Nach dem Rechten sehen Festival
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Offizieller Kanal des NDRS Festivals!

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Hallo ihr lieben! Kurze Info: Dieser Workshop findet Im Dynamo-Raum in der Gutenbergstraße 9 statt :)
Anlässlich des Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, der jährlich am 25. November begangen wird, holen wir das Stück „KEINE MEHR” der Bühne für Menschenrechte nach Kassel. Anschließend an das Stück wird es eine Podiumsdiskussion mit lokalen Akteur*innen zum Thema Gewaltschutzgesetz geben.

„KEINE MEHR” ist eine dokumentarische szenische Lesung mit Live DJ, die die Geschichten dreier Frauen in den Mittelpunkt stellt, die von Gewalt betroffen sind. Diese Frauen sind nicht nur Betroffene, sondern auch Aktivist*innen. Sie haben ihre Erfahrungen verarbeitet und teilen ihre Expertise, um anderen Frauen zu helfen und ein Bewusstsein für die vielfältigen Formen von Gewalt in unserer Gesellschaft zu schaffen.

Ein Aufruf zur Solidarität

“KEINE MEHR” basiert auf den realen Gesprächen zwischen drei Frauen der Organisationen Women in Exile, dem GKB Bundesverband der Migrantinnen und Wildwasser e.V. und wird von drei Schauspieler*innen dargeboten.
Es ruft zur Solidarität mit betroffenen Frauen auf und unterstreicht die Notwendigkeit, unabhängig von den unterschiedliche Hintergründen und Geschichten, gemeinsam gegen Gewalt einzutreten. Dabei hinterfragen sie die oft einseitigen Opferdarstellungen in den Medien und der Politik und bieten stattdessen differenzierte Perspektiven auf das Thema Gewalt an Frauen.

Hinweis: Bei der Veranstaltung wird es eine Übersetzung durch Gebärden-dolmetscher*innen geben. Der Veranstaltungsort ist barrierefrei zu erreichen.

Wir bitten um Anmeldung unter: https://www.nachdemrechtensehen.de/
Ein Jahr voller Rückschläge neigt sich dem Ende zu. Ein Jahr, das uns politisch und emotional sehr gefordert hat. Vom Erstarken rechter Bewegungen über die Normalisierung autoritärer Rhetorik bis hin zu fragwürdigen politischen Entscheidungen, während die „Mitte" wie immer weggeblickt. Es gab so viele erschreckende Entwicklungen weltweit, die uns fassungslos gemacht haben. Kurz gesagt: 2024 war hart!
Im Januar erschütterte viele Menschen das Bekanntwerden des AFD-Geheimtreffens, bei dem über Pläne zur massenhaften Vertreibung von Menschen mit Migrationsgeschichte gesprochen wurde - ein Vorfall, der kurzzeitig für große Empörung sorgte, dann jedoch ebenso rasch wieder in den Hintergrund rückte. Stattdessen wurden Diskussionen geführt, die rechte Narrative und deren politische Forderungen unkritisch übernommen und salonfähig gemacht haben.
So erzielte die AFD ungemeine Wahlerfolge, Trump wurde erneut Präsident der USA, während die Ampelkoalition den Weg für einen weiteren Rechtsruck bereitet und Auseinandersetzungen zum Krieg in Israel/ Palästina linke Gruppierungen zunehmend spaltet.
linke Gruppierungen zunehmend spaltet.
All das hat uns aber auch wieder und wieder in unserem Tun bestärkt. Mit dem Festival im September und den Veranstaltungen über das Jahr hinweg, haben wir, wie bereits in den letzten 5 Jahren, wieder einen Ort der politischen Bildung, Vernetzung und des Austausches geschaffen und gezeigt, wie wichtig es ist, solidarisch im Gespräch zu bleiben. Wir danken euch sehr für euren Einsatz und Zusammenhalt, denn ohne euch wäre das Festival nicht möglich gewesen!
Nun verabschieden wir uns erst einmal in die Winterpause, um Kraft zu tanken. Denn 2025 wird entscheidend: Neuwahlen stehen an, die rechte Szene bleibt aktiv, und wir müssen alle gemeinsam dafür sorgen, dass demokratische Werte nicht weiter ausgehöhlt werden. Der Kampf gegen rechts ist dringender, denn je und wir können und werden nicht nachlassen!
Vom 4.-6. September 2025 heißt es wieder „Nach dem Rechten sehen"! Merkt euch den Termin schon mal vor - wir freuen uns darauf, mit euch an einer gerechteren Zukunft zu arbeiten.
Bis dahin: bleibt stabil und solidarisch - wir sehen uns 2025 wieder!
Euer Team von Nach dem Rechten sehen
Channel name was changed to «Nach dem Rechten sehen Festival»
Am Montag, den 03.02.2025, 18:15-19:45 Uhr sitzen wir im Rahmen der Ringvorlesung „recht extrem! Landnahmen - Widerstände - Deutungskämpfe“ der Uni Kassel mit auf dem Podium und diskutieren das Thema „Rechte Tendenzen an der Universität Kassel. Wer kann was tun?“. Wir freuen uns sehr, dass wir eingeladen wurden und unsere Expertise aus jahrelanger zivilgesellschaftlicher Bildungsarbeit einbringen können. Kommt vorbei!

#gegenrechts #ndrs #nachdemrechtensehen #festival #bildung #unikasselversität
Kommt vorbei! Heute 16:30 Uhr vor dem Rathaus Kassel. Gedenkveranstaltung 5 Jahre nach dem rassistischen Anschlag in Hanau.

Gökhan Gültekin
Sedat Gürbüz
Said Nesar Hashemi
Mercedes Kierpacz
Hamza Kurtović
Vili Viorel Păun
Fatih Saraçoğlu
Ferhat Unvar
Kaloyan Velkov

Heute vor fünf Jahren wurden sie durch einen rassistischen Terroranschlag in Hanau getötet. Unsere Gedanken sind bei den Opfern, ihren Hinterbliebenen und allen Menschen, die sie vermissen!
#saytheirnames #19februarhanau #gegendasvergessen
Der 8. März ist ein Tag des Widerstands – gegen patriarchale Gewalt, gegen Unterdrückung und für eine solidarische Gesellschaft. Doch während wir für Gleichberechtigung und Selbstbestimmung kämpfen, wächst der gesellschaftliche Rechtsruck. Rechtsradikale Parteien und konservative Kräfte greifen feministische Errungenschaften an, setzen auf  "traditionelle" Rollenbilder und wollen uns zurückdrängen. Das ist kein Zufall – Antifeminismus und Queerfeindlichkeit waren schon immer Kernstücke rechter Ideologien.
Rechte Bewegungen inszenieren sich gerne auch als Anlaufstelle für "besorgte Bürger:innen", die angeblich Frauen schützen wollen. Doch in Wahrheit geht es ihnen nicht um Gleichberechtigung, sondern um Kontrolle. Sie sprechen von „Familienwerten“, meinen aber Gehorsam. Sie wettern gegen „Genderwahn“, weil sie Angst vor einer Selbstbestimmung haben, die ihre Machtpositionen ins Wanken brächte.
Wer Frauenrechte nur dann verteidigt, wenn es ins eigene rassistische Weltbild passt, hat mit Feminismus nichts zu tun. Friedrich Merz‘ politische Intervention gegen eigennützige Vereine wie die Omas gegen Rechts und andere engagierte zivilgesellschaftliche Gruppen zeigt einmal mehr, wie eng rechte Politik und Antifeminismus zusammenhängen. Wer antifaschistisches Engagement delegitimiert, schwächt auch feministische Kämpfe, denn es sind oft Frauen, die sich gegen rechte Hetze und für eine solidarische Gesellschaft engagieren. Dafür, wie wichtig ihr unerbittliches Engagement ist, gibt allein das lang umkämpfte und am 31. Januar 2025 endlich verabschiedete Gewalthilfegesetz ein Beispiel.

Unsere Kämpfe sind untrennbar miteinander verbunden. Feminismus kann nur dann erfolgreich sein, wenn er sich gegen jede Form der Unterdrückung stellt – gegen Rassismus und Antisemitismus, gegen soziale Ausbeutung, gegen Queerfeindlichkeit. Denn es sind dieselben rechten Kräfte, die Asyl- und Menschenrechte aushöhlen, einer herbeifantasierten kosmopolitischen Elite das Handwerk legen wollen, feministische Kämpfe unterdrücken, queere Menschen attackieren und antifaschistische Bewegungen kriminalisieren. Auch müssen angesichts der Institutionalisierung von Diskriminierung und Unterdrückung betriebliche Programme der Diversifizierung oder der Einführung von sogenannten Frauenquoten lediglich als leicht abwaschbare Trostpflaster betrachtet werden: Wenn wir eine gerechtere Welt wollen, müssen wir solidarisch sein.

Am 8. März stehen wir gemeinsam auf – gegen den Rechtsruck, gegen patriarchale Gewalt, für eine Welt, in der wir frei und selbstbestimmt leben können. 
Unser Feminismus ist unteilbar – er kämpft gegen Rassismus, Ausbeutung, Queerfeindlichkeit und jede Form der Unterdrückung.
Kein Feminismus ohne Antifaschismus!
Gedenkfeier am Sonntag, 6. April 15 Uhr am Halitplatz.

Rechte Gewalt ist kein Einzelfall

Am 6. April 2006 wurde Halit Yozgat in Kassel vom rechtsextremen Terrornetzwerk NSU brutal ermordet. Sein Tod steht exemplarisch für tief verwurzelten Rassismus und erstarkendes rechtsextremes Gedankengut in Deutschland, für institutionelles Versagen und für die zynische Ignoranz vieler politischer Akteure. Das Gedenken an ihn und alle Opfer rechter Gewalt ist nicht nur eine Frage des Respekts – es ist eine Frage der Gerechtigkeit und der gesellschaftlichen Verantwortung. Die Erinnerung wachzuhalten bedeutet, sich aktiv gegen rechte Gewalt und an die Seite von Betroffenen zu stellen.
Doch genau dieses Gedenken wird immer wieder infrage gestellt, erschwert oder gar aktiv bekämpft. Die Erinnerungskultur zu untergraben und die Verbrechen des NSU in den Hintergrund zu drängen, ist jedoch nicht nur moralisch verwerflich, sondern auch gefährlich, denn es führt zur Verharmlosung rechter Terrorakte.

Immer wieder wird bei rassistischen Morden und rechtsextreme Attentaten von „Einzelfällen“ gesprochen, um den strukturellen Charakter rechter Gewalt zu verschleiern. Das jüngste Beispiel von Mannheim zeigt dies deutlich. Ein rechtsextremer Täter verübte eine gezielte Gewalttat, doch anstatt die ideologischen Hintergründe klar zu benennen, versuchen konservative Stimmen, die Tat als isoliertes Ereignis darzustellen und jede politische Einordnung zu vermeiden - und die Leitmedien machen munter mit. Diese Verharmlosung rechter Gewalt verschleiert die systematische Bedrohung, die von rechtsextremen Strukturen ausgeht, und verhindert eine konsequente Auseinandersetzung mit Rassismus und Rechtsterrorismus.

Deshalb muss das Gedenken an Halit Yozgat und aller anderen Opfer rechter Gewalt laut, sichtbar und unüberhörbar bleiben. Es ist eine Mahnung, dass Rassismus tötet – und dass es unsere gemeinsame Verantwortung ist, dafür zu sorgen, dass sich solche Taten nie wiederholen. Gedenken ist Widerstand!
Der 1. Mai ist der internationale Kampftag der Arbeiter*innenbewegung. Er steht für den gemeinsamen Kampf für bessere Arbeitsbedingungen, soziale Gerechtigkeit und politische Teilhabe. Wir finden, gewerkschaftliche Arbeit ist untrennbar mit antifaschistischem Engagement verbunden.

Faschismus und rechte Bewegungen haben historisch immer wieder versucht, die Arbeiter*innenbewegung zu spalten, zu schwächen oder zu zerstören. Die Zerschlagung der freien Gewerkschaften war eines der ersten Ziele der Nationalsozialisten nach ihrer Machtübernahme 1933. Antifaschismus bedeutet deshalb auch heute: den Kampf für eine solidarische, gerechte Gesellschaft zu führen, in der Ausbeutung, Rassismus und soziale Spaltung keinen Platz haben.

Gewerkschaften sind Orte der gelebten Solidarität, Orte, an denen unterschiedliche Menschen zusammenkommen, um für ihre Rechte einzutreten. In einer Zeit, in der rechte Parteien versuchen, mit rassistischer Hetze und nationalistischem Chauvinismus gesellschaftliche Konflikte entlang von Herkunft und Kultur zu verschärfen, braucht es starke, solidarische und antifaschistische Gewerkschaften mehr denn je.

Antifaschismus heißt für uns, an der Seite derer zu stehen, die jeden Tag gegen Lohndumping, prekäre Arbeitsverhältnisse, Diskriminierung und soziale Ungleichheit kämpfen. Es heißt, sich gegen rechte Ideologien zu stellen, die spalten und entmenschlichen wollen. Es heißt, klare Kante zu zeigen gegen diejenigen, die versuchen, unter dem Deckmantel sozialer Anliegen nationalistische und rassistische Parolen zu verbreiten.

Am 1. Mai gehen wir auf die Straße – nicht nur für bessere Arbeitsbedingungen, sondern auch für eine offene, solidarische und antifaschistische Gesellschaft!
Der 8. Mai ist ein Tag der Mahnung!

Der 8. Mai 1945 markiert das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa und die militärische Niederlage des nationalsozialistischen Deutschlands. Dieser Tag jährt sich in diesem Jahr zum 80. Mal.
Häufig wird dieser Tag in Deutschland „Tag der Befreiung“ genannt. Diese
Bezeichnung ist jedoch problematisch, denn sie suggeriert, dass auch die deutsche Bevölkerung befreit wurde, obwohl sie es war, die das
NS-Regime unterstütze, den Holocaust ermöglichte und diesen Krieg entfesselt.
Für die Überlebenden der Konzentrationslager, für die Verfolgten und Widerstandskämpfer*innen mag der 8. Mai ein Tag der Befreiung gewesen sein. Doch für die Mehrheit der deutschen Dominanzgesellschaft war es der Tag der Niederlage eines verbrecherischen Systems, das sie aktiv unterstützt und mehrheitlich mitgetragen hat. Die Gleichsetzung von Kriegsende und „Befreiung“ in der heutigen deutschen Erinnerungskultur verschleiert diese Verantwortung und verharmlost die historische Schuld.
Der Publizist Max Czollek sieht die Rede von Richard von Weizsäcker am 8. Mai 1985 als Wendepunkt, der diese problematische Erinnerungspolitik einleitete. In seinem Buch Desintegriert euch! argumentiert Czollek, dass Weizsäcker durch die Umdeutung der militärischen Niederlage in eine Befreiung die deutsche Gesellschaft gemeinsam mit den verfolgten Minderheiten zu Opfern stilisierte.
Laut der Anne Frank Bildungsstätte verfängt diese Strategie als
Schuldabwehr. Knapp zwei Drittel der jungen Erwachsenen in Deutschland glauben heute, unter ihren Vorfahren seine keine Täter*innen gewesen.
Czollek bezeichnet dieses Phänomen als „Versöhnungstheater“: eine Form der Erinnerung, die weniger der kritischen Auseinandersetzung mit der Vergangenheit dient, sondern vielmehr der Konstruktion eines positiven nationalen Selbstbildes.
Diese Verschiebung ermögliche es der deutschen Dominanzgesellschaft, sich selbst als geläutert zu inszenieren, ohne die tatsächliche Verantwortung für die nationalsozialistischen Verbrechen umfassend aufzuarbeiten. Czollek warnt außerdem davor, dass diese Art der Erinnerungskultur dazu führt, dass die tatsächlichen Opfer und ihre Nachkommen instrumentalisiert werden, um eine vermeintliche moralische Wiedergutwerdung Deutschlands zu demonstrieren.
Stattdessen fordert er eine Erinnerungspraxis, die Unruhe stiftet und die bestehenden Machtverhältnisse hinterfragt, anstatt sie zu stabilisieren.
Diese Kritik unterstreicht die Notwendigkeit, den 8. Mai nicht nur als historischen Gedenktag zu betrachten, sondern als Anlass für eine
tiefgreifende Reflexion über die Formen und Ziele unserer Erinnerungskultur.
Gerade heute, wo rechte Parteien wieder Geschichtsrevisionismus betreiben, wo Alice Weidel erklärt am 8. Mai nicht gedenken zu wollen, weil der Tag eine Niederlage gewesen sei, wo Begriffe wie „Vogelschiss“ oder „erinnerungspolitische Wende“ salonfähig gemacht werden sollen, ist es umso wichtiger, den 8. Mai nicht zu entpolitisieren. Wir müssen klar benennen, was er war: der Tag der Kapitulation eines faschistischen
Regimes und der Beginn einer mühseligen Aufarbeitung, die bis heute unvollständig bleibt.
Deshalb rufen wir am 80. Jahrestag des 8. Mai auf zum Gedenken, zur Aufklärung und zum Widerstand gegen jeden Versuch, die deutsche Verantwortung zu relativieren. Erinnern bedeutet für uns, die Kontinuitäten von Faschismus, Rassismus, Antisemitismus und autoritären Denkmustern zu erkennen und zu bekämpfen.
💜 Vom 04.-06. September 2025 heißt es in Kassel wieder "Nach dem Rechten sehen"! Die siebte Ausgabe des offenen Festivals für politische Bildung, Aufklärung und Sensibilisierung in Bezug auf rechte Phänomene und Strukturen in der Gesellschaft findet im Nordstadtpark und im Kulturzentrum Schlachthof statt.

🎪 Wir laden ein zu einem umfangreichen Bildungsprogramm für Erwachsene, einem bunten kulturellen Rahmenprogramm sowie zu einem Programm für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. In Workshops, Vorträgen, Bühnenstücken, Rundgängen, Ausstellungen etc. wollen wir gemeinsam Themen wie Rechtsextremismus, Antisemitismus, Rassismus und Antifeminismus diskutieren und Präventionsstrategien zu entwickeln.

🌐 Das diesjährige Festival steht unter dem Motto "... in der Krise? Kritisch, solidarisch, widerständig gegen rechts!"
Welche gesellschaftlichen Brüche und Ungleichheiten machen die Krisen aus und für wen sind sie besonders spürbar?
Wie kann Solidarität praktisch gelebt werden in Zeiten, in denen rechte Hetze immer lauter wird?
Und wie organisieren wir Widerstand, der mehr ist als Reaktion, sondern eine Vision für eine gerechte Gesellschaft?

In einer Zeit, in der soziale, ökologische und politische Krisen von rechts instrumentalisiert werden, wollen wir Räume schaffen für verschiedene politische Perspektiven, kritische Analyse, kollektiven Austausch, neue Netzwerke und gemeinsames Handeln.

🤝 Kommt vorbei und lasst uns gemeinsam nachdenken, analysieren und diskutieren – kritisch, solidarisch und widerständig gegen rechts!
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