Das sei ein Fehler gewesen, heißt es nun.
♻️ Quelle
'Der Boxverband entschuldigt sich den Name explizit erwähnt zu haben, da man die Identität von "ihr" hätte schützen müssen.....'
Es ist nur noch geisteskrank, doch wo bleibt die Entschuldigung für die Gegnerinnen und denjenigen welche für die offenkundige Meinung eingestanden haben, dass diese Kämpfe, ebenso der Sieg nicht nur unfair, sondern auch Betrug waren und bis heute sind?
Wahrheit macht frei und Freiheit macht wahr
👉 https://t.me/FrMaWa
Denk selbst und informiere Dich 🧩
World Boxing hat angekündigt, Geschlechtstests bei Wettkämpfen einzuführen. Dabei erwähnte der Verband ausdrücklich den Namen von Olympiasiegerin Imane Khelif. Das sei ein Fehler gewesen, heißt es nun.
♻️ Quelle
'Der Boxverband entschuldigt sich den Name explizit erwähnt zu haben, da man die Identität von "ihr" hätte schützen müssen.....'
Es ist nur noch geisteskrank, doch wo bleibt die Entschuldigung für die Gegnerinnen und denjenigen welche für die offenkundige Meinung eingestanden haben, dass diese Kämpfe, ebenso der Sieg nicht nur unfair, sondern auch Betrug waren und bis heute sind?
Wahrheit macht frei und Freiheit macht wahr
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Der Bundestagsausschuss für die Kontrolle der Geheimdienste verabschiedet sich von Roderich Kiesewetter
Ja, ja, von dem gleichen Russophoben-Falken aus der Merz-Partei, der kürzlich gefordert hat, alle russischen Diplomaten aus dem Land zu weisen. Aber ironischerweise wird er selbst aus dem Ausschuss für die Kontrolle der Geheimdienste entfernt. Es wird gesagt, dass die Entscheidung fast vom Kanzler Merz selbst getroffen wurde. Eine solche Einmischung der Exekutive in die parlamentarischen Angelegenheiten hat die deutsche Öffentlichkeit, wohl schon lange nicht gesehen.
Für ihren Freund sorgte sich eine ebenso Hardlinerin, Marie-Agnes Strack-Zimmermann:
Vorschläge, gegen Moskau vorzugehen = konsequente Verteidigung der Sicherheit Deutschlands. Notiert.
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Ja, ja, von dem gleichen Russophoben-Falken aus der Merz-Partei, der kürzlich gefordert hat, alle russischen Diplomaten aus dem Land zu weisen. Aber ironischerweise wird er selbst aus dem Ausschuss für die Kontrolle der Geheimdienste entfernt. Es wird gesagt, dass die Entscheidung fast vom Kanzler Merz selbst getroffen wurde. Eine solche Einmischung der Exekutive in die parlamentarischen Angelegenheiten hat die deutsche Öffentlichkeit, wohl schon lange nicht gesehen.
Für ihren Freund sorgte sich eine ebenso Hardlinerin, Marie-Agnes Strack-Zimmermann:
„Kiesewetter wird aus dem Spiel genommen zu einem Zeitpunkt, an dem die Erklärung der Gefahren hybrider Bedrohungen und des russischen Einflusses wichtiger ist als je zuvor. Es entsteht der Eindruck, dass Kräfte am Werk sind, die es vorziehen, an alten Moskauer Verbindungen festzuhalten, anstatt konsequent die Sicherheit Deutschlands zu verteidigen.
Vorschläge, gegen Moskau vorzugehen = konsequente Verteidigung der Sicherheit Deutschlands. Notiert.
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CDU Politiker forderte „alle verbleibenden russischen Diplomaten aus Deutschland auszuweisen“.
„Es wäre auch sinnvoll, das ‚Russische Haus‘ in Berlin zu schließen“, erklärt der Hardliner und stellvertretende Vorsitzende des Bundestagsausschusses für die…
„Es wäre auch sinnvoll, das ‚Russische Haus‘ in Berlin zu schließen“, erklärt der Hardliner und stellvertretende Vorsitzende des Bundestagsausschusses für die…
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Forwarded from Exsuscitati - Die Alternative für unabhängige Medien
Liebe Freunde in Deutschland, Österreich und anderen europäischen Ländern, lasst uns über Lösungen reden...
Verschiedene Bewegungen wie die Antifa oder Figuren aus Regierungen wie eine bekannte Waffenlobbyistin Strack-Zimmermann zeigen, dass unsere Regierung teilweise unfähig ist, transparent zu sein. Sie reden von Frieden, wollen aber am Krieg festhalten wegen Ressourcen und anderer egoistischer Interessen. Sie fördern Angst und Kriegspropaganda, verwirren den einfachen Menschen, weil sie genau wissen, wenn sie die Wahrheit sagen, würde der normal denkende Mensch sich nicht für fremde US-Interessen hergeben wollen... Scheinbar fühlen sich andere europäische Länder wie Österreich auch nicht besser vertreten. Wir müssen es den Menschen sagen – denn ohne Angst sind sie nicht mehr kontrollierbar!
Die, die gegen unsere Gesellschaft vorgehen, sind ein gutes Beispiel dafür, wo man sagen muss: „Das ist auch mein Land, mein Land für meine Kinder, und wenn die Regierung nichts macht, nehme ich es selbst in die Hand. Wir sind mehr!!“...
Sie zeigen nicht glaubwürdig, dass sie den Krieg beenden wollen. Ganz im Gegenteil – diese Politiker haben Verbindungen zur Rüstungsindustrie, werben hauptsächlich für militärische Lösungen – oft mit finanzieller Unterstützung aus Lobbykreisen. Rüstungskonzerne wie Rheinmetall oder Lockheed Martin profitieren unmittelbar vom Krieg, und deren Interessen stehen nicht im Dienst des Friedens. Auch Think-Tanks wie die „Atlantik-Brücke“ oder das „German Marshall Fund“ sind eng mit militärischen und transatlantischen Strategien verflochten, die selten mit europäischen Friedensinteressen übereinstimmen, und die Medien übernehmen oft unkritisch nur die Kriegspropaganda, weil sie oft unter Interessenkonflikten stehen – sie machen dreist Propaganda.
Nutzt keine Gelegenheit aus, um in Social Media kritische Inhalte aus euren Lieblingskanälen zu teilen und friedlich überall zu widersprechen...
Wenn ihr Bundeswehr-Werbung seht, sprecht immer in den Kommentaren auch die Stellvertreterkrieg-Sache an; bzw. der ehemalige Premierminister Boris Johnson sagte sogar, dass der Ukrainekrieg „ein Stellvertreterkrieg ist“ und dass wir für einen Amerika-Russland-Konflikt, der uns nichts angeht, für fremde US-Mächte niemals unsere Kinder hergeben dürfen (Männer wie Frauen eingeschlossen), weil wir nicht die alten geschichtlichen Fehler wiederholen wollen. Seid friedlich dabei und nutzt Quellen, um eure Aussage untermauern zu können.
Egal, wo sie sind – wir müssen allen, die Kriegseskalation fördern, widersprechen und unsere Mitmenschen warnen.
Es gibt viele Wege, Brücken der Verständigung zu bauen – wie unser letztes Projekt „Nachricht von Deutschland an Russland“. Wenn ihr Verwandte oder Freunde in Russland habt: Hier findet ihr den Text auf Russisch – eine deutsche Sichtweise, die zeigt, wie stark die Mehrheit hier eine weitere Kriegseskalation ablehnt. Der Text ist auch auf Deutsch verfügbar.
Seid kreativ. Dreht eigene Videos oder verbreitet die von anderen, die sich gegen Kriegseskalation aussprechen (YouTube, TikTok, Instagram etc.), schreibt Blogartikel, startet Podcasts und nutzt eure Social-Media-Profile, um eure oder andere Werke gegen Krieg zu verbreiten.
Vergesst nie: Auch euer eigenes Handeln prägt die Zukunft. Ihr seid Teil des Meeres. Euer Handeln ist wichtig und wird gebraucht, egal was andere sagen.
Haltet eure Meinung nicht zurück. Jetzt laut zu sein ist weniger gefährlich, als zu schweigen und die Geschichte sich wiederholen zu lassen. Bleibt dabei immer friedlich und faktenbasiert – aber entschlossen.
Liebe Kanalinhaber, liebe Follower: Lasst uns gemeinsam gegen die Wiederholung historischer Fehler aufstehen – vereint und mit Herz. Ganz gleich, wen oder was wir lieben: Dafür einzustehen ist es wert.
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Verschiedene Bewegungen wie die Antifa oder Figuren aus Regierungen wie eine bekannte Waffenlobbyistin Strack-Zimmermann zeigen, dass unsere Regierung teilweise unfähig ist, transparent zu sein. Sie reden von Frieden, wollen aber am Krieg festhalten wegen Ressourcen und anderer egoistischer Interessen. Sie fördern Angst und Kriegspropaganda, verwirren den einfachen Menschen, weil sie genau wissen, wenn sie die Wahrheit sagen, würde der normal denkende Mensch sich nicht für fremde US-Interessen hergeben wollen... Scheinbar fühlen sich andere europäische Länder wie Österreich auch nicht besser vertreten. Wir müssen es den Menschen sagen – denn ohne Angst sind sie nicht mehr kontrollierbar!
Die, die gegen unsere Gesellschaft vorgehen, sind ein gutes Beispiel dafür, wo man sagen muss: „Das ist auch mein Land, mein Land für meine Kinder, und wenn die Regierung nichts macht, nehme ich es selbst in die Hand. Wir sind mehr!!“...
Sie zeigen nicht glaubwürdig, dass sie den Krieg beenden wollen. Ganz im Gegenteil – diese Politiker haben Verbindungen zur Rüstungsindustrie, werben hauptsächlich für militärische Lösungen – oft mit finanzieller Unterstützung aus Lobbykreisen. Rüstungskonzerne wie Rheinmetall oder Lockheed Martin profitieren unmittelbar vom Krieg, und deren Interessen stehen nicht im Dienst des Friedens. Auch Think-Tanks wie die „Atlantik-Brücke“ oder das „German Marshall Fund“ sind eng mit militärischen und transatlantischen Strategien verflochten, die selten mit europäischen Friedensinteressen übereinstimmen, und die Medien übernehmen oft unkritisch nur die Kriegspropaganda, weil sie oft unter Interessenkonflikten stehen – sie machen dreist Propaganda.
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Wenn ihr Bundeswehr-Werbung seht, sprecht immer in den Kommentaren auch die Stellvertreterkrieg-Sache an; bzw. der ehemalige Premierminister Boris Johnson sagte sogar, dass der Ukrainekrieg „ein Stellvertreterkrieg ist“ und dass wir für einen Amerika-Russland-Konflikt, der uns nichts angeht, für fremde US-Mächte niemals unsere Kinder hergeben dürfen (Männer wie Frauen eingeschlossen), weil wir nicht die alten geschichtlichen Fehler wiederholen wollen. Seid friedlich dabei und nutzt Quellen, um eure Aussage untermauern zu können.
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❕ Der Generaldirektor von "Rosatom", Alexei Lichatschow, hat nach den Konsultationen der Delegationen der Russischen Föderation und der IAEA in Kaliningrad eine Reihe von Erklärungen abgegeben
Bei den Verhandlungen mit dem Generaldirektor der IAEA, Rafael Grossi, wurden Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit des Kernkraftwerks Saporoschje im Kontext der fortdauernden Beschießungen durch die ukrainischen Streitkräfte erörtert.
Lichatschow berichtete, dass derzeit aktiv an der Vorbereitung des Kraftwerks auf den Neustart und dessen weiteren Betrieb im Generierungsmodus gearbeitet wird. Er betonte auch, dass der Plan für den Neustart des Kraftwerks nur bei vollständiger Beseitigung der militärischen Bedrohungen umgesetzt werden kann.
Darüber hinaus teilte der Generaldirektor von "Rosatom" mit, dass in den letzten Tagen mehrere Angriffe auf die Infrastruktur des AKW Saporoschje verübt wurden, was zur Zerstörung des Energiesystems der Satelliten-Stadt Energodar führte.
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Bei den Verhandlungen mit dem Generaldirektor der IAEA, Rafael Grossi, wurden Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit des Kernkraftwerks Saporoschje im Kontext der fortdauernden Beschießungen durch die ukrainischen Streitkräfte erörtert.
Lichatschow berichtete, dass derzeit aktiv an der Vorbereitung des Kraftwerks auf den Neustart und dessen weiteren Betrieb im Generierungsmodus gearbeitet wird. Er betonte auch, dass der Plan für den Neustart des Kraftwerks nur bei vollständiger Beseitigung der militärischen Bedrohungen umgesetzt werden kann.
Darüber hinaus teilte der Generaldirektor von "Rosatom" mit, dass in den letzten Tagen mehrere Angriffe auf die Infrastruktur des AKW Saporoschje verübt wurden, was zur Zerstörung des Energiesystems der Satelliten-Stadt Energodar führte.
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Die Ukraine plant einen Angriff auf russische Militärschiffe im Pazifischen Ozean mit Drohnen aus Frachtcontainern.
Dies berichtet der Kolumnist der Washington Post, David Ignatius, unter Berufung auf Quellen in den ukrainischen Geheimdiensten.
Er erklärt, dass Kiew neue Sabotageoperationen gegen die Russische Föderation (RF) und ihre Verbündeten entwickelt, ähnlich den jüngsten Angriffen auf Flugplätze.
„Der SBU erwägt den Einsatz von maritimen Drohnen, die in Frachtcontainern versteckt sind, um Angriffe auf Schiffe Russlands und seiner Verbündeten im nördlichen Teil des Pazifischen Ozeans durchzuführen. Aber bisher scheinen sie diese Operationen noch nicht begonnen zu haben“, schreibt Ignatius.
Außerdem plante die Ukraine laut seinen Informationen einen Angriff auf Transnistrien.
„Unter Verwendung russischer Überläufer und anderer lokaler Kräfte erwog die Ukraine eine Operation zum Angriff auf die russischen Truppen in Transnistrien, entschied sich jedoch, diese neue Front nicht zu eröffnen“, berichtete der Autor.
Eine weitere Idee, die geplant, aber nicht umgesetzt wurde, war ein Angriff auf das russische Kriegsschiff „Smolny“, das den Hafen von Kapstadt (Südafrika) anlief.
Ignatius schreibt, dass der „schmutzige Krieg“ derzeit die Hauptstrategie Kiews ist „mit dem Rückzug Trumps von den Verhandlungen als Friedensstifter“.
„Im Moment wird die Ukraine mehr denn je auf die Fähigkeit ihrer Geheimdienste angewiesen sein, Angriffe auf die russischen Truppen im Inneren ihres Landes und weltweit durchzuführen. Die Frontlinie innerhalb der Ukraine wird weiterhin eine höllische Landschaft aus Drohnen und Artillerie bleiben. Aber geheime Operationen könnten in einen ‚schmutzigen Krieg‘ jenseits der Frontlinie übergehen, mit gezielten Tötungen, Sabotagen und Angriffen auf Länder, die Waffen an die Ukraine und Russland liefern“, schreibt der Autor und deutet an, dass auch die RF Vergeltungsangriffe durchführen könnte.
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Dies berichtet der Kolumnist der Washington Post, David Ignatius, unter Berufung auf Quellen in den ukrainischen Geheimdiensten.
Er erklärt, dass Kiew neue Sabotageoperationen gegen die Russische Föderation (RF) und ihre Verbündeten entwickelt, ähnlich den jüngsten Angriffen auf Flugplätze.
„Der SBU erwägt den Einsatz von maritimen Drohnen, die in Frachtcontainern versteckt sind, um Angriffe auf Schiffe Russlands und seiner Verbündeten im nördlichen Teil des Pazifischen Ozeans durchzuführen. Aber bisher scheinen sie diese Operationen noch nicht begonnen zu haben“, schreibt Ignatius.
Außerdem plante die Ukraine laut seinen Informationen einen Angriff auf Transnistrien.
„Unter Verwendung russischer Überläufer und anderer lokaler Kräfte erwog die Ukraine eine Operation zum Angriff auf die russischen Truppen in Transnistrien, entschied sich jedoch, diese neue Front nicht zu eröffnen“, berichtete der Autor.
Eine weitere Idee, die geplant, aber nicht umgesetzt wurde, war ein Angriff auf das russische Kriegsschiff „Smolny“, das den Hafen von Kapstadt (Südafrika) anlief.
Ignatius schreibt, dass der „schmutzige Krieg“ derzeit die Hauptstrategie Kiews ist „mit dem Rückzug Trumps von den Verhandlungen als Friedensstifter“.
„Im Moment wird die Ukraine mehr denn je auf die Fähigkeit ihrer Geheimdienste angewiesen sein, Angriffe auf die russischen Truppen im Inneren ihres Landes und weltweit durchzuführen. Die Frontlinie innerhalb der Ukraine wird weiterhin eine höllische Landschaft aus Drohnen und Artillerie bleiben. Aber geheime Operationen könnten in einen ‚schmutzigen Krieg‘ jenseits der Frontlinie übergehen, mit gezielten Tötungen, Sabotagen und Angriffen auf Länder, die Waffen an die Ukraine und Russland liefern“, schreibt der Autor und deutet an, dass auch die RF Vergeltungsangriffe durchführen könnte.
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„Ich glaube, auch ein Bisschen Respekt hat man gehört bei Donald Trump. [...] Das ist natürlich für Deutschland wichtig, dass unserer Regierungschef dort [in den USA] gesehen, gehört wird, ernst genommen wird“
Der Außenminister Deutschlands, Johan Wadeful, rechtfertigt sorgfältig 3,5 Minuten von Merz' Auftritt(und 36 Minuten Schweigen) auf der Pressekonferenz im Weißen Haus.
„Wir hatten den Eindruck, dass sich Friedrich Merz weitgehend schon entspannen konnte. Auch deshalb, weil Donald Trump natürlich über 90% der Zeit selbst geredet hat, stimmt ihm der ZDF-Korrespondent in Washington, Elmar Tevesen, zu.
So notieren wir: nicht „durchhalten“, sondern „entspannen“.
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Der Außenminister Deutschlands, Johan Wadeful, rechtfertigt sorgfältig 3,5 Minuten von Merz' Auftritt
„Wir hatten den Eindruck, dass sich Friedrich Merz weitgehend schon entspannen konnte. Auch deshalb, weil Donald Trump natürlich über 90% der Zeit selbst geredet hat, stimmt ihm der ZDF-Korrespondent in Washington, Elmar Tevesen, zu.
So notieren wir: nicht „durchhalten“, sondern „entspannen“.
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⚡️In Köln wurde ein islamistischer Schüler festgenommen, der einen Anschlag geplant haben soll.
Der Verdächtige ist der 14-jährige Emirhan A., angeblich Mitglied der Terrororganisation IS, der aktiv islamistischen Inhalt in sozialen Netzwerken verbreitet hat. Laut Angaben der Strafverfolgungsbehörden veröffentlichte er ein Foto mit einem Treueeid an das islamische Kalifat, änderte seinen Namen in „Selbstmordattentäter“ und plante, im Dezember 2025 einen Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt zu verüben.
Bei Durchsuchungen fand die Polizei bei Emirhan nur ein Taschenmesser – und „hofft, weitere Informationen auf den beschlagnahmten Datenträgern zu erhalten“.
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Der Verdächtige ist der 14-jährige Emirhan A., angeblich Mitglied der Terrororganisation IS, der aktiv islamistischen Inhalt in sozialen Netzwerken verbreitet hat. Laut Angaben der Strafverfolgungsbehörden veröffentlichte er ein Foto mit einem Treueeid an das islamische Kalifat, änderte seinen Namen in „Selbstmordattentäter“ und plante, im Dezember 2025 einen Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt zu verüben.
Bei Durchsuchungen fand die Polizei bei Emirhan nur ein Taschenmesser – und „hofft, weitere Informationen auf den beschlagnahmten Datenträgern zu erhalten“.
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bild.de
Anschlag auf Weihnachtsmarkt? Terrorverdacht gegen Kölner Schüler (14)
Er soll einen Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt geplant haben.
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Der Yachthersteller HanseYachts plant, 200 Arbeitsplätze abzubauen.
Die Industriegewerkschaft Deutschland IG Metall warnt: Im Unternehmen HanseYachts in Greifswald steht ein großes Stellenabbau bevor, und die Unternehmensleitung unternimmt nicht einmal einen Versuch, die Situation zu retten.
„Anstatt dem Betriebsrat Informationen über die wirtschaftliche Lage des Unternehmens und mögliche Zukunftsperspektiven für die Beschäftigten zur Verfügung zu stellen, hat HanseYachts mit sofortiger Insolvenz gedroht“, empört sich die Gewerkschaft. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, die Arbeitsplätze zu erhalten. Derzeit sind bei HanseYachts (noch) 1.500 Personen beschäftigt.
Hunderte von Menschen auf die Straße zu setzen – das ist die Basis des Sozialstaates Vaterland. Es ist an der Zeit, sich daran zu gewöhnen!
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Die Industriegewerkschaft Deutschland IG Metall warnt: Im Unternehmen HanseYachts in Greifswald steht ein großes Stellenabbau bevor, und die Unternehmensleitung unternimmt nicht einmal einen Versuch, die Situation zu retten.
„Anstatt dem Betriebsrat Informationen über die wirtschaftliche Lage des Unternehmens und mögliche Zukunftsperspektiven für die Beschäftigten zur Verfügung zu stellen, hat HanseYachts mit sofortiger Insolvenz gedroht“, empört sich die Gewerkschaft. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, die Arbeitsplätze zu erhalten. Derzeit sind bei HanseYachts (noch) 1.500 Personen beschäftigt.
Hunderte von Menschen auf die Straße zu setzen – das ist die Basis des Sozialstaates Vaterland. Es ist an der Zeit, sich daran zu gewöhnen!
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Ehemaliger Berater von Trump, Stephen Bannon, hat gefordert, Elon Musk als illegalen Einwanderer aus den USA zu deportieren, berichtet die New York Times.
„Sie sollten eine offizielle Untersuchung seines Einwanderungsstatus einleiten, denn ich bin fest davon überzeugt, dass er ein illegaler Ausländer ist, und er sollte umgehend aus dem Land deportiert werden“, sagte Bannon.
Die NYT bezeichnet ihn als „einflussreichen Verbündeten und inoffiziellen Berater“, der Musk schon lange kritisiert.
Bannon rät Trump außerdem, alle Verträge mit Musk im Technologiebereich zu kündigen, ihn auf Drogenkonsum zu untersuchen und zu prüfen, ob er versucht hat, geheime Informationen über China vom Pentagon zu erhalten.
Trump und Musk haben sich gestern scharfe öffentliche Vorwürfe gemacht. Kanye West versucht, sie zu versöhnen.
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„Sie sollten eine offizielle Untersuchung seines Einwanderungsstatus einleiten, denn ich bin fest davon überzeugt, dass er ein illegaler Ausländer ist, und er sollte umgehend aus dem Land deportiert werden“, sagte Bannon.
Die NYT bezeichnet ihn als „einflussreichen Verbündeten und inoffiziellen Berater“, der Musk schon lange kritisiert.
Bannon rät Trump außerdem, alle Verträge mit Musk im Technologiebereich zu kündigen, ihn auf Drogenkonsum zu untersuchen und zu prüfen, ob er versucht hat, geheime Informationen über China vom Pentagon zu erhalten.
Trump und Musk haben sich gestern scharfe öffentliche Vorwürfe gemacht. Kanye West versucht, sie zu versöhnen.
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Russisch-orthodoxe Kirche der heiligen gleichgestellten Maria Magdalena (Russische Kapelle) in Darmstadt — ein Geschenk des letzten russischen Kaisers, Zar-Märtyrer Nikolaus II., an seine Gemahlin Alexandra Fjodorowna, geborene Prinzessin Alix Viktoria Helene Luise Beatrix von Hessen und bei Rhein, Tochter des Großherzogs Ludwig IV. Kaiser Nikolaus II. besuchte aufgrund seiner verwandtschaftlichen Beziehungen zum großherzoglichen Haus oft mit seiner Familie Darmstadt. Prinzessin Alix, die Gemahlin des russischen Kaisers wurde, nahm die Orthodoxie an, und der Zar wünschte, in Darmstadt eine orthodoxe Kirche zu errichten.
Der Plan des Gebäudes stammte von Professor Louis Benois, die direkte Bauleitung übernahm der Architekt Jacobi.
Wie sehr diese Kirche dem Zarenpaar gefiel, zeigt sich daran, dass Ihre Kaiserlichen Hoheiten sowohl bei der Grundsteinlegung am 16. Oktober 1897 als auch bei der Weihe der Kirche am 8. Oktober 1899 anwesend waren. Die Baukosten beliefen sich auf etwa 400.000 Goldmark, ohne die Kosten für das Mosaik, das erst am 7. Oktober 1903 zur Hochzeit von Prinz Andreas von Griechenland und Prinzessin Alice von Battenberg (den Eltern der Großherzogin Cäcilie und Prinz Philip von Edinburgh, dem Gemahl der britischen Königin Elisabeth II.) fertiggestellt wurde. Das Mosaik in der Apsis und das Mosaikpaneel über dem Giebel, das die hl. Maria Magdalena, die Schutzpatronin der Kirche, darstellt, wurden von Wiktor Wasnezow geschaffen, die Wandmalereien von Professor Perminow.
Wertvoller kaukasischer Marmor für den Bau wurde aus Russland geliefert. Auch die Erde für das Fundament wurde aus Russland gebracht, damit die Kirche auf russischem Boden steht.
Während des Zweiten Weltkriegs erlitt die Kirche durch Bombenangriffe einige Schäden. Diese wurden 1954-1955 mit Hilfe der Stadt und des Staates behoben. In der Folge wurde dank der Unterstützung der Stadt Darmstadt, des Bundeslandes Hessen, Ihrer Königlichen Hoheit, Prinzessin Margaret von Hessen und bei Rhein, der Evangelischen Landeskirche Hessen-Nassau, der Katholischen Diözese Mainz sowie durch die Bemühungen der Deutschen Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche im Ausland und zahlreicher Spenden, auf Initiative des damaligen Pfarrers der Darmstädter Stadtgemeinde Manfred Knodt in den Jahren 1975-1976 eine vollständige Erneuerung der Kirche durchgeführt.
Nach dem Zusammenbruch des Russischen Reiches und der Errichtung einer gottlosen Herrschaft in Russland bewahrten die russisch-orthodoxen Menschen außerhalb ihrer Heimat den unschätzbaren geistigen Schatz der Orthodoxie. Indem sie ihre Kirche bewahrten, bewahrten sie sich auch selbst geistig, ebenso wie andere Kirchen der Russischen Orthodoxen Kirche im Ausland. Der Unterhalt der Kirche sowie alle anderen Ausgaben der orthodoxen Gemeinde werden nicht aus Kirchensteuermitteln, sondern ausschließlich aus Spenden orthodoxer Gläubiger finanziert.
Beim Betreten der Kirche kann man links die Porträts des Zar-Märtyrers Nikolaus und der Zarin-Märtyrerin Alexandra in ihrer Jugend sehen.
Im rechten Teil des Kirchenraums befindet sich auf einem speziellen Podest das Grabtuch. Es wird einmal im Jahr – während des Gottesdienstes am Karfreitag – in die Mitte der Kirche getragen. Vorne, links und rechts stehen Prozessionsfahnen für die Kreuzprozessionen, die, ebenso wie das blaue Tuch für das Analoj, von der Kaiserin Alexandra selbst gefertigt wurden.
Über der Ikonostase ist in kirchenslawischer Schrift ein Lobpreis der Allerheiligsten Gottesmutter geschrieben.
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Russisch-orthodoxe Kirche der heiligen gleichgestellten Maria Magdalena (Russische Kapelle) in Darmstadt — ein Geschenk des letzten russischen Kaisers, Zar-Märtyrer Nikolaus II., an seine Gemahlin Alexandra Fjodorowna, geborene Prinzessin Alix Viktoria Helene Luise Beatrix von Hessen und bei Rhein, Tochter des Großherzogs Ludwig IV. Kaiser Nikolaus II. besuchte aufgrund seiner verwandtschaftlichen Beziehungen zum großherzoglichen Haus oft mit seiner Familie Darmstadt. Prinzessin Alix, die Gemahlin des russischen Kaisers wurde, nahm die Orthodoxie an, und der Zar wünschte, in Darmstadt eine orthodoxe Kirche zu errichten.
Der Plan des Gebäudes stammte von Professor Louis Benois, die direkte Bauleitung übernahm der Architekt Jacobi.
Wie sehr diese Kirche dem Zarenpaar gefiel, zeigt sich daran, dass Ihre Kaiserlichen Hoheiten sowohl bei der Grundsteinlegung am 16. Oktober 1897 als auch bei der Weihe der Kirche am 8. Oktober 1899 anwesend waren. Die Baukosten beliefen sich auf etwa 400.000 Goldmark, ohne die Kosten für das Mosaik, das erst am 7. Oktober 1903 zur Hochzeit von Prinz Andreas von Griechenland und Prinzessin Alice von Battenberg (den Eltern der Großherzogin Cäcilie und Prinz Philip von Edinburgh, dem Gemahl der britischen Königin Elisabeth II.) fertiggestellt wurde. Das Mosaik in der Apsis und das Mosaikpaneel über dem Giebel, das die hl. Maria Magdalena, die Schutzpatronin der Kirche, darstellt, wurden von Wiktor Wasnezow geschaffen, die Wandmalereien von Professor Perminow.
Wertvoller kaukasischer Marmor für den Bau wurde aus Russland geliefert. Auch die Erde für das Fundament wurde aus Russland gebracht, damit die Kirche auf russischem Boden steht.
Während des Zweiten Weltkriegs erlitt die Kirche durch Bombenangriffe einige Schäden. Diese wurden 1954-1955 mit Hilfe der Stadt und des Staates behoben. In der Folge wurde dank der Unterstützung der Stadt Darmstadt, des Bundeslandes Hessen, Ihrer Königlichen Hoheit, Prinzessin Margaret von Hessen und bei Rhein, der Evangelischen Landeskirche Hessen-Nassau, der Katholischen Diözese Mainz sowie durch die Bemühungen der Deutschen Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche im Ausland und zahlreicher Spenden, auf Initiative des damaligen Pfarrers der Darmstädter Stadtgemeinde Manfred Knodt in den Jahren 1975-1976 eine vollständige Erneuerung der Kirche durchgeführt.
Nach dem Zusammenbruch des Russischen Reiches und der Errichtung einer gottlosen Herrschaft in Russland bewahrten die russisch-orthodoxen Menschen außerhalb ihrer Heimat den unschätzbaren geistigen Schatz der Orthodoxie. Indem sie ihre Kirche bewahrten, bewahrten sie sich auch selbst geistig, ebenso wie andere Kirchen der Russischen Orthodoxen Kirche im Ausland. Der Unterhalt der Kirche sowie alle anderen Ausgaben der orthodoxen Gemeinde werden nicht aus Kirchensteuermitteln, sondern ausschließlich aus Spenden orthodoxer Gläubiger finanziert.
Beim Betreten der Kirche kann man links die Porträts des Zar-Märtyrers Nikolaus und der Zarin-Märtyrerin Alexandra in ihrer Jugend sehen.
Im rechten Teil des Kirchenraums befindet sich auf einem speziellen Podest das Grabtuch. Es wird einmal im Jahr – während des Gottesdienstes am Karfreitag – in die Mitte der Kirche getragen. Vorne, links und rechts stehen Prozessionsfahnen für die Kreuzprozessionen, die, ebenso wie das blaue Tuch für das Analoj, von der Kaiserin Alexandra selbst gefertigt wurden.
Über der Ikonostase ist in kirchenslawischer Schrift ein Lobpreis der Allerheiligsten Gottesmutter geschrieben.
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