Natur-Seele-Bewusstsein
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Der Rainfarn hat nichts mit Farnen zu tun, sondern gehört zu den Korbblütern. Er ist leicht giftig und wurde früher bei Parasiten angewandt. Heute ist seine Anwendung als Pflanzenschutzmittel bekannt. Als Heilpflanze kann er zwar auch eingesetzt werden, aber schon geringste Überdosierung kann zu Vergiftungen führen.
Feinstofflich hilft er uns ebenfalls beim Vertreiben von Parasiten auf der energetischen Ebene. Dazu gehören zum Beispiel Energieräuber oder andere an uns zehrende Schwingungen. Die "Vertreibung" erfolgt aber nicht durch Aggression und der Schutz des Rainfarns ist auch keine energetische Mauer. Stattdessen stärkt er uns mit Licht, denn Licht ist ein mächtiger feinstofflicher Schutz. Licht lässt niedrigere Frequenzen einfach nicht bestehen. So wirkt der Rainfarn reinigend, stärkend und schützend. Wir können mit ihm eine Lichtkugel um uns herum strahlen lassen, in der wir uns sicher und geschützt fühlen.
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Rosmarin ist ein altes bedeutsames Heilkraut und viel mehr als nur ein Küchenkraut. Insbesondere bei Durchblutungsstörungen, rheumatischen Beschwerden, aber auch Unruhezuständen, Migräne, Hautleiden und Entzündungen im Rachenraum ist Rosmarin hilfreich. Seine Seelenbotschaft ist die Erinnerung an die Erinnerung, daran, dass alles schon in uns vorhanden und alles schon da ist. Es geht nicht darum, irgendetwas zu erreichen oder zu bekommen, sondern das, was uns vermeintlich fehlt, in uns wiederzufinden. Wenn wir aus dem Mangelbewusstsein, dass etwas fehlt - sei es eine Eigenschaft, die wir gerne hätten oder etwas oder jemand im Außen - aussteigen, finden wir das, was wir wirklich suchen, in uns selbst wieder. Der Rosmarin lädt uns ein, unsere Schöpferkraft in uns zu entdecken und uns daran zu erinnern, wer wir wirklich sind. Er verbindet uns mit unserem alten inneren Wissen und Wesen und führt uns in die Er-Innerung.
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Die Schlehe, auch Schwarzdorn genannt, ist eine der ersten Blütensträucher im Frühjahr. Für Insekten ist sie sehr nützlich als frühe Nektarquelle und auch wichtig für einige Schmetterlingsraupen. Sowohl die Blüten, wie auch die Beeren sind heilkräftig, letztere aber sehr bitter, weshalb man sie erst nach dem ersten Frost erntet und vorwiegend weiterverarbeitet nutzt. Wir können sie aber auch roh essen. Die Blüten werden in der Naturheilkunde bei Entzündungen des Rachenraums, Magenverstimmungen, Blasen- und Nierenleiden, sowie zur Blutreinigung eingesetzt. Die Seelenbotschaft der Schlehe ist die Integration von Hell und Dunkel, Licht und Schatten, die ja nur die beiden Seiten der gleichen Münze sind. In der Schlehe verbinden sie sich und in der Vollständigkeit liegt die unbändige Lebenskraft, die auch wir finden, wenn wir aus der bewertenden Dualität in die integrierende Neutralität, aus dem Kampf in den Frieden kommen.
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Der Hibiskus ( Hibiscus syriacus) wird auch Eibisch genannt, ist aber eine ganz andere Pflanze als der echte Eibisch (Althanea officinalis). Hibiskus Sträucher gab es ursprünglich nur in China, heute sind sie fast überall auf der Erde zu finden. Der fruchtige rote Tee aus den Blüten ist vielen bekannt. Er wirkt sehr wohltuend, entschlackend, krampflösend und regt den Stoffwechsel an. Auf der feinstofflichen Ebene erinnert uns die zarte Blüte des Hibiskus, dass unser Kern aus Freude und Liebe besteht. Alle Gedanken und Emotionen, die darüber liegen, versperren uns lediglich den Weg dorthin, aber sie berühren und verändern nicht diese Essenz in uns. Wir dürfen uns entscheiden, unsere Schatten zu bearbeiten und den Schmerzkörper loszulassen, um frei zu werden für die ursprüngliche Liebe und Freude in uns. Lebst Du Deine Essenz oder Deine Begrenzungen? Spreche mich gerne an, wenn Du nach Wegen für Dich suchst.
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Ein alter Name des Ahorns ist "Maßholder", was so viel wie "Speise-Baum" bedeutet und rührt daher, dass Blätter und Blüten des Ahorns essbar und nahrhaft sind. Ahorn wirkt auch heilkräftig, wird äußerlich für kühlende Umschläge, bei Ekzemen und Insektenstichen genutzt, Dein Tee aus den Blättern wirkt fiebersenkend und gegen Magen-Darm-Beschwerden. Die Seelenbotschaft des Ahorns ist die Erinnerung an die Leichtigkeit, insbesondere in der zwischenmenschlichen Kommunikation. Was immer es an unterschiedlichen Standpunkten geben mag, tun wir gut daran, einen Blick außerhalb unseres (rechthaberischen) Egos einzunehmen, der das Ganze aus der Leichtigkeit der Lüfte betrachtet und unser Gegenüber in seinem gegensätzlichen Standpunkt akzeptiert - wie falsch uns dieser auch erscheinen mag, denn kein Beharren auf der eigenen Meinung wird je die Verständigung, die wir uns doch eigentlich wünschen, fördern.
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Das Sandglöckchen ist leider selten geworden und steht bereits auf der Liste der bedrohten Pflanzen. Eine Heilkraft wird ihm nicht zugeschrieben, obwohl der botanische Name Jasione das suggeriert (kommt vom griechischen 'iasis' = Heilung). Es ist Nahrung für zahlreiche Wildbienen und Schmetterlinge. Auf jeden Fall kann es dahingehend sehr heilend für uns alle wirken, wenn es wieder mehr gepflanzt/gefördert würde. Seine Seelenbotschaft ist die Besinnung auf unsere Einzigartigkeit, auf den ganz speziellen Beitrag, den nur wir dieser Welt schenken können. Dieses Bewusstsein haben wir leider oft verloren. Zu oft wurde uns gesagt, wir seien ersetzbar, aber unsere persönliche Signatur ist niemals ersetzbar und es gibt einen Grund, warum wir hier sind. Wir haben dieser Welt etwas einzigartiges zu geben, unseren ureigenen Ausdruck, der unendlich wertvoll ist. Lebst und teilst Du Deinen Ausdruck mit der Welt?
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Heute zeige ich statt einer Pflanze ein Areal, also einen Landschaftsausschnitt. Wer mein Seminar gemacht hat, kennt das und erkennt hier vielleicht auch das Urprinzip des Plutos. Die Fläche erscheint wenig einladend. Kaum jemand wird den Impuls verspüren, die Fläche zu betreten und näher zu untersuchen, um nicht im Morast zu versinken. Doch bei der plutonischen Energie geht es genau darum. Wir können nichts wandeln, ohne dass vorher etwas stirbt und da wir in diesem Prozess das Ende oft nicht sehen, macht er Angst. Trotzdem müssen wir uns mit dem Morast, dem Totholz, dem augenscheinlich Sterbenden konfrontieren. Aber weder der Sumpf, noch das Totholz sind wirklich tot. Sie sind wichtige Elemente der Natur, die Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten bieten. Und auch für uns bietet diese Energie die Chance für ein neues Leben, wenn wir sie integrieren und nicht ablehnen. Hast Du "Deinen Sumpf" integriert?
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Bäume sind viel mehr als nur Pflanzengestalten, die auf der Erde herumstehen, viel mehr als Sauerstoff- und Holz-Lieferanten und auch mehr als das Zuhause für viele Tiere (die Eiche für ca. 500!). Bäume leben in einer anderen Zeitqualität als wir und das können im Wald spüren, wenn wir offen dafür sind. Sie führen uns in unser Innerstes zu dem Ort, der uns zeigt, dass auch wir so viel mehr sind, als wir glauben. Eichen galten schon immer und in vielen Kulturen als heilige Bäume. Der keltische Name der Eiche ist Duir, womit die Bezeichnung  der Druiden, die keltischen Schamanen, eng verbunden ist. Übersetzt sind sie die "Weisen der Eiche". Die Eiche steht für Ausdauer, Kraft und Klarheit, Mut und Gerechtigkeit. Sie lehrt uns, uns gut zu verwurzeln, um uns stark und mächtig dem Himmel und dem Licht entgegen strecken zu können, denn zum Hohen streben können wir nur, wenn wir starke Wurzeln in uns selbst haben.
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Die Purpur-Königskerze ist ein wertvoller Pollenlieferant für Bienen, Hummeln und Schwebfliegen. Wir können ihre Blüten in Tee und Salat nutzen. Sie wirken schleimlösend und besänftigend bei Erkältungskrankheiten.
Wenn man die Knospen der Königskerze betrachtet, erkennt man den Fünfstern, das Pentagramm, altes Schutz- und Kraftsymbol und auch ein Symbol für die Wahrheit. So ist auch die Botschaft der Purpur-Königskerze,
unsere innere Wahrheit zu finden und auch zu ihr zu stehen. Wahrheit manifestiert sich von innen nach außen. Sie kann nicht von außen in uns eingepflanzt werden und sie kann nicht "gegen" etwas sein, nur "für" etwas. Lebst Du Deine innere Wahrheit, frei von äußerer Beeinflussung? Steuerst Du selbst Dein Glaubenssystem oder bist Du dem ausgeliefert, was Dir irgendwann einmal suggeriert wurde? Wir können es lernen, unsere Glaubenssätze selbst zu steuern und unsere Wahrheit finden. Spreche mich gerne an!
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Das kleine Springkraut gilt als Neophyt, das wertvollere Pflanzen verdrängt. Tatsächlich haben Beobachtungen gezeigt, dass es vorwiegend dort wächst, wo sonst ohnehin kaum etwas wachsen würde, weil die Laubschicht zu dick ist. Wenn die Samenschoten aufplatzen, schleudert das Springkraut seinen Samen bis zu 10 Meter weit. Was für eine Kraft! Das Springkraut heißt botanisch Impatiens parviflora. Impatiens bedeutet Ungeduld. Positiv übersetzt: "Man kann es kaum erwarten". Die Seelenbotschaft ist die Hingabe, die im Loslassen liegt. Dabei dürfen wir uns auch von der Bewertung lösen, ob das, was wir loslassen etwas positives ist oder nicht. Im Universum gibt es kein gut oder schlecht, sondern nur Energie. Wenn es bei uns negativ wirkt, ist es deswegen kein "Abfall". Wir dürfen es dem kosmischen Kreislauf als energetisches Geschenk überlassen. Wir erhalten, was wir aussenden. Beherrschst Du die Kunst der Manifestation?
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Schlüsselblumen sind ein Wahrzeichen des Frühlings und der Frühlingsgöttin Ostara, die mit den Schlüsselblumen die Tore zum wiedererwachten Leben öffnet. Schlüsselblumen sind bedroht und stehen unter Naturschutz. Daher bitte nicht pflücken oder ausgraben. Schlüsselblumen dienen auch mehreren (teilweise ebenso bedrohten)Schmetterlingsraupen als Futterpflanze. Auch für uns sind sie essbar und heilkräftig. Sie wirken entzündungshemmend, beruhigend und schleimlösend. In der Seelenbotschaft der Schlüsselblumen geht es um die Überwindung der Dunkelheit und erneute Herzöffnung, wenn es für eine Zeit verschlossen war. Hier ist die Schlüsselblume der Himmelsschlüssel - und so wird sie auch genannt - der uns mit uns Selbst und der geistigen Welt erneut verbindet und Lebensfreude, Leichtigkeit und Wärme in unser Herz bringt. Herzöffnung ist eine Entscheidung. Der Schlüssel ist für jeden verfügbar.
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Das Fünffingerkraut, ein kleines, aber sehr kraftvolles Pflänzchen, das mit dünnem Wurzelstock und dünnen Trieben ganze Flächen und auch andere Pflanzen überwuchern kann. Seinen botanischen Namen Potentilla repens hat es nicht von ungefähr (Potens = Kraft, repens = kriechend). Es wirkt heilkräftig bei Magen-Darm- und Unterleibsbeschwerden und Krämpfen und bei Entzündungen im Mund und Rachenraum. Seine Seelenbotschaft für uns ist die Erinnerung daran, dass das Leben stetige Veränderung ist und wir hier sind, um Erfahrungen zu machen und nicht, um einen bestimmten Zustand zu erreichen. Wir sind oft von Gedanken bestimmt wie "wenn ich erst ... habe" oder "wenn ich das geschafft habe", tatsächlich geht es aber nicht darum, etwas zu haben oder geschafft zu haben, sondern um die Erfahrung und diese findet immer statt. Daher ist genau dieser Moment, den Du jetzt gerade erlebst, der beste Moment, den Du erleben kannst.
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Der Lerchensporn ist mittlerweile in seinem Bestand regional teilweise leider gefährdet. Als früher Blüher ist er für viele Insekten wichtig und insbesondere auch das Futter für die Raupen zum Teil seltener Schmetterlingsarten. Lerchensporn ist nicht essbar und giftig, hat aber eine beruhigende, schmerzstillende, teilweise narkotisierende Wirkung, die homöopathisch eingesetzt werden kann. Die Seelenbotschaft des Lerchensporns erinnert uns an das Geheimnis des Lebens, den zugrunde liegenden Geist und Sinn in allem. Alles ist beseelt und alles ist miteinander verbunden. Die Trennung, die wir in der Materie erleben, ist eine Täuschung aufgrund gelernter Glaubenssätze, die die Materie über den Geist erheben. Tatsächlich aber ist der Urgrund jeder Materie reines Bewusstsein, was bereits Max Planck postulierte. Indem wir den verbundenen Geist und die Seele in allem erkennen, erfahren wir den Zauber des Lebens.
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Zur Zeit blühen die aus Nordamerika stammenden Mahonien kräftig gelb mit wunderbaren Duft. Aus den Blüten entwickeln sich später essbare blaue Beeren. Die Heilkraft der Mahonie wurde bereits von den Indianern genutzt. Sie wirkt reinigend, abführend, kräftigend, schmerzstillend und verdauungsfördernd.
Die Mahonie macht uns die Polaritäten bewusst, süß und bitter, kalt und warm, hell und dunkel. Die Seelenbotschaft der Mahonie ist dabei, nicht der Bewertung zu verfallen und einen der beiden Aspekte abzulehnen. Wenn wir aufhören, uns mit einer Qualität zu identifizieren und dafür die andere abzulehnen und stattdessen beide integrieren, steigen wir aus dem ewigen Spiel der Spaltung aus. Jedes Urteilen führt uns in das Trennungsbewusstsein. Einheitsbewusstsein entsteht, wenn wir uns und andere als ewige energetische Wesen wahrnehmen, die unabhängig von den äußerlichen Erscheinungsformen existieren.
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Der Borretsch, oft auch Gurkenkraut genannt, da seine ätherischen Öle einen Gurkenduft verströmen, ist eine alte Würz-und Heilpflanze aus dem Mittelmeer-Raum. Bei uns wächst er einjährig, wo es ihm gefällt, sät er sich aber selbst aus. Insekten und Schmetterlinge lieben seine himmelblauen Blüten. Blätter und Blüten des Borretsch können im Salat oder als Würzkraut verwendet werden. Heilkräftig ist vor allem das aus den Samen gewonnene Öl, aber auch Blätter und Blüten vor allem bei Hautleiden (auch Neurodermitis) und Entzündungen der Atemwege. Feinstofflich schenkt uns der Borretsch Ruhe, er besänftigt den Geist und lässt uns mental durchatmen. So wie wenn wir über das Meer oder in den blauen klaren Himmel blicken, verbindet uns der Borretsch mit dem großen Ganzen, der Schöpfung und unserer puren Essenz. In diesem Moment ist alles da, was wir brauchen und wir müssen nichts tun, nur sein und wahr-nehmen.
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Lavendel ist ein beliebtes Duftkraut, bekannt aus der Kosmetik und Körperpflege. Er ist aber auch ein altes Heilkraut, das für seine beruhigende und entspannende Wirkung bei Schlafstörungen, nervöser Unruhe, Angstzuständen und Migräne bekannt ist. Der Name Lavendel kommt vom lateinischen "lavare", was "waschen" bedeutet. Neben der Funktion als wohlriechendem Badezusatz, bezieht sich dies vor allem auf die feinstoffliche Wirkung, die Anspannungen und Verkrampfungen löst und unsere Gedanken reinigt von Dingen, die wir in diesem Moment nicht brauchen. So ist auch seine Seelenbotschaft für uns das Loslassen und Seinlassen und das Aufgeben innerer Widerstände gegen das, was ist. Wie widrig auch sein mag, was uns widerfährt, das Problem löst sich niemals durch inneren Widerstand, denn dies lässt uns nur noch mehr festhalten, indem wir es bekämpfen. Erst in der Annahme dessen, was ist, erfahren wir die (Los-) Lösung.
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Für unsere Vorfahren war der Gründonnerstag der Tag, an dem die erwachende Natur und ihre Fruchtbarkeit gefeiert wurde. Es wurden 9 Kräuter gesammelt, die die erste frische vitaminreiche Kost darstellten. Auch heute noch gibt es den Brauch der Gründonnerstags-Suppe, in die 9 Kräuter kommen.
Die Zahl 9 ist die letzte Ziffer und steht dafür, dass etwas endet. Der dunkle Winter ist vorbei, das Licht des Frühlings ist da. Dieses Licht des Neubeginns und der frischen Lebenskraft tragen die Wildkräuter in sich. Es geht also um weit mehr als nur um ihre physischen Inhaltsstoffe, Vitamine und Heilkräfte. Es geht noch viel mehr darum, dass wir ihr Licht und ihre Kraft aufnehmen - das Licht, das die Dunkelheit besiegt hat und die lebendige Kraft des Neubeginns. Die 9 Kräuter: Vogelmiere, Scharbockskraut, Spitzwegerich, Schafgarbe, Taubnessel, Giersch, Gundermann, Brennnessel und Bärlauch.
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Disteln - hier auf dem Bild die Acker-Kratzdistel - sind eine wichtige Nahrungsquelle für viele Hummeln, Bienen und Schmetterlinge. Auch für uns sind sie in allen Teilen essbar, natürlich müssen wir dabei ein bisschen auf die kratzenden Blätter achten. Ihre Heilkraft entfaltet die Distel vor allem für den Stoffwechsel von Leber und Galle und für die Entgiftung. Feinstofflich ist sie eine starke Schutzpflanze, die uns die Kraft gibt, unser authentisches Sein wider aller Beeinflussung von außen zu leben. Sie hilft uns, die Klarheit zu finden, welche Teile in uns tatsächlich zu unserem wahren Selbst gehören und welche von Eltern, der Gesellschaft usw. in uns programmiert wurden und losgelassen werden dürfen. Dieser Prozess führt uns zu unserem Seelenplan und in unsere Selbstverwirklichung. Wenn auch Du in Deine Bestimmung finden möchtest und Unterstützung dabei benötigst, kontaktiere mich gerne: @BessHajos
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Ein Mythos erzählt, dass das Buschwindröschen (Anemona nemorosa) die verzauberte Nymphe Anemona ist, die von der Göttin Flora aus Eifersucht in das Blümchen gebannt wurde, da ihr Gatte Zephyr, der Gott des Windes, sich in Anemona verliebt hatte. Buschwindröschen sind Heilpflanzen, allerdings nur mit Wissen anwendbar, da das in ihnen enthaltene Anemonin reizend bzw. giftig wirkt. Gleichzeitig ist Anemonsäure schmerzlindernd,  krampflösend und wirkt antibiotisch.
Buschwindröschen erinnern uns daran, alte - auch karmische - Verletzungen und unerledigte Angelegenheiten aufzulösen, damit die Energie wieder frei fließen und dadurch unser Kronenchakra und der Zugang zur Urquelle sich mehr öffnen kann. Gerade jetzt ist diese Arbeit so wichtig und gleichzeitig leichter als je zuvor. Das zunehmende Wissen um die energetischen Zusammenhänge gibt uns Methoden an die Hand, die Auflösungen so viel leichter machen.
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Mein Oster-Special für Euch:

Akasha-Chronik Lesung (online über Zoom oder telefonisch möglich) zum Sonderpreis, minus 20%, also 72.- Euro.

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Was ist eine Akasha Chronik-Lesung?

Die Akasha Chronik ist das Weltengedächtnis, das Energiefeld, in dem alles was war, was ist und was sein wird gespeichert ist.

In einer Akasha Chronik Lesung verbinde ich mich – mit Deinem Einverständnis – mit Deiner Akasha Chronik. Du kannst die Akasha Chronik alles fragen, was Du möchtest, allerdings wird die Antwort immer davon geprägt sein, dass sie Deiner bestmöglichen seelischen Entwicklung dient, was nicht immer mit dem menschlichen Bedürfnis übereinstimmt.

Durch die Antworten aus der Akasha Chronik erhältst Du einen tieferen Einblick in Dein Seelenleben und Deine Entwicklungsaufgaben.

Dabei ist die Akasha Chronik ein Schwingungsfeld der Liebe, was in den Lesungen spürbar ist. Es gibt also keinen Grund, vor irgendetwas Angst zu haben, ganz im Gegenteil ist eine Akasha Lesung eine Seelen-Wohltat, selbst wenn es um traurige oder schmerzhafte Themen geht.

Wer es einmal kennt, möchte diese Möglichkeit des liebevollen Kontakts mit der geistigen Welt nicht mehr missen.