MUT-TIGER🐯🐈🐅
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Lass Dir von niemanden erzählen dass Du etwas nicht kannst. Du schaffst das!!! Ich glaube an dich!!! Du bist Mut-Tiger!🐅
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Es ist soweit!!!!! Der Mut-Tiger 🐯 kann ab sofort bestellt werden!!
Bin gespannt auf eure Geschichten! Macht gerne ein Bild von euch und dem Mutiger und schickt es mir. 🙂
Was bedeutet für Dich MUTIG zu sein? Freue mich auf deine Gedanken dazu im neuen Mut-Tiger-Beitrag 🐯⬇️⬇️⬇️⬇️

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unter http://www.mut-tiger.de/ findest du eine kleine Kollektion von Muttigern und co. Schau gleich mal rein und lass dich überraschen 🐯🐈☀️
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Ihr Lieben….
ich brauche mal euere Unterstützung.
Nachfolgend findet ihr 3 Kurzgeschichten.
Bitte gebt mir mal ein kurzweg Feedback, welche von denen ihr am besten findet und ob ihr sie grundsätzlich euren oder anderen Kindern erzählen oder vorlesen würdet.
Jetzt schon ein großes Dankeschön 🙏 🐅🐯☀️
1) Sturm im Dschungel

Es war einmal tief im Herzen des Dschungels, wo die dichten Bäume so hoch wuchsen, dass sie den Himmel berührten, und die Flüsse so klar waren, dass sie wie Spiegel schimmerten. Dort lebte ein besonderer Tiger namens „Mut-Tiger“. Er war nicht nur ein prachtvolles Wesen mit einem glänzenden, gestreiften Fell, sondern er hatte auch ein Herz voller Tapferkeit und Mut.

Der Mut-Tiger war bekannt für seine Fähigkeit, Ängste zu überwinden und anderen zu helfen, ihr eigenes Potenzial zu entdecken. Doch das war nicht immer so. Es gab eine Zeit, in der der Mut-Tiger selbst voller Zweifel und Unsicherheiten war.

Eines Tages, als der Mut-Tiger noch jung war, kam eine große Herausforderung auf ihn zu. Ein furchteinflößender Sturm hatte das Land verwüstet, und viele Tiere des Waldes waren verängstigt und brauchten Hilfe. Der Mut-Tiger wusste, dass er etwas tun musste, aber er hatte Angst. Er fragte sich, ob er stark genug war, ob er wirklich helfen konnte.

In dieser schweren Zeit erinnerte sich der Mut-Tiger an die Worte seines weisen Vaters: „Lass dir von niemandem erzählen, dass du etwas nicht schaffst. Du schaffst das, denn in dir steckt mehr als du denkst. Du bist Mut-Tiger!“ Diese Worte gaben ihm die Kraft, seinen eigenen Mut zu finden.

Der Mut-Tiger sammelte all seinen Mut und machte sich auf den Weg. Er überwand reißende Flüsse, kletterte steile Felsen hinauf und durchquerte dichte Wälder, um zu den Tieren zu gelangen, die ihn brauchten. Mit jedem Schritt, den er machte, fühlte er, wie sein Mut wuchs und er stärker wurde.

Als er schließlich ankam, sah er die verängstigten Gesichter der Tiere. Mit einer ruhigen, aber festen Stimme sagte er: „Habt keine Angst. Wir können das schaffen. Zusammen sind wir stark.“ Und so half er den Tieren, sich zu schützen und wieder aufzubauen, was der Sturm zerstört hatte.

Von diesem Tag an wurde der Mut-Tiger ein Symbol der Hoffnung und des Mutes im Dschungel. Die Tiere erzählten Geschichten über ihn und seinen Mut, und er selbst ermutigte viele andere, ihre eigenen Ängste zu überwinden und ihr wahres Potenzial zu entdecken.

Eines Tages traf der Mut-Tiger auf ein kleines, ängstliches Kaninchen, das Angst vor einer bevorstehenden Prüfung in der Waldschule hatte. Das Kaninchen sagte: „Ich schaffe das nicht, ich bin nicht gut genug.“
Der Mut-Tiger lächelte und erzählte ihm seine eigene Geschichte. „Lass dir von niemandem erzählen, dass du etwas nicht schaffst. Du schaffst das, denn in dir steckt mehr als du denkst. Du bist Mut-Tiger!“ sagte er.

Das Kaninchen fühlte sich plötzlich mutiger und ging mit erhobenem Kopf in die Prüfung. Es wusste nun, dass in ihm ein Mut-Tiger steckte und es alles schaffen kann, was es will.

Und so verbreitete sich die Botschaft des Mut-Tigers weit und breit: Jeder kann mutiger werden und seine Ängste überwinden, egal wie groß die Herausforderung ist. Denn in jedem von uns steckt mehr, als wir denken. Wir sind alle Mut-Tiger!

Diese Geschichte soll dich daran erinnern, dass du mutiger bist , als du glaubst, und dass du jede Herausforderung meistern kannst, wenn du an dich selbst glaubst.
2) Der Mut-Tiger und die Geburt der kleinen Tierkinder

Tief im Herzen des Dschungels, wo die Bäume so hoch wie Berge standen und die Luft von Vogelgesang erfüllt war, lebte der Mut-Tiger. Trotz seiner Jugend war er für seine tapferen Taten und sein großes Herz bekannt. Eines Tages kam eine Nachricht zu ihm, die seine Hilfe dringend benötigte.

Eine Tiermama, die sanfte Hirschkuh Mira, erwartete bald ihre Jungen. Doch sie hatte große Angst, denn es gab Komplikationen. Mira war schwach und die Geburt stellte eine gesundheitliche Herausforderung dar. Der Dschungel wusste, dass nur der Mut-Tiger helfen konnte.

Als der Mut-Tiger von Miras Notlage hörte, zögerte er keine Sekunde. Er machte sich sofort auf den Weg zu Miras verstecktem Nest. Unterwegs durchquerte er Flüsse, überwand steile Hügel und mied gefährliche Raubtiere. Seine Entschlossenheit und sein Mut wuchsen mit jedem Schritt, denn er wusste, dass Miras Leben und das ihrer ungeborenen Jungen von ihm abhingen.

Als der Mut-Tiger das Nest erreichte, sah er Mira, wie sie ängstlich und erschöpft auf dem Boden lag. Ihre Augen waren voller Sorge, aber als sie den Mut-Tiger sah, blitzte ein Funken Hoffnung darin auf.

„Mut-Tiger, ich weiß nicht, ob ich es schaffen kann,“ sagte Mira schwach. Der Mut-Tiger setzte sich sanft neben sie und legte seine mächtige Pfote beruhigend auf ihre Schulter.

„Mira, du bist nicht allein,“ sagte der Mut-Tiger mit seiner beruhigenden, tiefen Stimme. „In dir steckt mehr Kraft, als du denkst. Du bist stark, und zusammen werden wir das schaffen. Lass dir von niemandem – auch nicht von dir selbst – einreden, dass du es nicht kannst. Du schaffst das!“

Die Worte des Mut-Tigers erfüllten Mira mit einem neuen Mut. Gemeinsam begannen sie den schwierigen Prozess der Geburt. Der Mut-Tiger blieb an ihrer Seite, flüsterte ihr beruhigende Worte zu und half, wo er nur konnte. Er erinnerte sie immer wieder daran, dass sie stark war und dass sie es schaffen würde.

Die Nacht verging und die Anstrengung war groß. Doch der Mut-Tiger gab nicht auf. Mit unermüdlicher Geduld und Zuneigung unterstützte er Mira, bis schließlich die ersten kleinen Hirschkälber das Licht der Welt erblickten. Einer nach dem anderen kamen sie zur Welt, gesund und munter.

Mira weinte vor Freude und Erleichterung, als sie ihre Jungen ansah. Der Mut-Tiger, erschöpft, aber glücklich, lächelte zufrieden. „Siehst du, Mira? Du hast es geschafft. Du bist stärker, als du dachtest.“

Die Nachricht von Miras erfolgreicher Geburt verbreitete sich schnell im Dschungel. Die Tiere jubelten und lobten den Mut-Tiger und die tapfere Mira. Sie wussten, dass sie einander brauchen, um große Herausforderungen zu meistern, und dass in jedem von ihnen ein Mut-Tiger steckt.

Von diesem Tag an lebten Mira und ihre Jungen glücklich und gesund im Dschungel. Und jedes Mal, wenn jemand im Dschungel Zweifel oder Angst hatte, erzählte man die Geschichte des Mut-Tigers und wie er Mira half, ihre Kleinen zur Welt zu bringen. Es erinnerte alle daran, dass sie in sich selbst glauben sollten, denn in jedem von ihnen steckte mehr Mut, als sie je gedacht hätten.

Und so lebte der Mut-Tiger weiter, half den Tieren des Dschungels, ihre Ängste zu überwinden und ihr inneres Potenzial zu entfalten. Denn in jedem Herzen, egal wie klein, brennt ein Licht des Mutes – und der Mut-Tiger war da, um es zum Leuchten zu bringen.
3) Der Mut-Tiger und der kleine Marienkäfer

Tief im Herzen des Dschungels, wo die Bäume so hoch wie Berge standen und die Blätter so dicht waren, dass nur kleine Lichtflecken den Boden erreichten, lebte der Mut-Tiger. Hier wuchsen Blumen in den strahlendsten Farben, und Lianen hingen wie grüne Vorhänge von den Ästen der uralten Bäume. Überall summten Bienen, flatterten bunte Schmetterlinge und klangen die fröhlichen Lieder der Vögel. Kleine Bäche murmelten leise Lieder, während sie sich ihren Weg durch den Wald bahnten, und die Luft war erfüllt vom Duft frischer Blüten und dem würzigen Aroma der Erde.

Der Mut-Tiger, trotz seiner Jugend, war ein Symbol des Mutes und der Stärke in diesem lebendigen, pulsierenden Paradies. Eines Morgens, als die Sonne gerade über den Horizont stieg und den Dschungel in goldenes Licht tauchte, erhielt der Mut-Tiger einen Hilferuf.

Der kleine Marienkäfer Karl saß auf einem niedrigen Ast und schaute sehnsüchtig zu einem majestätischen Baum empor, der weit über den anderen Bäumen thronte. Dieser Baum war das Herzstück des Dschungels, bekannt für seine prächtigen Blätter und die Aussicht von seiner Spitze. Karl wollte nichts lieber, als gemeinsam mit seinen Freunden diesen Baum zu erklimmen. Doch Karl hatte ein großes Problem: Er hatte schreckliche Höhenangst.

Als der Mut-Tiger von Karls Dilemma hörte, machte er sich sofort auf den Weg. Er bahnte sich seinen Weg durch den Dschungel, spürte die warme Erde unter seinen Pfoten und lauschte dem beruhigenden Rauschen der Blätter im Wind. Schließlich fand er Karl, der immer noch unsicher auf dem Ast saß.

„Hallo, kleiner Karl,“ begrüßte der Mut-Tiger den Marienkäfer freundlich. „Ich habe gehört, du möchtest den Baum erklimmen, hast aber Angst davor.“

Karl sah zu dem Mut-Tiger auf und nickte traurig. „Ja, Mut-Tiger. Ich möchte so gerne mit meinen Freunden auf diesen wunderschönen Baum klettern, aber ich habe solche Angst vor der Höhe.“

Der Mut-Tiger setzte sich neben Karl und sprach mit seiner beruhigenden, tiefen Stimme: „Weißt du, Karl, jeder hat Ängste. Aber das Wichtigste ist, dass du an dich selbst glaubst und dich deinen Ängsten stellst. In dir steckt mehr Mut, als du denkst. Lass dir von niemandem, auch nicht von dir selbst, einreden, dass du es nicht schaffst.“

Mit diesen Worten nahm der Mut-Tiger Karl vorsichtig auf seine breite Pfote und setzte ihn auf seinen Rücken. „Komm, ich begleite dich. Zusammen werden wir diesen Baum erklimmen.“

Langsam und behutsam begann der Mut-Tiger, den Baum hinaufzuklettern. Karl klammerte sich fest, spürte aber die Sicherheit und das Vertrauen, das der Mut-Tiger ausstrahlte. Mit jedem Schritt, den sie höher stiegen, sprach der Mut-Tiger beruhigende Worte und erinnerte Karl daran, wie stark er war.

„Schau mal, Karl,“ sagte der Mut-Tiger, als sie etwa zur Hälfte des Baumes gelangt waren. „Siehst du diese Aussicht? Das hast du schon geschafft. Du bist mutiger, als du denkst.“

Karl, der anfangs zitterte, begann sich zu entspannen und die Schönheit des Dschungels von oben zu bewundern. Mut-Tiger führte ihn weiter nach oben, bis sie schließlich die Spitze des Baumes erreichten. Dort oben fühlte sich Karl, als ob er die ganze Welt überblicken könnte. Der Wind spielte sanft mit seinen Flügeln, und die Sonne schien warm auf seinen Rücken.

„Ich habe es geschafft!“ rief Karl stolz. „Danke, Mut-Tiger!“

Der Mut-Tiger lächelte zufrieden. „Siehst du, Karl? Du hattest den Mut in dir, du musstest ihn nur entdecken. Du bist stark und kannst alles schaffen, was du dir vornimmst.“

Die Nachricht von Karls mutigem Aufstieg verbreitete sich schnell im Dschungel. Die Tiere erzählten die Geschichte des Mut-Tigers und wie er Karl geholfen hatte, seine Höhenangst zu überwinden. Es erinnerte alle daran, dass sie in sich selbst glauben sollten, denn in jedem von ihnen steckte mehr Mut, als sie je gedacht hätten.

Und so lebte der Mut-Tiger weiter, half den Tieren des Dschungels, ihre Ängste zu überwinden und ihr inneres Potenzial zu entfalten.
Denn in jedem Herzen, egal wie klein, brennt ein Licht des Mutes – und der Mut-Tiger war da, um es zum Leuchten zu bringen.
Und hier eine neue Kurzgeschichte aus der Mut-Tiger Welt 🌏 🐯
Der Mut-Tiger und der schüchterne Siebenpunkt

Tief im Herzen des Dschungels, wo die Bäume so hoch wie Berge standen und die Blätter so dicht waren, dass nur kleine Lichtflecken den Boden erreichten, lebte der Mut-Tiger. Hier wuchsen Blumen in den strahlendsten Farben, und Lianen hingen wie grüne Vorhänge von den Ästen der uralten Bäume. Überall summten Bienen, flatterten bunte Schmetterlinge und klangen die fröhlichen Lieder der Vögel. Kleine Bäche murmelten leise Lieder, während sie sich ihren Weg durch den Wald bahnten, und die Luft war erfüllt vom Duft frischer Blüten und dem würzigen Aroma der Erde.

In diesem lebendigen Paradies lebte auch ein kleiner Marienkäfer namens Siebenpunkt. Er war für seine sieben leuchtend roten Punkte bekannt, die auf seinen schwarzen Flügeln wie kleine Edelsteine funkelten. Doch trotz seiner auffälligen Erscheinung war Siebenpunkt sehr schüchtern. Er sehnte sich danach, neue Freunde zu finden und mit den anderen Dschungelbewohnern zu spielen, aber er traute sich nicht, sie anzusprechen.

Eines sonnigen Morgens, als die Sonne ihre warmen Strahlen durch das Blätterdach des Dschungels schickte, saß Siebenpunkt allein auf einem Blatt und beobachtete sehnsüchtig die anderen Tiere, die miteinander spielten und lachten. Er wünschte sich so sehr, Teil dieser fröhlichen Gemeinschaft zu sein, aber seine Schüchternheit hielt ihn zurück.

Der Mut-Tiger, der gerade in der Nähe spazierte, bemerkte Siebenpunkts traurigen Blick und entschied sich, ihm zu helfen. Mit seiner sanften, tiefen Stimme sprach er den kleinen Marienkäfer an. „Hallo, Siebenpunkt. Du siehst traurig aus. Was bedrückt dich?“

Siebenpunkt zögerte, dann antwortete er leise: „Ich möchte so gerne Freunde finden und mit den anderen spielen, aber ich traue mich nicht, sie anzusprechen. Ich bin zu schüchtern.“

Der Mut-Tiger setzte sich neben Siebenpunkt und lächelte ihn ermutigend an. „Weißt du, Siebenpunkt, es ist ganz normal, sich schüchtern zu fühlen. Aber in dir steckt mehr Mut, als du denkst. Lass dir von niemandem, auch nicht von dir selbst, einreden, dass du es nicht schaffst. Du kannst das.“

„Aber wie?“ fragte Siebenpunkt. „Ich habe solche Angst, dass sie mich ablehnen könnten.“

„Es ist ein großer Schritt, andere anzusprechen,“ sagte der Mut-Tiger verständnisvoll. „Aber ich werde dir helfen. Zusammen werden wir diese Angst überwinden. Komm, ich begleite dich.“

Der Mut-Tiger nahm Siebenpunkt vorsichtig auf seinen Rücken und trug ihn zu einer Gruppe spielender Tiere. Als sie ankamen, spürte Siebenpunkt, wie sein Herz schneller schlug. Der Mut-Tiger beugte sich zu ihm und flüsterte: „Atme tief durch und erinnere dich daran, dass du mutig bist. Ich bin bei dir.“

Mit zitternden Flügeln flog Siebenpunkt von Mut-Tigers Rücken und landete neben einem freundlichen Eichhörnchen. „Hallo,“ sagte er schüchtern. „Ich heiße Siebenpunkt. Darf ich mit euch spielen?“

Das Eichhörnchen lächelte breit und nickte begeistert. „Natürlich, Siebenpunkt! Wir freuen uns, dich kennenzulernen. Komm, spiel mit uns!“

Siebenpunkt konnte es kaum glauben. Er war angenommen worden! Schnell gesellten sich auch andere Tiere zu ihm und begrüßten ihn herzlich. Bald spielte und lachte Siebenpunkt mit seinen neuen Freunden, und seine Schüchternheit begann zu verschwinden.

Der Mut-Tiger beobachtete das Geschehen aus der Ferne und lächelte zufrieden. Er wusste, dass Siebenpunkt seinen ersten großen Schritt gemacht hatte. Als das Spiel vorbei war, kehrte Siebenpunkt glücklich und voller Selbstvertrauen zu Mut-Tiger zurück.

„Danke, Mut-Tiger,“ sagte Siebenpunkt strahlend. „Du hast mir geholfen, meine Angst zu überwinden. Ich habe jetzt neue Freunde!“

Der Mut-Tiger nickte und legte eine Pfote auf Siebenpunkts Rücken. „Siehst du, Siebenpunkt? Du hattest den Mut in dir, du musstest ihn nur entdecken. Du bist stark und kannst alles schaffen, was du dir vornimmst.“

Die Geschichte von Siebenpunkt verbreitete sich schnell im Dschungel. Die Tiere erzählten, wie der Mut-Tiger ihm geholfen hatte, seine Schüchternheit zu überwinden und neue Freunde zu finden.
Es erinnerte alle daran, dass sie in sich selbst glauben sollten, denn in jedem von ihnen steckte mehr Mut, als sie je gedacht hätten.

Und so lebte der Mut-Tiger weiter, half den Tieren des Dschungels, ihre Ängste zu überwinden und ihr inneres Potenzial zu entfalten. Denn in jedem Herzen, egal wie klein, brennt ein Licht des Mutes – und der Mut-Tiger war da, um es zum Leuchten zu bringen.