🏖🍹Guguus, habt ihr Lust auf Sommer-Lektüre?
Es ist da nämlich in der Republik ein Podcast erschienen über die erfolgreiche Mieter*innen-Gruppe in Wollishofen. Darin erfahrt ihr, wie sie sich gewehrt haben bis hin zum erfolgreichen Verkauf ihrer Siedlung an die Stadt.
1) Schlechte Nachrichten: Ihr Haus steht zum Verkauf, freundliche Grüsse
» wie die Mieter*innen vom Verkauf ihrer Häuser überrumpelt wurden
2) Gesucht: eine Käuferin mit Herz
» warum momentan die Falschen Eigentümer*innen die falschen Wohnungen (nämlich: viel zu teure) bauen
3) Lösungen gesucht!
» warum wir die Frage nach dem Grundbesitz und der sozialen Verantwortung stellen müssen (und unsere Wohnungen nicht vom 'guten Herz' von Eigentümer*innen abhängen sollten 😟😠)
Es ist da nämlich in der Republik ein Podcast erschienen über die erfolgreiche Mieter*innen-Gruppe in Wollishofen. Darin erfahrt ihr, wie sie sich gewehrt haben bis hin zum erfolgreichen Verkauf ihrer Siedlung an die Stadt.
1) Schlechte Nachrichten: Ihr Haus steht zum Verkauf, freundliche Grüsse
» wie die Mieter*innen vom Verkauf ihrer Häuser überrumpelt wurden
2) Gesucht: eine Käuferin mit Herz
» warum momentan die Falschen Eigentümer*innen die falschen Wohnungen (nämlich: viel zu teure) bauen
3) Lösungen gesucht!
» warum wir die Frage nach dem Grundbesitz und der sozialen Verantwortung stellen müssen (und unsere Wohnungen nicht vom 'guten Herz' von Eigentümer*innen abhängen sollten 😟😠)
Einige Argumente im obigen Podcast können ruhig auch mit einer kritischen Distanz genossen werden 😇 Etwa die Aussage von Daniel Leupi, dass der Kampf der Mieter*innen überhaupt keinen Einfluss gehabt habe auf das Resultat – das ist schwer vorstellbar. Wir haben ja gesehen, wo wir gelandet sind, wenn wir die Wohnfrage nur den Regierungsorganen überlassen: Sogar die obersten Verwaltungsposten (Anna Schindler und Katrin Gügler) tun sich bis heute noch schwer, die Wohnkrise zu benennen: https://tsri.ch/a/katrin-guegler-anna-schindler-von-der-stadt-ueber-zuercher-wohnungsnot.
Es ist also klar: Uns braucht's! Lasst uns den Sommer über Kraft sammeln, um weiterzumachen 🔥✊🏼
Es ist also klar: Uns braucht's! Lasst uns den Sommer über Kraft sammeln, um weiterzumachen 🔥✊🏼
Liebe Mitstreiter*innen, die Stadt Zürich braucht unsere Hilfe!
Laut Tagesanzeiger von heute (https://www.tagesanzeiger.ch/zuerich-tausende-business-apartments-koennten-illegal-werden-871573318754) weiss die Stadt selber nicht, wo all die Business Apartments sind, möchte aber gerne was dagegen unternehmen. Da wollen wir der Stadt doch gerne zur Hand gehen!
Unterzeichnet doch den offenen Brief: https://tinyurl.com/448uv3uz
Und meldet uns weiterhin fleissig all die Business Apartments aus eurer Nachbarschaft! https://tinyurl.com/buapzh
ZürichBusiness Apartments
Laut Tagesanzeiger von heute (https://www.tagesanzeiger.ch/zuerich-tausende-business-apartments-koennten-illegal-werden-871573318754) weiss die Stadt selber nicht, wo all die Business Apartments sind, möchte aber gerne was dagegen unternehmen. Da wollen wir der Stadt doch gerne zur Hand gehen!
Unterzeichnet doch den offenen Brief: https://tinyurl.com/448uv3uz
Und meldet uns weiterhin fleissig all die Business Apartments aus eurer Nachbarschaft! https://tinyurl.com/buapzh
Zürich
Tages-Anzeiger
Tausende Zürcher Business-Apartments könnten illegal werden
Betroffene Firmen wehren sich vor Bundesgericht gegen die Einschränkung von Temporärwohnungen. Neue Zahlen zeigen, dass für die Branche viel auf dem Spiel steht.
Wohnst du im Kreis 4 ???
Die Investoren an der Müllerstrasse (you remember?) haben sich die nächste Frechheit erlaubt: Eine Mieterhöhung von über 170 Prozent! Dies wohl als Rache dafür, dass die Mieter*innen vor Mietgericht eine Erstreckung von 5 Jahren erzielt haben. 🤷♀️
Natürlich wehren sich die Mieter*innen weiter! ✊Aber dafür brauchen sie eure Hilfe, und zwar in Form von Vergleichsmieten.
Wohnt ihr im Kreis 4 in Altbauwohnungen, 3 bis 4 Zimmer, für weniger als 1700 Franken? 🏠
Falls ja, wäre es super, ihr könntet euren Mietvertrag fotografieren/scannen und an die Müllerstrasse (muellerstrasse@mandu.ch) schicken. Diese brauchten sie für die Schlichtungsverhandlung, um zu beweisen dass ihre aktuellen Mietzinse noch "quartiersüblich" sind. Persönliche Details könnt ihr darauf schwärzen, wenn euch damit wohler ist. Dankedankedanke ❤️
Die Investoren an der Müllerstrasse (you remember?) haben sich die nächste Frechheit erlaubt: Eine Mieterhöhung von über 170 Prozent! Dies wohl als Rache dafür, dass die Mieter*innen vor Mietgericht eine Erstreckung von 5 Jahren erzielt haben. 🤷♀️
Natürlich wehren sich die Mieter*innen weiter! ✊Aber dafür brauchen sie eure Hilfe, und zwar in Form von Vergleichsmieten.
Wohnt ihr im Kreis 4 in Altbauwohnungen, 3 bis 4 Zimmer, für weniger als 1700 Franken? 🏠
Falls ja, wäre es super, ihr könntet euren Mietvertrag fotografieren/scannen und an die Müllerstrasse (muellerstrasse@mandu.ch) schicken. Diese brauchten sie für die Schlichtungsverhandlung, um zu beweisen dass ihre aktuellen Mietzinse noch "quartiersüblich" sind. Persönliche Details könnt ihr darauf schwärzen, wenn euch damit wohler ist. Dankedankedanke ❤️
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❗️Appell an Corine Mauch, Stadtpräsidentin von Zürich❗️
Die Wohnkrise ist real! 30% verdrängte Menschen sind zuviele!
Wohnen in Zürich wird für mehr und mehr Menschen unbezahlbar. Doch die Stadt wiegelt ab. Kürzlich sagte die Direktorin des Amts für Stadtentwicklung, dass die Verdrängung zu relativieren sei, da zwei Drittel wieder eine Wohnung in der Stadt finden. (Quelle: Artikel auf tsüri.ch)
Gaht's no? Das bedeutet ja umgekehrt, dass ein Drittel aller Suchender momentan die Stadt verlassen muss!
🔥 Ein Drittel Verdrängte sind zu viele!
🔥 Wir wollen Antworten darauf, wer diese verdrängten Menschen sind!
PS: Wir wissen nicht, auf welche Zahlen sich die Aussage bezieht. Laut allgemeinen Wegzug-Statistiken kommen wir für das Jahr 2023 sogar auf 49% Wegzüge.
Dieser Appell ist kollektiv entstanden von Menschen aus dem Mietenplenum und weitere Einzelpersonen. Beteiligte sind u.a.: Alisa, Angela, Antonia, Diana, Ephraim, Leroy, Lynn, Maria, Mischa, Riccardo, Sabeth, Tina, Uwe.
🔗 https://vimeo.com/990035041
Die Wohnkrise ist real! 30% verdrängte Menschen sind zuviele!
Wohnen in Zürich wird für mehr und mehr Menschen unbezahlbar. Doch die Stadt wiegelt ab. Kürzlich sagte die Direktorin des Amts für Stadtentwicklung, dass die Verdrängung zu relativieren sei, da zwei Drittel wieder eine Wohnung in der Stadt finden. (Quelle: Artikel auf tsüri.ch)
Gaht's no? Das bedeutet ja umgekehrt, dass ein Drittel aller Suchender momentan die Stadt verlassen muss!
🔥 Ein Drittel Verdrängte sind zu viele!
🔥 Wir wollen Antworten darauf, wer diese verdrängten Menschen sind!
PS: Wir wissen nicht, auf welche Zahlen sich die Aussage bezieht. Laut allgemeinen Wegzug-Statistiken kommen wir für das Jahr 2023 sogar auf 49% Wegzüge.
Dieser Appell ist kollektiv entstanden von Menschen aus dem Mietenplenum und weitere Einzelpersonen. Beteiligte sind u.a.: Alisa, Angela, Antonia, Diana, Ephraim, Leroy, Lynn, Maria, Mischa, Riccardo, Sabeth, Tina, Uwe.
🔗 https://vimeo.com/990035041
Wer hat die Umsetzungsinitiative noch nicht unterschrieben??
⏩️ hier geht’s lang! ‼️(Nur für Stimmberechtigte in der Stadt Zürich)
ℹ️ worum gehts?
In der Stadt wird viel, aber teuer gebaut – auf Kosten von zahlbarem Wohnraum. 2014 haben die Zürcher:innen klar Ja gesagt zum neuen § 49b des Planungs- und Baugesetzes (PBG).
Neu gilt also: Wenn Gemeinden Land ein-, um- oder aufzonen, können sie Grossinvestoren und -investorinnen verpflichten, auch preisgünstige Wohnungen zu bauen. Bereits plant der Stadtrat eine Revision der Bau- und Zonenordnung (BZO) mit grossflächigen Aufzonungen.
Bevor sie auf dem Tisch liegt, müssen wir die Spielregeln bestimmen: Keine BZO-Geschenke – Aufzonungen nur, wenn im Gegenzug preisgünstiger Wohnraum erstellt wird ‼️
⏩️ hier geht’s lang! ‼️(Nur für Stimmberechtigte in der Stadt Zürich)
ℹ️ worum gehts?
In der Stadt wird viel, aber teuer gebaut – auf Kosten von zahlbarem Wohnraum. 2014 haben die Zürcher:innen klar Ja gesagt zum neuen § 49b des Planungs- und Baugesetzes (PBG).
Neu gilt also: Wenn Gemeinden Land ein-, um- oder aufzonen, können sie Grossinvestoren und -investorinnen verpflichten, auch preisgünstige Wohnungen zu bauen. Bereits plant der Stadtrat eine Revision der Bau- und Zonenordnung (BZO) mit grossflächigen Aufzonungen.
Bevor sie auf dem Tisch liegt, müssen wir die Spielregeln bestimmen: Keine BZO-Geschenke – Aufzonungen nur, wenn im Gegenzug preisgünstiger Wohnraum erstellt wird ‼️
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🍿🍿 BRUNAUPARK 🍿🍿
🍿 Ab nächster Woche im Kino 🍿
Im Zürcher Brunaupark stehen Gebäude vor dem Abriss. Der Grund: Die Eigentümerin – die Pensionskasse der Credit Suisse – plant einen Ersatzneubau. Dadurch verlieren Hunderte Mieter*innen ihr Zuhause. Seit Jahren kämpfen sie gegen ihre eigene Verdrängung. Der Film «Brunaupark» von Felix Hergert und Dominik Zietlow zeichnet das Porträt eines widerstandsfähigen und lebensfrohen Viertels, das sich seinem Schicksal stellt.
🍿 Wir haben 2 x 2 Freikarten zu vergeben 🍿
Wotsch? Dann schreib eine Nachricht hier in die Kommentare bis Sonntag Nacht, danach entscheidet das Zufallsprinzip 🎰
🍿 Ab nächster Woche im Kino 🍿
Im Zürcher Brunaupark stehen Gebäude vor dem Abriss. Der Grund: Die Eigentümerin – die Pensionskasse der Credit Suisse – plant einen Ersatzneubau. Dadurch verlieren Hunderte Mieter*innen ihr Zuhause. Seit Jahren kämpfen sie gegen ihre eigene Verdrängung. Der Film «Brunaupark» von Felix Hergert und Dominik Zietlow zeichnet das Porträt eines widerstandsfähigen und lebensfrohen Viertels, das sich seinem Schicksal stellt.
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Spende für den Erhalt von bezahlbarem Wohnraum! 🚧
Spende jetzt fürs Heuried! 🚧
Seit über zwei Jahren wehren wir sich Menschen aus dem Heuried gegen die Credit Suisse, die die Küngenmatt-Siedlung abreissen will, nur, um mehr Profit zu machen. Da die CS den Dialog mit uns verweigert, machen wir nun ernst: wir wehren uns mit juristischen Mitteln gegen das Bauprojekt ein. Hilf mit! Setze mit uns ein Zeichen gegen die Zunahme profit-getriebener Immobilieneigentümer und für den Erhalt von bezahlbarem Wohnraum, diversen Quartieren und einer Stadt für uns alle! Spende jetzt, damit wir Beratung und Kampagnen-Aufwand gegen die CS finanzieren können. Vielen Dank für deine Unterstützung.
💛💚💜
Hier geht's zum Crowdfunding: wirbleibenimheuried.ch
Und teile diesen Aufruf mit friends, family & Nachbar:innen! 👬👭👬👭👬👭👬👭👬👭
#wirbleibenimheuried #heuried #zurich #zürich #engagement #politik #wohnen #wohnraum #mieter #wohnkrise #wiedikon #spenden #spendenkampagne #wohnraum #cs #creditsuisse
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Seit über zwei Jahren wehren wir sich Menschen aus dem Heuried gegen die Credit Suisse, die die Küngenmatt-Siedlung abreissen will, nur, um mehr Profit zu machen. Da die CS den Dialog mit uns verweigert, machen wir nun ernst: wir wehren uns mit juristischen Mitteln gegen das Bauprojekt ein. Hilf mit! Setze mit uns ein Zeichen gegen die Zunahme profit-getriebener Immobilieneigentümer und für den Erhalt von bezahlbarem Wohnraum, diversen Quartieren und einer Stadt für uns alle! Spende jetzt, damit wir Beratung und Kampagnen-Aufwand gegen die CS finanzieren können. Vielen Dank für deine Unterstützung.
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Gegen den sinnlosen Abriss und Verdrängung im Heuried - KüFa am 4.9.! 🔥🍀
Seit Jahren wehren sich Mieter*innen, Nachbar*innen und Einzelpersonen gegen den sinnlosen Abriss der Siedlung im Heuried. Die Credit Suisse möchte die sehr gut erhaltenen Häuser abreissen, die Bewohner*innen rausschmeissen und für Profit neubauen. Das nehmen wir nicht hin!
Am Mittwoch 4.9. findet in der Siedlung ab 18:30 ein KüFa statt - alle sind herzlich eingeladen! 💗
👉 um uns gegen den Abriss und das Bauprojekt zu wehren, sammeln wir Geld, um die Kampagne und juristische Unterstützung zu finanzieren. Wir danken für jede Spende! Hier kannst du spenden: https://wirbleibenimheuried.ch/
Seit Jahren wehren sich Mieter*innen, Nachbar*innen und Einzelpersonen gegen den sinnlosen Abriss der Siedlung im Heuried. Die Credit Suisse möchte die sehr gut erhaltenen Häuser abreissen, die Bewohner*innen rausschmeissen und für Profit neubauen. Das nehmen wir nicht hin!
Am Mittwoch 4.9. findet in der Siedlung ab 18:30 ein KüFa statt - alle sind herzlich eingeladen! 💗
👉 um uns gegen den Abriss und das Bauprojekt zu wehren, sammeln wir Geld, um die Kampagne und juristische Unterstützung zu finanzieren. Wir danken für jede Spende! Hier kannst du spenden: https://wirbleibenimheuried.ch/
Was läuft eigentlich??? 😱
Allein am 4. September haben wir DREI Must-Dos auf der Agendas. whaaat? Aber keine Sorge, es ist auch alles einzeln einen Besuch wert, und wer sich nicht entscheiden kann geht einfach ins Kino (Brunaupark).
#saveALLthedates
Allein am 4. September haben wir DREI Must-Dos auf der Agendas. whaaat? Aber keine Sorge, es ist auch alles einzeln einen Besuch wert, und wer sich nicht entscheiden kann geht einfach ins Kino (Brunaupark).
#saveALLthedates
Auch in Basel ist was los:
Unsere Kompliz:innen vom Verein Stadt für alle Basel recherchieren fleissig Quartier für Quartier, um Eigentumsverhältnisse und mehr herauszufinden. Denn: Wohnraum sollte keine Ware sein, sondern in Gemeingut überführt werden. Deshalb ist es wichtig zu verstehen, wem unsere Städte gehören, und dies dann zu verändern! 🔥
Für das neuste Mapping-Projekt brauchen Sie noch etwas finanzielle Unterstützung » Support your local Mietenkampf! » https://wemakeit.com/projects/betongold-matthaeus-poster 💖🏝
Unsere Kompliz:innen vom Verein Stadt für alle Basel recherchieren fleissig Quartier für Quartier, um Eigentumsverhältnisse und mehr herauszufinden. Denn: Wohnraum sollte keine Ware sein, sondern in Gemeingut überführt werden. Deshalb ist es wichtig zu verstehen, wem unsere Städte gehören, und dies dann zu verändern! 🔥
Für das neuste Mapping-Projekt brauchen Sie noch etwas finanzielle Unterstützung » Support your local Mietenkampf! » https://wemakeit.com/projects/betongold-matthaeus-poster 💖🏝
New Space in Town! 🎉
ZAS* eröffnet am 17.09. das "Ämtli für Städtebau" im Pavillion am Werdmühleplatz.
Meldet euch gerne, falls ihr auch eine Idee für passendes Programm habt oder den Ort für etwas nutzen wollt 🙂
Telegrammchannel dazu: https://t.me/aemtlizas
ZAS* eröffnet am 17.09. das "Ämtli für Städtebau" im Pavillion am Werdmühleplatz.
Meldet euch gerne, falls ihr auch eine Idee für passendes Programm habt oder den Ort für etwas nutzen wollt 🙂
Telegrammchannel dazu: https://t.me/aemtlizas
Telegram
ÄMTLI ZAS*
Werdmühleplatz 6, 8001 Zürich
https://www.zas.life/aemtli/index.html
https://www.zas.life/aemtli/index.html
🔥🔥DRINGEND🔥🔥
Vergleichsmieten im Kreis 4 gesucht für Gerichtsfall
Der Kampf an der Müllerstrasse geht in die nächste Runde!
Nachdem vor dem Mietgericht erfolgreich insgesamt 5 Jahre erstritten wurden - eine Sensation für Zürich - folgt nun die Retourkutsche:
Die neuen Besitzer haben die Mieten um 170% bzw. 150% erhöht!
von 1'650 auf 2'900 (4-Zi Whg) und von 1'700 auf 2'550 (3-Zi Whg) ohne dass etwas gemacht wurde!
Als Grund für die Mieterhöhung reicht, dass sie die Investitionen auf die Mieter*innen abwälzen wollen....Natürlich um sie möglichst rasch rauszutreiben und dann auch gleich alle Zwischenmieter*innen auf die Strasse zu stellen... denn gerade fahren die neuen Besitzer mit dem Spekulationspreis von über 6.5 Millionen CHF - denn sie bewusst in Kauf genommen haben - Millionenverluste!
Vergleichsmieten im Kreis 4 gesucht für Gerichtsfall
Der Kampf an der Müllerstrasse geht in die nächste Runde!
Nachdem vor dem Mietgericht erfolgreich insgesamt 5 Jahre erstritten wurden - eine Sensation für Zürich - folgt nun die Retourkutsche:
Die neuen Besitzer haben die Mieten um 170% bzw. 150% erhöht!
von 1'650 auf 2'900 (4-Zi Whg) und von 1'700 auf 2'550 (3-Zi Whg) ohne dass etwas gemacht wurde!
Als Grund für die Mieterhöhung reicht, dass sie die Investitionen auf die Mieter*innen abwälzen wollen....Natürlich um sie möglichst rasch rauszutreiben und dann auch gleich alle Zwischenmieter*innen auf die Strasse zu stellen... denn gerade fahren die neuen Besitzer mit dem Spekulationspreis von über 6.5 Millionen CHF - denn sie bewusst in Kauf genommen haben - Millionenverluste!
Damit die Mieter*innen gewinnen können, sind Beweise und Argumente nötig. Deshalb brauchen sie eure Hilfe!
Sie brauchen Vergleichsmieten - Bruttomiete sollte am besten unter 1600-1700 CHF liegen, (max 1800) von Wohnungen die in folgenden Punkten denen an der Müllerstrasse ähnlich sind:
1. Lage (Kreis 4)
2. Grösse 3 (3.5) und 4 (4.5) Zimmerwohnung, 60-80m2
3. Bauperiode (1870-1930)
4. Ausstattung (tiefer Standard, kein Balkon, Öl oder Gasheizung)
5. Zustand (nicht saniert oder eher einfach saniert)
Der Termin vor Gericht ist für Mitte Oktober angesetzt, also dringend!
Es reicht eine kurze Email + Mietvertrag (auch mit geschwärztem Namen ok) mit Kurzeschrieb (5 oben genannte Punkte)
oder Mietvertrag (per Email) + online-Formular ausfüllen.
Dauert 2 Minuten! ➡️ » Formular-Link « ⬅️
Vielen DANK
für eure Unterstützung 🙏
Email: muellerstrasse@mandu.ch
Formular: » Formular-Link «
Sie brauchen Vergleichsmieten - Bruttomiete sollte am besten unter 1600-1700 CHF liegen, (max 1800) von Wohnungen die in folgenden Punkten denen an der Müllerstrasse ähnlich sind:
1. Lage (Kreis 4)
2. Grösse 3 (3.5) und 4 (4.5) Zimmerwohnung, 60-80m2
3. Bauperiode (1870-1930)
4. Ausstattung (tiefer Standard, kein Balkon, Öl oder Gasheizung)
5. Zustand (nicht saniert oder eher einfach saniert)
Der Termin vor Gericht ist für Mitte Oktober angesetzt, also dringend!
Es reicht eine kurze Email + Mietvertrag (auch mit geschwärztem Namen ok) mit Kurzeschrieb (5 oben genannte Punkte)
oder Mietvertrag (per Email) + online-Formular ausfüllen.
Dauert 2 Minuten! ➡️ » Formular-Link « ⬅️
Vielen DANK
für eure Unterstützung 🙏
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Warum wir den Abriss im Heuried verhindern müssen? 🏗️🏘️✊
Nationalrätin Jacqueline Badran erklärts. Wenn‘s euch interessiert, gibts noch eine ausführlichere Version.
Überzeugt euch das?
Dann spendet etwas für den Widerstand im Heuried ⏩️ wirbleibenimheuried.ch
Und leitet diesen Aufruf weiter!
Merci 💚
Nationalrätin Jacqueline Badran erklärts. Wenn‘s euch interessiert, gibts noch eine ausführlichere Version.
Überzeugt euch das?
Dann spendet etwas für den Widerstand im Heuried ⏩️ wirbleibenimheuried.ch
Und leitet diesen Aufruf weiter!
Merci 💚
Limmattaler_Es ist eine Wut spürbar.pdf
240 KB
🔥Artikel: Wut in Schwamendingen🔥
Von wegen "in Schwamendingen gibt es keine Wohnprobleme" – der Limmattaler hat beim Mietenplenum nachgefragt. Und wir haben erzählt... Must read für's Wochenende? ✊🏼
Von wegen "in Schwamendingen gibt es keine Wohnprobleme" – der Limmattaler hat beim Mietenplenum nachgefragt. Und wir haben erzählt... Must read für's Wochenende? ✊🏼
🔥Aus aktuellem Anlass🔥
Zurich Invest AG verdrängt Bevölkerung von Schwamendingen!
oder: Wie profitorientierte Logiken die aktuelle Wohnkrise verursachen
Um was geht es?
Morgen, am 30. September 2024 müssen Hunderte Bewohner*innen der Siedlung Grosswiesenstrasse / Glattwiesenstrasse in Schwamendingen ihre Häuser verlassen, die abgerissen werden. Auch wenn die gelben Häuser ab morgen voraussichtlich leer sind, ein Erfolg ist das nicht. Viele von den bisherigen Bewohnenden sind aus der Stadt ausgezogen, mussten viel zu teure Mietverträge annehmen – und einige von ihnen mussten in städtischen Notwohnungen unterkommen. Zurückkommen werden die bisherigen Bewohner*innen kaum können, denn die neuen Mieten sollen deutlich teurer werden.
Wer ist verantwortlich für diesen Schlamassel?
Die Häuser gehören der Zurich Invest AG. Im Jahr 2019 übernahm sie diese Häuser von der Zurich Versicherung. Zu welchem Preis, wissen wir natürlich nicht. Verwaltet wurde der Prozess zuletzt von der Apleona Schweiz AG.
Was lief falsch?
Die Stadt ging gemäss eigenen Angaben 2022 im Rahmen eines Runden Tisches unter anderem auf Zurich Invest AG zu. Sie wies die Eigentümer darauf hin, dass hier besonders viele Menschen mit tiefem Einkommen und Alleinerziehende leben. Vereinbart wurde eine “Koordinationsstelle (...), um die Mietenden bei der Wohnungssuche zu unterstutzen und ihnen Zugang zum gesamten Wohnungsportfolio zu gewähren – inklusive einer Bevorzugung fur Mietende, die mit besonders hohen Hurden auf dem Wohnungsmarkt konfrontiert sind” (Stadtratsbeschluss 2399/2024 vom 22. August 2024).
Von dieser Koordinationsstelle haben die Bewohnenden dieser Siedlung allerdings nicht viel gemerkt. Seit Dezember 2023 organisieren Engagierte aus dem Mietenplenum Zürich offene Wohn-Treffen im Quartier, auf denen die Verzweiflung allzu deutlich wird: Man erhält die versprochenen Inserate nicht, und wenn, dann sind die Wohnungen viel zu teuer und ausserhalb der Stadt. Nachfragen werden von der Verwaltung nur lapidar beantwortet. Unterstützende Personen sind nie vor Ort. Stattdessen setzt die Verwaltung in schriftlichen Aushängen Druck auf, um die Menschen aus ihren Wohnungen zu jagen (“Sollte[n] die Arbeiten aufgrund Ihres Verbleibs in der Wohnung nicht möglich sein, ist mit enormen Mehrkosten für Sie zu rechnen”, Aushang vom März 2024). Auch einige Anfragen vom Mietenplenum werden inhaltlich nicht beantwortet. Erst in den letzten 2 Monaten und nach einem von uns allen selbst initiierten Treffen mit der Verwaltung, Genossenschaften im Quartier und der Stadt, wurde informiert, dass Wohnungssuchende die Verwaltung bei ihrer Bewerbung ins CC nehmen sollen. Und im letzten Monat fanden ein paar Termine vor Ort statt. Im letzten Monat! Das ist keine Unterstützung, das ist Kontrolle.
Die Logik der profitorientierten Siedlungsentwicklung zeigt hier ihr wahres Gesicht: Sie hält sich offenbar nicht an Vereinbarungen mit der Stadt. Sie vertreibt Menschen, besonders Arbeitende der Grundversorgung (Gesundheitsbereich und Pflege, ÖV, Detailhandel). Sie schert sich nicht um die Folgekosten, welche den Betroffenen entstehen. Sie profitiert davon, dass unsere Stadt immer exklusiver wird.
Wir hören nicht auf, hinzuschauen und uns weiter gegen solche Logiken einzusetzen. Für eine Stadt für alle!
✊🏽✊🏿✊🏻✊🏼✊🏾
Zurich Invest AG verdrängt Bevölkerung von Schwamendingen!
oder: Wie profitorientierte Logiken die aktuelle Wohnkrise verursachen
Um was geht es?
Morgen, am 30. September 2024 müssen Hunderte Bewohner*innen der Siedlung Grosswiesenstrasse / Glattwiesenstrasse in Schwamendingen ihre Häuser verlassen, die abgerissen werden. Auch wenn die gelben Häuser ab morgen voraussichtlich leer sind, ein Erfolg ist das nicht. Viele von den bisherigen Bewohnenden sind aus der Stadt ausgezogen, mussten viel zu teure Mietverträge annehmen – und einige von ihnen mussten in städtischen Notwohnungen unterkommen. Zurückkommen werden die bisherigen Bewohner*innen kaum können, denn die neuen Mieten sollen deutlich teurer werden.
Wer ist verantwortlich für diesen Schlamassel?
Die Häuser gehören der Zurich Invest AG. Im Jahr 2019 übernahm sie diese Häuser von der Zurich Versicherung. Zu welchem Preis, wissen wir natürlich nicht. Verwaltet wurde der Prozess zuletzt von der Apleona Schweiz AG.
Was lief falsch?
Die Stadt ging gemäss eigenen Angaben 2022 im Rahmen eines Runden Tisches unter anderem auf Zurich Invest AG zu. Sie wies die Eigentümer darauf hin, dass hier besonders viele Menschen mit tiefem Einkommen und Alleinerziehende leben. Vereinbart wurde eine “Koordinationsstelle (...), um die Mietenden bei der Wohnungssuche zu unterstutzen und ihnen Zugang zum gesamten Wohnungsportfolio zu gewähren – inklusive einer Bevorzugung fur Mietende, die mit besonders hohen Hurden auf dem Wohnungsmarkt konfrontiert sind” (Stadtratsbeschluss 2399/2024 vom 22. August 2024).
Von dieser Koordinationsstelle haben die Bewohnenden dieser Siedlung allerdings nicht viel gemerkt. Seit Dezember 2023 organisieren Engagierte aus dem Mietenplenum Zürich offene Wohn-Treffen im Quartier, auf denen die Verzweiflung allzu deutlich wird: Man erhält die versprochenen Inserate nicht, und wenn, dann sind die Wohnungen viel zu teuer und ausserhalb der Stadt. Nachfragen werden von der Verwaltung nur lapidar beantwortet. Unterstützende Personen sind nie vor Ort. Stattdessen setzt die Verwaltung in schriftlichen Aushängen Druck auf, um die Menschen aus ihren Wohnungen zu jagen (“Sollte[n] die Arbeiten aufgrund Ihres Verbleibs in der Wohnung nicht möglich sein, ist mit enormen Mehrkosten für Sie zu rechnen”, Aushang vom März 2024). Auch einige Anfragen vom Mietenplenum werden inhaltlich nicht beantwortet. Erst in den letzten 2 Monaten und nach einem von uns allen selbst initiierten Treffen mit der Verwaltung, Genossenschaften im Quartier und der Stadt, wurde informiert, dass Wohnungssuchende die Verwaltung bei ihrer Bewerbung ins CC nehmen sollen. Und im letzten Monat fanden ein paar Termine vor Ort statt. Im letzten Monat! Das ist keine Unterstützung, das ist Kontrolle.
Die Logik der profitorientierten Siedlungsentwicklung zeigt hier ihr wahres Gesicht: Sie hält sich offenbar nicht an Vereinbarungen mit der Stadt. Sie vertreibt Menschen, besonders Arbeitende der Grundversorgung (Gesundheitsbereich und Pflege, ÖV, Detailhandel). Sie schert sich nicht um die Folgekosten, welche den Betroffenen entstehen. Sie profitiert davon, dass unsere Stadt immer exklusiver wird.
Wir hören nicht auf, hinzuschauen und uns weiter gegen solche Logiken einzusetzen. Für eine Stadt für alle!
✊🏽✊🏿✊🏻✊🏼✊🏾
🔥Was machen Menschen in Schwamendingen aus ihrer Situation?🔥
Am Montag kamen solidarische Menschen u.a. aus dem Mietenplenum in die Siedlung Grosswiesen/Glattwiesen. Von den Medien kam u.a. auch tsüri.ch. Der daraus entstandene Artikel zeigt 1:1, was Verdrängung bedeutet: Leute ziehen aus der Stadt, in Notwohnungen, in weitere befristete Übergangslösungen.
Dabei kämpften die Menschen dieser Siedlung zusammen mit solidarischen Leuten aus dem Mietenplenum seit bald einem Jahr, dass sie in der Nähe eine neue Wohnung finden. Der Tiefpunkt war ein von uns gemeinsam initiierter Runder Tisch am 5. August, bei dem sichtbar wurde:
>> Die Hausverwaltung Apleona AG schweigt und scheint überfordert mit der Situation. Die Eigentümerin Zurich Invest AG tritt nicht ein einziges Mal in Erscheinung.
>> Die Stadt konzentriert sich darauf, Beratungsangebote auszubauen - ein erster Schritt, der aber nichts hilft, wenn keine bezahlbaren Wohnungen vorhanden sind.
>> Lokale Genossenschaften weigern sich, Wohnungen gezielt an Quartierbewohnende in Not abzugeben - mit Ausnahme von einer, die gezeigt hat, wie speditiv und unkompliziert wenigstens ein paar Menschen bei ihnen Unterschlupf finden konnten.
❤️ In den vergangenen Monaten haben sich viele Bewohnende aus Schwamendingen vernetzt und gewehrt, im Stillen oder öffentlich, so oder so mit grosser Kraft. ❤️ Dabei sind Verbindungen entstanden, die bleiben werden.❤️
🔥Wir haben gemeinsam unermüdlich die Öffentlichkeit aufgerüttelt.
🔥Wir haben Netzwerke zu sozialen Institutionen aufgebaut und verstärkt und kämpfen weiterhin dafür, dass es in jedem Verdichtungsquartier einen offenen Wohn-Treff gibt, an dem Menschen alle wichtigen und richtigen Informationen finden.
🔥Wir haben die Logiken von Eigentümer*innen wie die Zurich Invest AG ganz konkret aufgezeigt - es kann nun niemand mehr behaupten, man wisse nicht recht, was mit Menschen in Verdichtungsquartieren passiert. Oder dass man diese Investoren halt einfach brauche: tun wir offensichtlich nicht.
✊🏽✊🏿✊🏻✊🏾✊🏼
Willst du in einer Schwamendinger Gruppe mitmachen? dann melde dich auf hallo@mietenplenum.ch 🌝
Am Montag kamen solidarische Menschen u.a. aus dem Mietenplenum in die Siedlung Grosswiesen/Glattwiesen. Von den Medien kam u.a. auch tsüri.ch. Der daraus entstandene Artikel zeigt 1:1, was Verdrängung bedeutet: Leute ziehen aus der Stadt, in Notwohnungen, in weitere befristete Übergangslösungen.
Dabei kämpften die Menschen dieser Siedlung zusammen mit solidarischen Leuten aus dem Mietenplenum seit bald einem Jahr, dass sie in der Nähe eine neue Wohnung finden. Der Tiefpunkt war ein von uns gemeinsam initiierter Runder Tisch am 5. August, bei dem sichtbar wurde:
>> Die Hausverwaltung Apleona AG schweigt und scheint überfordert mit der Situation. Die Eigentümerin Zurich Invest AG tritt nicht ein einziges Mal in Erscheinung.
>> Die Stadt konzentriert sich darauf, Beratungsangebote auszubauen - ein erster Schritt, der aber nichts hilft, wenn keine bezahlbaren Wohnungen vorhanden sind.
>> Lokale Genossenschaften weigern sich, Wohnungen gezielt an Quartierbewohnende in Not abzugeben - mit Ausnahme von einer, die gezeigt hat, wie speditiv und unkompliziert wenigstens ein paar Menschen bei ihnen Unterschlupf finden konnten.
❤️ In den vergangenen Monaten haben sich viele Bewohnende aus Schwamendingen vernetzt und gewehrt, im Stillen oder öffentlich, so oder so mit grosser Kraft. ❤️ Dabei sind Verbindungen entstanden, die bleiben werden.❤️
🔥Wir haben gemeinsam unermüdlich die Öffentlichkeit aufgerüttelt.
🔥Wir haben Netzwerke zu sozialen Institutionen aufgebaut und verstärkt und kämpfen weiterhin dafür, dass es in jedem Verdichtungsquartier einen offenen Wohn-Treff gibt, an dem Menschen alle wichtigen und richtigen Informationen finden.
🔥Wir haben die Logiken von Eigentümer*innen wie die Zurich Invest AG ganz konkret aufgezeigt - es kann nun niemand mehr behaupten, man wisse nicht recht, was mit Menschen in Verdichtungsquartieren passiert. Oder dass man diese Investoren halt einfach brauche: tun wir offensichtlich nicht.
✊🏽✊🏿✊🏻✊🏾✊🏼
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