Natur-Seele-Bewusstsein
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Akasha-Chronik Lesungen,
schamanische Botschaften
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Der Duft-Steinrich (Lobularia maritima) kommt aus den Mittelmeerländern zu uns. Seine Blätter und nach Honig duftenden Blüten sind zwar essbar, über eine Heilkraft ist aber nichts bekannt. Seinen Namen hat er nicht umsonst, sein Duft an sonnigen Tagen ist betörend und auch die Insekten werden davon zahlreich angelockt. Seine Seelenbotschaft für uns ist die Erinnerung daran, dass Zeit, wie wir sie erleben, nur ein Konstrukt in unserem Verstand ist, im Grunde aber eine Illusion. Auch wenn wir das nicht ganz erfassen können, gibt es eben nur diesen einen Moment und weder ein Gestern noch ein Morgen. Oft sind wir mit einem großen Teil unserer Aufmerksamkeit auf Vergangenheit und Zukunft ausgerichtet. Glück, Zufriedenheit und das tatsächliche Leben können wir jedoch immer nur im Jetzt erfahren. Mit dem Fokus auf dem jetzigen Moment mit allem, was er uns schenkt, erschaffen wir ein neues Gestern und ein neues Morgen.
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Der Mannstreu ist auch als Edeldistel bekannt, gehört aber nicht zu den Disteln. Bienen, Hummeln und Schmetterlinge lieben den Mannstreu und früher wurden die Wurzeln des Mannstreus kandiert als Süßigkeit verzehrt. In der Naturheilkunde ist er für seine harntreibende, blutreinigende und auswurffördernde Wirkung bekannt. Seine Seelenbotschaft für uns heißt Klarheit durch Wahrheit. Er führt uns zu unserer inneren Wahrheit, zur Erkenntnis unserer Wurzeln und unseres Weges und hilft uns, hier den Fokus zu behalten. Damit ist der Mannstreu auch eine Schutzpflanze vor den weitreichenden desorientierenden Ablenkungen unserer Welt, in denen wir uns leicht verlieren können. Er hilft uns, die Nebel der Desorientierung zu lichten, so dass unser Himmel und unser Weg wieder in dem klarem Blau strahlen, in dem auch der Mannstreu selbst schimmert. Ist der Fokus auf den Seelenweg für Dich ein Thema? Kennst Du Deine Seelenaufgabe schon?
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Der Waldziest, eine duftende Staude unserer Laubmischwälder ist essbar. Vor allem Blätter und Blüten, aber auch die Wurzeln sind nutzbar. Er wirkt krampflösend, unter anderem bei Menstruationsbeschwerden, hilfreich in den Wechseljahren, bei Ohrensausen und Magen- und Darmverstimmungen.
Im Feinstofflichen ergänzt er seinen Bruder Heilziest auf der emotionalen Ebene. So wie der Heilziest unsere Gedanken ins fließen bringt, hilft uns der Waldziest blockierende Gefühle wie Minderwert, Groll, Schuldgefühle, Ängste und Hoffnungslosigkeit zu überwinden und zurück in den Fluss der Lebensfreude zu kommen. Er ist ein wahres Seelenbalsam und wirkt auf unsere aufgewühlte Gefühlslandschaft wie ein sanfter Sommerregen auf ausgetrockneter Erde, indem er uns hilft, diese Emotionen loszulassen und wegzuspülen. Stehst Du noch im Widerstand mit unangenehmen Emotionen? Ich zeige Dir einfache Wege, sie loszulassen und frei zu werden.
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Die Mistel geht mit ihrem Wirtsbaum eine symbiotische Beziehung ein. Eine Schwächung des Baumes findet nur dann statt, wenn die Misteln im Übermaß vorkommen oder der Baum ohnehin krank ist. Durch ihre besondere Wuchsform und die Tatsache, daß sie im Winter grün ist und fruchtet, hatte die Mistel schon immer den Ruf, magisch zu sein. Früher hieß sie auch Druidenfuß oder Hexenbesen. Misteln sind im Übermaß genossen, schwach giftig, aber auch sehr heilkräftig. Sie wirken blutdrucksenkend, immunfördernd und weren in der alternativen Krebstherapie eingesetzt. Feinstofflich lädt uns die Mistel ein, aus der trennenden Beurteilung in eine integrierende Verbindung zu gehen. Es ist unmöglich, die Schatten - in uns und im außen - zu transformieren, solange wir sie be- und verur-TEILEN, denn damit trennen wir uns immer auch von einem Teil unserer Selbst ab. Friede geschieht nur über die Integration aller Schatten in uns.
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Das Geißblatt, auch Jelängerjelieber genannt, ist eine stark duftende Kletterpflanze. Die Beeren des Geißblatts sind leicht giftig, die Blüten können aber zu einem Tee verarbeitet werden. Die Kelten haben den Sud schon bei Leberbeschwerden und Krankheiten der Atemwege angewandt, in der chinesischen Medizin sind sie als antibiotisch und harntreibend bekannt und werden bei Entzündungen und Infekten eingesetzt. Feinstofflich ist das Geißblatt durch die Bachblüten als Honeysuckle bekannt. Es hilft uns, das Vergangene loszulassen, um für das Heute frei zu werden. Die Notwendigkeit der Schattenarbeit wird hier vollendet. Indem wir uns von den Emotionen der Vergangenheit befreien, können wir dem Fluss des Lebens folgen und seine Schönheit wahrnehmen. Im gegenwärtigen Moment liegt alle Wirklichkeit und Wahrheit des Daseins. Brauchst Du noch Hilfe, Altes loszulassen und frei zu werden? Schattenarbeit mit der Akasha-Chronik:
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Buchenwälder erinnern an grüne Kathedralen und galten früher als heiliger Ort. Stäbe aus dem harten Holz der Buche wurde mit Runen beritzt und als Orakel geworfen. Daher stammt das Wort Buchstabe. Die Heilkraft der Buche spielt in der Naturheilkunde keine sehr große Rolle, wenn gleich es auch Anwendungen gibt. Wichtiger ist die wunderbare Kraft der Buche für unsere Seele. Sie ist ein sehr mütterlicher Baum, der Ruhe, Gelassenheit, Klarheit und Schutz vermittelt, indem er uns in das Hier und Jetzt bringt, in die Verbindung mit dem kosmischen Rhythmus und dem gegenwärtigen Augenblick. Die Buche holt uns aus Zukunftsgedanken und -sorgen und aus den der Vergangenheit nachhängenden Gefühlen und schenkt uns die reine, frische Klarheit des Seins in diesem Moment. In dieser geistigen Klarheit des Hier und Jetzt lösen sich die meisten Probleme einfach auf. Ein Buchenwald-Bad (ohne reden, ohne Handy...) ist Heilung pur!
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Das Schöllkraut ist eine uralte Heilpflanze und vor allem für die äußerliche Anwendung bei Warzen, Hühneraugen und anderen Hauterkrankungen bekannt. Dazu verwendet man den goldgelben Saft, der aus dem Stengel austritt, wenn man ihn bricht. Innerlich angewandt ist Schöllkraut heilkräftig für Leber und Galle, allerdings genau auch schwach giftig. Es wirkt krampflösend, antibakteriell, entzündungshemmend und schmerzlindernd. Seine Seelenbotschaft ist die Klärung des Geistes durch das ihm innewohnende goldene Licht. Es löst den ewigen Gedankenstrom, das ewig kreisende Denken und hilft uns in ein helleres Bewusstsein und den Blick nicht dafür zu verlieren, dass der Wandel unaufhaltsam ist und wir in eine neue Zeit gehen. Das heilende goldene Licht des Schöllkrauts tragen wir alle in uns. Spürst Du Deins?
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Die Spornblume - hier in der weißen Form, die Wildform ist rot - ist in allen Teilen essbar und verfügt auch über einige Heilkraft. Als Verwandte des Baldrians enthält sie sogar mehr Valepotriate als Baldrian selbst. Sie wirkt wie der Baldrian krampflösend und beruhigend. Blätter und Blüten können im Salat, Tee oder Smoothie verarbeitet werden, die Wurzel (die am meisten Inhaltsstoffe enthält) gekocht oder getrocknet und zerkleinert ebenfalls als Tee. Während uns die rote Form neben der entspannenden und beruhigenden Wirkung stärkt und Sicherheit gibt, hilft uns die weiße Spornblume das Feld von Gedanken, alten Mustern und Glaubenssätzen, die uns nicht mehr dienlich sind, zu befreien. Diese Muster waren mal wertvoll für uns, aber heute benötigen wir sie nicht mehr. Jenseits der Bewertung in gut oder schlecht entsteht durch Transformation eine neue Freiheit. Möchtest Du auch frei von limitierenden Glaubenssätzen werden?
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Die Steinbrech-Felsennelke, eine heimische kleine Wildpflanze, ist in ihrem natürlichen Bestand mittlerweile teilweise bedroht. Petrorhagia saxifraga, wie sie botanisch heißt, benötigt trockenen, sandig-steinigen Boden, davon aber nur wenig. Sie wächst gerne in Ritzen und Fugen, Hauptsache es ist dort sonnig. Ihre Blüten sind klein aber voller Nektar und werden gerne von Insekten besucht. Die Seelenbotschaft der Felsennelke spricht vom Loslassen der Strukturen, in die wir uns selbst häufig zwängen. Alte Glaubenssätze haben Gedankenbahnen in uns geschaffen, so wie ein Fluss ein Flussbett gräbt. Die Felsennelke ruft uns auf, diese Bahnen zu verlassen und neue Wege zu gehen. Das ist sicher einfacher gesagt als getan, aber es lohnt sich, den ersten Impuls zu setzen. Wir können heute eine Kleinigkeit anders machen, als wir es sonst immer tun und aus vielen Kleinigkeiten werden mit der Zeit neue Handlungen und Gedanken.
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Die Sonnenwend-Wolfsmilch ist ein weit verbreitetetes "Unkraut". Ihre Besonderheit, die Blüten nach dem Sonnenstand auszurichten, brachte ihr den Namen ein. Wie alle Wolfsmilch-Gewächse ist sie giftig, insbesondere eben der austretende Milchsaft und die Samen. Gleichwohl enthält die Milch, richtig dosiert, auch Heilkraft und wird homöopathisch angewandt. Feinstofflich hilft uns die Sonnenwend-Wolfsmilch die Freiheit für unser authentisches Sein zu finden. Häufig leben wir Rollen-Modelle nach ohne nachzudenken, ob das wirklich unsere ureigenste Wahl ist, verbringen täglich viele Stunden in Berufen, die nicht unsere Herzenswahl sind oder leben sogar ein Leben, das nicht unserem Wunsch entspricht. Die Sonnenwend-Wolfsmilch hilft uns, uns wieder am Licht auszurichten und in das Leben unserer Wünsche zu finden, das uns zusteht. Wenn Du Dich angesprochen fühlst und Dir hier Begleitung wünschst, spreche mich an.
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Das Indische Springkraut, hierzulande ein Neophyt, aber nun schon 150 Jahre bei uns. Seine Blätter und Stengel sind leicht giftig, Blüten und insbesondere der Samen aber essbar, schmackhaft und gesund. Das Indische Springkraut wird von vielen Naturschützern verteufelt, da es die heimische Flora verdrängt. In der Tat zeigt es eine enorme Wuchskraft und lässt anderen Pflanzen an diesem Ort nicht mehr viel Raum. Ist es deswegen sinnvoll, gegen diese Pflanze zu kämpfen? Der Zustand von Ablehnung und Kampf führt uns nur sehr selten dorthin, wohin wir möchten. Die Seelenbotschaft des Springkrauts führt uns in die Vergebung und in die Sanftheit, also genau in die Überwindung dessen, was es bei vielen auslöst: Ablehnung, Kampf, Verhärtung. Was nutzt eine Haltung, die wütend auf diese eingewanderte Pflanze ist, die Umstände beklagt und schimpft? Vielleicht hat die Natur sie uns geschickt, damit wir genau das lernen?
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Die Flockenblume heißt botanisch Centaurea. Der Name verweist auf den Zentauren Chiron, der mit dem "Zentaurenkraut" die verwundete Ferse des Achilles geheilt hat. In der Naturheilkunde gilt sie als Mittel gegen Bindehautentzündung, als fiebersenkend, magenstärkend und verdauungsregulierend.
Wiesen-Flockenblumen sind eine wertvolle Bereicherung des Naturgartens. Sie werden von zahlreichen Wildinsekten und Schmetterlingen angeflogen und sind durch ihre lange Blütezeit im Trachtband sehr wertvoll. Ihre Seelenbotschaft für uns ist die Verbindung von Körper, Geist und Seele. Alles ist mit allem verbunden, nichts ist wichtiger oder weniger wichtig als das andere. Alles, was auf einer Ebene geschieht, berührt auch die anderen. Wir dürfen lernen, jedem Teil die Achtsamkeit und Wertschätzung zu schenken, die er braucht und nicht das eine dem anderen vorzuziehen. Dann entsteht Ganzheit - Heil-sein.
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Der Rainfarn hat nichts mit Farnen zu tun, sondern gehört zu den Korbblütern. Er ist leicht giftig und wurde früher bei Parasiten angewandt. Heute ist seine Anwendung als Pflanzenschutzmittel bekannt. Als Heilpflanze kann er zwar auch eingesetzt werden, aber schon geringste Überdosierung kann zu Vergiftungen führen.
Feinstofflich hilft er uns ebenfalls beim Vertreiben von Parasiten auf der energetischen Ebene. Dazu gehören zum Beispiel Energieräuber oder andere an uns zehrende Schwingungen. Die "Vertreibung" erfolgt aber nicht durch Aggression und der Schutz des Rainfarns ist auch keine energetische Mauer. Stattdessen stärkt er uns mit Licht, denn Licht ist ein mächtiger feinstofflicher Schutz. Licht lässt niedrigere Frequenzen einfach nicht bestehen. So wirkt der Rainfarn reinigend, stärkend und schützend. Wir können mit ihm eine Lichtkugel um uns herum strahlen lassen, in der wir uns sicher und geschützt fühlen.
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Rosmarin ist ein altes bedeutsames Heilkraut und viel mehr als nur ein Küchenkraut. Insbesondere bei Durchblutungsstörungen, rheumatischen Beschwerden, aber auch Unruhezuständen, Migräne, Hautleiden und Entzündungen im Rachenraum ist Rosmarin hilfreich. Seine Seelenbotschaft ist die Erinnerung an die Erinnerung, daran, dass alles schon in uns vorhanden und alles schon da ist. Es geht nicht darum, irgendetwas zu erreichen oder zu bekommen, sondern das, was uns vermeintlich fehlt, in uns wiederzufinden. Wenn wir aus dem Mangelbewusstsein, dass etwas fehlt - sei es eine Eigenschaft, die wir gerne hätten oder etwas oder jemand im Außen - aussteigen, finden wir das, was wir wirklich suchen, in uns selbst wieder. Der Rosmarin lädt uns ein, unsere Schöpferkraft in uns zu entdecken und uns daran zu erinnern, wer wir wirklich sind. Er verbindet uns mit unserem alten inneren Wissen und Wesen und führt uns in die Er-Innerung.
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Die Schlehe, auch Schwarzdorn genannt, ist eine der ersten Blütensträucher im Frühjahr. Für Insekten ist sie sehr nützlich als frühe Nektarquelle und auch wichtig für einige Schmetterlingsraupen. Sowohl die Blüten, wie auch die Beeren sind heilkräftig, letztere aber sehr bitter, weshalb man sie erst nach dem ersten Frost erntet und vorwiegend weiterverarbeitet nutzt. Wir können sie aber auch roh essen. Die Blüten werden in der Naturheilkunde bei Entzündungen des Rachenraums, Magenverstimmungen, Blasen- und Nierenleiden, sowie zur Blutreinigung eingesetzt. Die Seelenbotschaft der Schlehe ist die Integration von Hell und Dunkel, Licht und Schatten, die ja nur die beiden Seiten der gleichen Münze sind. In der Schlehe verbinden sie sich und in der Vollständigkeit liegt die unbändige Lebenskraft, die auch wir finden, wenn wir aus der bewertenden Dualität in die integrierende Neutralität, aus dem Kampf in den Frieden kommen.
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Der Hibiskus ( Hibiscus syriacus) wird auch Eibisch genannt, ist aber eine ganz andere Pflanze als der echte Eibisch (Althanea officinalis). Hibiskus Sträucher gab es ursprünglich nur in China, heute sind sie fast überall auf der Erde zu finden. Der fruchtige rote Tee aus den Blüten ist vielen bekannt. Er wirkt sehr wohltuend, entschlackend, krampflösend und regt den Stoffwechsel an. Auf der feinstofflichen Ebene erinnert uns die zarte Blüte des Hibiskus, dass unser Kern aus Freude und Liebe besteht. Alle Gedanken und Emotionen, die darüber liegen, versperren uns lediglich den Weg dorthin, aber sie berühren und verändern nicht diese Essenz in uns. Wir dürfen uns entscheiden, unsere Schatten zu bearbeiten und den Schmerzkörper loszulassen, um frei zu werden für die ursprüngliche Liebe und Freude in uns. Lebst Du Deine Essenz oder Deine Begrenzungen? Spreche mich gerne an, wenn Du nach Wegen für Dich suchst.
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Ein alter Name des Ahorns ist "Maßholder", was so viel wie "Speise-Baum" bedeutet und rührt daher, dass Blätter und Blüten des Ahorns essbar und nahrhaft sind. Ahorn wirkt auch heilkräftig, wird äußerlich für kühlende Umschläge, bei Ekzemen und Insektenstichen genutzt, Dein Tee aus den Blättern wirkt fiebersenkend und gegen Magen-Darm-Beschwerden. Die Seelenbotschaft des Ahorns ist die Erinnerung an die Leichtigkeit, insbesondere in der zwischenmenschlichen Kommunikation. Was immer es an unterschiedlichen Standpunkten geben mag, tun wir gut daran, einen Blick außerhalb unseres (rechthaberischen) Egos einzunehmen, der das Ganze aus der Leichtigkeit der Lüfte betrachtet und unser Gegenüber in seinem gegensätzlichen Standpunkt akzeptiert - wie falsch uns dieser auch erscheinen mag, denn kein Beharren auf der eigenen Meinung wird je die Verständigung, die wir uns doch eigentlich wünschen, fördern.
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Das Sandglöckchen ist leider selten geworden und steht bereits auf der Liste der bedrohten Pflanzen. Eine Heilkraft wird ihm nicht zugeschrieben, obwohl der botanische Name Jasione das suggeriert (kommt vom griechischen 'iasis' = Heilung). Es ist Nahrung für zahlreiche Wildbienen und Schmetterlinge. Auf jeden Fall kann es dahingehend sehr heilend für uns alle wirken, wenn es wieder mehr gepflanzt/gefördert würde. Seine Seelenbotschaft ist die Besinnung auf unsere Einzigartigkeit, auf den ganz speziellen Beitrag, den nur wir dieser Welt schenken können. Dieses Bewusstsein haben wir leider oft verloren. Zu oft wurde uns gesagt, wir seien ersetzbar, aber unsere persönliche Signatur ist niemals ersetzbar und es gibt einen Grund, warum wir hier sind. Wir haben dieser Welt etwas einzigartiges zu geben, unseren ureigenen Ausdruck, der unendlich wertvoll ist. Lebst und teilst Du Deinen Ausdruck mit der Welt?
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Heute zeige ich statt einer Pflanze ein Areal, also einen Landschaftsausschnitt. Wer mein Seminar gemacht hat, kennt das und erkennt hier vielleicht auch das Urprinzip des Plutos. Die Fläche erscheint wenig einladend. Kaum jemand wird den Impuls verspüren, die Fläche zu betreten und näher zu untersuchen, um nicht im Morast zu versinken. Doch bei der plutonischen Energie geht es genau darum. Wir können nichts wandeln, ohne dass vorher etwas stirbt und da wir in diesem Prozess das Ende oft nicht sehen, macht er Angst. Trotzdem müssen wir uns mit dem Morast, dem Totholz, dem augenscheinlich Sterbenden konfrontieren. Aber weder der Sumpf, noch das Totholz sind wirklich tot. Sie sind wichtige Elemente der Natur, die Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten bieten. Und auch für uns bietet diese Energie die Chance für ein neues Leben, wenn wir sie integrieren und nicht ablehnen. Hast Du "Deinen Sumpf" integriert?
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Bäume sind viel mehr als nur Pflanzengestalten, die auf der Erde herumstehen, viel mehr als Sauerstoff- und Holz-Lieferanten und auch mehr als das Zuhause für viele Tiere (die Eiche für ca. 500!). Bäume leben in einer anderen Zeitqualität als wir und das können im Wald spüren, wenn wir offen dafür sind. Sie führen uns in unser Innerstes zu dem Ort, der uns zeigt, dass auch wir so viel mehr sind, als wir glauben. Eichen galten schon immer und in vielen Kulturen als heilige Bäume. Der keltische Name der Eiche ist Duir, womit die Bezeichnung  der Druiden, die keltischen Schamanen, eng verbunden ist. Übersetzt sind sie die "Weisen der Eiche". Die Eiche steht für Ausdauer, Kraft und Klarheit, Mut und Gerechtigkeit. Sie lehrt uns, uns gut zu verwurzeln, um uns stark und mächtig dem Himmel und dem Licht entgegen strecken zu können, denn zum Hohen streben können wir nur, wenn wir starke Wurzeln in uns selbst haben.
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