Ich unterstütze diese Forderung. Das muss jetzt unser klares Signal sein. Asylrecht gehört ausgesetzt und eine Diskussion über dessen Abschaffung muss geführt werden. Zuerst haben wir unsere eigene Bevölkerung zu schützen. 💙🇩🇪
Hier kann man nochmal gut erkennen, wieso aus Afghanistan nichts geworden ist in 20 Jahren. Es ist die Einstellung der Leute dort.
Meine Anfrage deckt auf:
Wohnraumkonzepte für noch mehr Migration?
Im Jahr 2027 wird in Baden-Württemberg die Internationale Bauausstellung stattfinden. Eine international renommierte Ausstellung für neue Wohnkonzepte, bei der sich unser Industriestandort der Welt präsentiert. Prinzipiell eine feine Sache, die auch unterstützenswert ist.
Nun geht allerdings aus meiner Anfrage hervor, dass bei der Projektplanung gezielt Migranten nach ihren Wünschen bezüglich eines Quartiers aufgesucht wurden, um staatlich geförderte Projekte an deren Wünschen auszurichten. Wohlgemerkt: Man suchte nicht etwa allgemein Arbeiterfamilien auf unter denen sich eben auch Migranten befinden, sondern man möchte die geförderten Projekte gezielt an den Wünschen von Migranten ausrichten. Ein feiner Unterschied!
So fördert also der Steuerzahler in Baden-Württemberg, der sich häufig kaum ein Eigenheim leisten kann, die Quartierswünsche von Zugezogenen. Verheerender aber: Auf internationalem Parkett präsentiert sich Baden-Württemberg als gelobtes Zielland weiteren Zuzugs. Die Erzählungen der Schlepper, wonach Deutschland für „Flüchtlinge“ neue Prachthäuser baut, werden also neu mit Nahrung versorgt. Und ein Push-Faktor für eine weitere Migrationswelle wie 2015 wird bereits angelegt.
Nach der IBA´27 sollen 9.000 Wohnungen entstehen. Meines Erachtens nicht nur zu wenig, sondern sie sollten auch nicht zum Teil bevorzugt an geflüchtete gehen.
Wohnungen vom Staat, also vom Steuerzahler finanziert, sind dem Markt oder bevorzugt den Einheimischen zu überlassen.
Die gigantische Einwanderung in die Sozialsysteme ist hier ebenfalls zu erkennen, versteckt unter dem Projekt IBA´27 und der Zuteilung von Wohnungen an Menschen, die hier noch keinen Cent an Steuergelder gezahlt haben.
Als wohnungsbaupolitischer Sprecher lehne ich diese Vorgehensweise ab. Auch im Wohnungsbereich ist die Einwanderung in die Sozialsysteme spürbar und eines der größten Probleme. Somit wird das Thema bezahlbarer Wohnraum immer schwieriger.
Meine Anfrage:
https://www.landtag-bw.de/files/live/sites/LTBW/files/dokumente/WP17/Drucksachen/0000/17_0550.pdf
#afd #afdwählen #wohnungsbau #IBA27
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Wohnraumkonzepte für noch mehr Migration?
Im Jahr 2027 wird in Baden-Württemberg die Internationale Bauausstellung stattfinden. Eine international renommierte Ausstellung für neue Wohnkonzepte, bei der sich unser Industriestandort der Welt präsentiert. Prinzipiell eine feine Sache, die auch unterstützenswert ist.
Nun geht allerdings aus meiner Anfrage hervor, dass bei der Projektplanung gezielt Migranten nach ihren Wünschen bezüglich eines Quartiers aufgesucht wurden, um staatlich geförderte Projekte an deren Wünschen auszurichten. Wohlgemerkt: Man suchte nicht etwa allgemein Arbeiterfamilien auf unter denen sich eben auch Migranten befinden, sondern man möchte die geförderten Projekte gezielt an den Wünschen von Migranten ausrichten. Ein feiner Unterschied!
So fördert also der Steuerzahler in Baden-Württemberg, der sich häufig kaum ein Eigenheim leisten kann, die Quartierswünsche von Zugezogenen. Verheerender aber: Auf internationalem Parkett präsentiert sich Baden-Württemberg als gelobtes Zielland weiteren Zuzugs. Die Erzählungen der Schlepper, wonach Deutschland für „Flüchtlinge“ neue Prachthäuser baut, werden also neu mit Nahrung versorgt. Und ein Push-Faktor für eine weitere Migrationswelle wie 2015 wird bereits angelegt.
Nach der IBA´27 sollen 9.000 Wohnungen entstehen. Meines Erachtens nicht nur zu wenig, sondern sie sollten auch nicht zum Teil bevorzugt an geflüchtete gehen.
Wohnungen vom Staat, also vom Steuerzahler finanziert, sind dem Markt oder bevorzugt den Einheimischen zu überlassen.
Die gigantische Einwanderung in die Sozialsysteme ist hier ebenfalls zu erkennen, versteckt unter dem Projekt IBA´27 und der Zuteilung von Wohnungen an Menschen, die hier noch keinen Cent an Steuergelder gezahlt haben.
Als wohnungsbaupolitischer Sprecher lehne ich diese Vorgehensweise ab. Auch im Wohnungsbereich ist die Einwanderung in die Sozialsysteme spürbar und eines der größten Probleme. Somit wird das Thema bezahlbarer Wohnraum immer schwieriger.
Meine Anfrage:
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+++ Gewolltes Unwissen? Landesregierung hat angeblich keine Ahnung +++
Auf eine Anfrage von mir, wie viele Personen aus Nicht-EU-Staaten Wohngeld beziehen, antwortete die Landesregierung in der Drucksache 17/541, dass sie davon keine Ahnung habe. Dies würde in der Wohngeldstatistik angeblich nicht erhoben.
Hier stellt sich die Landesregierung künstlich ahnungslos. Auf Anträgen auf Wohngeld wird nämlich die Staatsbürgerschaft von Nicht-EU-Staaten abgefragt. Die Landesregierung besitzt also die entsprechenden statistischen Datengrundlagen, will sie aber nicht zur Kenntnis nehmen und erst recht nicht veröffentlichen.
Dies ist ein gewolltes Verschließen der Augen vor den Tatsachen. Die Aufgabe des Parlaments ist eine Kontrolle der Regierung. Dass die Regierung statistische Daten, die sie besitzt und abfragt, nicht in Statistiken überführt und selbst auf parlamentarische Anfrage hin unter Verschluss hält, weil die darin befindliche Wahrheit den Narrativen der schon länger Regierenden widerspricht, ist ein Unding.
Meine Aufforderung an die Landesregierung: Kehren Sie zu den demokratischen Gepflogenheiten zurück, statistische Merkmale, die ohnehin erfasst werden, auch statistisch auszuweisen. Wenigstens auf parlamentarische Anfrage hin. Die Anzahl von Wohngeldempfängern aus Nicht-EU-Staaten zum Staatsgeheimnis zu machen, nützt niemandem. Nicht jenen, die zur Ghettoisierung gebracht werden, nicht jenen, deren Viertel von vermehrter Armut gebracht werden, nicht den Investoren, nicht den Mietern, nicht den Steuerzahlern. Ihr Verhalten dient nur jenen, die die Augen vor den Missständen in unserem Land verschließen.
Auf eine Anfrage von mir, wie viele Personen aus Nicht-EU-Staaten Wohngeld beziehen, antwortete die Landesregierung in der Drucksache 17/541, dass sie davon keine Ahnung habe. Dies würde in der Wohngeldstatistik angeblich nicht erhoben.
Hier stellt sich die Landesregierung künstlich ahnungslos. Auf Anträgen auf Wohngeld wird nämlich die Staatsbürgerschaft von Nicht-EU-Staaten abgefragt. Die Landesregierung besitzt also die entsprechenden statistischen Datengrundlagen, will sie aber nicht zur Kenntnis nehmen und erst recht nicht veröffentlichen.
Dies ist ein gewolltes Verschließen der Augen vor den Tatsachen. Die Aufgabe des Parlaments ist eine Kontrolle der Regierung. Dass die Regierung statistische Daten, die sie besitzt und abfragt, nicht in Statistiken überführt und selbst auf parlamentarische Anfrage hin unter Verschluss hält, weil die darin befindliche Wahrheit den Narrativen der schon länger Regierenden widerspricht, ist ein Unding.
Meine Aufforderung an die Landesregierung: Kehren Sie zu den demokratischen Gepflogenheiten zurück, statistische Merkmale, die ohnehin erfasst werden, auch statistisch auszuweisen. Wenigstens auf parlamentarische Anfrage hin. Die Anzahl von Wohngeldempfängern aus Nicht-EU-Staaten zum Staatsgeheimnis zu machen, nützt niemandem. Nicht jenen, die zur Ghettoisierung gebracht werden, nicht jenen, deren Viertel von vermehrter Armut gebracht werden, nicht den Investoren, nicht den Mietern, nicht den Steuerzahlern. Ihr Verhalten dient nur jenen, die die Augen vor den Missständen in unserem Land verschließen.
+++ Aus unserem Wahlprogramm - Ein Europa der Vaterländer +++
Die EU, die mittlerweile nur noch dazu dient deutsche Steuergelder nach Südeuropa zu transferieren, gehört verändert hin zu einer Wirtschaftsunion. Mit freien Waren und Kapitalverkehr ohne Zölle. Ohne die Übernahme der Schulden der Pleiteländer oder Unterstützung deren Rentensysteme.
Unser Steuergeld muss hier investiert werden in Infrastruktur, Familien und Entlastungen für Arbeitnehmer.
Die AfD steht für die Freiheit und Selbstbestimmung der europäischen Nationen. Wir bekennen uns zu einem Europa der Vaterländer als einer Gemeinschaft souveräner Staaten, die auf all jenen Gebieten zusammenarbeiten, die gemeinsam besser gestaltet werden können. Dazu gehört insbesondere ein freier Handel mit fairem Wettbewerb.
https://www.afd.de/wahlprogramm/
Die EU, die mittlerweile nur noch dazu dient deutsche Steuergelder nach Südeuropa zu transferieren, gehört verändert hin zu einer Wirtschaftsunion. Mit freien Waren und Kapitalverkehr ohne Zölle. Ohne die Übernahme der Schulden der Pleiteländer oder Unterstützung deren Rentensysteme.
Unser Steuergeld muss hier investiert werden in Infrastruktur, Familien und Entlastungen für Arbeitnehmer.
Die AfD steht für die Freiheit und Selbstbestimmung der europäischen Nationen. Wir bekennen uns zu einem Europa der Vaterländer als einer Gemeinschaft souveräner Staaten, die auf all jenen Gebieten zusammenarbeiten, die gemeinsam besser gestaltet werden können. Dazu gehört insbesondere ein freier Handel mit fairem Wettbewerb.
https://www.afd.de/wahlprogramm/
+++ Asyl in Deutschland, Heimaturlaub in Afghanistan +++
Heute titelten die Zeitungen, KSK Helden holten eine Münchner Familie aus Kabul raus und brachten sie an den Flughafen.
Nun kann man sich wundern, wieso eine Münchner Familie in Kabul ist. Urlaub? Geschäftlich? Ausgewandert, ähnlich wie bei der Fernsehsendung Goodbye Deutschland?
Weiter im Text kommt dann die Lösung. Eine afghanische Flüchtlingsfamilie ist nach der Abiturprüfung der Tochter nochmals nach Kabul geflogen und hat die Verwandtschaft besucht.
Mit diesem Sachverhalt kommen einige Lügen der gesamten Asylindustrie und den Politikern der Altparteien zum Vorschein, bis hin zu grob fahrlässiger Politik gegenüber der eigenen Bevölkerung.
Vor allem häufen sich gerade ähnliche Berichte.
Das eine Spezialtruppe mit unseren Steuergeldern jetzt einen lebensgefährlichen Einsatz tätigen musste, ist nur die Spitze des Eisberges.
In Deutschland leben 270.000 Afghanen, die meisten Flüchtlinge, ausreisepflichtig und illegal hier. Innenminister Seehofer und die Innenminister der Länder betonten immer wieder, eine Abschiebung nach Afghanistan ist schwierig.
Dies war schlichtweg gelogen. Aktuell können täglich, stündlich Bundeswehr A400M Transportmaschinen in Kabul landen, trotz Vereinnahmung des Landes durch die Taliban.
Afghanistan war 20 Jahre lang von uns aus dem Westen besetzt und unter unserer Kontrolle. Die afghanische Regierung, die sich schneller ergeben hat als man „Taliban“ sagen kann, hatte nichts zu melden und zu sagen.
Somit ist klar, mit der Bundeswehr wären in den letzten Jahren vor dem Abzug Massenabschiebungen aller in Deutschland lebenden Afghanen ohne weiteres möglich gewesen. Sei es nach Kabul oder zum deutschen Bundeswehr-Standort in Afghanistan.
Milliarden Euro Steuergelder an afghanische Flüchtlinge wurden in Deutschland ausgegeben und von der arbeitenden Bevölkerung finanziert durch extrem hohe Steuerabgaben. Unzählige Vergewaltigungen, Morde hätten verhindert werden können, hätte man in der Geschwindigkeit abgeschoben, wie man jetzt Flüchtlinge aus ihrem Heimaturlaub zurückholt.
Die Asylindustrie, Medien und Politiker der Altparteien haben hier die Bevölkerung hinters Licht geführt und angelogen.
Weil unsere Steuergelder hier schamlos ausgegeben werden, diskutiert man hierzulande über die Rente mit 70.
Ein perverses Spiel gegenüber der eigenen Bevölkerung.
#btw21 #afd #afdwählen #afghanistan #remigration #asylindustrie
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Heute titelten die Zeitungen, KSK Helden holten eine Münchner Familie aus Kabul raus und brachten sie an den Flughafen.
Nun kann man sich wundern, wieso eine Münchner Familie in Kabul ist. Urlaub? Geschäftlich? Ausgewandert, ähnlich wie bei der Fernsehsendung Goodbye Deutschland?
Weiter im Text kommt dann die Lösung. Eine afghanische Flüchtlingsfamilie ist nach der Abiturprüfung der Tochter nochmals nach Kabul geflogen und hat die Verwandtschaft besucht.
Mit diesem Sachverhalt kommen einige Lügen der gesamten Asylindustrie und den Politikern der Altparteien zum Vorschein, bis hin zu grob fahrlässiger Politik gegenüber der eigenen Bevölkerung.
Vor allem häufen sich gerade ähnliche Berichte.
Das eine Spezialtruppe mit unseren Steuergeldern jetzt einen lebensgefährlichen Einsatz tätigen musste, ist nur die Spitze des Eisberges.
In Deutschland leben 270.000 Afghanen, die meisten Flüchtlinge, ausreisepflichtig und illegal hier. Innenminister Seehofer und die Innenminister der Länder betonten immer wieder, eine Abschiebung nach Afghanistan ist schwierig.
Dies war schlichtweg gelogen. Aktuell können täglich, stündlich Bundeswehr A400M Transportmaschinen in Kabul landen, trotz Vereinnahmung des Landes durch die Taliban.
Afghanistan war 20 Jahre lang von uns aus dem Westen besetzt und unter unserer Kontrolle. Die afghanische Regierung, die sich schneller ergeben hat als man „Taliban“ sagen kann, hatte nichts zu melden und zu sagen.
Somit ist klar, mit der Bundeswehr wären in den letzten Jahren vor dem Abzug Massenabschiebungen aller in Deutschland lebenden Afghanen ohne weiteres möglich gewesen. Sei es nach Kabul oder zum deutschen Bundeswehr-Standort in Afghanistan.
Milliarden Euro Steuergelder an afghanische Flüchtlinge wurden in Deutschland ausgegeben und von der arbeitenden Bevölkerung finanziert durch extrem hohe Steuerabgaben. Unzählige Vergewaltigungen, Morde hätten verhindert werden können, hätte man in der Geschwindigkeit abgeschoben, wie man jetzt Flüchtlinge aus ihrem Heimaturlaub zurückholt.
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+++ ⛔️ Calw: Klauß gegen Aufnahme von Afghanen ⛔️ +++
Der AfD-Landtagsabgeordnete für den Kreis Calw, Miguel Klauß, hat sich gegen die Landesregierung gestellt. Er lehnt eine Aufnahme von Afghanen ab und verweist auf humanere Lösungen.
„Hilfe vor Ort statt Umsiedlung“, so definiert Miguel Klauß das Konzept seiner Partei. Es sei sinnvoller für alle Beteiligten, die Afghanen heimatnah unterzubringen. „So sind sie näher an ihrem Kulturkreis, der deutsche Steuerzahler wird weniger belastet und die Afghanen sind sicher und gut versorgt“, teilt Klauß mit. Mit dem Geld, welches ein Afghane in Deutschland koste, ließe sich Hilfe für sehr viel mehr Menschen bei einer heimatnahen Unterbringung finanzieren. „Unser Konzept ist human. Es hilft den Menschen schnell und effizient und importiert keine Probleme zu uns nach Hause“, erklärt Klauß.
Den Begriff „Ortskräfte“ hält Klauß für sehr problematisch. „Plötzlich fällt da jeder darunter, das kann nicht Sinn der Sache sein“, meint Klauß. Auch die mangelhafte Integrationsfähigkeit vieler Afghanen und die hohe Kriminalitätsrate von männlichen Afghanen sieht Klauß sehr kritisch. „Es bringt uns nichts, wenn die archaische Kultur, vor welcher die Leute angeblich flüchten, dann hier in Deutschland gelebt wird.“ Klauß verweist hierbei auf die Fälle der letzten Monate, in welchen Afghanen durch Gruppenvergewaltigungen, Kindesmissbrauch, Kinderehen, sogenannten Ehrenmorden und Messerstechereien sowie anderer schwerer Gewaltdelikte aufgefallen seien. Eine Aufnahme von Afghanen, besonders von Männern, lehne er deshalb strikt ab.
__
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Der AfD-Landtagsabgeordnete für den Kreis Calw, Miguel Klauß, hat sich gegen die Landesregierung gestellt. Er lehnt eine Aufnahme von Afghanen ab und verweist auf humanere Lösungen.
„Hilfe vor Ort statt Umsiedlung“, so definiert Miguel Klauß das Konzept seiner Partei. Es sei sinnvoller für alle Beteiligten, die Afghanen heimatnah unterzubringen. „So sind sie näher an ihrem Kulturkreis, der deutsche Steuerzahler wird weniger belastet und die Afghanen sind sicher und gut versorgt“, teilt Klauß mit. Mit dem Geld, welches ein Afghane in Deutschland koste, ließe sich Hilfe für sehr viel mehr Menschen bei einer heimatnahen Unterbringung finanzieren. „Unser Konzept ist human. Es hilft den Menschen schnell und effizient und importiert keine Probleme zu uns nach Hause“, erklärt Klauß.
Den Begriff „Ortskräfte“ hält Klauß für sehr problematisch. „Plötzlich fällt da jeder darunter, das kann nicht Sinn der Sache sein“, meint Klauß. Auch die mangelhafte Integrationsfähigkeit vieler Afghanen und die hohe Kriminalitätsrate von männlichen Afghanen sieht Klauß sehr kritisch. „Es bringt uns nichts, wenn die archaische Kultur, vor welcher die Leute angeblich flüchten, dann hier in Deutschland gelebt wird.“ Klauß verweist hierbei auf die Fälle der letzten Monate, in welchen Afghanen durch Gruppenvergewaltigungen, Kindesmissbrauch, Kinderehen, sogenannten Ehrenmorden und Messerstechereien sowie anderer schwerer Gewaltdelikte aufgefallen seien. Eine Aufnahme von Afghanen, besonders von Männern, lehne er deshalb strikt ab.
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+++ Aus unserem Wahlprogramm - Wir wollen ein Land von Wohnungseigentümern werden +++
4. Mehr Wohneigentum für die Bürger. Wir setzen alles daran, damit Bürger sich Eigentum leisten können. Neben der Absenkung der Grunderwerbssteuer wollen wir Verordnungen abschaffen, damit wohnen einfacher und günstiger wird.
Der Erwerb von Grund und Boden und von Wohneigentum unterliegt der Grunderwerbsteuer. Sie bemisst sich in Prozenten der Erwerbskosten und erschwert damit die Eigentumsbildung breiter Bevölkerungsschichten, die weit überwiegend als Ziel eines selbstbestimmten Lebens den Erwerb von Wohnungseigentum anstreben. Deutschland ist europaweit mit unter 50 % das Land mit der geringsten Eigentumsquote bei der Wohnungsversorgung. Das wollen wir ändern und den Erwerb von Wohneigentum unter anderem durch die Abschaffung der Grunderwerbsteuer beim Erwerb von Immobilien zur Eigennutzung erleichtern
https://www.afd.de/wahlprogramm/
4. Mehr Wohneigentum für die Bürger. Wir setzen alles daran, damit Bürger sich Eigentum leisten können. Neben der Absenkung der Grunderwerbssteuer wollen wir Verordnungen abschaffen, damit wohnen einfacher und günstiger wird.
Der Erwerb von Grund und Boden und von Wohneigentum unterliegt der Grunderwerbsteuer. Sie bemisst sich in Prozenten der Erwerbskosten und erschwert damit die Eigentumsbildung breiter Bevölkerungsschichten, die weit überwiegend als Ziel eines selbstbestimmten Lebens den Erwerb von Wohnungseigentum anstreben. Deutschland ist europaweit mit unter 50 % das Land mit der geringsten Eigentumsquote bei der Wohnungsversorgung. Das wollen wir ändern und den Erwerb von Wohneigentum unter anderem durch die Abschaffung der Grunderwerbsteuer beim Erwerb von Immobilien zur Eigennutzung erleichtern
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+++ Nicht durchführbar: 3G in Zügen vor dem Aus – geht noch mehr Zynismus? +++
Die umstrittenen Pläne zur Einführung von 3G in Zügen der Deutschen Bahn stehen vor dem Aus, weil sie nicht durchführbar sind. Wie die „Bild“ berichtet, laute das Ergebnis des von Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) geführten Prüfverfahrens, die Maßnahmen sei „nicht umsetzbar“.
„Bild“ hatte zuvor berichtet, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) die sogenannte 3G-Regel in Fernzügen durchsetzen wollte.
In diesem Fall hätten nicht mehr alle, sondern nur noch Geimpfte, Genesene und Getestete Bahn fahren dürfen. Scheuer hatte mehrere Ministerien mit der Prüfung beauftragt. Daraufhin stellten sich die Ministerien für Verkehr, Gesundheit und Inneres einheitlich gegen den Plan der Kanzlerin.
Auch im SPD-geführten Justizministerium gab es Bedenken gegen eine 3G-Pflicht in den Zügen. Klaus-Dieter Hommel, Vorsitzender der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), sagte zu „Bild“: „Unsere Argumente wurden offensichtlich berücksichtigt – und damit eine unzumutbare Belastung für das Zugpersonal verhindert.“
Und wie ist das mit den Fahrgästen, die immerhin für ihre Reisen teuer bezahlen? Wäre so eine Impfpflicht oder ein Testnachweis vor jedem Fahrtantritt nicht ebenfalls eine unzumutbare Belastung gewesen?
In was für einer zynischen Gesellschaft leben wir eigentlich, in der ethisch eine Gesundheits-Apartheid in Ordnung geht und nur, weil es personell nicht durchsetzbar ist, diese abgelehnt wird?
Diese Art von Debatten sind auch künftig abzulehnen. Deutschland. Aber normal.
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/corona-bahnverkehr-3g-101.html
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„Bild“ hatte zuvor berichtet, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) die sogenannte 3G-Regel in Fernzügen durchsetzen wollte.
In diesem Fall hätten nicht mehr alle, sondern nur noch Geimpfte, Genesene und Getestete Bahn fahren dürfen. Scheuer hatte mehrere Ministerien mit der Prüfung beauftragt. Daraufhin stellten sich die Ministerien für Verkehr, Gesundheit und Inneres einheitlich gegen den Plan der Kanzlerin.
Auch im SPD-geführten Justizministerium gab es Bedenken gegen eine 3G-Pflicht in den Zügen. Klaus-Dieter Hommel, Vorsitzender der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), sagte zu „Bild“: „Unsere Argumente wurden offensichtlich berücksichtigt – und damit eine unzumutbare Belastung für das Zugpersonal verhindert.“
Und wie ist das mit den Fahrgästen, die immerhin für ihre Reisen teuer bezahlen? Wäre so eine Impfpflicht oder ein Testnachweis vor jedem Fahrtantritt nicht ebenfalls eine unzumutbare Belastung gewesen?
In was für einer zynischen Gesellschaft leben wir eigentlich, in der ethisch eine Gesundheits-Apartheid in Ordnung geht und nur, weil es personell nicht durchsetzbar ist, diese abgelehnt wird?
Diese Art von Debatten sind auch künftig abzulehnen. Deutschland. Aber normal.
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+++ Die große Regierungs-Lüge: 80 Prozent der Corona-Toten sind gar keine +++
Ein Blick auf die Insel könnte den verbohrten Politikern samt ihrer Experten durchaus helfen: „Dort sind alle Clubs geöffnet, es gibt keine Maskenpflicht mehr – dafür Infektionszahlen, die sich gewaschen haben. Aber trotz mehr als 38.000 Neuinfektionen täglich gibt es nur etwa 100 Sterbefälle, und auch die Zahl der Schwerkranken in den Kliniken bewegt sich auf niedrigem Niveau. Diese Zahlen liegen dem RKI vor, werden aber nicht herausgegeben. Vermutlich würde man damit offenlegen, dass die Angabe, ob und wie oft jemand geimpft ist, häufig fehlt“, so die Vermutung von Bertram Häussler. Auch interessant: Häussler bestätigt, dass sich überwiegend Migranten anstecken und das Virus weitertragen. Wer hätte das gedacht.
Wir haben ermittelt, dass bei gut 80 Prozent der offiziellen Covid-Toten, die seit Anfang Juli gemeldet wurden, die zugrundeliegende Infektion schon länger als fünf Wochen zurückliegt und man daher eher davon ausgehen muss, dass Corona nicht die wirkliche Todesursache war,“ so der Mediziner, Soziologe und Leiter des unabhängigen Gesundheitsforschungsinstituts IGES in Berlin in einem Interview mit der Welt.
Momentan meldet das RKI täglich etwa acht Menschen, die direkt an Corona gestorben sein dürften, so Häusler, was ein leichter Anstieg sei, denn vor sechs bis acht Wochen seien es pro Tag nur zwei gewesen. Auf dem Höhepunkt der zweiten Welle lag die Zahl der angeblichen Corona-Opfer pro Tag bei 1200 Toten.
Er sieht keinen Grund zur allgemeinen Panik: Die Sterbezahlen sind sehr niedrig, und – man muss es leider sagen – auch diese Zahl liegt noch zu hoch. Es werden mehr Todesfälle gemeldet, als tatsächlich an Corona gestorben sind“, erklärt Häussler.
Die Tagesschau verbreitet weiterhin die Lügen der Pandemie-Profiteure:
„Die WHO befürchtet bis Dezember 236.000 neue Corona-Todesfälle in der Region Europa. Gründe seien die Delta-Variante, der zunehmende Reiseverkehr sowie das Aufheben vieler Schutzmaßnahmen. Zudem müsse das Impftempo steigen.“
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus233426581/Corona-bei-80-Prozent-der-offiziellen-Covid-Toten-wohl-nicht-Todesursache.html
https://www.tagesschau.de/ausland/corona-europa-tote-who-101.html
https://www.journalistenwatch.com
Ein Blick auf die Insel könnte den verbohrten Politikern samt ihrer Experten durchaus helfen: „Dort sind alle Clubs geöffnet, es gibt keine Maskenpflicht mehr – dafür Infektionszahlen, die sich gewaschen haben. Aber trotz mehr als 38.000 Neuinfektionen täglich gibt es nur etwa 100 Sterbefälle, und auch die Zahl der Schwerkranken in den Kliniken bewegt sich auf niedrigem Niveau. Diese Zahlen liegen dem RKI vor, werden aber nicht herausgegeben. Vermutlich würde man damit offenlegen, dass die Angabe, ob und wie oft jemand geimpft ist, häufig fehlt“, so die Vermutung von Bertram Häussler. Auch interessant: Häussler bestätigt, dass sich überwiegend Migranten anstecken und das Virus weitertragen. Wer hätte das gedacht.
Wir haben ermittelt, dass bei gut 80 Prozent der offiziellen Covid-Toten, die seit Anfang Juli gemeldet wurden, die zugrundeliegende Infektion schon länger als fünf Wochen zurückliegt und man daher eher davon ausgehen muss, dass Corona nicht die wirkliche Todesursache war,“ so der Mediziner, Soziologe und Leiter des unabhängigen Gesundheitsforschungsinstituts IGES in Berlin in einem Interview mit der Welt.
Momentan meldet das RKI täglich etwa acht Menschen, die direkt an Corona gestorben sein dürften, so Häusler, was ein leichter Anstieg sei, denn vor sechs bis acht Wochen seien es pro Tag nur zwei gewesen. Auf dem Höhepunkt der zweiten Welle lag die Zahl der angeblichen Corona-Opfer pro Tag bei 1200 Toten.
Er sieht keinen Grund zur allgemeinen Panik: Die Sterbezahlen sind sehr niedrig, und – man muss es leider sagen – auch diese Zahl liegt noch zu hoch. Es werden mehr Todesfälle gemeldet, als tatsächlich an Corona gestorben sind“, erklärt Häussler.
Die Tagesschau verbreitet weiterhin die Lügen der Pandemie-Profiteure:
„Die WHO befürchtet bis Dezember 236.000 neue Corona-Todesfälle in der Region Europa. Gründe seien die Delta-Variante, der zunehmende Reiseverkehr sowie das Aufheben vieler Schutzmaßnahmen. Zudem müsse das Impftempo steigen.“
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus233426581/Corona-bei-80-Prozent-der-offiziellen-Covid-Toten-wohl-nicht-Todesursache.html
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