Guten Morgen nach dieser stürmischen Nacht! Ich hoffe, es ist niemand von ernsteren Schäden betroffen. Die Energie am heutigen Morgen gleicht einem Atemstillstand, dem stillen Beobachten, Wahrnehmen, Nachspüren...wie war es für Dich in diesem Sturm? Spannend oder eher beängstigend? Faszinierend oder beunruhigt Dich diese Kraft? Wie empfindest Du Wind? Liebst Du die Frische, die wirbelnde Energie, die unkontrollierbare Bewegung oder ziehst Du Dich bei zuviel Wind lieber zurück? Wind steht in Verbindung mit Neuanfang. Damit etwas Neues beginnen kann, muss das Alte erst den Platz räumen manchmal geschieht dies durch einen Sturm. Es bleibt nur stehen, was wirklich Bestand hat. Windige Bauten ohne Fundament reißt der Sturm mit sich. Was dann bleibt, fühlt sich mitunter zerstört an oder ist auch tatsächlich zerstört, aber es bietet den Raum für Neues. Spür nach, was gehen darf und was Du neu bauen und kreieren möchtest.
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Wenn Du in die Seelenbotschaften der Pflanzen eintauchen und lernen möchtest, wie auch Du sie lesen kannst, nimm an meinem Online-Seminar teil. Mittwoch 19-21 Uhr auf Zoom. Energieausgleich 35.- Euro. Anmeldung hier oder Email: garten-seele@web.de

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Die wilde Brombeere ist bei Gärtnern sehr unbeliebt, da ihre meterweit nach unten wachsenden Wurzeln kaum zu entfernen sind und sich aus dem kleinsten Stückchen wieder neu regenerieren. Bewundern wir doch lieber diese Lebenskraft, anstatt sie als "übles Unkraut" wahrzunehmen. Wilde Brombeeren sind ein fantastisches Vogelschutzgehölz und über 85 Insektenarten leben von der Brombeere, darunter 35 Schmetterlingsarten. Nicht zuletzt ist sie sehr gesund, steckt voller Vitalstoffe, wirkt positiv auf Herz und Kreislauf, blutbildend, Blutfett-senkend und zellschützend. Das gilt nicht nur für die leckeren Beeren, sondern auch für die Blätter. Feinstofflich hilft uns die Brombeere, uns von Gewohnheiten, die uns nicht mehr dienlich sind, zu verabschieden und in ein neues Handeln hinein zu wachsen. Wir können uns aus unseren Wurzeln völlig neu erschaffen, Stück für Stück und uns von der Kraft der Brombeere dabei helfen lassen.
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Die Heidenelke ist eine heimische Wildpflanze, die bei uns mittlerweile bedroht ist. Sie wächst, wie ihr Name schon sagt, auf trockenen, sandigen und eher sauren Böden. Ihre Blüten sind essbar, aufgrund ihrer Bedrohtheit und ihrer Kurzlebigkeit (sie ist auf Versamung angewiesen) aber bitte nur Blüten von im Garten kultivierten Pflanzen ernten! Sie wirkt schmerzstillend, abschwellend und antibakteriell. Feinstofflich wirkt sie befreiend auf unsere Gefühle. Sie hilft uns, die Gefühle - das betrifft auch gerade sozial unerwünschte Gefühle wie Wut - klar zu erkennen und in angemessener Form auszudrücken. Sie zeigt uns, was Selbstliebe bedeutet, wenn sie uns hilft, uns mit unserer manchmal verwirrten und verwirrenden Gefühlswelt bedingungslos anzunehmen. Gefühle sind dazu da, gefühlt zu werden. Sie müssen nicht unterdrückt, aber natürlich auch nicht rücksichtslos ausgelebt werden. Es genügt, sie einfach zu fühlen.
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Der Weißdorn ist ein wertvolles Insektennähr- und Vogelschutz-Gehölz, Wildobst und Heilpflanze. Kann eine Pflanze noch mehr Segen verbreiten? Auch unsere Vorfahren sprachen ihn schon heilig. Er galt seit jeher als Schutzbaum und seine Zweige wurden an Häuser und Ställe gehängt, um vor bösen Geistern zu schützen. Seine herzkräftigende und gefäßerweiternde Heilkraft ist nachgewiesen und besonders dabei ist, dass er sanft und ohne Nebenwirkungen hilft. Er hilft bei hohem wie bei niedrigen Blutdruck, beruhigt und harmonisiert. Seine Seelenbotschaft ist der Ausgleich, die Balance. Er hilft uns aus negativen Gedankenströmen und Einstellungen heraus und stärkt die positiven heilenden Kräfte in uns. Wir können dem Schatten ein Gegengewicht setzen und unser Leben erhellen, finden neue Kraft und Sicherheit in uns. Der Weißdorn kräftigt so nicht nur unser physisches Herz, sondern genauso auch das feinstoffliche.
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Die Kamille kennt wohl jeder, so bekannt ist ihre Heilkraft. Und sie wirkt auch so vielfältig, dass ich hier nicht näher darauf eingehe. Dieses wunderbare Heilkraut wächst gerne auf mageren Sandböden, daher finden wir es in unserer stark überdüngten Natur kaum noch, können es aber im Garten leicht kultivieren.
Der botanischen Name Matricaria (Synonym: Chamomilla) führt uns in Ihre Seelenbotschaft. Es steckt das Wort Mater=Mutter darin und das Wort carus=wert, teuer und Fürsorge (caring). Die Kamille ist wie eine fürsorgliche Mutter und schenkt uns ihre Kraft. Sie wirkt insbesondere auf unser Sonnengeflecht und entspannt dort innere Unruhe, Gereiztheit, auch Aggression und Groll. So hilft sie uns, Abstand zu nehmen und aus der Bewertung und Verurteilung anderer Menschen in Mitgefühl und Verständnis zu kommen. Dann können wir unser Herz wieder öffnen für die Verbindung zu uns selbst, dem anderen und der Welt.
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Zur Zeit stehen die Salweiden in Blüte. Weiden sind ökologisch sehr wertvoll. Sie bieten über 500 Insektenarten Nahrung und Lebensraum, 30 verschiedene Schmetterlinge nutzen die Blätter als Raupennahrung und auch für Vögel und andere Wildtiere ist die Weide von großer Bedeutung. Als Heilpflanze ist uns vor allem die schmerzstillende Wirkung des in der Weide enthaltenen Salicin (Weide botanisch = Salix) bekannt, das die Grundlage von Aspirin ist. Weidenrinde wurde seit Jahrhunderten als fiebersenkendes Schmerzmittel eingesetzt. Die Seelenbotschaft der Weide ist ihre Flexibilität. Wir kennen ja auch die biegsamen Weidenruten zum flechten. Die Weide zeigt uns unbändige Kraft und gleichzeitig Geschmeidigkeit. In der Vereinigung gegensätzlicher Kräfte, wie männlich-weiblich und Stärke-Biegsamkeit liegt die größte Lebenskraft. Statt Beharren oder Aufgeben, dürfen wir in der eigenen Mitte flexibel und geschmeidig bleiben.
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Ein kleines Stückchen Frühling aus meinem Garten zum Wochenende. Die Bienen erinnern uns daran, dass unsere Bemühungen das sind, was zählt. Bienen können vom aerodynamischen Standpunkt aus nicht fliegen. Das Verhältnis von Körpergröße und Flügeln passt nicht. Sie tun es trotzdem und zeigen uns damit, dass wissenschaftlich und physikalisch gesetzte Grenzen nichts statisches sind. Alles ist Energie und der Geist steht über der Materie. Die Grenzen unserer Möglichkeiten setzen wir uns selbst und sie sind innerhalb der geltenden Naturgesetze veränderbar. Der Anfang ist der schamanische Traum, der sich durch unsere stetigen Bemühungen den Weg in die Materie webt. Wovon träumst Du?
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Gänseblümchen kennt jeder, aber nur wenige als Heilpflanze. Aber wie könnte eine Pflanze, die schnell nachwächst, wenn man eine Blüte abpflückt und die sich wieder aufrichtet, wenn man auf sie tritt, ohne Heilwirkung sein? Was für eine Kraft! Gänseblümchen wirken heilkräftig bei Wunden, Ekzemen, Hautkrankheiten, Atemwegserkrankungen und Magen-Darm-Beschwerden. Auf der feinstofflichen Ebene hilft uns das Gänseblümchen in die Kraft der Selbstannahme. Gänseblümchen sind Kinderblumen und ermuntern uns, dem Kind in uns die Aufmerksamkeit zu schenken, die es braucht. Es ist wie bei allen Kindern: Wenn wir es nicht beachten, reagiert es trotzig, traurig, wütend...es macht uns "Ärger". Es benötigt nur etwas Aufmerksamkeit, so dass es sich sicher, geborgen und geliebt fühlt. Und das können nur wir selbst ihm schenken, niemand anders. Aufmerksamkeit und Bewusstsein sind so kraftvoll und heilsam.
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Die Kornelkirsche ist eine der ersten blühenden heimischen Sträucher und damit wertvolle frühe Nahrung für die Insekten. Mit Kirschen hat dieser Strauch keine Verwandtschaft, auch wenn er später im Jahr rote säuerlich schmeckende Kirschen bildet, die gerne zu Sirup und Gelee verarbeitet, aber auch roh verzehrt werden können. Dann wirken sie reinigend und stabilisierend auf Magen und Darm. Auch Blätter und Holz haben Heilkraft, Hildegard von Bingen empfahl Bäder daraus zur Anwendung bei Gicht und sie wirken fieber- und entzündungshemmend.
Feinstofflich stärkt die Kornelkirsche das Durchhaltevermögen. Sie mobilisiert die Kräfte in uns, die uns in schweren Zeiten weitermachen und nicht aufgeben lassen, die Kräfte die Menschen jenseits der Komfortzone zu erstaunlichen Leistungen bringen. Wir alle haben diese Kräfte in uns und dürfen uns selbst vertrauen, dass wir viel stärker und unabhängiger sind, als wir häufig denken.
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Das Hexenkraut wächst gerne im Dunkel der Wälder. Früher wurde gesagt, wenn man das Hexenkraut sieht, habe man sich verirrt, aber es wächst auch an schattigen Wegen am Waldrand. Es wirkt harntreibendend und äußerlich blutstillend, ist aber auch leicht giftig und sollte dementsprechend nur geringfügig und mit Wissen eingesetzt werden. Die Seelenbotschaft des Hexenkrauts erinnert uns daran, dass unser Glück in unserem Inneren liegt.
Wenn wir in unserem Leben zuviel mit Dingen beschäftigt sind, die wir innerlich ablehnen, werden wir unzufrieden und dabei oft auch unachtsam, abweisend oder sogar mürrisch. Das Hexenkraut hilft uns, genauer hinzusehen und zu erkennen, dass nicht unser Gegenüber unseren Unmut auslöst, sondern die darunter liegende Unzufriedenheit und dass nur wir selbst daran etwas ändern können. In der Ehrlichkeit und der Akzeptanz unseres Zustandes liegt der erste Schritt und der Schlüssel zur Veränderung.
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Der Holunder, auch Hollerbusch genannt, im Englischen der "Elder tree" also der Ahnen-Baum zeigt seine starke Wirkung schon in seinen Namen. Das Märchen der Frau Holle und seine Botschaft steht im engen Zusammenhang. Allerdings ist die Botschaft des Märchens "die fleißige Goldmarie wird belohnt, die faule Pechmarie bestraft" verzerrt. Die wirkliche Botschaft ist: Wenn wir aus dem Herzen heraus unsere Seelenaufgabe leben, schaffen wir Glück. Wenn wir uns dagegen nicht aus der Komfortzone trauen und den Ruf des Lebens verweigern, wie Pechmarie verweigert, den Broten und Pflanzen zu helfen, aus Angst, sich zu verbrennen oder zu beschmutzen, dann wird das Leben "schwarz". Das schwarze Pech ist die in der Verweigerung liegende Sinnlosigkeit, denn Verweigerung ist ein großes "Nein" zum Leben. Es lohnt sich also, den Holunder zu fragen, wo die eigene Herzensaufgabe liegt und wie die nächsten Schritte auf dem Weg aussehen.
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Der Klatschmohn steht für Sommer, Natürlichkeit und Freude. Die wahre Botschaft des Mohns geht aber noch viel tiefer. Medizinisch wurde er bei nervösen Unruhezuständen, Schlaflosigkeit und Erschöpfung eingesetzt, sowie bei Heiserkeit und Ekzemen. Er ist in allen Teilen essbar, allerdings sollte man nicht zuviel davon essen (Alkaloide). Die Seelenbotschaft des Mohns führt uns in unser Wurzelchakra, in unsere zugrunde liegende Lebens- und Schöpferkraft und hilft uns, diese mehr ins Leben zu bringen, indem Blockaden ans Licht kommen. Dabei erinnern uns die zarten Blütenblätter des Mohns an unsere eigene Verletzlichkeit und dass beides in uns ist und gleichwertig nebeneinander steht: Kraft und Zartheit, Stärke und Verletzlichkeit. Wir dürfen uns beidem öffnen, uns selbst gegenüber versöhnlicher, annehmender, liebender werden und uns den Raum zum Wachstum geben. Die daraus entstehende Kraft ist das Leben pur.
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Der Spitzwegerich ist eine uralte Heilpflanze mit vielfältiger Wirkung. Er wirkt wundheilend, immunstärkend, antibakteriell uvm. Sein Name bedeutet "König des Weges" und von vielen Kräuterkundigen wird er als König oder Mutter der Heilkräuter bezeichnet. Man kann alle seine Teile, auch die Wurzel, verwenden. Dass diese wunderbare Pflanze in vielen Gärten bekämpft wird, ist ein Zeichen der Entfremdung und Unwissenheit der Menschen von der Natur und ihrer Heilkraft. Feinstofflich hilft uns der Spitzwegerich auf dem Weg zu uns selbst, zu unserer eigenen Wahrheit, zu innerer Aufrichtigkeit. Unsere Themen lösen sich nicht, wenn wir sie im Außen austragen, wir können unsere Ängste, Blockaden, Begrenzungen usw. nur da bearbeiten, wo ihre tatsächliche Ursache liegt - nämlich in uns selbst. Solange wir im Außen nach der Lösung suchen, halten wir uns selbst gefangen, da wir die Verantwortung und damit unsere Macht abgeben.
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Der Wasserdost (Eupatorium cannabinum) ist eine mächtige Pflanze, die gerne in feuchten Wiesen, Ufergräben oder am Rand von Teichen steht. Da er spät blüht, ist er eine wichtige Insektenweide zu dieser Zeit, in der vieles bereits verblüht ist. Wasserdost ist bekannt als immunstärkend, bei Erkältung, Verdauungsbeschwerden, Nierenleiden und äußerlich bei Wunden. Auf der feinstofflichen Ebene stärkt und festigt er uns innerlich und führt uns zur emotionalen Ausgeglichenheit. Er hilft uns, Gefühle, welcher Art sie auch sind, liebevoll willkommen zu heißen und kräftigt damit von innen heraus unser Selbstbewusstsein. Solange wir unser Selbstbewusstsein auf äußeren Attributen von Erfolg und Anerkennung aufbauen, sind wir abhängig von der Bestätigung von außen. Der Wasserdost lehrt uns das Selbstbewusstsein durch die innere Stärke der Selbstwahrnehmung und Selbstliebe zu finden und damit frei zu werden.
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Der Baldrian ist als beruhigendes, schlafförderndes Heilkraut bekannt. Seine Botschaft ist insgesamt die der wohltuenden Reinigung von unnützem Ballast in unserer Aura und dem Ausgleich der Gegensätze, Aktivität und Ruhe, Yin und Yang, Tag und Nacht, Hell und Dunkel. Sein Name zeigt seine Verbindung zum nordischen Sonnen- und Lichtgott Baldur, gleichzeitig gibt es aber auch eine starke Verbindung zum Mond und der Dunkelheit. Wir wissen von seiner magischen Wirkung auf Katzen bei denen er genauso auf den Hypothalamus wirkt wie bei uns. Neben der Steuerung von Wach- und Schlafrythmus, Körpertemperatur, Nervensystem und Sexualität finden wir hier den Sitz unserer übersinnlichen Fähigkeiten und unserer Verbindung zur Quelle. Die feinstoffliche Wirkung des Baldrian lässt uns hier in dieser Verbindung zur Ruhe kommen, frei vom Ballast des Außen und störenden Energien und in der Ent-spannung/Integration der dualen Gegensätze.
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Ich teile nur selten etwas von anderen Kanälen oder Gruppen, aber dies hier möchte ich gerne teilen:

Geschrieben von einem Studenten der Quantenphysik: Ich bitte Sie, diese Idee zu teilen: wie John Lennons wunderbares Lied Imagine Millionen von Menschen inspiriert hat. Jetzt überschwemmen wir soziale Medien auf der ganzen Welt und erreichen alle Ecken der Welt. BEWEGUNG "Wasser trinken und Frieden nähren" Wie es funktioniert? Die Grundidee der Kampagne Wasser trinken und FRIEDEN nähren ist es, jeden von uns dazu zu bringen, beim Wassertrinken ... jederzeit an den Satz zu denken ... DIE WELT IST IN FRIEDEN UND ICH BIN ES AUCH! Ohne jede Anstrengung werden wir Millionen von Menschen pro Stunde sein, die den Satz wiederholen, beten oder mentalisieren ... DIE WELT IST IN FRIEDEN UND ICH AUCH! Lasst uns zugunsten des Friedens einen hochfrequenten Schwingungsfluss bilden. Die Kraft des Gebets wird sich jedes Mal vervielfachen, wenn sich jemand der Bewegung anschließt. Laut Quantenphysik schafft die systematische Wiederholung von Gedanken, Gefühlen, Liedern und Worten günstige Mittel, die das Erreichen von Mentalisierungszielen erleichtern. Wir werden keine Angst, Gewalt oder andere Formen des Terrors verbreiten. Wenn diese Nachricht dein Herz berührt, teile sie, danke, dass du der Welt hilfst, in Frieden zu leben. 💧💧💧

Die Wasserminze war eines der drei heiligen Kräuter der Druiden. Die beiden anderen - Mädesüß und Eisenkraut - habe ich auch schon vorgestellt. Sie wächst, wie ihr Name schon sagt, gerne am Wasser oder im im Sumpf. Die Wasser- oder auch Bachminze (Mentha aquatica) ist auch die Urminze und der Vorfahr unserer Pfefferminze mit weniger Menthol, aber dafür mehr anderen ätherischen Ölen. Ihre Heilkraft gleicht der der Pfefferminze bei Magen- und Darmproblemen, Entzündungen und Schmerzen. Feinstofflich verhilft uns die Wasserminze zur Klarheit, indem sie uns in die Sichtweise des Adlers versetzt. Wir lösen uns von der Fokussierung auf das Problem und sehen es im universalen Kontext, in dem es seine Größe und seinen Schrecken verliert. Die Wasserminze lässt uns die Raum- und Zeitlosigkeit des gigantischen Kosmos spüren und schenkt uns so Ruhe, Entspannung und die Loslösung von Problemen, an denen wir uns festgebissen haben.
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Die Kaukasus-Fetthenne kam aus dem Kaukasus, dem nördlichen Iran und der Türkei zu uns, eine kleine, aber robuste und durchsetzungsfähige Pflanze. Die Kaukasus-Fetthenne ist in Maßen essbar und wirkt leicht abführend. Äußerlich kann sie zur Wundheilung und bei Warzen, Schwielen etc. eingesetzt werden. Auf der feinstofflichen Ebene fördert sie unseren Optimismus, jene Säule der Resilienz, in der unsere ursprüngliche Lebenskraft steckt. Leider werden wir schon als Kinder dahin erzogen, auf das negative zu sehen (die Fehler werden rot angestrichen, anstatt das Richtige zu markieren und zu fokussieren). Wir dürfen lernen, dieses alte Programm aufzulösen und uns neu auszurichten. Die Energie der Fetthenne erinnert uns an den kraftvollen Kern, der in uns allen lebt. Gezieltes Erkennen und Auflösen der alten Glaubenssätze führt uns zurück in diese Lebenskraft. Bei der Auflösung alter Programme unterstütze ich Dich gerne.
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Die Klette ist eine heimische Wild- und Ruderalpflanze an Wegrändern und auf Brachflächen. Sie ist eine großartige Bienenweide, Raupenfutterpflanze und auch Vögel, insbesondere Distelfinken mögen ihre Körner. Die Heilkraft des aus der Wurzel hergestellten Öl ist bekannt für Hautleiden, bei Parasiten und bei rheumatischen Erkrankungen. Innerlich wirkt die Klette blutreinigend, harntreibend und insgesamt entgiftend. Und diese Wirkung hat sie auch feinstofflich. Sie reinigt unser Feld und unsere Verbindungskanäle in alle Richtungen - in zwischenmenschlichen Beziehungen, zur geistigen Welt, zu den kosmischen Kräften und auch zu uns selbst, unserem Herzraum und dem Höheren Selbst. Insbesondere hilft sie uns, Anhaftungen zu lösen, die uns hindern, frei und in der Freude zu leben. Da, wo wir uns über Maß binden, von Ängsten begrenzen lassen oder selbst einengen, hilft sie uns zurück in unsere freie Ursprungskraft.
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