Natur-Seele-Bewusstsein
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Minze - hier die ährige Minze - gibt es in vielen Arten und Sorten.

Die ährige Minze ist eine Wildpflanze, deren Blüten bei Insekten begehrt sind.

Ihre Heilwirkung bei Magen- und Darmbeschwerden, Erkältungskrankheiten und Kopfschmerzen ist altbekannt, zudem schätzen wir ihren frischen Geschmack und Geruch.

Feinstofflich hilft uns die Minze unseren Raum zu halten und zu verhindern, dass zu viel äußere Energien eindringen und uns beeinflussen.

Die Klärung des eigenen energetischen Raumes ist ein wichtiges Element für unser Wirken, denn nur wenn unsere Energie klar ist, wird es auch unser Handeln sein.

Indem wir uns unserer eigenen Energie bewusst werden und sie deutlich WAHR-nehmen, reinigen wir unser Feld von fremden Energien.

Aus diesem energetisch gereinigten eigenen Raum können wir, getragen von unserer eigenen Kraft, der Welt unseren ureigenen Beitrag schenken.

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Das Gänsefingerkraut ist ein verbreitetes Wildkraut, das bevorzugt auf verdichteten Böden wächst.

Es ist in allen Teilen essbar, auch die Wurzeln können am Ende des Sommers geerntet werden.

Gänsefingerkraut hat eine entkrampfende Wirkung, insbesondere auf Magen und Unterleib, was ihm den Beinamen "Krampfkraut" einbrachte.

Auch bei Erkältungskrankheiten, Entzündungen und Blutungen findet es innerlich wie äußerlich Anwendung.

Die Seelenbotschaft des Gänsefingerkrauts erinnert uns daran, über unseren Tellerrand hinauszusehen.

Wir begrenzen uns oft selbst durch unsere festgefahrenen Sichtweisen der Dinge und übersehen dabei Möglichkeiten und Chancen.

Indem neue Sichtweisen zulassen, erweitern wir unsere Freiheit und den Raum unserer Möglichkeiten.

In der Weite und Freiheit erleben wir eine Entfaltung unseres Potentials, die durch unsere eigene Begrenzung vorher nicht möglich war.

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Der Purpur-Sonnenhut, botanisch Echinacea purpurea kommt ursprünglich aus den Prärien Nordamerikas zu uns.

Er wurde bereits von den Indianern als antiseptische und immunstärkende Heilpflanze geschätzt und ist heute in vielen Erkältungspräparaten zu finden.

Sonnenhut wirkt gegen Bakterien, Pilze, Viren, regt die Immunabwehr an und lindert Entzündungen.

Auf der feinstofflichen Ebene hilft er uns die Illusion der Trennung zu überwinden.

Trauma, schmerzhafte Erlebnisse oder auch das Ausgebranntsein durch einen lebensfeindlichen Alltag führen leicht dazu, dass wir die wichtigste Verbindung, die wir haben, verlieren: Die Verbindung mit uns Selbst - unsere Seele, unserem Höheren Selbst, unserem Spirit.

In dieser Verbindung erkennen und finden wir unsere wahre Identität und damit die universelle Liebe, die die Grundlage der Heilung, nicht nur des Menschen, sondern auch der Erde ist.

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Der Stechapfel ist eine giftige Pflanze, zählt zu den "Hexenkräutern" und seine halluzinogene Wirkung wurde in mehreren Kulturen für spirituelle Rituale genutzt.

Seine Giftigkeit ist natürlich auch eine Heilkraft, wenn man weiß, wie und in welcher Dosierung man ihn anwendet, was die kräuterkundigen Menschen früher wussten.

Er wurde bei Asthma und krampfartigem Husten eingesetzt und so wird er auch heute noch homöopathisch angewandt.

Auf der feinstofflichen Ebene ruft der Stechapfel uns auf, ganz wir selbst zu sein, ganz authentisch unser wahres Selbst und unser Potential zu leben.

Dabei sind wir aufgerufen, unsere Gaben dieser Welt zu schenken, denn unser wahrer Selbstausdruck steht immer in Verbindung mit der Welt, so wie die Spiegelung des Sonnenlichts auf dem Wasser.

In dieser Spiegelung, in diesem Ausdruck unseres innersten Kerns in der Welt finden wir wahres Glück.

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Die Steinbrech-Felsennelke, eine kleine Wildpflanze, ist in ihrem natürlichen Bestand mittlerweile teilweise bedroht.

Petrorhagia saxifraga, wie sie botanisch heißt, wächst gerne in Ritzen und Fugen, Hauptsache es ist dort sonnig.

Ihre Blüten sind klein aber voller Nektar und werden gerne von Insekten besucht.

Die Seelenbotschaft der Felsennelke spricht vom Loslassen der Strukturen, in die wir uns selbst häufig zwängen.

Alte Glaubenssätze haben Gedankenbahnen in uns geschaffen, so wie ein Fluss ein Flussbett gräbt.

Die Felsennelke ruft uns auf, diese Bahnen zu verlassen und neue Wege zu gehen. Das ist sicher einfacher gesagt als getan, aber es lohnt sich, den ersten Impuls zu setzen.

Wir können heute eine Kleinigkeit anders machen, als wir es sonst immer tun und aus vielen Kleinigkeiten werden mit der Zeit neue Handlungen und Gedanken.

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Die Sonnenwend-Flockenblume kommt ursprünglich aus Südeuropa und Afrika, ist aber seit 1830 auch in Mitteleuropa vorhanden.

Eine spezielle Heilkraft wird ihr nicht nachgesagt, jedoch ist sie Teil kalifornischen Blütenessenzen.

Die Seelenbotschaft der Sonnenwend-Flockenblume ist das Loslassen des Mangelbewusstseins.

Solange wir in der Angst leben, nicht zu bekommen, was wir brauchen, sind wir in einer Matrix von Kontrolle und Festhalten der Materie gefangen, die uns kaum zur Ruhe kommen lässt.

Die Anhäufung von Materie soll dann das fehlende Urvertrauen ersetzen.

In dem Wort "Materie" steckt das Wort "Mater", also Mutter. Es führt uns zurück in das Bewusstsein, dass unsere Erden-Mutter uns mit allem versorgt, was wir wirklich brauchen.

Tatsächlich leben wir auf einem Planet der Überfülle, die nur unterbrochen wird, wenn wir sie festhalten und kontrollieren wollen.

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Der Hibiskus ( Hibiscus syriacus) wird auch Eibisch genannt, ist aber eine ganz andere Pflanze als der echte Eibisch (Althanea officinalis).

Hibiskus gab es ursprünglich nur in China, heute sind sie fast überall auf der Erde zu finden.

Der fruchtige rote Tee aus den Blüten wirkt sehr wohltuend, entschlackend, krampflösend und regt den Stoffwechsel an.

Auf der feinstofflichen Ebene erinnert uns die Blüte des Hibiskus daran, dass unser Kern aus Freude und Liebe besteht.

Alle Gedanken und Emotionen, die darüber liegen, versperren uns lediglich den Weg dorthin, aber sie berühren und verändern nicht diese Essenz in uns.

Wir dürfen uns entscheiden, unsere Schatten zu bearbeiten und den Schmerzkörper loszulassen, um frei zu werden für die ursprüngliche Liebe und Freude in uns.

Lebst Du Deine Essenz oder Deine Begrenzungen?

Spreche mich gerne an, wenn Du nach Wegen für Dich suchst.

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Der Burzeldorn wird auch Erdsternchen genannt und ist eine kleine dicht am Boden wachsende Pflanze.

Burzeldorn ist in der klassischen chinesischen Medizin und im Ayurveda als Heilmittel bekannt.

Er kann wirkt abwehrsteigend, antioxidativ, blutdrucksenkend, krampflösend und entzündungshemmend.

Im Sport ist er durch seine testosteronsteigernde Wirkung als natürliches Anabolikum bekannt und wirkt in diesem Zusammenhang auch positiv bei Problemen mit der Prostasta, sowie in den Wechseljahren.

Feinstofflich erinnert uns der Burzeldorn an die Verbindung unserer Systeme, die - positiv wie negativ - jeweils aufeinander wirken.

Der physische Körper, der Energiekörper, der Emotionalkörper, Geist und Seele, sie wirken immer zusammen.

Keiner ist wichtiger als der andere und keiner weniger wertvoll.

Heil und ganz werden wir nur, wenn wir allen Aufmerksamkeit und Beachtung schenken.

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Oregano, hier der wilde Oregano, ist bei Insekten und Schmetterlingen äußerst beliebt.

Als Würzkraut ist er bekannt, aber er ist auch ein Heilkraut, das bereits in der Antike Anwendung fand.

Oregano wirkt wie ein natürliches Antibiotikum, antibakteriell, fungizid, antiviral und entzündungshemmend, sowie krampflösend, durchblutungsfördernd und schmerzstillend.

Feinstofflich hat Oregano eine stark reinigende und schützende Wirkung.

Früher galt er als Mittel gegen böse Geister und wurde in den Kräuterbuschen verarbeitet.

Böse Geister oder negative Energien können allerdings nur dann Macht über uns erlangen, wenn wir es zulassen.

Hier hilft uns der Oregano dabei, uns auf unsere innere Kraft und Macht zu besinnen. Er stärkt uns von innen heraus, so dass wir einen wirkungsvollen Schutz nach außen haben und negative Energien in unserem Feld nichts mehr finden, an dem sie anhaften können.

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Ihr Lieben,
ich möchte Euch zum Seelendate-Kongress einladen. Ich darf mit den Seelenbotschaften der Pflanzen ein Teil davon sein und freue mich sehr!
Es sind viele tolle Sprecher dabei, nutzt die Chance und verbreitet es weiter!

Link zum kostenfreien anmelden:

https://seelendate.com/#aff=spiritofbusiness
Die Schlehe, auch Schwarzdorn genannt, zeigt jetzt ihre Beeren.

Sowohl die Blüten, wie auch die Beeren sind heilkräftig, letztere aber sehr bitter, weshalb man sie erst nach dem ersten Frost erntet (oder einfriert) und vorwiegend weiterverarbeitet nutzt. Wir können sie aber auch roh essen.

Lediglich der Kern der Beeren enthält giftige Blausäure und sollte vor der Verarbeitung entfernt werden.

Die Beeren wirken heilsam bei Entzündungen des Rachenraums, Magenverstimmungen und Blasen- und Nierenleiden.

Die Seelenbotschaft der Schlehe ist die Integration von Hell und Dunkel, Licht und Schatten, die die beiden Seiten der gleichen Münze sind.

In der Schlehe verbinden sie sich und in der Vollständigkeit liegt die unbändige Lebenskraft, die auch wir finden, wenn wir aus der bewertenden Dualität in die integrierende Neutralität und damit aus dem Kampf in den Frieden kommen.

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Das gewöhnliche Eisenkraut ist eine uralte Heilpflanze für eine Vielzahl von Anwendungen.

Am bekanntesten ist es als Wundkraut, aber auch bei Erkältungskrankheiten und Verdauungsbeschwerden leistet es gute Dienste. Es wirkt antibakteriell, krampflösend, blutreinigend und schmerzlindernd.

Bei den Kelten galt es als heilige Pflanze, für die Druiden war es eine Zauberpflanze und in Ägypten heißt es "Träne der Isis".

Die starke feinstoffliche Kraft dieses Krautes wurde vielfach zur Reinigung von Tempeln und Altären eingesetzt.

Und so können auch wir es nutzen: Für die Reinigung unserer Kanäle der feinstofflichen Wahrnehmung und damit die tiefere Verbindung zur göttlichen Schöpfung.

Das Spüren der feinstofflichen Welt wird geschärft, Intuition, Inspiration und damit unsere innere Stärke werden gefördert.

Damit werden wir auch empfänglicher für den Rat und die Hilfe der geistigen Welt.

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Die Sumpfdotterblume wächst in feuchten Wiesen, Gräben und an den Rändern von Teichen.

In der Natur ist sie mittlerweile selten geworden und steht teilweise auf der Liste der bedrohten Arten. An Gartenteichen findet man sie glücklicherweise noch recht häufig.

Die Sumpfdotterblume wurde früher als Heilkraut eingesetzt,
wird aber heute, da leicht giftig, kaum noch angewandt.

Sie wirkt krampfstillend, schleimlösend und harntreibend.

Feinstofflich hilft sie uns, verhärtete Strukturen in uns aufzulösen und zeigt uns, wer wir wirklich sind und welche Kraft uns innewohnt.

Dadurch entsteht eine Stärke, die unabhängig vom Außen ist. Wir sind keine Opfer äußerer Gegebenheiten und müssen unsere Stärke auch nicht vom Außen definieren oder begrenzen lassen.

Unsere Stärke ist unantastbar und nur durch unsere eigenen Glaubenssätze begrenzt. Verändern wir diese, verändern wir uns und die Welt.

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Gipskraut ist ein enger Verwandter des bekannteren Schleierkrauts. In seiner ursprünglichen Form ist es ungefüllt und für Insekten nützlich.

Oberirdisch wirkt es sehr zart und filigran, ist tatsächlich aber sehr robust und überrascht durch eine sehr kräftige Wurzel.

Die Wurzel enthält Saponine und kann als Seife und bei Husten und Bronchitis als Tee genutzt werden. Aufgrund der Saponine sollte das nur dosiert erfolgen.

Die Seelenbotschaft des Gipskrauts ist unsere feinstoffliche Ernährung zu beachten und zu erkennen, was uns wirklich nährt.

Dazu müssen wir vielleicht ein bisschen tiefer spüren, denn oftmals liegt hier die Wahrheit verdeckt unter scheinbarer "Nahrung", die aber nur eine Ablenkung ist und uns nur im ersten Moment gut tut, dann aber eher leer zurück lässt.

Wirkliche Seelen-Nahrung, wie wir sie z.B. in der Natur erleben, hinterlässt niemals Leere, aber nährt uns immer.

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Die Prachtscharte ist eine Pflanze, die aus Nordamerika zu uns gekommen ist.

Sie ist vorwiegend als Zierpflanze in Gärten anzutreffen und wird gerne von Insekten und Schmetterlingen besucht.

Darüber hinaus ist sie auch eine heilkräftig. Blätter und insbesondere die Wurzel wirken antibakteriell und harntreibend und werden bei Nierenleiden eingesetzt.

Eine Besonderheit dieser Pflanze ist, dass sie von oben nach unten blüht.

Auf der feinstofflichen Ebene hilft uns die Prachtscharte, uns von (alten) emotionalen Belastungen und wiederkehrenden Mustern zu befreien.

Sie reinigt das limbische System und verhilft uns zu mehr Klarheit, Ruhe und Sicherheit in unseren emotionalen Reaktionen auf die Außenwelt.

Ihre Seelenbotschaft erinnert uns daran, dass wir die Quelle sind und nicht ein von Wellen bewegtes Schiff. Unsere innere Führung, das Höhere Selbst steht uns immer zur Verfügung.

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Der Kaukasus-Gamander ist einer der schönsten aus der Gamander-Gruppe.

Er enthält wie die anderen Gamander ätherische Öle, Gerb- und Bitterstoffe, die verdauungsfördernd, fiebersenkend, abschwellend und äußerlich angewandt auch wundheilend wirken.

Eine gute Nützlingsweide, insbesondere für Bienen ist er auch.

Seine Seelenbotschaft für uns ist die Erinnerung an unsere wahren Wünsche.

In den Anforderungen der Außenwelt, von anderen Menschen, der Arbeit und unserem Alltag sind wir ständig aufgefordert, etwas zu tun oder nicht zu tun. Darüber können wir leicht vergessen, was wir selbst denn wirklich wollen.

Oft wird uns suggeriert, das sei Egoismus, doch ein Aufopfern für andere führt weder ins Glück, noch in die Erleuchtung.

Der Kaukasus-Gamander hilft uns, zu unseren Herzenswünschen zu finden und zu ihnen zu stehen, um sie zu manifestieren.

Wir sind hier, um glücklich zu sein.

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Die Wilde Karde heißt botanisch Dipsacus, was vom griechischen Dipsa, das "Durst" bedeutet, stammt.

Die Blätter der Karde bilden am Stil eine Vertiefung (Venusbecken genannt), in der sich das Wasser sammelt.

Vögel nutzen das gerne als Tränke. Karden sind wertvolle Pflanzen und Nahrung für Vögel, Wildbienen und Schmetterlinge.

Auch für uns ist sie essbar und wird in einigen Ländern als Gemüse zubereitet.

In der Naturheilkunde kennt man ihre blutreinigende, antibakterielle und immunstärkende Wirkung. Insbesondere im Zusammenhang mit Borreliose ist die Heilkraft der Wilden Karde bemerkenswert.

Auf der feinstofflichen Ebene hilft uns die Wilde Karde innerlich Zerstörtes und Zerbrochenes zu transformieren und uns neu zu finden.

Indem sie unser Bewusstsein auf das Größere, auf das große Ganze lenkt, hilft sie uns, Schwierigkeiten zu überwinden und in ein neues größeres Sein zu wachsen.

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Der Rainfarn ist leicht giftig und wurde früher bei Parasiten angewandt. Heute ist seine Anwendung als Pflanzenschutzmittel bekannt.

Als Heilpflanze kann er zwar auch eingesetzt werden, aber schon eine geringe Überdosierung kann zu Vergiftungen führen.

Feinstofflich hilft er uns ebenfalls beim Vertreiben von Parasiten auf der energetischen Ebene. Dazu gehören zum Beispiel Energieräuber oder andere an uns zehrende Schwingungen.

Die "Vertreibung" erfolgt aber nicht durch Aggression und der Schutz des Rainfarns ist auch keine energetische Mauer.

Stattdessen stärkt er uns mit Licht, denn Licht ist ein mächtiger feinstofflicher Schutz.

Durch das Licht werden niedrigere Frequenzen einfach verdrängt, so wie es auch die Dunkelheit vertreibt.

Indem der Rainfarn uns sein Licht schenkt, erhöht sich unsere eigene Frequenz und wir sind dadurch geschützt und gestärkt wie in einer Lichtkugel.

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Der Blutweiderich ist eine Sumpfpflanze mit hoher Attraktivität für Wildbienen und Schmetterlinge.

Er wächst bevorzugt auf wechselfeuchten, also zeitweise überschwemmten oder sumpfigen Böden, an Teichen und Bächen.

Seine Heilkraft entfaltet er insbesondere bei Durchfall und Magen- und Darmerkrankungen und äußerlich angewandt bei Hauterkrankungen, Ekzemen und Wunden.

Feinstofflich hilft er uns in schweren Situationen zuversichtlich zu sein. Er erinnert uns an das Vertrauen in unsere Kraft und Eigenverantwortung.

Damit führt er uns aus der Ohnmacht der Opferrolle heraus, indem er uns bewusst macht, dass wir uns selbst hilflos machen, wenn wir zulassen, dass äußere Umstände unsen Seins-Zustand bestimmen.

Wir sind die Schöpfer unserer Realität und entscheiden, was wir in unser Leben ziehen, wie wir es bewerten und darauf antworten.

Unser inneres Befinden liegt in unserer Macht.

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Der Heilziest, mittlerweile in der Natur teilweise gefährdet, ist sehr beliebt bei Hummeln, Bienen und Schmetterlingen.

Er wächst auf wechselfeuchten Wiesen, ist aber recht anspruchslos und einfach zu kultivieren.

Schon sein Name verrät, dass er heilkräftig ist und natürlich ist das in der Naturheilkunde seit Alters her bekannt.

Er hilft bei entzündlichen Erkrankungen im Mund- und Rachenraum, bei Asthma, rheumatischen Beschwerden, Magenleiden, sowie stressbedingten Kopfschmerzen und Migräne.

Auch auf der feinstofflichen Ebene hilft er uns "aus dem Kopf" zu kommen und kreisende, sich wiederholende Gedanken wieder gerade fließen zu lassen.

Ebenso unterstützt uns der Heilziest dabei, dass auch in unseren Energiebahnen alles in den Fluss kommt und unser Körper und die feinstoffliche Ebene sich tiefer verbinden.

So aktivieren und stärken wir unsere innere Kraft und Lebensfreude, gespeist aus der Urquelle.

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