Natur-Seele-Bewusstsein
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Akasha-Chronik Lesungen,
schamanische Botschaften
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Zur Zeit blühen die aus Nordamerika stammenden Mahonien kräftig gelb mit wunderbaren Duft. Aus den Blüten entwickeln sich später essbare blaue Beeren. Die Heilkraft der Mahonie wurde bereits von den Indianern genutzt. Sie wirkt reinigend, abführend, kräftigend, schmerzstillend und verdauungsfördernd.
Die Mahonie macht uns die Polaritäten bewusst, süß und bitter, kalt und warm, hell und dunkel. Die Seelenbotschaft der Mahonie ist dabei, nicht der Bewertung zu verfallen und einen der beiden Aspekte abzulehnen. Wenn wir aufhören, uns mit einer Qualität zu identifizieren und dafür die andere abzulehnen und stattdessen beide integrieren, steigen wir aus dem ewigen Spiel der Spaltung aus. Jedes Urteilen führt uns in das Trennungsbewusstsein. Einheitsbewusstsein entsteht, wenn wir uns und andere als ewige energetische Wesen wahrnehmen, die unabhängig von den äußerlichen Erscheinungsformen existieren.
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Der Borretsch, oft auch Gurkenkraut genannt, da seine ätherischen Öle einen Gurkenduft verströmen, ist eine alte Würz-und Heilpflanze aus dem Mittelmeer-Raum. Bei uns wächst er einjährig, wo es ihm gefällt, sät er sich aber selbst aus. Insekten und Schmetterlinge lieben seine himmelblauen Blüten. Blätter und Blüten des Borretsch können im Salat oder als Würzkraut verwendet werden. Heilkräftig ist vor allem das aus den Samen gewonnene Öl, aber auch Blätter und Blüten vor allem bei Hautleiden (auch Neurodermitis) und Entzündungen der Atemwege. Feinstofflich schenkt uns der Borretsch Ruhe, er besänftigt den Geist und lässt uns mental durchatmen. So wie wenn wir über das Meer oder in den blauen klaren Himmel blicken, verbindet uns der Borretsch mit dem großen Ganzen, der Schöpfung und unserer puren Essenz. In diesem Moment ist alles da, was wir brauchen und wir müssen nichts tun, nur sein und wahr-nehmen.
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Lavendel ist ein beliebtes Duftkraut, bekannt aus der Kosmetik und Körperpflege. Er ist aber auch ein altes Heilkraut, das für seine beruhigende und entspannende Wirkung bei Schlafstörungen, nervöser Unruhe, Angstzuständen und Migräne bekannt ist. Der Name Lavendel kommt vom lateinischen "lavare", was "waschen" bedeutet. Neben der Funktion als wohlriechendem Badezusatz, bezieht sich dies vor allem auf die feinstoffliche Wirkung, die Anspannungen und Verkrampfungen löst und unsere Gedanken reinigt von Dingen, die wir in diesem Moment nicht brauchen. So ist auch seine Seelenbotschaft für uns das Loslassen und Seinlassen und das Aufgeben innerer Widerstände gegen das, was ist. Wie widrig auch sein mag, was uns widerfährt, das Problem löst sich niemals durch inneren Widerstand, denn dies lässt uns nur noch mehr festhalten, indem wir es bekämpfen. Erst in der Annahme dessen, was ist, erfahren wir die (Los-) Lösung.
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Für unsere Vorfahren war der Gründonnerstag der Tag, an dem die erwachende Natur und ihre Fruchtbarkeit gefeiert wurde. Es wurden 9 Kräuter gesammelt, die die erste frische vitaminreiche Kost darstellten. Auch heute noch gibt es den Brauch der Gründonnerstags-Suppe, in die 9 Kräuter kommen.
Die Zahl 9 ist die letzte Ziffer und steht dafür, dass etwas endet. Der dunkle Winter ist vorbei, das Licht des Frühlings ist da. Dieses Licht des Neubeginns und der frischen Lebenskraft tragen die Wildkräuter in sich. Es geht also um weit mehr als nur um ihre physischen Inhaltsstoffe, Vitamine und Heilkräfte. Es geht noch viel mehr darum, dass wir ihr Licht und ihre Kraft aufnehmen - das Licht, das die Dunkelheit besiegt hat und die lebendige Kraft des Neubeginns. Die 9 Kräuter: Vogelmiere, Scharbockskraut, Spitzwegerich, Schafgarbe, Taubnessel, Giersch, Gundermann, Brennnessel und Bärlauch.
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Disteln - hier auf dem Bild die Acker-Kratzdistel - sind eine wichtige Nahrungsquelle für viele Hummeln, Bienen und Schmetterlinge. Auch für uns sind sie in allen Teilen essbar, natürlich müssen wir dabei ein bisschen auf die kratzenden Blätter achten. Ihre Heilkraft entfaltet die Distel vor allem für den Stoffwechsel von Leber und Galle und für die Entgiftung. Feinstofflich ist sie eine starke Schutzpflanze, die uns die Kraft gibt, unser authentisches Sein wider aller Beeinflussung von außen zu leben. Sie hilft uns, die Klarheit zu finden, welche Teile in uns tatsächlich zu unserem wahren Selbst gehören und welche von Eltern, der Gesellschaft usw. in uns programmiert wurden und losgelassen werden dürfen. Dieser Prozess führt uns zu unserem Seelenplan und in unsere Selbstverwirklichung. Wenn auch Du in Deine Bestimmung finden möchtest und Unterstützung dabei benötigst, kontaktiere mich gerne: @BessHajos
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Ein Mythos erzählt, dass das Buschwindröschen (Anemona nemorosa) die verzauberte Nymphe Anemona ist, die von der Göttin Flora aus Eifersucht in das Blümchen gebannt wurde, da ihr Gatte Zephyr, der Gott des Windes, sich in Anemona verliebt hatte. Buschwindröschen sind Heilpflanzen, allerdings nur mit Wissen anwendbar, da das in ihnen enthaltene Anemonin reizend bzw. giftig wirkt. Gleichzeitig ist Anemonsäure schmerzlindernd,  krampflösend und wirkt antibiotisch.
Buschwindröschen erinnern uns daran, alte - auch karmische - Verletzungen und unerledigte Angelegenheiten aufzulösen, damit die Energie wieder frei fließen und dadurch unser Kronenchakra und der Zugang zur Urquelle sich mehr öffnen kann. Gerade jetzt ist diese Arbeit so wichtig und gleichzeitig leichter als je zuvor. Das zunehmende Wissen um die energetischen Zusammenhänge gibt uns Methoden an die Hand, die Auflösungen so viel leichter machen.
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Was ist eine Akasha Chronik-Lesung?

Die Akasha Chronik ist das Weltengedächtnis, das Energiefeld, in dem alles was war, was ist und was sein wird gespeichert ist.

In einer Akasha Chronik Lesung verbinde ich mich – mit Deinem Einverständnis – mit Deiner Akasha Chronik. Du kannst die Akasha Chronik alles fragen, was Du möchtest, allerdings wird die Antwort immer davon geprägt sein, dass sie Deiner bestmöglichen seelischen Entwicklung dient, was nicht immer mit dem menschlichen Bedürfnis übereinstimmt.

Durch die Antworten aus der Akasha Chronik erhältst Du einen tieferen Einblick in Dein Seelenleben und Deine Entwicklungsaufgaben.

Dabei ist die Akasha Chronik ein Schwingungsfeld der Liebe, was in den Lesungen spürbar ist. Es gibt also keinen Grund, vor irgendetwas Angst zu haben, ganz im Gegenteil ist eine Akasha Lesung eine Seelen-Wohltat, selbst wenn es um traurige oder schmerzhafte Themen geht.

Wer es einmal kennt, möchte diese Möglichkeit des liebevollen Kontakts mit der geistigen Welt nicht mehr missen.
Die Kronen-Lichtnelke, hier in der weißen Form, ist eine alte Bauerngarten-Pflanze. Bienen, Hummeln und Schmetterlinge lieben sie, insbesondere auch der Zitronenfalter, der von ihr magisch angezogen wird. Sie ist eine ausdauernde Blüherin über den ganzen Sommer, wobei nicht die einzelne Blüte so ausdauernd ist, sondern unermüdlich immer wieder neue Blüten gebildet werden.
Im Mittelalter hatte die Kronen-Lichtnelke den Beinamen "Christusauge" und wurde bei Augenleiden eingesetzt. Ihre Seelenbotschaft für uns ist die Erkenntnis der Selbst-Fürsorge, die Achtsamkeit mit uns Selbst und unseren Bedürfnissen nach Ruhe, Ausgleich, Geborgenheit und Schutz. Sie ruft uns gleichsam zu einer Pause, dem Innehalten und Nachspüren, was in diesem Moment unser wirkliches Bedürfnis ist. Diesem dann auch zu folgen, führt uns in die Freude, in die Herzöffnung, in die Verbindung mit allem, was ist und zu neuer Lebens- und Schöpferkraft.
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Die Prachtscharte ist eine Pflanze, die aus Nordamerika zu uns gekommen ist. Bei uns ist sie vorwiegend als Zierpflanze in Gärten anzutreffen. Sie wird sehr gerne von Bienen und Hummeln besucht und ist ein Magnet für Schmetterlinge. Darüber hinaus ist sie auch eine heilkräftig. Blätter und insbesondere die Wurzel wirken antibakteriell und harntreibend und werden bei Nierenleiden eingesetzt. Eine Besonderheit dieser Pflanze ist, dass sie von oben nach unten blüht. Auf der feinstofflichen Ebene hilft uns die Prachtscharte, uns von (alten) emotionalen Belastungen und wiederkehrenden Mustern zu befreien. Sie reinigt das limbische System und verhilft uns zu mehr Klarheit, Ruhe und Sicherheit in unseren emotionalen Reaktionen auf die Außenwelt. Ihre Seelenbotschaft erinnert uns daran, dass wir die Quelle sind und nicht ein von Wellen bewegtes Schiff. Unsere innere Führung, das Höhere Selbst steht uns immer zur Verfügung.
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Die Mondviole erfreut uns jetzt mit ihren vor allem abends und nachts duftenden Blüten. Dementsprechend ist diese Pflanze insbesondere für Nachtfalter wertvoll. Im Herbst bilden sich die in der Floristik beliebten silbernen Samenschoten an der Pflanze, was ihr den Beinamen Silberblatt eingebracht hat. Die frischen Blätter können uns jetzt als Salatbeigabe dienen. Eine besondere Heilkraft wird der Mondviole nicht nachgesagt.
Feinstofflich erinnert sie uns daran, dass alles im Leben natürlichen Zyklen unterworfen ist. Auf dunkel folgt hell, auf warm folgt kalt, auf das Werden das Vergehen und die einzige Beständigkeit liegt immer im Wandel. Gehen wir mit diesem Naturgesetz in Widerstand, fühlt sich das Leben schwer an; nehmen wir es an, fließen wir mit dem Rhythmus. Nicht im Festhalten des Jetzt und nicht in der Angst vor dem Morgen, nur in der Präsenz des jetzigen Augenblicks findet das Leben wirklich statt.
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Die Traubenkirsche, die zur Zeit vielfach blüht, ist ein heimischer Wildbaum, der für Insekten, Schmetterlinge und Vögel sehr wertvoll ist. Aus den Blüten bilden sich später kleine Beeren, die essbar, allerdings recht bitter sind. Auch die Blüten und Blätter der Traubenkirsche können wir nutzen. Eine Heilkraft wurde früher vor allem der Rinde der Traubenkirsche zugeschrieben, die als Diuretika und bei Gicht und Rheuma Anwendung fand.
Die Seelenbotschaft der Traubenkirsche ist die Erinnerung an unsere ureigene Stärke, die wir in unserer Mitte finden, wenn das Herz statt dem Verstand den Maßstab setzt. Zwischen Beifall und Ablehnung und zwischen Widerstand und Anpassung finden wir jenseits aller Bewertung den Raum der Freiheit in uns. Denn Freiheit ist auch frei von Bewertungen und den Abgrenzungen des Widerstandes. Erst im Loslassen, Zulassen und Annehmen entfaltet sich die wirkliche Kraft des eigenen Weges.
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Der Anisysop, der aus Nordamerika zu uns kam, ist eine alte indianische Heilpflanze und ein Insekten- und Schmetterlingsmagnet. Er hat weder mit Anis noch mit Ysop etwas zu tun, aber seine Blätter schmecken nach Anis und können für Tee und viele Speisen verwandt werden. Seine Seelenbotschaft für uns ist die Hingabe an den höheren Plan des Universums. Indem wir lernen, was Annahme wirklich bedeutet und wie wir innere Widerstände loslassen können, verschwinden Kontrolle und Angst aus unserem Leben. Agastache anisata, wie er botanisch heißt, erinnert uns daran, dass es unsere Entscheidung ist, ob wir aus der Angst oder aus der Freude heraus leben. Angst entsteht aus unseren alten Mustern, die uns von dem abhängig machen, was im Außen geschieht. Erst, wenn wir diese Muster auflösen, werden wir frei für unsere Bestimmung. Wenn Du Dich hier wiederfindest, sprich mich gerne an, wie Du von diesen Mustern frei werden kannst.
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Der kriechende Günsel (hier in der pupurroten Variante, die Urform ist grün) ist in allen Teilen essbar und heilkräftig, allerdings auch bitter. Er wirkt antibakteriell, entgiftend, verdauungsfördernd und darmreinigend. Auf der feinstofflichen Ebene hilft er uns, unseren Platz in der Gemeinschaft, auch unseren Lebensraum zu finden und unseren Standpunkt zu vertreten. Es geht hier um Grenzen, aber auch den Aufbau gesunder Beziehungen, das Bewusstsein im ICH und authentisch zu sich selbst zu stehen. Dadurch geht es auch um die Eigenverantwortung und darum, nicht das Gegenüber für mein Leben und meine Probleme verantwortlich zu machen. Das ist die "bittere Pille" des Günsels. Alles - wirklich ALLES - haben wir uns selbst geschaffen. Es nutzt nichts, die Außenwelt verantwortlich zu machen. Der Weg zur Erfüllung der eigenen Wünsche geht immer über die Arbeit an sich selbst. Heile Dich und Du heilst die Welt.
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Der Liguster ist den meisten nur als grüne Heckenpflanze bekannt, da er fast überall so beschnitten wird, daß er nicht zur Blüte kommt. Von Bienen und Co. werden die duftenden Blüten sehr geliebt, von den Vögeln die später daraus entstehenden schwarzen Beeren. Liguster ist schwach giftig, zum Verzehr sind die Beeren also nicht geeignet. Die Seelenbotschaft des Ligusters liegt im Verständnis dass im ständigen Werden und Vergehen der Gegensätze das Wesen der Schöpfung liegt. Die Nacht beendet den Tag, der Sommer, den Winter, die Freude den Schmerz...erst durch den Zusammenhang der Gegensätze entsteht die Harmonie des Ganzen, erst durch dieses Wahrnehmen kommen wir zum Bewusstsein der Schöpfung. Auch wir selbst sind immer im Fluss und in der Veränderung und jedes Festhalten führt uns in Schmerz. Glücklich werden wir nur, indem wir das Panta Rhei, die ständige Veränderung, das ewige Auf und Ab des Lebens annehmen.
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Die Knoblauchrauke schmeckt angenehm würzig. Den KNoblauch-Duft riecht man, wenn man die Blätter reibt. Sie kann als Salat, Würzkraut uvm. verwendet werden. Knoblauchrauke wirkt antibakteriell und wundheilend, wassertreibend und auswurffördernd und entfaltet ihre Heilkraft insbesondere bei Husten. Auf der Seelenebene hilft sie uns, zu erkennen, wie in uns liegende Blockaden eine abwärts gerichtete Spirale auslösen. Aus den Blockaden werden Handlungen, die die Blockaden verstärken, wodurch wieder Handlungen entstehen usw. Dieser Kreislauf wird nur durch das bewusste Erkennen und Handeln unterbrochen. Ohne die Ursache der Blockaden zu erkennen und aufzulösen, tragen wir die Schatten als belastendes Gepäck mit uns. Die Knoblauchrauke kann unsere Zellen heilen. Auf der mentalen und emotionalen Ebene erfordert die Heilung unsere bewusste Arbeit. Wenn Du wissen möchtest, wie das geht, sprich mich gerne an.
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Der Huflattich ist ein strahlend gelber Frühlingsbote, der auf kargen steinigen Böden wächst und als frühe Nektar- und Pollenquelle für Insekten sehr wertvoll ist. Seine Heilkraft bei Erkrankungen der Atemwege und Lungenkrankheiten ist seit Alters her bekannt. Da er allgemein reizlindernd wirkt, wird er auch bei Magen- und Darmbeschwerden eingesetzt. In der Seelenbotschaft des Huflattichs geht es darum, unseren Weg zu finden und zu gehen in einer Landschaft, für die es keine Landkarte gibt. Im Loslassen aller vorgefertigten Lebensmuster finden wir die Freiheit wirklich wir selbst zu sein. Ohne die Definitionen, die wir uns geben und ohne unsere Geschichte als Basis zu betrachten, wer sind wir dann? Wir können uns im Hier und Jetzt neu erschaffen. Nichts zwingt uns, in alten Mustern zu verharren, auch nicht in den Mustern, die unsere Geschichte in uns hinterlassen hat. Wir haben die Freiheit, unseren Weg zu wählen.
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Das Purpur-Leinkraut gehört zur Familie der Wegerichgewächse. Es ist eine wertvolle Insektenweide. Zwar wirkt es entzündungshemmend, ist aber nur bedingt zum Verzehr empfohlen. Seine Seelenbotschaft für uns ist die Erinnerung an die Schöpferkraft der Affirmation. Wir vergessen oft, dass jedes Wort und jeder Gedanke eine Energie sind, die wir aussenden. Damit erschaffen wir kontinuierlich unsere Realität und unsere Welt. Auch wenn es häufig nicht plötzlich etwas verändert, sondern nur langsam, ist es ein großer Unterschied, ob wir positiv über uns selbst und alles um uns herum denken und sprechen oder negativ, denn hinter Worten und Gedanken stehen Gefühle und diese haben noch viel mehr Energie. Sofort spürbar ist das, wenn wir lächeln, denn das ist verbunden mit positiven Gefühlen und Gedanken, die nicht nur auf uns wirken, sondern auch auf unser Umfeld. Es ist ansteckend, wie die positive Energie des Purpur-Leinkrauts.
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Wenn man nach der Bedeutung vom Vergissmeinnicht fragt, bekommt man meistens die Antwort, es ginge darum, jemanden, den man liebt, nicht zu vergessen. Eine romantische Liebe oder der Tod eines geliebten Menschen ist vorwiegend das Bild.
Der hübsche Frühlingsblüher hat aber noch eine andere Botschaft für uns. Es erinnert uns daran, uns selbst nicht zu vergessen und unser eigenes Wohlergehen an erste Stelle zu setzen. Erst dann können wir uns um andere kümmern. Wir sind verantwortlich für unser Wohlergehen und unseren inneren Frieden, niemand sonst. Die Außenwelt für unseren Seins-Zustand verantwortlich zu machen, uns über die Umstände beschweren oder aus falsch verstandenem Pflichtgefühl weiter funktionieren, ist das Gegenteil von Selbstverantwortung und der Selbstliebe, an die das Vergissmeinicht uns erinnern möchte. In der Selbstverantwortung liegt auch die Selbstermächtigung, der Herzensweg der inneren Freiheit.
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Margeriten, die bekannten Wiesenblumen sind in allen Teilen essbar und heilkräftig. Sie wirken lindernd bei Asthma und Husten, krampflösend bei Darmkoliken und entzündungshemmend im Rachenraum.
Die Margerite gilt als Orakelblume, indem ihr die einzelnen Blütenblätter herausgezupft werden: "Sie liebt mich, sie liebt mich nicht" oder bei Schwangeren "Mädchen, Junge, Mädchen, Junge" etc.
Margeriten helfen uns, uns von einer Problematik zu lösen und das Problem und uns selbst aus der Vogelperspektive zu betrachten. Das bringt uns zurück in unsere Mitte und zu unserer Schöpferkraft, mit der wir Erlebtes / Schmerzvolles aus der Schleife der ständigen Wiederholung befreien und als Gelerntes ablegen können. So hilft uns die Margerite, die tiefere Erkenntnis und den veränderten Blickwinkel zu erreichen, der es uns ermöglicht, unser Leben aus der Freude heraus zu kreieren und nicht aus dem Schmerz. Bist Du noch im Schmerz?
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Die Frühlingsplatterbse ist ein hübscher Blüher für Schmetterlinge, Raupenfutter und Pollen-Tankstelle für Hummeln und Wildbienen. Sie ist in allen Teilen essbar, enthält allerdings den Stoff Lathyrin, der nicht täglich und in großen Mengen verzehrt werden soll. Homöopathisch wird dieser Stoff bei Lähmungen des Rückenmarks eingesetzt mit teilweise erstaunlichen Erfolgen z.b. bei Querschnittslähmungen. Auf der feinstofflichen Ebene erinnert uns die Platterbse daran, unseren Platz in der Gemeinschaft einzunehmen, im Bewusstsein unseres Wertes für das Ganze, mit Eigenverantwortung, dem Blick auf das Gesamtgefüge und auch dem Dienst am großen Ganzen. Wenn wir in Antriebslosigkeit und Rückzug feststecken, hilft uns die Platterbse wieder in Bewegung und Handlung zu kommen und uns mit unseren individuellen Begabungen als wertvollen Teil des Kollektivs zu erleben. Wir sind so viel mehr, als wir denken!
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