Natur-Seele-Bewusstsein
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Akasha-Chronik Lesungen,
schamanische Botschaften
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Das Geißblatt, auch Jelängerjelieber genannt, ist eine stark duftende Kletterpflanze.

Die Beeren des Geißblatts sind leicht giftig, die Blüten können aber zu einem Tee verarbeitet werden.

Die Kelten haben den Sud schon bei Leberbeschwerden und Krankheiten der Atemwege angewandt, in der chinesischen Medizin sind sie als antibiotisch und harntreibend bekannt und werden bei Entzündungen und Infekten eingesetzt.

Feinstofflich ist das Geißblatt durch die Bachblüten als Honeysuckle bekannt.

Es hilft uns, das Vergangene loszulassen, um für das Heute frei zu werden. Indem wir uns von den Schatten der Vergangenheit befreien, können wir dem Fluss des Lebens und unserer Freude folgen.

Im gegenwärtigen Moment liegt alle Wirklichkeit und Wahrheit des Daseins.

Wünschst Du Dir Unterstützung dabei, alte Schatten loszulassen und frei zu werden? Dann helfe ich Dir gerne mit der Akasha-Chronik.

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Fenchel ist als Heil- und Gewürzpflanze bekannt und aus der Naturheilkunde nicht wegzudenken.

Über Fencheltee und die Fenchelsamen als Gewürz muss man nicht mehr viel schreiben.

Seine heilkräftige Wirkung bei Husten und Erkältung, sowie bei Magenverstimmungen und Verdauungsbeschwerden, insbesondere auch für Babies ist bekannt.

Fenchel ist eine mächtige Pflanze mit filigranem Blattwerk. Auf den Bildern sieht man wildwachsenden Fenchel, dem ich hier an der Schwarzmeerküste begegnet bin.

Auf der feinstofflichen Ebene hilft uns Fenchel negative Gedanken loszulassen und unser Herz zu öffnen.

Er führt uns aus dem Gedankenkarussel von Sorge und Angst in die Entspannung und eine stille innere Freude und wirkt dabei ein bisschen wie eine Meditation: Er klärt und reinigt den Geist, beruhigt, und stabilisiert uns innerlich, wodurch sich unsere energetische Frequenz erhöht.

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Der Mannstreu ist auch als Edeldistel bekannt, gehört aber nicht zu den Disteln.

Bienen, Hummeln und Schmetterlinge lieben den Mannstreu.

Früher wurden die Wurzeln des Mannstreus kandiert als Süßigkeit verzehrt.

In der Naturheilkunde ist er für seine harntreibende, blutreinigende und auswurffördernde Wirkung bekannt.

Seine Seelenbotschaft für uns heißt Klarheit durch Wahrheit.

Er führt uns zu unserer inneren Wahrheit und in das Bewusstsein unserer Wurzeln und hilft uns, hier den Fokus zu halten.

Damit ist der Mannstreu auch eine Schutzpflanze vor den weitreichenden Ablenkungen der Welt, in denen wir uns so leicht verlieren.

Er hilft uns, die Nebel der Desorientierung zu lichten, so dass der Himmel und unser Weg in dem klarem Blau strahlen, in dem auch der Mannstreu selbst schimmert.

Dann wissen wir auch, worin unsere Seelenaufgabe besteht und verlieren uns nicht in Ablenkungen.

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Der Liguster ist den meisten nur als grüne Heckenpflanze bekannt, da er fast überall so beschnitten wird, daß er nicht zur Blüte kommt.

Von Bienen und Co. werden die duftenden Blüten sehr geliebt, von den Vögeln die später daraus entstehenden schwarzen Beeren.

Liguster ist schwach giftig und nicht zum Verzehr geeignet.

Die Seelenbotschaft des Ligusters macht uns bewusst, dass im ständigen Werden und Vergehen der Gegensätze das Wesen der Schöpfung liegt.

Die Nacht beendet den Tag, der Sommer, den Winter, die Freude den Schmerz...

Erst durch den Zusammenhang der Gegensätze entsteht die Harmonie des Ganzen, erst durch dieses Wahrnehmen kommen wir zum Bewusstsein der Schöpfung.

Auch wir selbst sind immer im Fluss und in der Veränderung und jedes Festhalten lässt uns die Leichtigkeit verlieren.

In der Annahme des Panta Rhei, des ewigen Auf und Ab des Lebens finden wir sie wieder.

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Gestern besuchte die blauschwarze Holzbiene das blühenden Geißblatt in meinem Garten und schenkte mir wundervolle Momente, in denen ich ihre Schönheit bewundern konnte.
Das möchte ich gerne mit Euch teilen.

Bienen sind Sinnbild für Sommer, Sonne, süßen Honig und Natur und ihre Arbeit ist Grundlage für unsere Nahrung.

Bienenstöcke sind nach dem Prinzip der heiligen Geometrie gebaut und erinnern uns an die Kraft und das Licht, die durch diese heilige Geometrie vermittelt wird.

Im Summen der Bienen liegt die Freude und die Liebe, die wir erfahren, wenn wir unser Herz dafür öffnen.

Diese Freude und Liebe, mit der wir der Welt begegnen, ist der Dank für den Dienst der Bienen.

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Schachtelhalme waren zusammen mit Moosen und Farnen vor 350 Millionen Jahren, lange vor uns Menschen, die ersten Pflanzen auf der Erde. Der hier abgebildete Ackerschachtelhalm ist natürlich nur ein Abkömmling der damals baumhohen Pflanzen.

In der Naturheilkunde wird der Schachtelhalm vor allem bei Blasen- und Harnwegserkrankungen, sowie Rheuma, Gicht und zur Stärkung des Bindegewebes eingesetzt.

Die Seelenbotschaft des Schachtelhalms erinnert uns an unsere innere Stärke, die wir aus der universellen Verbundenheit beziehen.

Insbesondere, wenn wir von außen attackiert werden und bei Verletzungen hilft er uns, uns selbst zu schützen und unsere Energie auf unsere innere Kraftquelle zu richten, um uns nicht in Schmerz und Ärger zu verlieren.

Wann immer wir uns kraftlos und erschöpft fühlen, stärkt uns die bewusste Verbindung mit der Urquelle, die uns immer zur Verfügung steht.

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Ich wünsche Euch allen einen wunderschönen Sonntag!
Der gewöhnliche Bärenklau (nicht mit dem Riesen-Bärenklau verwechseln!) ist essbar und heilkräftig für Verdauung, Atemwege und Haut, kann aber, wie sein großer Bruder, auch verbrennungsartige Wunden auslösen und das schon bei der Berührung.

In der Annäherung an diese mächtige Pflanze also bitte Vorsicht walten lassen.

Insbesondere in Verbindung mit Sonnenlicht kann er unsere Haut verbrennen, da er das Sonnenlicht absorbiert.

Er ist eine Pflanze des Mondes und trägt auch seine Kraft, die weibliche, empfangende, nährende Energie. Demgegenüber steht die Sonne als männliche, strahlende Lebens- und Willensenergie.

Die feinstoffliche Kraft des Bärenklau hilft uns, den männlichen und weiblichen Pol in uns auszubalancieren.

So, wie Sonne und Mond sich Tag und Nacht teilen und dem anderen die Kraft lassen, ohne selbst weniger zu strahlen, finden auch wir Ganzheit im Zulassen beider Kräfte in uns.

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Manchmal kann ich hier am schwarzen Meer Delfine beobachten. Was für ein wundervolles Geschenk! 🙏

Delfine tragen das alte Wissen von Atlantis und Lemuria. Ihre Botschaft ist das Wissen des Herzens, den Zauber des Momentes in Leichtigkeit und Freude zu erleben.

Delfine erinnern uns daran, dass wir in unserem Kern Freude, Liebe und vollkommen sind.

So wie Delfine durch die Wellen springen, mit ihnen spielen und auf ihnen gleiten, fordern sie uns auf, mit den Wellen unseres Lebens zu spielen.

Es ist sinnlos, sich gegen die Wellen zu stemmen.
Wenn wir aber den Widerstand aufgeben und die Wellen begrüßen, finden wir die Leichtigkeit der Delfine.

Das bedeutet, das Leben zu lieben - die Annahme all dessen, was ist, denn es ist nie ohne Grund.

Wo in Deinem Leben bewertest Du noch, was sein darf und was nicht?
Wo in Deinem Leben stemmst Du Dich noch gegen die Wellen anstatt zu spielen?

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Der Acker-Senf oder Wilde Senf ist ein wertvolles Futter für Wildbienen und Schmetterlinge.

Genauso wie wir es vom weißen Kultur-Senf kennen, können die reifen Samenkörner für die Herstellung von Speisesenf genutzt werden.

Auch die Blätter sind essbar und können als Gewürz, Salat und Gemüse genutzt werden.

Acker-Senf ist heilkräftig bei Durchblutungsstörungen, Rheumatismus, Gelenkschmerzen, Verdauungs- und Darmbeschwerden, sowie Stoffwechsel-Störungen.

Feinstofflich hilft er uns, unabhängiger von äußeren Einflüssen zu werden. Wir müssen nicht auf alles reagieren, was um uns herum passiert und als Opfer der äußeren Welt leben.

Es liegt in unserer Entscheidung, unsere Frequenz zu halten, egal was um uns herum passiert.

Indem wir unsere eigene Frequenz aus uns selbst heraus und unabhängig vom Außen bestimmen, erfahren wir die Freiheit und Schöpferkraft unseres Seins.

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Das Indische Springkraut ist bei uns ein Neophyt, aber dies schon seit 150 Jahren.

Seine Blätter und Stengel sind leicht giftig, Blüten und insbesondere der Samen aber essbar, schmackhaft und gesund.

Das Indische Springkraut wird von vielen Naturschützern verteufelt, da es die heimische Flora verdrängt. In der Tat zeigt es enorme Wuchskraft und lässt anderen Pflanzen nicht viel Raum.

Ist es deswegen sinnvoll, gegen diese Pflanze zu kämpfen?

In einem Zustand von Ablehnung und Kampf gelangen wir nur schwer dorthin, wohin wir möchten.

Die Seelenbotschaft des Springkrauts führt uns in die Vergebung und Sanftheit, in die Überwindung von Ablehnung, Kampf und Verhärtung, also genau der Energie, die diese Pflanze bei vielen sichtbar macht.

Vielleicht hat die Natur uns diese Pflanze aus dem Himalaya geschickt, damit wir genau das lernen?

Wir entscheiden, in welcher Energie wir leben.

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Der Schabzigerklee ist eine einjährige Pflanze, die eng mit dem Bockshornklee verwandt ist, aber etwas milder schmeckt als dieser.

Bienen lieben die hellblauen duftenden Blüten, die den ganzen Sommer über erscheinen.

Schabzigerklee wird getrocknet als Gewürz, vor allem für Brot und andere Teigwaren, sowie für Käse genutzt.

Er wirkt appetitanregend, verdauungsfördernd und blutbildend.

Seine Seelenbotschaft erinnert uns daran, dass wir aus einem Grund hierher gekommen sind.

Wir sind in diese Inkarnation geboren, um bestimmte Erfahrungen zu machen und zur Entwicklung der Erde beizutragen. Wir sind ein Teil des Prozesses, untrennbar mit Mutter Erde und ihrem Prozess verwoben.

Im Bewusstsein für unseren Weg und der Achtsamkeit für uns selbst, finden wir die Liebe, die uns in diesem Leben und auf der Erde verankert und unsere einzigartigen Gaben zum Vorschein bringt.

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Die schönen Blüten der aus Asien stammende Hortensien sind - bis auf wenige besondere Sorten - steril, d.h. ihre Blüten bilden keinen Pollen, keinen Nektar und sind damit für Insekten unnütz.

Ökologisch gesehen ist eine Hortensie also wenig sinnvoll.

In der chinesischen Medizin wurde sie lange als Mittel gegen Malaria eingesetzt.

Mittlerweile ist bekannt, dass die Wurzel der Hortensie bei Autoimmunkrankheiten wie Morbus Crohn, Neurodermitis und MS erfolgreich eingesetzt werden kann.

Die Seelenbotschaft der Hortensie ist Balance und Ausgleich. Sie hilft uns in unsere Mitte zu kommen, in die Neutralität zwischen Angst und Aggression, Flucht und Angriff, Widerstand und Hingabe, Emotion und Verstand...

Wenn wir unsere Perspektive verändern und das Ereignis von einem höheren Standpunkt aus betrachten, erreichen wir die ruhige Mitte des neutralen Bewusstseins und den Frieden des Seins.

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Die Wegwarte, eine alte Heilpflanze, ist etwas für Frühaufsteher. Ihre Blüten sind nur morgens geöffnet, gegen Mittag schließen sie sich bereits.

Solange sie geöffnet sind, werden sie gerne von Wildbienen und Schwebfliegen besucht.

Die Pflanze ist in allen Teilen essbar, aus ihr wurden Chicorée und Zichoriensalat gezüchtet und aus ihrer Wurzel früher Kaffeesatz hergestellt.

Ihre Heilkraft entwickelt sie vor allem bei der Verdauung. Sie wirkt verdauungsfördernd, entschlackend, entgiftend und appetitanregend.

Zusätzlich findet sie bei Hautleiden und Diabetes Anwendung.

Auf der feinstofflichen Ebene hilft sie uns, zu uns selbst zurück zu finden, wenn uns etwas aus dem Gleichgewicht und unserer Mitte gebracht hat.

Dann führt uns die Wegwarte auf unseren Weg zurück, damit wir wieder spüren, was unsere Bestimmung ist.

Lebensfreude entsteht dann, wenn wir unseren Herzenswünschen folgen.

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Der Spitzwegerich ist eine uralte Heilpflanze mit vielfältiger Wirkung.

Er wirkt wundheilend, immunstärkend, antibakteriell uvm. Sein Name bedeutet "König des Weges" und häufig wird er als König oder Mutter der Heilkräuter bezeichnet.

Er ist in allen Teilen inklusive Wurzel essbar.

Dass diese wunderbare Pflanze in vielen Gärten bekämpft wird, ist ein Zeichen der Entfremdung und Unwissenheit der Menschen von der Natur und ihrer Heilkraft.

Feinstofflich hilft uns der Spitzwegerich auf dem Weg zu uns selbst, zu unserer eigenen Wahrheit, zu innerer Aufrichtigkeit.

Unsere Themen lösen sich nicht, wenn wir sie im Außen austragen, wir können unsere Ängste, Blockaden und Begrenzungen nur da bearbeiten, wo ihre Ursache liegt - nämlich in uns selbst.

Solange wir bei anderen und den Umständen im Außen nach der Lösung suchen, halten wir uns selbst gefangen, da wir die Verantwortung und damit unsere Macht abgeben.

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Die Flockenblume heißt botanisch Centaurea. Der Name verweist auf den Zentauren Chiron, der mit dem "Zentaurenkraut" die verwundete Ferse des Achilles geheilt hat.

In der Naturheilkunde gilt sie als Mittel gegen Bindehautentzündung, als fiebersenkend, magenstärkend und verdauungsregulierend.

Wiesen-Flockenblumen sind eine wertvolle Bereicherung des Naturgartens. Sie werden von zahlreichen Wildinsekten und Schmetterlingen angeflogen und sind durch ihre lange Blütezeit sehr wertvoll.

Ihre Seelenbotschaft für uns ist die Verbindung von Körper, Geist und Seele.

Alles ist mit allem verbunden, nichts ist wichtiger oder weniger wichtig als das andere.

Alles, was auf einer Ebene geschieht, berührt auch die anderen.

Wir dürfen lernen, jedem Teil die Achtsamkeit und Wertschätzung zu schenken, die er braucht und nicht das eine dem anderen vorzuziehen.

Dann entsteht Ganzheit - Heil-sein.

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Koriander ist vor allem als Würzkraut bekannt, ist aber mehr als nur das.

Er verfügt über eine Vielzahl ätherischer Öle, die nicht nur seinen starken Geschmack beeinflussen, sondern auch Heilkraft für uns bereithalten.

Koriander wirkt krampflösend und beruhigend bei Magen-Darm-Beschwerden, antibakteriell, fungizid und entgiftend.

Seine Seelenbotschaft für uns ist die Erinnerung daran, dass wir Gefühle haben, aber nicht unsere Gefühle sind.

In Situationen und Ereignissen, die wir als unangenehm, bedrückend, beengend oder schmerzhaft empfinden, neigen wir dazu, uns mit dem vorhandenen Gefühl stark zu identifizieren.

Wir beschränken uns damit auf das Gefühl und verlieren den Blick dafür, wer ein wirklich sind.

Im Bewusstsein der großen lichtvollen Seele, die wir tatsächlich sind, schmilzt das Gefühl auf das, was es ist: Ein Gefühl, das ein kleiner Teil von uns ist.

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Die Besonderheit der Sonnenwend-Wolfsmilch, ihre Blüten nach dem Sonnenstand auszurichten, brachte ihr den Namen ein.

Wie alle Wolfsmilch-Gewächse ist sie giftig, insbesondere der austretende Milchsaft und die Samen.

Gleichwohl enthält die Milch, richtig dosiert, auch Heilkraft und wird homöopathisch angewandt.

Feinstofflich hilft uns die Sonnenwend-Wolfsmilch in unser authentisches Sein zu finden.

Häufig leben wir Rollen-Modelle nach ohne nachzudenken, ob das wirklich unsere ureigenste Wahl ist, verbringen täglich viele Stunden in Berufen, die nicht unsere Herzenswahl sind oder leben überhaupt ein Leben, das nicht unserem Wunsch entspricht.

Und bei vielen ist die Entfremdung so groß, dass sie gar nicht mehr wissen, wie sie wirklich leben möchten.

Hier gilt es, uns wieder mit unserem Herz und unserer Seele zu verbinden und in das Leben unserer Wünsche zu finden, das uns zusteht.

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Das Taubenkropf-Leimkraut duftet nur nachts und ist bei Nachtfaltern ein beliebtes Nektarangebot.

In der Naturheilkunde spielt es kaum eine Rolle, wirkt aber stoffwechselfördernd und immunstärkend.

Aus der Wurzel wurde früher Seife hergestellt.

Die Seelenbotschaft des Taubenkropf-Leimkraut erinnert uns daran, das Auf und Ab des Lebens leicht zu nehmen.

Indem wir nicht am Problem festhalten, nehmen wir die größere Perspektive ein, in der wir eingebunden in den ewigen Rhythmus des Lebens erkennen, dass das Problem im Grunde winzig ist, auch wenn es uns gerade groß erscheint.

So hilft es uns auch, loszulassen, die Kontrolle aufzugeben und alles fließen zu lassen.

Alles ist zyklisch, geht und kommt, wächst und vergeht, die linear wahrgenomme Zeit ist eine Illusion.

Indem wir uns diesen Zyklen hingeben, erfahren wir die Leichtigkeit und Freude, die unser eigentlicher Urzustand ist.

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Salbei ist genügsam und widerstandsfähig. Es gibt ihn in vielen Arten. Auf diesem Bild sieht man links einen Zwergsalbei, rechts den Purpursalbei. Beides sind Varianten des "Küchensalbei" und können genauso eingesetzt werden.

Neben der Würze für die Küche findet Salbei vor allem als Tee Anwendung und hilft hier bei Erkrankungen der Atemwege, Nervosität, Unruhezuständen und Schlaflosigkeit.

Er wirkt antibakteriell, krampflösend und beruhigend.

Sein Name kommt vom lateinischen "salvare", was retten, lösen und heilen bedeutet.

Auf der Seelenebene wirkt Salbei, genauso wie körperlich auf unser Halschakra und hilft uns, dort die Energie (wieder) frei fließen zu lassen.

So können belastende Emotionen ausgesprochen und damit erlöst werden. Nur, was ans Licht kommt, kann erlöst werden, nur was gesehen wird, kann losgelassen werden.

Stagnation kann dann dem Prozess der Veränderung weichen.

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